DE3708279A1 - Einrichtung zum programmieren eines decodierers einer anzeigeeinrichtung - Google Patents
Einrichtung zum programmieren eines decodierers einer anzeigeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Programmieren und das Programmieren des Decodierers
einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Punkt
rasteranzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Stockwerksni
veaus einer Aufzugsanlage.
Zur Steuerung von Punktrasteranzeigeeinrichtungen dient
eine Einrichtung, die in der Elektronik als Decodierer
bezeichnet wird und aus einem nichtflüchtigen Speicher
besteht, der Zeichen oder Zeichenfolgen interpretiert,
welche ihm als Speicherortadresse übermittelt werden.
Die Punktrasteranzeigeeinrichtung liest den Inhalt der
Speicherstelle, und in Abhängigkeit davon leuchten ein
zelne Punkte auf oder bleiben dunkel, um auf der Anzeige
einrichtung die durch den Speicherinhalt bestimmte Kon
figuration wiederzugeben.
Da die Decodierschaltung, die beispielsweise bei der
Rufknopfstation eines Aufzugs durch Ziffern das Stock
werk im Gebäude anzeigt, in dem sich gerade der zugehö
rige Aufzug befindet, aus einer nichtflüchtigen Speicher
schaltung bestehen sollte, aus der die darin enthaltene
Information auch dann nicht verschwindet, falls die
elektrische Stromzufuhr unterbrochen wird, ist es üblich,
Festspeicher (ROM), die im Herstellerwerk vorprogram
miert sind, oder als Alternative sogenannte programmier
bare und löschbare Festspeicher (PROM, EPROM) vorzuse
hen, die vom Benutzer programmiert werden, um die Deco
dierer zu erhalten. Natürlich können auf diese Weise
funktionierende Decodierer für Anzeigeeinrichtungen ge
schaffen werden. Aber beispielsweise bei der Anzeige des
Stockwerksniveaus eines Aufzugs, die in großer Vielfalt
zur Verfügung stehen muß (für verschiedene Gesamtzahlen
von Stockwerken, besondere Bezeichnungen für den Keller,
das Erdgeschoß, den Dachboden und andere Stockwerke,
sowie Symbole in Fremdsprachen, wie Chinesisch oder
Japanisch), ist es nötig, eine große Anzahl vorprogram
mierter Speicher auf Lager zu haben. Die Befriedigung
besonderer Wünsche oder das Abwandeln genormter Anzeigen
(z. B. römische Ziffern oder Symbole anstatt der übli
chen Stockwerkszahlen) ist schwierig, wenn nicht gar
unmöglich.
Die Entwicklung von Halbleiterspeichern hat dazu ge
führt, daß sogenannte elektrisch veränderbare Festspei
cher (EPROM) zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung von Spei
chern dieser Art in Decodierern für Punktrasteranzeige
einrichtungen eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ohne
Schwierigkeiten und rasch beliebige Symbole zur Anzeige
von Stockwerken selbst an Ort und Stelle gebildet werden
können.
Die Programmiereinrichtung für den Decodierer einer
Punktrasteranzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung zeich
net sich durch eine Symbolmatrix, die der Punktrasteran
zeigeeinrichtung entspricht und mit deren Hilfe das ge
wünschte Symbol gebildet werden kann, Schalter zur Wahl
der Adresse für das gewünschte Symbol im Speicher des
Decodierers, Programmierlogikeinheiten zum Steuern der
Speicherschaltung des Decodierers der Punktrasteranzeige
einrichtung und eine parallele Schnittstelle aus, welche
die in der Symbolmatrix enthaltene Bildinformation an
die Speicherschaltung in paralleler Betriebsweise über
trägt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Einrichtung ge
mäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Programmierlogik eine Datenübertragung in zwei Richtungen
ermöglicht, so daß die Speicherschaltung des Decodierers
in die Lesebetriebsweise gebracht werden kann. Ferner
ist die parallele Schnittstelle für Zweiwege-Verkehr
ausgelegt, so daß das Symbol, welches im Decodierer
speicher gespeichert wurde, bei der Lesebetriebsweise an
Anzeigeelementen ablesbar ist, die der Punktrasteranzeige
einrichtung entsprechen.
