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DE3708279A1 - Einrichtung zum programmieren eines decodierers einer anzeigeeinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum programmieren eines decodierers einer anzeigeeinrichtung

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Publication number
DE3708279A1
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DE
Germany
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decoder
symbol
programming
display device
dot matrix
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19873708279
Other languages
English (en)
Inventor
Seppo Ovaska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kone Elevator GmbH
Original Assignee
Kone Elevator GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kone Elevator GmbH filed Critical Kone Elevator GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0219Special purpose keyboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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  • Control Of El Displays (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Programmieren und das Programmieren des Decodierers einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Punkt­ rasteranzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Stockwerksni­ veaus einer Aufzugsanlage.
Zur Steuerung von Punktrasteranzeigeeinrichtungen dient eine Einrichtung, die in der Elektronik als Decodierer bezeichnet wird und aus einem nichtflüchtigen Speicher besteht, der Zeichen oder Zeichenfolgen interpretiert, welche ihm als Speicherortadresse übermittelt werden. Die Punktrasteranzeigeeinrichtung liest den Inhalt der Speicherstelle, und in Abhängigkeit davon leuchten ein­ zelne Punkte auf oder bleiben dunkel, um auf der Anzeige­ einrichtung die durch den Speicherinhalt bestimmte Kon­ figuration wiederzugeben.
Da die Decodierschaltung, die beispielsweise bei der Rufknopfstation eines Aufzugs durch Ziffern das Stock­ werk im Gebäude anzeigt, in dem sich gerade der zugehö­ rige Aufzug befindet, aus einer nichtflüchtigen Speicher­ schaltung bestehen sollte, aus der die darin enthaltene Information auch dann nicht verschwindet, falls die elektrische Stromzufuhr unterbrochen wird, ist es üblich, Festspeicher (ROM), die im Herstellerwerk vorprogram­ miert sind, oder als Alternative sogenannte programmier­ bare und löschbare Festspeicher (PROM, EPROM) vorzuse­ hen, die vom Benutzer programmiert werden, um die Deco­ dierer zu erhalten. Natürlich können auf diese Weise funktionierende Decodierer für Anzeigeeinrichtungen ge­ schaffen werden. Aber beispielsweise bei der Anzeige des Stockwerksniveaus eines Aufzugs, die in großer Vielfalt zur Verfügung stehen muß (für verschiedene Gesamtzahlen von Stockwerken, besondere Bezeichnungen für den Keller, das Erdgeschoß, den Dachboden und andere Stockwerke, sowie Symbole in Fremdsprachen, wie Chinesisch oder Japanisch), ist es nötig, eine große Anzahl vorprogram­ mierter Speicher auf Lager zu haben. Die Befriedigung besonderer Wünsche oder das Abwandeln genormter Anzeigen (z. B. römische Ziffern oder Symbole anstatt der übli­ chen Stockwerkszahlen) ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Die Entwicklung von Halbleiterspeichern hat dazu ge­ führt, daß sogenannte elektrisch veränderbare Festspei­ cher (EPROM) zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung von Spei­ chern dieser Art in Decodierern für Punktrasteranzeige­ einrichtungen eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ohne Schwierigkeiten und rasch beliebige Symbole zur Anzeige von Stockwerken selbst an Ort und Stelle gebildet werden können.
Die Programmiereinrichtung für den Decodierer einer Punktrasteranzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung zeich­ net sich durch eine Symbolmatrix, die der Punktrasteran­ zeigeeinrichtung entspricht und mit deren Hilfe das ge­ wünschte Symbol gebildet werden kann, Schalter zur Wahl der Adresse für das gewünschte Symbol im Speicher des Decodierers, Programmierlogikeinheiten zum Steuern der Speicherschaltung des Decodierers der Punktrasteranzeige­ einrichtung und eine parallele Schnittstelle aus, welche die in der Symbolmatrix enthaltene Bildinformation an die Speicherschaltung in paralleler Betriebsweise über­ trägt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Einrichtung ge­ mäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Programmierlogik eine Datenübertragung in zwei Richtungen ermöglicht, so daß die Speicherschaltung des Decodierers in die Lesebetriebsweise gebracht werden kann. Ferner ist die parallele Schnittstelle für Zweiwege-Verkehr ausgelegt, so daß das Symbol, welches im Decodierer­ speicher gespeichert wurde, bei der Lesebetriebsweise an Anzeigeelementen ablesbar ist, die der Punktrasteranzeige­ einrichtung entsprechen.
