DE3707912A1 - Unterputz-ventil - Google Patents
Unterputz-ventilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Actuator (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Compressor (AREA)
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- Pens And Brushes (AREA)
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- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Unterputz-Ventil, insbeson
dere für den Sanitärbereich, mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Ventil ist aus der DE-OS 32 08 709 be
kannt.
Bei dem bekannten Ventil ist es erforderlich, daß nach
der Installation in der Gebäudewand und dem Aufbringen
des Putzes, Fliesen etc. die vorkragende Schutzhülse
und die Hohlspindel auf ein bestimmtes Maß abgelängt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
beschriebene Unterputz-Ventil zu verbessern, so daß ein
Ablängvorgang nach der Einbauinstallation in der
Gebäudewand entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Unterputz-Ventil teilweise im
Längsschnitt;
Fig. 2 ein Teil des Unterputz-Ventils gemäß
Fig. 1 mit einem modifizierten
Schutzhülsenteil und Verlängerungs
stück.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen in der Zeichnung
sind gleiche oder entsprechende Elemente der Einfach
heit halber mit jeweils gleichen Bezugszeichen ver
sehen.
Das in der Fig. 1 gezeigte Unterputz-Ventil besteht
aus einem Ventilgehäuse 1 mit Anschlußöffnungen 10 für
1/2′′-Rohrleitungen. In dem Ventilgehäuse 1 ist ein nor
miertes Ventiloberteil 2 eingeschraubt, welches mit ei
nem axial beweglichen Ventilteller 23 versehen ist, der
mit einem im Ventilgehäuse 1 eingeschraubten Ventilsitz
11 zusammenwirkt. Durch Drehung einer Betätigungsspin
del 21 wird hierbei die Axialbewegung des Ventiltellers
23 erzeugt. Neben dem vorstehend beschriebenen Ventil
oberteil 2 können selbstverständlich auch entsprechend
in den Außenabmessungen normierte Ventileinsätze mit
Keramikventilscheiben angeordnet werden. Der Ventilein
satz wird hierbei ebenfalls in das Ventilgehäuse 1 ein
geschraubt und gelangt an dem Ventilsitz 11 zur dichten
Anlage, wobei die Regelung des Durchflusses mit zuein
ander verdrehbaren, aneinanderliegenden, geschliffenen
Keramikscheiben erfolgt.
An dem normierten Ventiloberteil 2 ist ein Verlänge
rungsstück 51 mit einer Verlängerungsspindel 5 sowie
eine Schutzhülse 3 befestigbar. Die Schutzhülse 3 ist
zweiteilig ausgebildet, wobei die untere Hülse 31 mit
einem Feingewinde 24 fest auf das Ventiloberteil 2 auf
schraubbar ist. Zur Durchführung des Schraubvorgangs
sind im Mantel der Hülse 31 Radialbohrungen 34 ausge
bildet. Koaxial zur Hülse 31 ist mit einer Aufnahmeöff
nung 511 das Verlängerungsstück 51 mit Hilfe einer Rie
fenverzahnung 53 drehfest auf der Betätigungsspindel 21
angeordnet. Zur Axialsicherung sind außerdem im Verlän
gerungsstück 51 im Bereich der Aufnahmeöffnung 511
Schnappzungen 513 ausgebildet, mit denen das Verlänge
rungsstück 51 in der Stecklage auf der Betätigungsspin
del 21 gesichert wird.
Auf der Hülse 31 ist ein vorstehender Teil der Schutz
hülse 3 als Kappe 32 ausgebildet und mittels Gewinde 33
teleskopartig aufschraubbar angeordnet. Koaxial in der
Kappe 32 ist eine Verlängerungsspindel 5 an einer
Schulter 322 mit Hilfe eines Sprengrings 55 axial fest
liegend, aber drehbar gelagert angeordnet. Die Verlän
gerungsspindel 5 weist dabei eine Axialöffnung 54 auf,
in der eine Riefenverzahnung 53 ausgebildet ist, die
zusammen mit der auf der Mantelfläche 512 des Verlänge
rungsstücks 51 ausgebildeten Riefenverzahnung 53 eine
drehfeste, aber axial verschiebbare Kupplung der beiden
Teile bewirkt. An der äußeren Mantelfläche der Kappe 32
ist außerdem ein Außenbund 321 ausgebildet, an dem sich
eine auf der Mantelfläche verschiebbare Rosette 4 ab
stützt. An der äußeren Stirnseite der Kappe 32 ist
ferner ein Zapfen 52 an der Verlängerungsspindel 5 aus
gebildet, auf dem ein Griffstück 6 mit Hilfe einer be
kannten Isolier- und Schnapphalterung 61 fixiert ist.
Bei der Montage des Unterputz-Ventils wird zunächst die
untere Hülse 31 auf das Ventileinsatzgehäuse 22 ge
schraubt und das Verlängerungsstück 51 auf die Betäti
gungsspindel 21 gesteckt. Nunmehr wird die Kappe 32 mit
der Verlängerungsspindel 5 und der Rosette 4 soweit auf
die Hülse 31 mit dem Gewinde 33 aufgeschraubt, bis die
Rosette 4 fest an der Gebäudewand 7 aufliegt und die
Gebäudewandöffnung verschließt, wodurch gewährleistet
ist, daß der Abstand der Ventilbetätigungseinrichtung
von der Wandoberfläche unabhängig von der Ventileinbau
tiefe ist. Außerdem wird die Schraubverbindung des Ge
windes 33 durch diese Anordnung gesichert und die
Schutzhülse 3 abgestützt. Nunmehr kann das Griffstück 6
mit Hilfe der Isolier-und Schnapphalterung 61 auf den
Zapfen 52 aufgesteckt werden, worauf dann das Unter
putz-Absperrventil betriebsbereit ist.