Die Programmiereinrichtung gemäß der Erfindung hat eine
Reihe von Vorteilen:
- - für das Programmieren des Decodierers ist es nicht mehr nötig, spezielle Symbollogiken für jeden Einsatzfall zu entwickeln;
- - für das Programmieren von Symbolen für Stockwerksni veaus ist keine besonders entwickelte technische Fertig keit nötig;
- - die Symbole für die Stockwerksniveaus können leicht ge ändert werden, ohne daß eine Änderung der Verdrahtung oder Hardware nötig ist;
- - die für das Programmieren erforderliche Intelligenz ist in die Programmiereinrichtung verlagert worden, so daß die Kosten für den Decodierer selbst auf ein Minimum ge senkt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Einrichtung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Program
miervorganges bei Benutzung der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Programmiereinrichtung ge
mäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Bedienungstafel der Programmiereinrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Verbindungen zwischen einer Programmier
einrichtung 3, einem Decodierer 1, der die Anzeige
steuert, sowie zwei Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2.
Der Decodierer enthält einen nichtflüchtigen Festspei
cher des EPROM-Typs, in welchem Bitkonfigurationen ent
sprechend den für die Stockwerksniveaus spezifischen
Symbolen gespeichert sind. Der Decodierer ist an eine
hier nicht gezeigte Datenbusschiene angeschlossen, die
von der Steueranlage des Aufzugs kommt und Informationen
über den Ort des Aufzugs im Aufzugschacht überträgt. Mit
den von der Datenbusschiene erhaltenen Ortsdaten wird
der Decodierprozeß aktiviert, indem eine Anfangsadres
se, die dem Ort des Aufzugs entspricht, sowie ein
Schreibbefehl an den Decodierer 1 gegeben werden. Darauf
hin wird das im EPROM in Spalten an einer vorherbestimm
ten Anzahl von Speicherplätzen, ausgehend von der An
fangsadresse gespeicherte Symbol für das Stockwerksniveau
immer jeweils für eine Spalte an die Punktrasteranzeige
einrichtung 2 übertragen. Diese ist beispielsweise eine
Anordnung aus zwei 5 x 7 Feldern, die beispielsweise mit
Leuchtdiodentechnik verwirklicht sind. Die Programmier
einrichtung 3 ist mit dem Decodierer 1 über ein Flachka
bel (Betriebsart der parallelen Datenübertragung)
verbunden.
Die Übertragung jedes Symbols für ein Stockwerksniveau
kann entweder mit Hilfe üblicher sequentieller Logik
oder unter Verwendung eines Mikroprozessors erfolgen. Da
die Übertragung Wiederholungscharakter hat, ist es mög
lich, Punktrasteranzeigeeinrichtungen ohne Warteschal
tungen zu benutzen. Ein Schreibvorgang für jeweils eine
Speicherspalte des EPROM, die mit gegebener Frequenz
wiederholt wird, ist außerdem hinsichtlich des Stromver
brauchs eine bessere Alternative als die gleichzeitige
Aktivierung aller Rasterpunkte, die zu einem Symbol für
ein Stockwerksniveau gehören. Bei dem hier als Beispiel
gewählten Fall hat jede Spalte sieben Bildelemente, die
mit sieben Bits dargestellt werden können. Normalerweise
hat ein Datenwort (Byte), welches in der parallelen Be
triebsart übertragen wird, acht Bits, und deshalb kann
das letzte Bit außer Acht gelassen oder zum Überprüfen
benutzt werden (sogenannte Paritätsprüfung). Die Bits
können beispielsweise so interpretiert werden, daß "1"
das Aufleuchten der entsprechenden Leuchtdiode veranlaßt,
während sie bei "0" dunkel bleibt. So kann z. B. die in
der mittleren Spalte der Symbolmatrix enthaltene Infor
mation, die der Konfiguration der Ziffer "4" entspricht,
mit dem Byte 0001010 (von unten nach oben) ausgedrückt
werden. Wenn im Falle der Programmierung fünf solche
Bytes der Reihe nach an aufeinanderfolgende Speicherstel
len im EPROM übertragen werden, wird darin der Code ge
speichert, der auf der Punktrasteranzeigeeinrichtung die
Ziffer des Beispiels "4" (Fig. 3) erzeugt.
