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DE3706128C1 - Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE3706128C1
DE3706128C1 DE3706128A DE3706128A DE3706128C1 DE 3706128 C1 DE3706128 C1 DE 3706128C1 DE 3706128 A DE3706128 A DE 3706128A DE 3706128 A DE3706128 A DE 3706128A DE 3706128 C1 DE3706128 C1 DE 3706128C1
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE3706128A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Klose
Juergen Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DeTeWe Deutsche Telephonwerke AG and Co KG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority to CH4606/87A priority patent/CH674114A5/de
Priority to FI880065A priority patent/FI880065L/fi
Priority to ZA880345A priority patent/ZA88345B/xx
Priority to DK082788A priority patent/DK82788A/da
Priority to PT86798A priority patent/PT86798B/pt
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Application granted granted Critical
Publication of DE3706128C1 publication Critical patent/DE3706128C1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/568Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants
    • H04M3/569Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants using the instant speaker's algorithm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für Konferenzverbindungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, zum Verbindungsaufbau für Telefon­ konferenzen in rechnergesteuerten Fernsprech­ vermittlungsanlage eine Teilnehmerberechtigung zu speichern und mittels verschiedener Speicher die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer zu über­ wachen und derart zu steuern, daß z. B. maximal vier Konferenzteilnehmer gleichzeitig angeschaltet sind (DE-OS 32 06 830).
Um eine größere Anzahl von Personen an einer Konferenz teilnehmen zu lassen, die zudem verschiedenen Ortsnetzen des In- und Auslandes als Teilnehmer zugeordnet sein können, wurde ein Verfahren vorge­ schlagen, das Konferenz-Anschlußgruppen öffentlichen Vermittlungsstellen zuordnet (DE-PS 35 15 646). Die Aktiv- oder Inaktivschaltung der Sprachkanäle wird dabei durch das Programm des zugeordneten Gruppen­ prozessors gesteuert, wobei ein geeignetes Abbild einer Konferenzverbindung mit den auftretenden Pegeln für jeden Konferenz-Port im Gruppenprozessor ge­ speichert ist. Mit jeder neuen Pegelmeldung findet dann eine Überprüfung und Neuabstimmung statt. Dies kann zur Folge haben, daß der Datenfluß vom Gruppen­ prozessor begrenzt werden muß, um dessen Rechen­ kapazitäten für Steuerungsfunktionen zu erhalten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zusammenschaltung von Konferenzteilnehmern zu schaffen, das unabhängig von der Anzahl der Konferenz­ teilnehmer für die ungedämpfte Zusammenschaltung der maximal drei aktiven Speicher sorgt, wobei sowohl die Ermittlung der aktiven Kanäle als auch deren Zusammenschaltung hardwaremäßig auf der Konferenz­ baugruppe realisiert ist und für alle Konferenzarten des Vermittlungssystems eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches beschrieben ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Der Konferenzsatz ist an das PCM-Koppelnetz einer rechnergesteuerten digitalen Vermittlungsanlage angeschlossen. Die Teilnehmersignale gelangen über das Koppelnetz auf die Empfangsleitung (RX) des Konferenzsatzes. Vom Konferenzsatz werden die ab­ gehenden Konferenzsignale über die Sendeleitung (TX) wiederum zum Koppelnetz und von dort zu den Teilnehmern gesendet.
Wie bei PCM-Zeitmultiplexvermittlungsanlagen üblich, ist der ankommende Bitstrom in 32 Kanäle pro Rahmen unterteilt, wobei ein Rahmen 256 Bit aufweist. Jede Sprachprobe ist in einem PCM-Wort mit 8 Bit codiert.
Die im Blockschaltbild dargestellte Anordnung ist in der Lage vier voneinander unabhängige Konferenz­ gruppen mit jeweils bis zu acht Teilnehmern zu bilden.
Der über die Empfangsleitung (RX) ankommende serielle Bitstrom gelangt gleichzeitig zu den vier Summations­ prozessoren. Gesteuert durch die Synchronisierung werden jedem Summationsprozessor acht Kanäle zuge­ ordnet, die während eines Puls-Rahmens (125 µs) bearbeitet werden.
Die Summationsprozessoren enthalten für jeden Teil­ nehmer einen Empfangs-, Sende-, einen Bewertungs- und einen Pegelspeicher.