Die Schutzhülse 3 sowie das Verlängerungsstück 51 und
die Verlängerungsspindel 5 sind so ausgelegt, daß die
normal auftretenden Einbautiefen von X bis Y bei Unter
putz-Ventilen (z.B. 50 bis 80 mm) stufenlos einstellbar
sind.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführung des in
Fig. 1 gezeigten Unterputz-Ventils dargestellt. Hier
bei ist eine untere Hülse 31 a und ein Verlängerungs
stück 51 a vorgesehen, die beide die gleiche Vorkrag
länge aufweisen. Auf der Hülse 31 a ist das Gewinde 33
mit einer Ringnut 331 unterteilt. Die Abmessungen der
Schutzhülse 3 sowie der Verlängerungsspindel 5 mit dem
Verlängerungsstück 51 a sind hierbei so ausgelegt, daß
eine stufenlose Verstellung von 80 bis 50 mm Einbau
tiefe (Y bis X) ermöglicht ist. Bei Sondereinbaufällen
kann es jedoch vorkommen, daß nur eine Einbautiefe bis
zu 20 mm erzielbar ist. Für diesen Fall kann z.B. vor
der Installation des Unterputz-Ventils die Hülse 31 a
zusammen mit dem Verlängerungsstück 51 a im Bereich der
Ringnut 331 abgetrennt werden. Hiernach ist dann eine
stufenlose Einstellung von X bis Y z.B. von 20 bis 50 mm
möglich. Um eine relativ einfache Abtrennung zu ermög
lichen, können zweckmäßig das Stützrohr 3 und das Ver
längerungsstück 51 a aus Kunststoff im Spritzgießver
fahren hergestellt werden.
Claims (7)
1. Unterputz-Ventil, insbesondere für den Sanitärbe
reich, mit einem Anschlußöffnungen für die Versor
gungsleitung aufweisenden Ventilgehäuse sowie einem
Normabmessungen aufweisenden Ventileinsatz oder
Ventiloberteil mit einer Betätigungsspindel und
einer mit dem Ventileinsatz oder Ventiloberteil
verbundenen, die Spindel umgebenden Schutzhülse, an
der ein mit der Spindel gekuppelter Betätigungs
griff drehbar gehaltert ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzhülse (3) zumindest aus zwei
Teilen besteht und der vorstehende Teil als Kappe
(32) ausgebildet und mittels Gewinde (33) teleskop
artig auf den am Ventileinsatzgehäuse (22) befe
stigten unteren Hülse (31, 31 a) aufschraubbar ist,
wobei an der Kappe (32) ein Außenbund (321) zur An
lage einer Rosette (4) ausgebildet ist, und koaxial
in der Schutzhülse (3) an der Betätigungsspindel
(21) ein Verlängerungsstück (51, 51 a) drehfest auf
steckbar ist, das mit einer Verlängerungsspindel
(5) drehfest aber teleskopartig verschiebbar kup
pelbar ist, welche axial festliegend aber drehbar
am Stirnbereich der Kappe (32) gehaltert ist und
einen vorstehenden Zapfen (52) hat, an den Mittel
zur drehfesten Aufnahme eines Griffstücks (6) vor
gesehen sind.
2. Unterputz-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verlängerungsstück (51, 51 a) in
der Aufnahmeöffnung (511) und an der äußeren Man
telfläche (512) jeweils Riefenverzahnungen (53) zur
drehfesten Verbindung mit der Betätigungsspindel
(21) und der Verlängerungsspindel (5) aufweist und
die Verlängerungsspindel (5) eine Axialöffnung (54)
hat, in die das Verlängerungsstück (51, 51 a) in Ab
hängigkeit von der Einbautiefe eintaucht.
3. Unterputz-Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (3) und das
Verlängerungsstück (51, 51 a) im wesentlichen aus
Kunststoff hergestellt sind.
4. Unterputz-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
(51, 51 a) mit Schnappzungen (513) versehen ist, mit
denen es zur Axialsicherung an der Betätigungsspin
del (21) verrastbar ist.
5. Unterputz-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hülse (31 a)
und das Verlängerungsstück (51 a) die gleiche Vor
kraglänge von dem Ventileinsatz bzw. Ventiloberteil
(2) aufweisen und die Hülse (31 a) ein von einer
Ringnut (331) unterteiltes Gewinde an der äußeren
Mantelfläche hat, wobei wahlweise die Hülse (31 a)
zusammen mit dem Verlängerungsstück (51 a) an der
Ringnut (331) zur Verringerung der Vorkraglänge
z.B. mit einer Säge abtrennbar sind.
6. Unterputz-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die variable Einbau
tiefe (X bis Y) des Unterputz-Ventils in der Ge
bäudewand etwa 50 bis 80 mm beträgt.
7. Unterputz-Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die variable Einbautiefe (X bis Y)
des Unterputz-Ventils in der Gebäudewand etwa
20 bis 80 mm beträgt.
Priority Applications (6)
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Family Applications (2)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |