DE3707028A1 - Fahrspielzeug fuer mehrspurige spielfahrbahnen - Google Patents
Fahrspielzeug fuer mehrspurige spielfahrbahnenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/08—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug für mehrspu
rige Spielfahrbahnen mit je einem am Fahrspielzeug
chassis angeordneten motorisch antreibbaren Räderpaar
und einem frei drehbaren Räderpaar sowie einem in
Nuten der Spielfahrbahn eingreifenden Führungsstift.
Es ist bekannt, Fahrspielzeuge auf mehrspurigen Spiel
fahrbahnen mittels chassisfesten Führungsstiften auf
vorbestimmten Fahrspuren zu leiten. Die Führungsstifte
der auf Geradeausfahrt eingestellten Fahrspielzeuge
greifen hierzu mit ihren freien Enden in in der Fahr
bahnoberseite angeordnete Nuten ein. Das Zusammenwir
ken der Führungsstifte mit den Nuten sorgt zwar für
eine ausreichende Spurtreue und ermöglicht auch ein
störungsfreies gleichzeitiges Befahren mehrerer Fahr
spuren. Von Nachteil erweist sich jedoch, daß die Füh
rungsstifte den Wechsel von Fahrspuren nicht zulassen,
wodurch der Spielanreiz ungünstig beeinträchtigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Fahrspielzeugen der
vorgenannten Art den Fahrspurwechsel sicher möglich
zu machen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß der Führungs
stift zwischen einer inneren und äußeren Endstellung im
Chassis des Fahrspielzeugs längsverschieblich angeord
net und das dem Führungsstift benachbarte Räderpaar zu
Lenkungen abschwenkbar ausgebildet ist und daß der Füh
rungsstift in Geradeausstellung des abschwenkbaren Rä
derpaars entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft in
die äußere Endstellung und bei Abschwenkungen des Rä
derpaars vermittels der Rückstellkraft in die innere
Endstellung verschiebbar ist. Bei bevorzugter Ausfüh
rung ist der Führungsstift durch das Betätigungsge
stänge des abschwenkbaren Räderpaars unmittelbar oder
mittelbar über eine mit dem Betätigungsgestänge verbun
dene Anformung oder einen Ansatz entgegen der Rückstell
kraft in die äußere Endstellung verschiebbar oder zur
Verschiebung in die innere Endstellung freigebbar. Auf
diese Weise ist erreicht, daß das Fahrspielzeug zunächst
beliebig lange durch Eingriff des Führungsstiftes in
eine Führungsnut auf vorbestimmten Fahrspuren zwangsge
führt ist, während bei Abschwenkungen des zugeordneten
Räderpaars, z. B. des Vorderräderpaars durch Verschieben
des Führungsstiftes in seine innere Endstellung, das
Fahrspielzeug auf benachbarte Fahrspuren übergeleitet
werden kann auf die das Fahrspielzeug bei folgender Ge
radeausstellung der Vorderräder durch Bewegen des Füh
rungsstifts in die andere Endstellung und durch Eingrei
fen des Führungsstifts in die zugeordnete Aufnahmenut
in der gewählten Fahrspur zwangsgeführt weiter beweg
bar ist.
In Ausgestaltung des Fahrspielzeugs kann der Führungsstift
auch durch ein mit dem Betätigungsgestänge des abschwenk
baren Räderpaares zur Wirkung kommendes Kulissengetriebe
zwischen einer inneren und äußeren Endstellung ver
schiebbar sein. Als vorteilhaft hat sich weiter erwie
sen, wenn der Führungsstift durch einen Elektromagneten
entgegen einer Rückstellkraft in die innere Endstellung
verschiebbar ist, der bei Abschwenkungen des Räderpaars
an eine Stromquelle anlegbar ist. Die Stromquelle kann
dabei im Fahrspielzeug untergebracht oder durch
vom Fahrspielzeug abgreifbare Stromschienen gebildet
sein. Zweckmäßig ist dabei der Elektromagnet durch einen
im Chassis angeordneten elektrischen Empfänger steuer
bar, der durch einen im Abstand des Chassis aufgestellten,
z. B. in der Hand des Benutzers befindlichen Impulsge
bers beeinflußbar ist. Als Impulsgeber ist wahlweise
z. B. ein Ultraschallgeber oder ein funkgesteuerter Ge
ber verwendbar.
