DE3706128C1 - Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für
Konferenzverbindungen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, zum Verbindungsaufbau für Telefon
konferenzen in rechnergesteuerten Fernsprech
vermittlungsanlage eine Teilnehmerberechtigung
zu speichern und mittels verschiedener Speicher
die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer zu über
wachen und derart zu steuern, daß z. B. maximal
vier Konferenzteilnehmer gleichzeitig angeschaltet
sind (DE-OS 32 06 830).
Um eine größere Anzahl von Personen an einer
Konferenz teilnehmen zu lassen, die zudem verschiedenen
Ortsnetzen des In- und Auslandes als Teilnehmer
zugeordnet sein können, wurde ein Verfahren vorge
schlagen, das Konferenz-Anschlußgruppen öffentlichen
Vermittlungsstellen zuordnet (DE-PS 35 15 646).
Die Aktiv- oder Inaktivschaltung der Sprachkanäle
wird dabei durch das Programm des zugeordneten Gruppen
prozessors gesteuert, wobei ein geeignetes Abbild
einer Konferenzverbindung mit den auftretenden Pegeln
für jeden Konferenz-Port im Gruppenprozessor ge
speichert ist. Mit jeder neuen Pegelmeldung findet
dann eine Überprüfung und Neuabstimmung statt. Dies
kann zur Folge haben, daß der Datenfluß vom Gruppen
prozessor begrenzt werden muß, um dessen Rechen
kapazitäten für Steuerungsfunktionen zu erhalten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Zusammenschaltung von Konferenzteilnehmern zu
schaffen, das unabhängig von der Anzahl der Konferenz
teilnehmer für die ungedämpfte Zusammenschaltung
der maximal drei aktiven Speicher sorgt, wobei sowohl
die Ermittlung der aktiven Kanäle als auch deren
Zusammenschaltung hardwaremäßig auf der Konferenz
baugruppe realisiert ist und für alle Konferenzarten
des Vermittlungssystems eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie
sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches
beschrieben ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche
entnehmbar.
Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert.
Der Konferenzsatz ist an das PCM-Koppelnetz einer
rechnergesteuerten digitalen Vermittlungsanlage
angeschlossen. Die Teilnehmersignale gelangen über
das Koppelnetz auf die Empfangsleitung (RX) des
Konferenzsatzes. Vom Konferenzsatz werden die ab
gehenden Konferenzsignale über die Sendeleitung
(TX) wiederum zum Koppelnetz und von dort zu den
Teilnehmern gesendet.
Wie bei PCM-Zeitmultiplexvermittlungsanlagen üblich,
ist der ankommende Bitstrom in 32 Kanäle pro Rahmen
unterteilt, wobei ein Rahmen 256 Bit aufweist. Jede
Sprachprobe ist in einem PCM-Wort mit 8 Bit codiert.
Die im Blockschaltbild dargestellte Anordnung ist
in der Lage vier voneinander unabhängige Konferenz
gruppen mit jeweils bis zu acht Teilnehmern zu bilden.
Der über die Empfangsleitung (RX) ankommende serielle
Bitstrom gelangt gleichzeitig zu den vier Summations
prozessoren. Gesteuert durch die Synchronisierung
werden jedem Summationsprozessor acht Kanäle zuge
ordnet, die während eines Puls-Rahmens (125 µs)
bearbeitet werden.
Die Summationsprozessoren enthalten für jeden Teil
nehmer einen Empfangs-, Sende-, einen Bewertungs-
und einen Pegelspeicher.
Die von einem Summationsprozessor eingelesenen acht
PCM-Worte werden mit Hilfe einer Codetabelle line
arisiert und einem teilnehmerindividuellen Empfangs
speicher abgelegt.
Zur Messung der Sprachintensität der Teilnehmer
werden die Beträge dieser Linearwerte gebildet und
zu einzelnen Teilnehmerbewertungssummen addiert.
Mit Hilfe dieser Teilnehmerbewertungssummen, die
von der Höhe des Sprachpegels abgeleitet werden,
entscheidet der Auswerteprozessor, welche Sprach
kanäle aktiv (am lautesten), d. h. in Hörrichtung
zu verteilen sind.
Aufgrund eines vom Auswerteprozessor eingeschriebenen
Aktivierungswortes werden für inaktive Kanäle,
d. h. kein Teilnehmer ist angeschaltet oder der
Teilnehmer selbst ist inaktiv, die Linearwerte im
zugeordneten Empfangsspeicher des Summationsprozessors
durch Null ersetzt.