In Fig. 2 sind die Funktionsblöcke für die Programmier
einrichtung 3 dargestellt. Mit 4 ist ein Mikroprozessor
bezeichnet, der einen Speicher und einen Taktoszillator
enthält, 5 bezieht sich auf eine Speisespannungsquelle
(eine Batterie), 6 ist die parallele Schnittstellenlogik,
über die der Zustand von Tasten und Schaltern in der
Programmiereinrichtung gelesen wird, 7 die parallele
Schnittstellenlogik, über die die Indikatoren der Pro
grammiereinrichtung gesteuert werden, und 8 bezeichnet
eine parallele Schnittstellenleitung, die eine Verbindung
mit dem Decodierer 1 der Anzeigeeinrichtung für das
Stockwerksniveau herstellt. Das Zusammenwirken zwischen
den außerordentlich einfachen Funktionsblöcken, aus de
nen ein in Fig. 3 gezeigter Mikroprozessor aufgebaut
ist, und das Datenübertragungsprotokoll ist für den Fach
mann auf dem Gebiet der Datenverarbeitung offenkundig
und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für eine Steuertafel der Pro
grammiereinrichtung gezeigt, die eine Symbolmatrixanord
nung 9 in Form von 5 x 7 Tasten aufweist, welche den Punk
ten einer der Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2 entspre
chen. Mit Hilfe dieser Symbolmatrixanordnung kann das
Symbol für das gewünschte Stockwerksniveau gebildet
werden. Jedem der darin enthaltenen Schalter 10 ist eine
Leuchtanzeige 11 zugeordnet, die im Zusammenhang mit dem
Programmierverfahren anzeigt, ob die entsprechende Taste
gedrückt wurde oder nicht. In der Lesebetriebsart des
EPROM zeigt sie das Symbol an, welches für die gewählte
Anzeige programmiert wurde. Die einzelnen Schalter der
Matrixanordnung bestehen vorteilhafterweise aus Druck
knöpfen mit Impulswirkung. Auf der Betriebstafel sind
ferner Leuchtanzeigen 12 vorgesehen, die anzeigen, welche
der beiden Punktrasteranzeigeeinrichtungen 2 in einem
beliebigen Zeitpunkt zur Verarbeitung gewählt wurde, so
wie ein Schalter 13, mit dem diese Wahl getroffen werden
kann.
Zum Wählen und Anzeigen des Stockwerksniveaus, dessen
Anzeige sich in Bearbeitung befindet, sind Schalter 14
in Form von Rändelscheiben vorgesehen. Die Gesamtanzahl
der Stockwerke wird von Anzeigerädern angezeigt, die
sich gemeinsam mit den Schaltern 14 drehen. Der Mikro
prozessor 4 liest den Zustand der Schalter 14, wandelt
ihn in eine Adresse im EPROM um und gibt das dieser
Adresse entsprechende Symbol zur Anzeige weiter und/oder
speichert das Symbol, gegebenenfalls nach einer Abände
rung, an der richtigen Speicherstelle.
Während des Programmierschrittes wird ein Rückstellknopf
15 benutzt, um eine möglicherweise falsche Symbolkonfi
guration aus der Tastenmatrix zu löschen, und ein Schal
ter 16 dient zur Wahl der Betriebsart (Lesen oder Schrei
ben) der Einrichtung, wobei diese Betriebsart dann von
Leuchtanzeigen 17 angezeigt wird. Wenn in der Symbolma
trixanordnung 9 ein Symbol fertiggestellt wurde, wird es
in den EPROM des Decodierers 1 übertragen. Hierzu wird
eine Programmiertaste 18 gedrückt, die das Aufleuchten
eines ihr zugeordneten Signallichtes 19 verursacht.
Die Programmiereinrichtung für den Decodierer wird wie
folgt bedient:
- - der Operator verbindet die Programmiereinrichtung 3 mit dem Decodierer 1 der Punktrasteranzeigeeinrichtung mit Hilfe eines Flachkabels 20 (Fig. 3);
- - der Operator wählt die Zahl des Stockwerks durch Betä tigen der als Rändelscheiben ausgebildeten Schalter 14 der Programmiereinrichtung (das 24. Stockwerk im Bei spiel gemäß Fig. 3);
- - der Operator wählt mit Hilfe des Schalters 13 die zu programmierende Anzeige und tippt das Symbol für das ge wünschte Stockwerk in die Symbolmatrixanordnung 9 ein;
- - danach erfolgt das Programmieren des Decodierers 1 der Anzeigeeinrichtung durch Drücken der Programmiertaste 18;
- - diese Folge wird für jede Punktrasteranzeigeeinrich tung 2 auf jedem Stockwerksniveau wiederholt, falls es sich um einen neu eingebauten Aufzug handelt. Bei Umbau arbeiten werden nur diejenigen Anzeigen erneut program miert, die geändert werden müssen.
