DE3708099C1 - Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an AckerschleppernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen des nicht
benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung
an Ackerschleppern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Oberlenker hydraulischer Dreipunktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern
werden dann nicht benötigt, wenn sich der Ackerschlepper auf Transport
fahrt befindet oder ein Gerät lediglich mit den Unterlenkern gekoppelt
wird. In diesen Fällen muß der nicht benutzte Oberlenker arretiert wer
den. Die Besonderheiten der Aushebehydraulik und der vorstehenden Schlep
perzapfwelle an der Heck- oder Frontseite eines Ackerschleppers erlauben
in der Regel nur eine Festlegung des Oberlenkers in hochgeschwenkter Lage.
Bei hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtungen am Schlepperheck bestehen
hierfür keine besonderen Schwierigkeiten. Es ist vielfach bekannt, mit
tels eines einfachen Hakens, der in einen am Oberlenker befestigten Bügel
oder in eine Öse eingehängt wird, den Oberlenker festzulegen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 77 35 912
bekannt. Hierbei ist die Anlage für den Oberlenker in seiner nicht be
nutzten Stellung als ein am Krafthebergehäuse an der Schlepperrückseite
mittels Schrauben befestigter Bügel ausgebildet, der aus seitlichen,
mit Abstand zueinander angeordneten Längsstegen und einem diese mit
einander verbindenden Quersteg besteht. Nachteilig ist bei dieser be
kannten Bauart der nach hinten vorstehende Lagerbock für den Oberlenker
und die breite Ausladung des Anlagebügels sowie dessen feste Verbindung
mit dem Schlepper.
Bei den hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtungen an der Frontseite eines
Ackerschleppers besteht das Problem, den nicht benutzten Oberlenker in
seiner hochgeschwenkten Lage am Kühlgrill oder an der Motorhaube zu
befestigen. Dies bringt im Laufe der Zeit Defekte und Verformungen am
Kühlergrill oder an der Motorhaube mit sich.
Der Lagerbock für den Oberlenker ist üblicherweise mit zwei auf Abstand
zueinander angeordneten Anschlußbohrungen versehen. In eine dieser An
schlußbohrungen wird das schlepperseitige Ende des Oberlenkers einge
steckt und axial gesichert. Ist der Oberlenkerlagerbock in Fahrzeugmitte
in unmittelbarer Nähe des Zugmauls für den Geräteanschluß angeordnet oder
mit dem Zugmaul in integrierter Bauweise verbunden, können sich Schwierig
keiten beim Einführen und Herausnehmen des Absteckbolzens im Zugmaul er
geben, wenn der hierfür erforderliche Handgriff in den Bereich der An
schlußbohrungen für den Oberlenker ragt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Festlegen des nicht
benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung
an Ackerschleppern zu schaffen, die eine mehrfache Funktion zuläßt,
nämlich außer der Arretierung des Oberlenkers in hochgeschwenkter Lage
auch eine axiale Sicherung des Absteckbolzens im Zugmaul und einen Schutz
gegen Beschädigung des Kühlergrills oder der Motorhaube bei frontseitig
vorgesehener Dreipunktanbauvorrichtung.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Durch die Verbindung des Oberlenkerlagerbocks mit dem Zugmaul lassen sich
diese beiden Komponenten in vorteilhafter Weise in frontseitig eingehäng
ten Zusatzgewichten integrieren.
Durch die im wesentlichen nach oben weisende Anlage für den Oberlenker
läßt sich dieser in der Nichtgebrauchslage exakt positionieren und zentrie
ren sowie bei Frontanbau am Schlepper auf Abstand zum Kühlergrill halten.
Die Arretierung des Oberlenkers erfolgt durch Formschluß zwischen dem am
Oberlenker längsverschieblichen Ring und der dem Umfang des Oberlenkers
angepaßten Schale am oberen Ende der Auflage, indem der Ring mit Preß
sitz über die Schale gestülpt wird.
Die Anlage kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nach dem Abbau des Ober
lenkers und des ihn arretierenden Lagerbolzens komplett aus der Aufnahme
bohrung im Zugmaul entfernt werden. Ein im Durchmesser abgesetzter Ab
steckbolzen und entsprechend abgestufte Bohrungen im Zugmaul begünstigen
diesen Vorgang. Auch nach einer Beschädigung des freien Bolzenteils bei
Kupplungsvorgängen kann der Absteckbolzen ohne Schwierigkeiten entfernt
werden. Von Vorteil ist hierbei, daß bei Verwendung eines mittels Schar
nieren angelenkten Kühlergrills oder einer klappbaren Motorhaube kurz
fristig und sehr einfach der benötigte Freiraum geschaffen werden kann.