Danach wird ein Konferenzsummensignal dadurch ge
bildet, daß die Linearwerte der Kanäle aller
Summationsprozessoren addiert werden, inklusive
der mit Null bewerteten Kanäle.
In jedem Summationsprozessor werden die Sendesignale
für alle acht Kanäle gebildet, indem für inaktive
Teilnehmer das Konferenzsummensignal komprimiert
wird. Für aktive Teilnehmer wird vom Konferenzsummen
signal der eigene Linearwert vor der Komprimierung
subtrahiert. Überschreitet das Konferenzsummensignal
den nach der Kompandierungskennlinie des PCM-Systems
vorgegebenen Wertebereich, wird das Signal auf den
maximal zulässigen Wert begrenzt, um Verzerrungen
so gering wie möglich zu halten. Die so gebildeten
PCM-Worte werden in Sendespeicher abgelegt und im
folgenden Rahmen seriell vom Summationsprozessor
über die Sendeleitung (TX) ausgegeben.
Die vorgenannten Teilnehmerbewertungssummen werden
durch Integration über z. B. acht linearisierten
PCM-Worten gebildet. Dabei wird ausschließlich die
Amplitude nicht das Vorzeichen berücksichtigt.
Gesteuert durch einen Rahmenzähler wird jede Teilnehmer
bewertungssumme nach 8 Rahmen (1 ms) auf ein 1/8 ihres
Wertes reduziert und zu einem 7/8 verminderten integrierten
Teilnehmerpegel addiert. Danach wird die Teilnehmerbewertungs
summe im Bewertungsspeicher gelöscht und es wird die Teil
nehmerbewertungssumme erneut gebildet. Der integrierte
Teilnehmerpegel bildet somit einen trägen Mittelwert der
Sprachintensität des Teilnehmers.
Nachdem acht Teilnehmerbewertungssummen eines Teilnehmers
zum integrierten Teilnehmerpegel addiert wurden, d. h.
nach 8 ms, wird der Wert des integrierten Teilnehmerpegels
nach einer Umwertung über einen direkten Speicherzugriff
(DMA) in den Speicher des Auswerteprozessors eingeschrieben.
Die Umwertung erfolgt, indem der Wert, z. B. durch den
Faktor 256 geteilt wird, wobei nur der ganzzahlige Anteil
berücksichtigt wird. Durch diese Umwertung ergibt sich
eine Verringerung der Anzahl der Teilnehmerpegelstufen
und gleichzeitig eine feste untere Schwelle, die das auf
Leitungen vorhandene Rauschen größtenteils unterdrückt.
Dieses Leitungsrauschen würde sonst, wenn nicht gerade
drei Teilnehmer sprechen, ein dauerndes störendes Umschalten
zwischen den einzelnen Kanälen verursachen.
Die drei aktiven Teilnehmer werden sodann durch
den Auswerteprozessor folgendermaßen bestimmt:
Ist der neueingelesene Teilnehmerpegel größer als
der im Auswerteprozessor gespeicherte Teilnehmerpegel,
so wird der neueingelesene Teilnehmerpegel gespeichert.
Ist der neueingelesene Teilnehmerpegel kleiner als
der im Auswerteprozessor gespeicherte, so wird der
gespeicherte Teilnehmerpegel um einen vorgegebenen
Wert dekrementiert.
Durch diese Art der Pegelbewertung wird ein schnelles
Aktivieren bzw. verzögertes Inaktivieren der Teil
nehmer erreicht. Ein schnelles Aktivieren verhindert
bei Sprechbeginn ein Abschneiden von Silben oder
Silbenteilen. Das verzögerte Inaktivieren verhindert
dagegen ein unnötiges Abschalten oder Umschalten
des Teilnehmers bei kurzen Sprechpausen.
Die Teilnehmerpegel der zu einer Konferenz gehörenden
Teilnehmer werden verglichen und die z. B. drei
höchsten Werte bestimmt. Diese drei Teilnehmer werden
vom Auswerteprozessor als aktive Teilnehmer dem
Summationsprozessor mitgeteilt.
Sind aufgrund der Bewertung der Teilnehmerpegel
sämtliche Kanäle als inaktiv erkannt worden, bleibt
durch eine entsprechende interne Steuerung über
den Auswerteprozessor der zuletzt aktiv geschaltete
Kanal im aktiven Zustand, um den Eindruck der Leitungs
abschaltung (tote Leitung) bei den Teilnehmern zu
vermeiden.
