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DE3708099C1 - Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern

Info

Publication number
DE3708099C1
DE3708099C1 DE19873708099 DE3708099A DE3708099C1 DE 3708099 C1 DE3708099 C1 DE 3708099C1 DE 19873708099 DE19873708099 DE 19873708099 DE 3708099 A DE3708099 A DE 3708099A DE 3708099 C1 DE3708099 C1 DE 3708099C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper link
link
locking pin
hitch
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873708099
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Schillings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Case Germany GmbH
Original Assignee
Case J I GmbH
J I Case 4040 Neuss De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Case J I GmbH, J I Case 4040 Neuss De GmbH filed Critical Case J I GmbH
Priority to DE19873708099 priority Critical patent/DE3708099C1/de
Priority to EP88301717A priority patent/EP0283158A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3708099C1 publication Critical patent/DE3708099C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Oberlenker hydraulischer Dreipunktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern werden dann nicht benötigt, wenn sich der Ackerschlepper auf Transport­ fahrt befindet oder ein Gerät lediglich mit den Unterlenkern gekoppelt wird. In diesen Fällen muß der nicht benutzte Oberlenker arretiert wer­ den. Die Besonderheiten der Aushebehydraulik und der vorstehenden Schlep­ perzapfwelle an der Heck- oder Frontseite eines Ackerschleppers erlauben in der Regel nur eine Festlegung des Oberlenkers in hochgeschwenkter Lage.
Bei hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtungen am Schlepperheck bestehen hierfür keine besonderen Schwierigkeiten. Es ist vielfach bekannt, mit­ tels eines einfachen Hakens, der in einen am Oberlenker befestigten Bügel oder in eine Öse eingehängt wird, den Oberlenker festzulegen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 77 35 912 bekannt. Hierbei ist die Anlage für den Oberlenker in seiner nicht be­ nutzten Stellung als ein am Krafthebergehäuse an der Schlepperrückseite mittels Schrauben befestigter Bügel ausgebildet, der aus seitlichen, mit Abstand zueinander angeordneten Längsstegen und einem diese mit­ einander verbindenden Quersteg besteht. Nachteilig ist bei dieser be­ kannten Bauart der nach hinten vorstehende Lagerbock für den Oberlenker und die breite Ausladung des Anlagebügels sowie dessen feste Verbindung mit dem Schlepper.
Bei den hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtungen an der Frontseite eines Ackerschleppers besteht das Problem, den nicht benutzten Oberlenker in seiner hochgeschwenkten Lage am Kühlgrill oder an der Motorhaube zu befestigen. Dies bringt im Laufe der Zeit Defekte und Verformungen am Kühlergrill oder an der Motorhaube mit sich.
Der Lagerbock für den Oberlenker ist üblicherweise mit zwei auf Abstand zueinander angeordneten Anschlußbohrungen versehen. In eine dieser An­ schlußbohrungen wird das schlepperseitige Ende des Oberlenkers einge­ steckt und axial gesichert. Ist der Oberlenkerlagerbock in Fahrzeugmitte in unmittelbarer Nähe des Zugmauls für den Geräteanschluß angeordnet oder mit dem Zugmaul in integrierter Bauweise verbunden, können sich Schwierig­ keiten beim Einführen und Herausnehmen des Absteckbolzens im Zugmaul er­ geben, wenn der hierfür erforderliche Handgriff in den Bereich der An­ schlußbohrungen für den Oberlenker ragt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern zu schaffen, die eine mehrfache Funktion zuläßt, nämlich außer der Arretierung des Oberlenkers in hochgeschwenkter Lage auch eine axiale Sicherung des Absteckbolzens im Zugmaul und einen Schutz gegen Beschädigung des Kühlergrills oder der Motorhaube bei frontseitig vorgesehener Dreipunktanbauvorrichtung.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Verbindung des Oberlenkerlagerbocks mit dem Zugmaul lassen sich diese beiden Komponenten in vorteilhafter Weise in frontseitig eingehäng­ ten Zusatzgewichten integrieren.
Durch die im wesentlichen nach oben weisende Anlage für den Oberlenker läßt sich dieser in der Nichtgebrauchslage exakt positionieren und zentrie­ ren sowie bei Frontanbau am Schlepper auf Abstand zum Kühlergrill halten. Die Arretierung des Oberlenkers erfolgt durch Formschluß zwischen dem am Oberlenker längsverschieblichen Ring und der dem Umfang des Oberlenkers angepaßten Schale am oberen Ende der Auflage, indem der Ring mit Preß­ sitz über die Schale gestülpt wird.
Die Anlage kann ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nach dem Abbau des Ober­ lenkers und des ihn arretierenden Lagerbolzens komplett aus der Aufnahme­ bohrung im Zugmaul entfernt werden. Ein im Durchmesser abgesetzter Ab­ steckbolzen und entsprechend abgestufte Bohrungen im Zugmaul begünstigen diesen Vorgang. Auch nach einer Beschädigung des freien Bolzenteils bei Kupplungsvorgängen kann der Absteckbolzen ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Von Vorteil ist hierbei, daß bei Verwendung eines mittels Schar­ nieren angelenkten Kühlergrills oder einer klappbaren Motorhaube kurz­ fristig und sehr einfach der benötigte Freiraum geschaffen werden kann.