In weiterer Ausgestaltung des Fahrspielzeugs ist vorge
sehen, den Führungsstift entgegen der Rückstellkraft in
termittierend zwischen einer inneren und äußeren End
stellung verschiebbar auszubilden. Die Frequenz der Ver
schiebebewegungen des Führungsstiftes kann dabei fest
bzw. einstell- oder regelbar sein. Die intermittierende
Ausbildung des Führungsstiftes hat den Vorteil, daß
über eine Zeiteinheit eine vorbestimmte Anzahl Hubbewe
gungen auf den Führungsstift gelegt werden, wodurch letz
terer bei Geradeausstellung der Vorderräder kurzfristig
in die jeweils zugeordnete Nut der Fahrbahn eintaucht
und verbleibt. Die intermittierende Betätigung des Füh
rungsstiftes bringt so den Vorteil, daß einmal ein exaktes Wech
seln der Fahrspuren und jeweils folgend ein verzögerungs
armes Zusammenspiel von Führungsstift und Nuten erfolgt.
Es versteht sich, daß die Rückstellkraft beliebig,
vorzugsweise durch eine den Führungsstift konzentrisch
umfassende Schraubenfeder gebildet sein kann, die sich
mit einem Ende auf den Führungsstift und mit dem ande
ren Ende auf das Chassis abstützt.
Ein verklemmungsfreies Eingreifen des Führungsstiftes
in die Fahrbahnnuten ist schließlich dadurch erzielbar,
daß das freie Ende des Führungsstiftes gerundet oder
durch schneidenartig entgegengerichtete Keilflächen ge
bildet ist.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der
Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Fahrspielzeug in Draufsicht schematisch,
Fig. 2 ein Fahrspielzeug abgewandelter Ausbildung
in Draufsicht, schematisch,
Fig. 3 ein Teilstück eines Fahrspielzeugs mit abge
schwenkten Lenkrädern schematisch,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1
vergrößert,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3
vergrößert und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
In den Fig. ist mit 1 das Chassis eines Fahrspielzeugs
bezeichnet, das in an sich bekannter Weise eine Karosse
rie (nicht gezeigt) trägt. Das Chassis 1 trägt weiter
einen Antriebsmotor 2 mit Untersetzungsgetriebe 3 für
die Welle 4 eines hinteren Räderpaares 5. Der Antriebs
motor 2 ist an eine Stromquelle 6, z. B. Batterie bzw.
Stromschienen anlegbar. Weiter hält das Chassis 1 mittels
Achsstummeln 7 ein die Vorderräder bildendes weiteres
Räderpaar 8. Die Achsstummel 7 sind bei 9 am Chassis 1
angelenkt und greifen in ein bei 10 abschwenkbares Be
tätigungsgestänge 11 ein, das über einen zwischen zwei
Hubmagnete 13 ragenden Arm 18 beeinflußbar ist. Die Elek
tromagnete 13 liegen über Leiter 14 an einen Empfänger
teil 15 an. Das Betätigungsgestänge 11 weist eine Anfor
mung 16 auf, der über einen Führungsstift 17 schwenkbe
weglich geführt ist. Der Führungsstift 17 ist, wie in
den Fig. 5 und 6 erkennbar, am Chassis 1 verschieblich
gelagert und unter dem Einfluß einer den Führungsstift
17 konzentrisch umfassenden Schraubenfeder 18 gestellt.
Die Schraubenfeder 18 stützt sich hierbei auf eine Ver
breiterung 19 des Führungsstiftes 17 und auf das Chassis
1 ab. In Fig. 2 ist der Führungsstift 17 am Anker 20
(Fig. 6) eines Elektromagneten 21 angeordnet und entge
gen der Wirkung einer Rückstellfeder in die innere End
stellung längsverschieblich. Der Elektromagnet 21 steht
über Leiter 22 mit einem Empfänger 26 in Verbindung.
In der Geradeausstellung der Vorderräder 8 (Fig. 1) hält
die Anformung 16 (Fig. 4) den Führungsstift 17 entge
gen der Schraubenfeder 18 in der äußeren Endstellung.
In dieser Stellung greift der Führungsstift 17 in eine
Nut 23 der Fahrbahn 24 ein und es wird durch das Zusam
menwirken des Führungsstiftes 17 und der Nut 23 eine
Zwangsführung des Fahrspielzeugs entlang einer vorbe
stimmten Fahrspur bewirkt.