Die von einem Summationsprozessor eingelesenen acht PCM-Worte werden mit Hilfe einer Codetabelle line­ arisiert und einem teilnehmerindividuellen Empfangs­ speicher abgelegt.
Zur Messung der Sprachintensität der Teilnehmer werden die Beträge dieser Linearwerte gebildet und zu einzelnen Teilnehmerbewertungssummen addiert. Mit Hilfe dieser Teilnehmerbewertungssummen, die von der Höhe des Sprachpegels abgeleitet werden, entscheidet der Auswerteprozessor, welche Sprach­ kanäle aktiv (am lautesten), d. h. in Hörrichtung zu verteilen sind.
Aufgrund eines vom Auswerteprozessor eingeschriebenen Aktivierungswortes werden für inaktive Kanäle, d. h. kein Teilnehmer ist angeschaltet oder der Teilnehmer selbst ist inaktiv, die Linearwerte im zugeordneten Empfangsspeicher des Summationsprozessors durch Null ersetzt.
Danach wird ein Konferenzsummensignal dadurch ge­ bildet, daß die Linearwerte der Kanäle aller Summationsprozessoren addiert werden, inklusive der mit Null bewerteten Kanäle.
In jedem Summationsprozessor werden die Sendesignale für alle acht Kanäle gebildet, indem für inaktive Teilnehmer das Konferenzsummensignal komprimiert wird. Für aktive Teilnehmer wird vom Konferenzsummen­ signal der eigene Linearwert vor der Komprimierung subtrahiert. Überschreitet das Konferenzsummensignal den nach der Kompandierungskennlinie des PCM-Systems vorgegebenen Wertebereich, wird das Signal auf den maximal zulässigen Wert begrenzt, um Verzerrungen so gering wie möglich zu halten. Die so gebildeten PCM-Worte werden in Sendespeicher abgelegt und im folgenden Rahmen seriell vom Summationsprozessor über die Sendeleitung (TX) ausgegeben.
Die vorgenannten Teilnehmerbewertungssummen werden durch Integration über z. B. acht linearisierten PCM-Worten gebildet. Dabei wird ausschließlich die Amplitude nicht das Vorzeichen berücksichtigt.
Gesteuert durch einen Rahmenzähler wird jede Teilnehmer­ bewertungssumme nach 8 Rahmen (1 ms) auf ein 1/8 ihres Wertes reduziert und zu einem 7/8 verminderten integrierten Teilnehmerpegel addiert. Danach wird die Teilnehmerbewertungs­ summe im Bewertungsspeicher gelöscht und es wird die Teil­ nehmerbewertungssumme erneut gebildet. Der integrierte Teilnehmerpegel bildet somit einen trägen Mittelwert der Sprachintensität des Teilnehmers.
Nachdem acht Teilnehmerbewertungssummen eines Teilnehmers zum integrierten Teilnehmerpegel addiert wurden, d. h. nach 8 ms, wird der Wert des integrierten Teilnehmerpegels nach einer Umwertung über einen direkten Speicherzugriff (DMA) in den Speicher des Auswerteprozessors eingeschrieben. Die Umwertung erfolgt, indem der Wert, z. B. durch den Faktor 256 geteilt wird, wobei nur der ganzzahlige Anteil berücksichtigt wird. Durch diese Umwertung ergibt sich eine Verringerung der Anzahl der Teilnehmerpegelstufen und gleichzeitig eine feste untere Schwelle, die das auf Leitungen vorhandene Rauschen größtenteils unterdrückt. Dieses Leitungsrauschen würde sonst, wenn nicht gerade drei Teilnehmer sprechen, ein dauerndes störendes Umschalten zwischen den einzelnen Kanälen verursachen.
Die drei aktiven Teilnehmer werden sodann durch den Auswerteprozessor folgendermaßen bestimmt:
Ist der neueingelesene Teilnehmerpegel größer als der im Auswerteprozessor gespeicherte Teilnehmerpegel, so wird der neueingelesene Teilnehmerpegel gespeichert.
Ist der neueingelesene Teilnehmerpegel kleiner als der im Auswerteprozessor gespeicherte, so wird der gespeicherte Teilnehmerpegel um einen vorgegebenen Wert dekrementiert.