Gemäß einer Alternative kann die Programmierarbeit für
einen neuen Einbau auch beim Herstellerwerk vorgenommen
werden, wobei das gleiche Verfahren angewandt wird, wel
ches oben beschrieben wurde. Wenn der Operator den Schal
ter 16 betätigt, um die Lesebetriebsart zu wählen, zei
gen die Leuchtanzeigen 11 der Schalter 10 das bestehende
Symbol des gewählten Stockwerksniveaus an. Auf diese
Weise sind alle Überprüfungsvorgänge äußerst einfach.
Eine andere Art der Verwirklichung einer Symbolmatrixan
ordnung 9 besteht darin, sie allein aus Leuchtanzeigen
11 ohne Schalter 10 zusammenzusetzen. In diesem Fall ist
ein Lichtgriffel 21 nötig, um einen gewählten Raster
punkt anzuzeigen. Rasteranzeigeeinrichtungen werden mei
stens so gesteuert, daß der Treiberstufe der Anzeigeein
richtung kontinuierlich Impulse zugeführt werden, wo
durch die durch die Bitkonfiguration am Treiberstufen
eingang bestimmten Anzeigeelemente mit einer solchen Fre
quenz in Folge blinken, daß für das menschliche Auge ein
kontinuierlich leuchtendes Bild wahrnehmbar wird. Diese
Art der Programmierung wird als Abfragen bezeichnet, und
bei dieser Betriebsart werden tatsächlich auch die ge
löschten Anzeigeelemente zyklisch bei jeder Runde abge
rufen. Auch sie empfangen einen geringen Impuls, der sie
blinken läßt, meistens mit einer Intensität, die unter
halb der Schwelle der Wahrnehmung des menschlichen Auges
liegt. Aber der im Lichtgriffel 21 angeordnete Photowi
derstand kann auch die Momente wahrnehmen, in denen eine
"gelöschte" Leuchtanzeige blinkt. Anhand der Zeit, zu
der dies durch den Lichtgriffel mitgeteilt wird, kann der
Mikroprozessor 4 ableiten, auf welches der Anzeigeelemen
te mit dem Griffel gezeigt wurde, weil alle Anzeigeele
mente einzeln abgerufen werden. Bei diesem alternativen
Ausführungsbeispiel kann die Symbolmatrixanordnung 9 ge
nau die gleiche äußere Erscheinungsform haben wie sie in
Fig. 3 gezeigt ist, wobei die Umrisse der Schalter 10
dann durch eine Dekoration ersetzt sind, die ein ähnli
ches Gittermuster zeigt.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Programmieren eines Decodierers
(1) einer Punktrasteranzeigeeinrichtung (2) zum Anzeigen
des Stockwerksniveaus einer Aufzugsanlage,
gekennzeichnet durch eine Symbolmatrixan
ordnung (9), die der Punktrasteranzeigeeinrichtung ent
spricht und mit deren Hilfe das gewünschte Symbol erzeug
bar ist, Schalter (14), mit denen eine Speicheradresse
für das gewünschte Symbol des Decodierers wählbar ist,
Programmierlogikeinheiten (4-7), welche eine Speicher
schaltung im Decodierer (1) der Punktrasteranzeigeein
richtung steuern, und eine Parallelschnittstelleneinheit
(8), welche die in der Symbolmatrixanordnung (9) enthal
tene Bildinformation in paralleler Betriebsweise an die
Speicherschaltung überträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolma
trixanordnung (9) aus Schaltern (10) mit Leuchtanzeigen
(11) besteht, welche das im Decodierer (1) zu programmie
rende oder programmierte Symbol anzeigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolmatrix
anordnung (9) Leuchtanzeigen (11) aufweist, die das im
Decodierer (1) zu programmierende oder programmierte Sym
bol anzeigen und deren Zustand mit einem Lichtgriffel
(21) veränderbar ist, wenn sich der Decodierer in
Schreibbetriebsweise befindet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Program
mierlogikeinheiten (4-7) für Zweiwege-Datenübertragung
ausgelegt sind, wobei die Speicherschaltung des Decodie
rers (1) in die Schreib- oder Lesebetriebsweise bringbar
ist, und daß die Parallelschnittstelleneinheit (8) den
Verkehr in beiden Richtungen abwickelt, wobei das in der
Speicherschaltung des Decodierers (1) gespeicherte Sym
bol bei der Lesebetriebsweise an Anzeigeelementen ables
bar ist, die der Punktrasteranzeigeeinrichtung (2) ent
sprechen.
Applications Claiming Priority (1)
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