Die Programmiereinrichtung gemäß der Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen:
  • - für das Programmieren des Decodierers ist es nicht mehr nötig, spezielle Symbollogiken für jeden Einsatzfall zu entwickeln;
  • - für das Programmieren von Symbolen für Stockwerksni­ veaus ist keine besonders entwickelte technische Fertig­ keit nötig;
  • - die Symbole für die Stockwerksniveaus können leicht ge­ ändert werden, ohne daß eine Änderung der Verdrahtung oder Hardware nötig ist;
  • - die für das Programmieren erforderliche Intelligenz ist in die Programmiereinrichtung verlagert worden, so daß die Kosten für den Decodierer selbst auf ein Minimum ge­ senkt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Einrichtung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Program­ miervorganges bei Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Programmiereinrichtung ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Bedienungstafel der Programmiereinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Verbindungen zwischen einer Programmier­ einrichtung 3, einem Decodierer 1, der die Anzeige steuert, sowie zwei Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2. Der Decodierer enthält einen nichtflüchtigen Festspei­ cher des EPROM-Typs, in welchem Bitkonfigurationen ent­ sprechend den für die Stockwerksniveaus spezifischen Symbolen gespeichert sind. Der Decodierer ist an eine hier nicht gezeigte Datenbusschiene angeschlossen, die von der Steueranlage des Aufzugs kommt und Informationen über den Ort des Aufzugs im Aufzugschacht überträgt. Mit den von der Datenbusschiene erhaltenen Ortsdaten wird der Decodierprozeß aktiviert, indem eine Anfangsadres­ se, die dem Ort des Aufzugs entspricht, sowie ein Schreibbefehl an den Decodierer 1 gegeben werden. Darauf­ hin wird das im EPROM in Spalten an einer vorherbestimm­ ten Anzahl von Speicherplätzen, ausgehend von der An­ fangsadresse gespeicherte Symbol für das Stockwerksniveau immer jeweils für eine Spalte an die Punktrasteranzeige­ einrichtung 2 übertragen. Diese ist beispielsweise eine Anordnung aus zwei 5 x 7 Feldern, die beispielsweise mit Leuchtdiodentechnik verwirklicht sind. Die Programmier­ einrichtung 3 ist mit dem Decodierer 1 über ein Flachka­ bel (Betriebsart der parallelen Datenübertragung) verbunden.
Die Übertragung jedes Symbols für ein Stockwerksniveau kann entweder mit Hilfe üblicher sequentieller Logik oder unter Verwendung eines Mikroprozessors erfolgen. Da die Übertragung Wiederholungscharakter hat, ist es mög­ lich, Punktrasteranzeigeeinrichtungen ohne Warteschal­ tungen zu benutzen. Ein Schreibvorgang für jeweils eine Speicherspalte des EPROM, die mit gegebener Frequenz wiederholt wird, ist außerdem hinsichtlich des Stromver­ brauchs eine bessere Alternative als die gleichzeitige Aktivierung aller Rasterpunkte, die zu einem Symbol für ein Stockwerksniveau gehören. Bei dem hier als Beispiel gewählten Fall hat jede Spalte sieben Bildelemente, die mit sieben Bits dargestellt werden können. Normalerweise hat ein Datenwort (Byte), welches in der parallelen Be­ triebsart übertragen wird, acht Bits, und deshalb kann das letzte Bit außer Acht gelassen oder zum Überprüfen benutzt werden (sogenannte Paritätsprüfung). Die Bits können beispielsweise so interpretiert werden, daß "1" das Aufleuchten der entsprechenden Leuchtdiode veranlaßt, während sie bei "0" dunkel bleibt. So kann z. B. die in der mittleren Spalte der Symbolmatrix enthaltene Infor­ mation, die der Konfiguration der Ziffer "4" entspricht, mit dem Byte 0001010 (von unten nach oben) ausgedrückt werden. Wenn im Falle der Programmierung fünf solche Bytes der Reihe nach an aufeinanderfolgende Speicherstel­ len im EPROM übertragen werden, wird darin der Code ge­ speichert, der auf der Punktrasteranzeigeeinrichtung die Ziffer des Beispiels "4" (Fig. 3) erzeugt.
In Fig. 2 sind die Funktionsblöcke für die Programmier­ einrichtung 3 dargestellt. Mit 4 ist ein Mikroprozessor bezeichnet, der einen Speicher und einen Taktoszillator enthält, 5 bezieht sich auf eine Speisespannungsquelle (eine Batterie), 6 ist die parallele Schnittstellenlogik, über die der Zustand von Tasten und Schaltern in der Programmiereinrichtung gelesen wird, 7 die parallele Schnittstellenlogik, über die die Indikatoren der Pro­ grammiereinrichtung gesteuert werden, und 8 bezeichnet eine parallele Schnittstellenleitung, die eine Verbindung mit dem Decodierer 1 der Anzeigeeinrichtung für das Stockwerksniveau herstellt. Das Zusammenwirken zwischen den außerordentlich einfachen Funktionsblöcken, aus de­ nen ein in Fig. 3 gezeigter Mikroprozessor aufgebaut ist, und das Datenübertragungsprotokoll ist für den Fach­ mann auf dem Gebiet der Datenverarbeitung offenkundig und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für eine Steuertafel der Pro­ grammiereinrichtung gezeigt, die eine Symbolmatrixanord­ nung 9 in Form von 5 x 7 Tasten aufweist, welche den Punk­ ten einer der Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2 entspre­ chen. Mit Hilfe dieser Symbolmatrixanordnung kann das Symbol für das gewünschte Stockwerksniveau gebildet werden. Jedem der darin enthaltenen Schalter 10 ist eine Leuchtanzeige 11 zugeordnet, die im Zusammenhang mit dem Programmierverfahren anzeigt, ob die entsprechende Taste gedrückt wurde oder nicht. In der Lesebetriebsart des EPROM zeigt sie das Symbol an, welches für die gewählte Anzeige programmiert wurde. Die einzelnen Schalter der Matrixanordnung bestehen vorteilhafterweise aus Druck­ knöpfen mit Impulswirkung. Auf der Betriebstafel sind ferner Leuchtanzeigen 12 vorgesehen, die anzeigen, welche der beiden Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2 in einem beliebigen Zeitpunkt zur Verarbeitung gewählt wurde, so­ wie ein Schalter 13, mit dem diese Wahl getroffen werden kann.
Zum Wählen und Anzeigen des Stockwerksniveaus, dessen Anzeige sich in Bearbeitung befindet, sind Schalter 14 in Form von Rändelscheiben vorgesehen. Die Gesamtanzahl der Stockwerke wird von Anzeigerädern angezeigt, die sich gemeinsam mit den Schaltern 14 drehen. Der Mikro­ prozessor 4 liest den Zustand der Schalter 14, wandelt ihn in eine Adresse im EPROM um und gibt das dieser Adresse entsprechende Symbol zur Anzeige weiter und/oder speichert das Symbol, gegebenenfalls nach einer Abände­ rung, an der richtigen Speicherstelle.
Während des Programmierschrittes wird ein Rückstellknopf 15 benutzt, um eine möglicherweise falsche Symbolkonfi­ guration aus der Tastenmatrix zu löschen, und ein Schal­ ter 16 dient zur Wahl der Betriebsart (Lesen oder Schrei­ ben) der Einrichtung, wobei diese Betriebsart dann von Leuchtanzeigen 17 angezeigt wird. Wenn in der Symbolma­ trixanordnung 9 ein Symbol fertiggestellt wurde, wird es in den EPROM des Decodierers 1 übertragen. Hierzu wird eine Programmiertaste 18 gedrückt, die das Aufleuchten eines ihr zugeordneten Signallichtes 19 verursacht.
Die Programmiereinrichtung für den Decodierer wird wie folgt bedient:
  • - der Operator verbindet die Programmiereinrichtung 3 mit dem Decodierer 1 der Punktrasteranzeigeeinrichtung mit Hilfe eines Flachkabels 20 (Fig. 3);
  • - der Operator wählt die Zahl des Stockwerks durch Betä­ tigen der als Rändelscheiben ausgebildeten Schalter 14 der Programmiereinrichtung (das 24. Stockwerk im Bei­ spiel gemäß Fig. 3);
  • - der Operator wählt mit Hilfe des Schalters 13 die zu programmierende Anzeige und tippt das Symbol für das ge­ wünschte Stockwerk in die Symbolmatrixanordnung 9 ein;
  • - danach erfolgt das Programmieren des Decodierers 1 der Anzeigeeinrichtung durch Drücken der Programmiertaste 18;
  • - diese Folge wird für jede Punktrasteranzeigeeinrich­ tung 2 auf jedem Stockwerksniveau wiederholt, falls es sich um einen neu eingebauten Aufzug handelt. Bei Umbau­ arbeiten werden nur diejenigen Anzeigen erneut program­ miert, die geändert werden müssen.
Gemäß einer Alternative kann die Programmierarbeit für einen neuen Einbau auch beim Herstellerwerk vorgenommen werden, wobei das gleiche Verfahren angewandt wird, wel­ ches oben beschrieben wurde. Wenn der Operator den Schal­ ter 16 betätigt, um die Lesebetriebsart zu wählen, zei­ gen die Leuchtanzeigen 11 der Schalter 10 das bestehende Symbol des gewählten Stockwerksniveaus an. Auf diese Weise sind alle Überprüfungsvorgänge äußerst einfach.