Damit der Oberlenker auch dann in der Nichtgebrauchsposition festgelegt
werden kann, wenn er mit seinem schlepperseitigen Lagerauge in der ver
setzt angeordneten unteren Anschlußbohrung gelagert ist, kann entweder
der obere Teil der Anlage biegeelastisch ausgebildet oder die Schale
biegeelastisch mit der Anlage verbunden sein. Der gleiche Zweck wird
erreicht, wenn der Ring einen sich nach unten konisch erweiternden
Innendurchmesser aufweist. Erreicht wird hierdurch auch eine Einführ
hilfe beim Abstecken oder Umstecken des schlepperseitigen Lagerauges
im Oberlenker.
In axialer Richtung ist der Absteckbolzen, der mit der Anlage verbunden
und in vertikal miteinander fluchtende Durchsteckbohrungen des Zugmauls
eingeführt wird, sowohl nach oben als auch nach unten gesichert; nach
oben dadurch, daß das untere Ende der Anlage für den Oberlenker parallel
zu den beiden in den Laschen des Oberlenkerlagerbocks vorgesehenen Durch
stecköffnungen verläuft und formschlüssig am schlepperseitigen Lagerauge
des Oberlenkers anliegt, und nach unten durch Aufsitzen eines oberen
Abschnittes des Absteckbolzens mit vergrößertem Durchmesser in einer
entsprechend vergrößerten Stufenbohrung in der oberen Lasche des Zug
mauls oder auf der eingesteckten Geräteanschlußöse. Die Absetzung des
Absteckbolzens im Durchmesser und die Stufenbohrung erleichtern darüber
hinaus das Entfernen des Absteckbolzens aus dem offenen Zugmaulbereich
im Falle einer Beschädigung des Absteckbolzens, so daß dieser beim
Herausziehen nicht klemmt. Gegen Verdrehen ist der Absteckbolzen und
damit die dem Umfang des Oberlenkers angepaßte Schale durch die Form
der Anlage zwischen den Laschen des Oberlenkerlagerbocks gesichert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Anlage für
den Oberlenker vor und parallel zu dem von unten nach oben schräg
nach vorn verlaufenden Kühlergrill der Motorhaube.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Festlegen eines Oberlenkers nach der Erfindung ist
in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung mit
integriertem Absteckbolzen für das Zugmaul mit
in der oberen Bohrung des Oberlenkerlagerbocks
aufgenommenem Oberlenker;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung vor
dem Kühlergrill mit in der unteren Bohrung des
Oberlenkerlagerbocks aufgenommenem Oberlenker;
Fig. 3 eine Frontansicht der Oberlenker-Halterung mit
integriertem Absteckbolzen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung mit
integriertem Absteckbolzen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Oberlenkerlagerbocks,
verbunden mit dem im Schnitt dargestellten
Zugmaul mit Durchstecköffnungen für den Ab
steckbolzen;
Fig. 6 eine Frontansicht auf den Oberlenkerlagerbock
mit in das Zugmaul eingestecktem Absteckbolzen.
Vor und parallel zu einem in Fig. 2 angedeuteten Kühlergrill 14 der
Motorhaube eines Ackerschleppers ist im unteren Bereich ein Lager
bock 2 für die schwenkbare Aufnahme eines Oberlenkers 6 angeord
net. Mit dem Lagerbock 2 integriert ist ein Zugmaul 1 für den
Geräteanschluß.
Der Oberlenkerlagerbock 2 weist zwei Anschlußbohrungen 3, 4 für
die walhlweise Anlenkung des Oberlenkers 6 auf.
Wie Fig. 1 wiedergibt, ist eine schräg nach oben weisende Anlage 5
für den Oberlenker 6 in seiner nicht benutzten Stellung vorgesehen,
die um das schlepperseitige Lagerauge 7 herumgeführt ist und mit
ihrem unteren Ende 8 in einen Absteckbolzen 9 übergeht. Mit die
sem Absteckbolzen 9 läßt sich ein angekoppeltes Gerät im Zugmaul 1
verriegeln.
Am oberen Ende der Anlage 5 ist auf Abstand zum Lagerauge 7 eine
dem Umfang des Oberlenkers 6 angepaßte Schale 10 angeformt. Durch
einen auf dem Oberlenker 6 lose aufsitzenden, längsverschiebbaren
Ring 11 läßt sich der Oberlenker 6 in der hochgeschwenkten Nicht
gebrauchslage durch Überstülpen an der Schale 10 festlegen.
Damit beim Einstecken des schlepperseitigen Lagerauges 7 des Ober
lenkers 6 in die untere Bohrung 4 des Oberlenkerlagerbocks 2
der gegenüber der Anlage 5 bestehende Winkel ausgeglichen wird,
ist entweder der obere Teil der Anlage 5 selbst biegeelastisch
ausgebildet oder es ist die Schale 10 biegeelastisch mit der An
lage 5 verbunden. Ebenso kann zu diesem Zweck der Ring 11 einen
sich nach unten konisch erweiternden Innendurchmesser aufweisen.
Das untere Ende 8 der Anlage 5 verläuft parallel zu den in jeder
Lasche des doppellaschigen Oberlenkerlagerbocks 2 vorgesehenen
Anschlußbohrungen 3, 4. Hierdurch wird der an der Anlage 5 an
geformte Absteckbolzen 9 axial nach oben gesichert, da das untere
Ende 8 der Anlage 5 stets an dem Lagerauge 7 des Oberlenkers
6 formschlüssig anliegt, gleichgültig, von welcher der Anschluß
bohrungen 3 bzw. 4 das Lagerauge aufgenommen ist.
Eine axiale Sicherung des Absteckbolzens 9 nach unten ergibt sich
einmal dadurch, daß das Zugmaul 1 in seiner oberen und seiner unte
ren Lasche unterschiedlich große Durchsteckbohrungen 12 und 13
für den Absteckbolzen 9 aufweist, wobei der Durchmesser D der
oberen Durchsteckbohrung 12 größer ist als der Durchmesser d der
unteren Durchsteckbohrung 13 (Fig. 5). Entsprechend besitzt der Absteckbolzen
9 in seinem oberen, mit dem oberen Flansch des Zugmauls in Kontakt
kommenden Abschnitt einen größeren Außendurchmesser als auf dem rest
lichen Teil seiner Länge. Weiterhin ist die Breite der Anlage 5 größer
gehalten als der Durchmesser D der oberen Durchsteckbohrung 12, so
daß sich eine Auflagekante des unteren Endes 8 der Anlage 5 außer
halb der Durchsteckbohrung 12 an der Oberseite des Zugmauls ergibt (Fig. 6).
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer
hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern mit einer
im wesentlichen nach oben weisenden Anlage für den Oberlenker in
seiner nicht benutzten Stellung, die an ihrem oberen Ende ein dem
Umfang des Oberlenkers angepaßtes halbschalenförmig ausgebildetes
Flacheisen aufweist, an dem der Oberlenker mittels eines Halteringes
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (2) für
die schlepperseitige Anlenkung des Oberlenkers (6) mit einem Zugmaul
(1) für angekuppelte Geräte verbunden ist, daß die Anlage (5) um
das schlepperseitige Lagerauge (7) des Oberlenkers (6) herum
geführt ist und an ihrem unteren Ende (8) in einen Absteckbolzen
(9) für das Zugmaul (1) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppel
laschig ausgebildete Oberlenkerlagerbock (2) in jeder Lasche zwei
Durchsteckbohrungen (3, 4) zur wahlweisen Aufnahme des schlepper
seitigen Lagerauges (7) des Oberlenkers (6) aufweist, zu denen
das untere Ende (8) der Anlage (5) parallel verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (11) den Oberlenker (6) lose längs
verschiebbar umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil der Anlage (5) biegeelastisch
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Umfang des Oberlenkers (6) angepaßte
Schale (10) biegeelastisch mit der Anlage (5)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (11) einen sich nach unten konisch
erweiternden Innendurchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absteckbolzen (9) im Durchmesser abgesetzt
und in entsprechend abgestuften Bohrungen (12, 13)
im Zugmaul (1) aufsitzt und nach unten axial ge
sichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser (D) der oberen Bohrung (12) größer ist
als der Durchmesser (d) der unteren Bohrung (13) im
Zugmaul (1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Bohrung (12 ) abgestuft ist und unterhalb des
größeren Durchmessers (D) auf den kleineren Durchmesser
(d) reduziert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlage (5) für den Oberlenker (6) mit ihrem unteren
Ende (8) am Absteckbolzen (9) angeschweißt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absteckbolzen (9) durch Formschluß des
unteren Teils (8) der Anlage (5) am Lagerauge (7) des
Oberlenkers (6) axial nach oben gesichert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlage (5) für den Oberlenker (6) an der Schlepper
frontseite unmittelbar vor dem Kühlergrill (14) nach oben
und vorn geneigt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlage (5) für den Oberlenker (6) parallel zum
Kühlergrill (14) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708099 DE3708099C1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern |
EP88301717A EP0283158A3 (de) | 1987-03-13 | 1988-02-29 | Vorrichtung zum Halten des nichtbenutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktkupplung eines Traktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708099 DE3708099C1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708099C1 true DE3708099C1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6322942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708099 Expired DE3708099C1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0283158A3 (de) |
DE (1) | DE3708099C1 (de) |
Cited By (2)
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DE10324484B3 (de) * | 2003-05-30 | 2004-07-15 | CNH Österreich GmbH | Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Oberlenkers einer hydraulischen Dreipunktanbaueinrichtung an landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen |
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1987
- 1987-03-13 DE DE19873708099 patent/DE3708099C1/de not_active Expired
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1988
- 1988-02-29 EP EP88301717A patent/EP0283158A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0283158A2 (de) | 1988-09-21 |
EP0283158A3 (de) | 1989-03-01 |
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