Durch diese Art der Pegelbewertung wird ein schnelles Aktivieren bzw. verzögertes Inaktivieren der Teil­ nehmer erreicht. Ein schnelles Aktivieren verhindert bei Sprechbeginn ein Abschneiden von Silben oder Silbenteilen. Das verzögerte Inaktivieren verhindert dagegen ein unnötiges Abschalten oder Umschalten des Teilnehmers bei kurzen Sprechpausen.
Die Teilnehmerpegel der zu einer Konferenz gehörenden Teilnehmer werden verglichen und die z. B. drei höchsten Werte bestimmt. Diese drei Teilnehmer werden vom Auswerteprozessor als aktive Teilnehmer dem Summationsprozessor mitgeteilt.
Sind aufgrund der Bewertung der Teilnehmerpegel sämtliche Kanäle als inaktiv erkannt worden, bleibt durch eine entsprechende interne Steuerung über den Auswerteprozessor der zuletzt aktiv geschaltete Kanal im aktiven Zustand, um den Eindruck der Leitungs­ abschaltung (tote Leitung) bei den Teilnehmern zu vermeiden.
Sind an einer Konferenzverbindung mehr als acht Teilnehmer beteiligt, arbeitet der Konferenzsatz nach dem gleichen Verfahren und bildet die größere Konferenzgruppe dadurch, daß zwei oder mehr Summations­ prozessoren kaskadiert werden. Dieser Befehl wird von der Systemsteuerung gegeben. Die Zusammenschaltung der Summationsprozessoren wird über einen Kanal im PCM-Koppelnetz vorgenommen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der zentralen Bewertung der Pegel aller Teilnehmer in einem Summationsprozessor. Außerdem ist die Anzahl der aktiven Teilnehmer unabhängig von der Konferenzgröße immer konstant und bei Begrenzung der Anzahl der aktiven Teilnehmer auf z. B. drei eine Dämpfung der Konferenzsignale nicht notwendig. Ferner ist eine Kaskadierung möglich, wobei alle angeschlossenen Teilnehmer gleich bewertet werden.

Claims (5)

1. Verfahren für Konferenzverbindungen in rechner­ gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, das die Sprachsignale der Konferenzteilnehmer auf digitaler Basis zusammenfaßt, ein Summensignal der Sprachpegel einer bestimmten Anzahl der aktivsten Teilnehmer bildet und ungedämpft ver­ teilt und die Sprachsignale der inaktiven Teil­ nehmer unterdrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß der über eine Empfangsleitung (RX) an den Konferenzsatz gelangende Bitstrom der Konferenz­ teilnehmer auf m Summationsprozessoren mit je n Kanälen verteilt wird,
daß anhand einer Codetabelle die PCM-Worte linearisiert und in teilnehmer­ individuellen Pegelspeichern abgelegt werden,
daß der Betrag dieser Linearwerte gebildet und zu einzelnen Teilnehmerbewertungssummen addiert wird und in teilnehmerindividuellen Bewertungs­ speichern abgelegt wird,
daß die Teilnehmerbewertungssummen einem Auswerte­ prozessor übermittelt werden, der die aktiven Kanäle unter Verwendung eines trägen Mittelwertes der Teilnehmerpegel bestimmt und den Summations­ prozessoren mitteilt,
daß durch Addition der Linearwerte aller Kanäle ein Konferenzsummensignal erzeugt wird,
daß in den Summationsprozessoren die Sendesignale für sämtliche Kanäle durch Komprimieren des Konferenzsummensignals gebildet werden, wobei für aktive Teilnehmer vor der Komprimierung der eigene Linearwert subtrahiert wird und
daß die derart erzeugten Signale in den Sende­ speichern abgelegt und über die Sendeleitung (TX) ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerbewertungssumme durch Inte­ gration von n linearisierten PCM-Worten eines Summationsprozessors gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung des trägen Mittelwertes die integrierte Teilnehmerbewertungssumme nach genau n PCM-Rahmen auf 1/n reduziert und zu einem auf (n - 1)/n verminderten integrierten Teilnehmer­ pegel addiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kanal vom inaktiven Zustand in den aktiven Zustand unmittelbar und vom aktiven Zustand in den inaktiven Zustand verzögert um­ geschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei inaktivem Zustand sämtlicher Kanäle der zuletzt aktiv geschaltete Kanal im aktiven Zustand verharrt.
DE3706128A 1987-02-23 1987-02-23 Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3706128C1 (de)

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