Eine andere Art der Verwirklichung einer Symbolmatrixan­ ordnung 9 besteht darin, sie allein aus Leuchtanzeigen 11 ohne Schalter 10 zusammenzusetzen. In diesem Fall ist ein Lichtgriffel 21 nötig, um einen gewählten Raster­ punkt anzuzeigen. Rasteranzeigeeinrichtungen werden mei­ stens so gesteuert, daß der Treiberstufe der Anzeigeein­ richtung kontinuierlich Impulse zugeführt werden, wo­ durch die durch die Bitkonfiguration am Treiberstufen­ eingang bestimmten Anzeigeelemente mit einer solchen Fre­ quenz in Folge blinken, daß für das menschliche Auge ein kontinuierlich leuchtendes Bild wahrnehmbar wird. Diese Art der Programmierung wird als Abfragen bezeichnet, und bei dieser Betriebsart werden tatsächlich auch die ge­ löschten Anzeigeelemente zyklisch bei jeder Runde abge­ rufen. Auch sie empfangen einen geringen Impuls, der sie blinken läßt, meistens mit einer Intensität, die unter­ halb der Schwelle der Wahrnehmung des menschlichen Auges liegt. Aber der im Lichtgriffel 21 angeordnete Photowi­ derstand kann auch die Momente wahrnehmen, in denen eine "gelöschte" Leuchtanzeige blinkt. Anhand der Zeit, zu der dies durch den Lichtgriffel mitgeteilt wird, kann der Mikroprozessor 4 ableiten, auf welches der Anzeigeelemen­ te mit dem Griffel gezeigt wurde, weil alle Anzeigeele­ mente einzeln abgerufen werden. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Symbolmatrixanordnung 9 ge­ nau die gleiche äußere Erscheinungsform haben wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Umrisse der Schalter 10 dann durch eine Dekoration ersetzt sind, die ein ähnli­ ches Gittermuster zeigt.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Programmieren eines Decodierers (1) einer Punktrasteranzeigeeinrichtung (2) zum Anzeigen des Stockwerksniveaus einer Aufzugsanlage, gekennzeichnet durch eine Symbolmatrixan­ ordnung (9), die der Punktrasteranzeigeeinrichtung ent­ spricht und mit deren Hilfe das gewünschte Symbol erzeug­ bar ist, Schalter (14), mit denen eine Speicheradresse für das gewünschte Symbol des Decodierers wählbar ist, Programmierlogikeinheiten (4-7), welche eine Speicher­ schaltung im Decodierer (1) der Punktrasteranzeigeein­ richtung steuern, und eine Parallelschnittstelleneinheit (8), welche die in der Symbolmatrixanordnung (9) enthal­ tene Bildinformation in paralleler Betriebsweise an die Speicherschaltung überträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolma­ trixanordnung (9) aus Schaltern (10) mit Leuchtanzeigen (11) besteht, welche das im Decodierer (1) zu programmie­ rende oder programmierte Symbol anzeigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolmatrix­ anordnung (9) Leuchtanzeigen (11) aufweist, die das im Decodierer (1) zu programmierende oder programmierte Sym­ bol anzeigen und deren Zustand mit einem Lichtgriffel (21) veränderbar ist, wenn sich der Decodierer in Schreibbetriebsweise befindet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Program­ mierlogikeinheiten (4-7) für Zweiwege-Datenübertragung ausgelegt sind, wobei die Speicherschaltung des Decodie­ rers (1) in die Schreib- oder Lesebetriebsweise bringbar ist, und daß die Parallelschnittstelleneinheit (8) den Verkehr in beiden Richtungen abwickelt, wobei das in der Speicherschaltung des Decodierers (1) gespeicherte Sym­ bol bei der Lesebetriebsweise an Anzeigeelementen ables­ bar ist, die der Punktrasteranzeigeeinrichtung (2) ent­ sprechen.
DE19873708279 1986-03-13 1987-03-13 Einrichtung zum programmieren eines decodierers einer anzeigeeinrichtung Ceased DE3708279A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FI861032A FI74557C (fi) 1986-03-13 1986-03-13 Anordning foer programmering av en dekoder foer en punktmatrisdisplay.

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Publication Number Publication Date
DE3708279A1 true DE3708279A1 (de) 1987-09-17

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ID=8522290

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IN (1) IN166836B (de)
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FI74557C (fi) 1988-02-08
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