Sind an einer Konferenzverbindung mehr als acht
Teilnehmer beteiligt, arbeitet der Konferenzsatz
nach dem gleichen Verfahren und bildet die größere
Konferenzgruppe dadurch, daß zwei oder mehr Summations
prozessoren kaskadiert werden. Dieser Befehl wird
von der Systemsteuerung gegeben. Die Zusammenschaltung
der Summationsprozessoren wird über einen Kanal
im PCM-Koppelnetz vorgenommen.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der zentralen
Bewertung der Pegel aller Teilnehmer in einem
Summationsprozessor. Außerdem ist die Anzahl der
aktiven Teilnehmer unabhängig von der Konferenzgröße
immer konstant und bei Begrenzung der Anzahl der
aktiven Teilnehmer auf z. B. drei eine Dämpfung
der Konferenzsignale nicht notwendig. Ferner ist
eine Kaskadierung möglich, wobei alle angeschlossenen
Teilnehmer gleich bewertet werden.
Claims (5)
1. Verfahren für Konferenzverbindungen in rechner
gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, das
die Sprachsignale der Konferenzteilnehmer auf
digitaler Basis zusammenfaßt, ein Summensignal
der Sprachpegel einer bestimmten Anzahl der
aktivsten Teilnehmer bildet und ungedämpft ver
teilt und die Sprachsignale der inaktiven Teil
nehmer unterdrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß der über eine Empfangsleitung (RX) an den Konferenzsatz gelangende Bitstrom der Konferenz teilnehmer auf m Summationsprozessoren mit je n Kanälen verteilt wird,
daß anhand einer Codetabelle die PCM-Worte linearisiert und in teilnehmer individuellen Pegelspeichern abgelegt werden,
daß der Betrag dieser Linearwerte gebildet und zu einzelnen Teilnehmerbewertungssummen addiert wird und in teilnehmerindividuellen Bewertungs speichern abgelegt wird,
daß die Teilnehmerbewertungssummen einem Auswerte prozessor übermittelt werden, der die aktiven Kanäle unter Verwendung eines trägen Mittelwertes der Teilnehmerpegel bestimmt und den Summations prozessoren mitteilt,
daß durch Addition der Linearwerte aller Kanäle ein Konferenzsummensignal erzeugt wird,
daß in den Summationsprozessoren die Sendesignale für sämtliche Kanäle durch Komprimieren des Konferenzsummensignals gebildet werden, wobei für aktive Teilnehmer vor der Komprimierung der eigene Linearwert subtrahiert wird und
daß die derart erzeugten Signale in den Sende speichern abgelegt und über die Sendeleitung (TX) ausgegeben werden.
daß der über eine Empfangsleitung (RX) an den Konferenzsatz gelangende Bitstrom der Konferenz teilnehmer auf m Summationsprozessoren mit je n Kanälen verteilt wird,
daß anhand einer Codetabelle die PCM-Worte linearisiert und in teilnehmer individuellen Pegelspeichern abgelegt werden,
daß der Betrag dieser Linearwerte gebildet und zu einzelnen Teilnehmerbewertungssummen addiert wird und in teilnehmerindividuellen Bewertungs speichern abgelegt wird,
daß die Teilnehmerbewertungssummen einem Auswerte prozessor übermittelt werden, der die aktiven Kanäle unter Verwendung eines trägen Mittelwertes der Teilnehmerpegel bestimmt und den Summations prozessoren mitteilt,
daß durch Addition der Linearwerte aller Kanäle ein Konferenzsummensignal erzeugt wird,
daß in den Summationsprozessoren die Sendesignale für sämtliche Kanäle durch Komprimieren des Konferenzsummensignals gebildet werden, wobei für aktive Teilnehmer vor der Komprimierung der eigene Linearwert subtrahiert wird und
daß die derart erzeugten Signale in den Sende speichern abgelegt und über die Sendeleitung (TX) ausgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmerbewertungssumme durch Inte
gration von n linearisierten PCM-Worten eines
Summationsprozessors gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung des trägen Mittelwertes
die integrierte Teilnehmerbewertungssumme nach
genau n PCM-Rahmen auf 1/n reduziert und zu einem
auf (n - 1)/n verminderten integrierten Teilnehmer
pegel addiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kanal vom inaktiven Zustand
in den aktiven Zustand unmittelbar und vom aktiven
Zustand in den inaktiven Zustand verzögert um
geschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei inaktivem Zustand sämtlicher
Kanäle der zuletzt aktiv geschaltete Kanal im
aktiven Zustand verharrt.
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