Bei Abschwenkungen der Vorderräder 8 (Fig. 3)
zum Zwecke eines Wechsels der Fahrspuren wird, wie
die Fig. 3 erkennen läßt, durch Abschwenken des Be
tätigungsgestänges 11 eine Ausbiegung 16, der Anfor
mung 16 oberhalb des Führungsstiftes 17 gestellt, wo
durch der Führungsstift 17 unter dem Einfluß der
Schraubenfeder 18 in die innere Endstellung bewegbar
ist und aus der Fahrbahnnut 23 ausgehoben wird. Mit
dem Ausheben des Führungsstiftes 17 ist die Zwangsfüh
rung des Fahrspielzeugs aufgehoben und dieses bewegt
sich den Lenkausschlägen der Vorderräder 8 entsprechend
zur einen oder anderen Seite der zuvorigen Fahrspur.
Bei anschließender Geradeausstellung der Vorderräder 8
schiebt die Anformung 16 das freie Ende des Führungs
stiftes 17 in die nächstzugeordnete Nut 23 ein (Fig. 4).
Anstelle der Anformung 16 kann zu Bewegungen des Füh
rungsstiftes 17 auch der Elektromagnet 21 benutzt
werden. Über den Empfänger 26 ist der Elektromagnet 21
mit einer Stromquelle verbindbar. Die Betätigung des
Empfängers 26 erfolgt durch einen Ultraschallgeber oder
funkgesteuerten Geber.
Claims (11)
1. Fahrspielzeug für mehrspurige Spielfahrbahnen mit je
einem am Fahrspielzeugchassis angeordneten motorisch an
treibbaren Räderpaar und einem frei drehbaren Räderpaar
sowie einem in Nuten der Spielfahrbahn eingreifenden Füh
rungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift
(17) zwischen einer inneren und äußeren Endstellung im
Chassis (1) des Fahrspielzeugs längsverschieblich ange
ordnet und das dem Führungsstift (17) benachbarte Räder
paar (8) zu Lenkungen abschwenkbar ausgebildet ist und
daß der Führungsstift (17) in Geradeausstellung des Rä
derpaars (8) entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft
(18) in die äußere Endstellung und bei Abschwenkungen
des Räderpaars (8) vermittels der Rückstellkraft (18) in
die innere Endstellung verschiebbar ist.
2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsstift (17) durch das Betätigungs
gestänge (11) des Räderpaares (8) unmittelbar oder mittel
bar über eine mit dem Betätigungsgestänge (11) verbun
dene Anformung (16) entgegen der Rückstellkraft (18) in
die äußere Endstellung verschiebbar oder zur Verschie
bung in die innere Endstellung freigebbar ist.
3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsstift (17) durch ein mit dem Be
tätigungsgestänge (11) des Räderpaares (8) verbundenes
Kulissengetriebe zwischen einer inneren und äußeren
Endstellung verschiebbar ist.
4. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsstift (17) durch einen Elektromagne
ten (21) entgegen einer Rückstellkraft in die innere und/
oder äußere Endstellung verschiebbar ist, der bei Ab
schwenkungen des Räderpaares (8) an eine Stromquelle
anlegbar ist.
5. Fahrspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektromagnet (21) durch einen im Chassis
angeordneten elektrischen Empfänger steuerbar ist, der
durch einen im Abstand des Chassis (1) befindlichen Im
pulsgeber beeinflußbar ist.
6. Fahrspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Impulsgeber als Ultraschallgeber ausgebil
det ist.
7. Fahrspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Impulsgeber ein funksteuerbarer Geber dient.
8. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsstift (17) entgegen einer Rück
stellkraft (18) intermittierend zwischen einer inneren
und äußeren Endstellung verschiebbar ist.
9. Fahrspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Frequenz der Verschiebungen des inter
mittierenden Führungsstiftes (17) veränderbar einstell
oder regelbar ist.
10. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstellkraft (18) durch eine den
Führungsstift (17) konzentrisch umfassende Schraubenfe
der aufbringbar ist, die mit einem Ende auf den Führungs
stift (17) und dem anderen Ende auf das Chassis (1) ab
stützbar ist.
11. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende des Führungsstiftes (17) gerun
det oder durch zwei schneidenartig entgegengerichtete
Keilflächen gebildet ist.
Priority Applications (8)
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