Damit der Oberlenker auch dann in der Nichtgebrauchsposition festgelegt werden kann, wenn er mit seinem schlepperseitigen Lagerauge in der ver­ setzt angeordneten unteren Anschlußbohrung gelagert ist, kann entweder der obere Teil der Anlage biegeelastisch ausgebildet oder die Schale biegeelastisch mit der Anlage verbunden sein. Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn der Ring einen sich nach unten konisch erweiternden Innendurchmesser aufweist. Erreicht wird hierdurch auch eine Einführ­ hilfe beim Abstecken oder Umstecken des schlepperseitigen Lagerauges im Oberlenker.
In axialer Richtung ist der Absteckbolzen, der mit der Anlage verbunden und in vertikal miteinander fluchtende Durchsteckbohrungen des Zugmauls eingeführt wird, sowohl nach oben als auch nach unten gesichert; nach oben dadurch, daß das untere Ende der Anlage für den Oberlenker parallel zu den beiden in den Laschen des Oberlenkerlagerbocks vorgesehenen Durch­ stecköffnungen verläuft und formschlüssig am schlepperseitigen Lagerauge des Oberlenkers anliegt, und nach unten durch Aufsitzen eines oberen Abschnittes des Absteckbolzens mit vergrößertem Durchmesser in einer entsprechend vergrößerten Stufenbohrung in der oberen Lasche des Zug­ mauls oder auf der eingesteckten Geräteanschlußöse. Die Absetzung des Absteckbolzens im Durchmesser und die Stufenbohrung erleichtern darüber hinaus das Entfernen des Absteckbolzens aus dem offenen Zugmaulbereich im Falle einer Beschädigung des Absteckbolzens, so daß dieser beim Herausziehen nicht klemmt. Gegen Verdrehen ist der Absteckbolzen und damit die dem Umfang des Oberlenkers angepaßte Schale durch die Form der Anlage zwischen den Laschen des Oberlenkerlagerbocks gesichert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Anlage für den Oberlenker vor und parallel zu dem von unten nach oben schräg nach vorn verlaufenden Kühlergrill der Motorhaube.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Festlegen eines Oberlenkers nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung mit integriertem Absteckbolzen für das Zugmaul mit in der oberen Bohrung des Oberlenkerlagerbocks aufgenommenem Oberlenker;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung vor dem Kühlergrill mit in der unteren Bohrung des Oberlenkerlagerbocks aufgenommenem Oberlenker;
Fig. 3 eine Frontansicht der Oberlenker-Halterung mit integriertem Absteckbolzen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Oberlenker-Halterung mit integriertem Absteckbolzen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Oberlenkerlagerbocks, verbunden mit dem im Schnitt dargestellten Zugmaul mit Durchstecköffnungen für den Ab­ steckbolzen;
Fig. 6 eine Frontansicht auf den Oberlenkerlagerbock mit in das Zugmaul eingestecktem Absteckbolzen.
Vor und parallel zu einem in Fig. 2 angedeuteten Kühlergrill 14 der Motorhaube eines Ackerschleppers ist im unteren Bereich ein Lager­ bock 2 für die schwenkbare Aufnahme eines Oberlenkers 6 angeord­ net. Mit dem Lagerbock 2 integriert ist ein Zugmaul 1 für den Geräteanschluß.
Der Oberlenkerlagerbock 2 weist zwei Anschlußbohrungen 3, 4 für die walhlweise Anlenkung des Oberlenkers 6 auf.
Wie Fig. 1 wiedergibt, ist eine schräg nach oben weisende Anlage 5 für den Oberlenker 6 in seiner nicht benutzten Stellung vorgesehen, die um das schlepperseitige Lagerauge 7 herumgeführt ist und mit ihrem unteren Ende 8 in einen Absteckbolzen 9 übergeht. Mit die­ sem Absteckbolzen 9 läßt sich ein angekoppeltes Gerät im Zugmaul 1 verriegeln.
Am oberen Ende der Anlage 5 ist auf Abstand zum Lagerauge 7 eine dem Umfang des Oberlenkers 6 angepaßte Schale 10 angeformt. Durch einen auf dem Oberlenker 6 lose aufsitzenden, längsverschiebbaren Ring 11 läßt sich der Oberlenker 6 in der hochgeschwenkten Nicht­ gebrauchslage durch Überstülpen an der Schale 10 festlegen.
Damit beim Einstecken des schlepperseitigen Lagerauges 7 des Ober­ lenkers 6 in die untere Bohrung 4 des Oberlenkerlagerbocks 2 der gegenüber der Anlage 5 bestehende Winkel ausgeglichen wird, ist entweder der obere Teil der Anlage 5 selbst biegeelastisch ausgebildet oder es ist die Schale 10 biegeelastisch mit der An­ lage 5 verbunden. Ebenso kann zu diesem Zweck der Ring 11 einen sich nach unten konisch erweiternden Innendurchmesser aufweisen.
Das untere Ende 8 der Anlage 5 verläuft parallel zu den in jeder Lasche des doppellaschigen Oberlenkerlagerbocks 2 vorgesehenen Anschlußbohrungen 3, 4. Hierdurch wird der an der Anlage 5 an­ geformte Absteckbolzen 9 axial nach oben gesichert, da das untere Ende 8 der Anlage 5 stets an dem Lagerauge 7 des Oberlenkers 6 formschlüssig anliegt, gleichgültig, von welcher der Anschluß­ bohrungen 3 bzw. 4 das Lagerauge aufgenommen ist.
Eine axiale Sicherung des Absteckbolzens 9 nach unten ergibt sich einmal dadurch, daß das Zugmaul 1 in seiner oberen und seiner unte­ ren Lasche unterschiedlich große Durchsteckbohrungen 12 und 13 für den Absteckbolzen 9 aufweist, wobei der Durchmesser D der oberen Durchsteckbohrung 12 größer ist als der Durchmesser d der unteren Durchsteckbohrung 13 (Fig. 5). Entsprechend besitzt der Absteckbolzen 9 in seinem oberen, mit dem oberen Flansch des Zugmauls in Kontakt kommenden Abschnitt einen größeren Außendurchmesser als auf dem rest­ lichen Teil seiner Länge. Weiterhin ist die Breite der Anlage 5 größer gehalten als der Durchmesser D der oberen Durchsteckbohrung 12, so daß sich eine Auflagekante des unteren Endes 8 der Anlage 5 außer­ halb der Durchsteckbohrung 12 an der Oberseite des Zugmauls ergibt (Fig. 6).

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern mit einer im wesentlichen nach oben weisenden Anlage für den Oberlenker in seiner nicht benutzten Stellung, die an ihrem oberen Ende ein dem Umfang des Oberlenkers angepaßtes halbschalenförmig ausgebildetes Flacheisen aufweist, an dem der Oberlenker mittels eines Halteringes festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbock (2) für die schlepperseitige Anlenkung des Oberlenkers (6) mit einem Zugmaul (1) für angekuppelte Geräte verbunden ist, daß die Anlage (5) um das schlepperseitige Lagerauge (7) des Oberlenkers (6) herum­ geführt ist und an ihrem unteren Ende (8) in einen Absteckbolzen (9) für das Zugmaul (1) übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppel­ laschig ausgebildete Oberlenkerlagerbock (2) in jeder Lasche zwei Durchsteckbohrungen (3, 4) zur wahlweisen Aufnahme des schlepper­ seitigen Lagerauges (7) des Oberlenkers (6) aufweist, zu denen das untere Ende (8) der Anlage (5) parallel verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (11) den Oberlenker (6) lose längs­ verschiebbar umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Anlage (5) biegeelastisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umfang des Oberlenkers (6) angepaßte Schale (10) biegeelastisch mit der Anlage (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (11) einen sich nach unten konisch erweiternden Innendurchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absteckbolzen (9) im Durchmesser abgesetzt und in entsprechend abgestuften Bohrungen (12, 13) im Zugmaul (1) aufsitzt und nach unten axial ge­ sichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der oberen Bohrung (12) größer ist als der Durchmesser (d) der unteren Bohrung (13) im Zugmaul (1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bohrung (12 ) abgestuft ist und unterhalb des größeren Durchmessers (D) auf den kleineren Durchmesser (d) reduziert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (5) für den Oberlenker (6) mit ihrem unteren Ende (8) am Absteckbolzen (9) angeschweißt ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absteckbolzen (9) durch Formschluß des unteren Teils (8) der Anlage (5) am Lagerauge (7) des Oberlenkers (6) axial nach oben gesichert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (5) für den Oberlenker (6) an der Schlepper­ frontseite unmittelbar vor dem Kühlergrill (14) nach oben und vorn geneigt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (5) für den Oberlenker (6) parallel zum Kühlergrill (14) verläuft.
DE19873708099 1987-03-13 1987-03-13 Vorrichtung zum Festlegen des nicht benutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktanbauvorrichtung an Ackerschleppern Expired DE3708099C1 (de)

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EP88301717A EP0283158A3 (de) 1987-03-13 1988-02-29 Vorrichtung zum Halten des nichtbenutzten oberen Lenkers einer hydraulischen Dreipunktkupplung eines Traktors

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EP0283158A3 (de) 1989-03-01

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