DE3706007C2 - Türschloß - Google Patents
TürschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türschloß gemäß Gattungsbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 34 37 268,
wobei das in den üblichen Maßen eines Einstecktürschlosses ausgebildete
Türschloß einen zweitourig vorschließbaren Hauptriegel und einen eintou
rig vorsteuerbaren Profilkopfriegel besitzt. Während des Schließens der
ersten Tour fährt dabei der Profilkopfriegel mit dem Hauptriegel zusammen
vor, welch letzterer dann noch nicht in Eingriffsstellung zum Schließblech
tritt. Mittels des Sperrschwenkbügels läßt sich dann die spaltoffene
Stellung der Tür verwirklichen. Erfolgt danach das Vorschließen der
zweiten Tour, bleibt der Profilkopfriegel stehen und der Hauptriegel eilt
vor in die schließblechseitige Eingriffsstellung. Die Tür ist somit verrie
gelt. Das Zurückschließen um eine Tour führt dann dazu, daß der Profil
kopfriegel stehenbleibt, während der Hauptriegel eintourig zurückfährt.
Beim Zurückschließen der zweiten Tour wird dann über den Hauptriegel
der Profilkopfriegel mitgeschleppt in die das vollständige Öffnen der Tür
erlaubende Freigabestellung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Türschloß in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszuge
stalten, daß neben einer schließtechnischen Vereinfachung eine geringere
Bautiefe erzielt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Hauptriegel einen den Profil
kopfriegel in Schließstellung beim Vorschließen verlagernden Mitnehmer
aufweist, daß der Profilkopfriegel zur Einnahme einer Sperrschwenkbü
gel-Mitnahmeposition beim Rückschließen gegen einen Anschlag des Wech
selhebels tritt und daß der Wechselhebel in schließbartbeaufschlagter Stel
lung und dabei in Freigabestellung befindlichem Anschlag sowohl die Falle
als auch über eine Schulter den Profilkopfriegel in die Offenstellung
zurückführt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Türschloß ange
geben, welches sich mit Vorteil auch in Rohrrahmentüren einsetzen läßt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß bereits mit dem Schließen einer
einzigen Tour sowohl der Hauptriegel als auch der von diesem mitge
schleppte Profilkopfriegel in die maximal vorgeschlossene Schließstellung
treten. Die Tür ist dann nicht öffenbar. Ebenfalls läßt sich nicht die
spaltoffene Stellung der Tür erreichen. Ferner ist der Sicherheitswert
erhöht, da der Bewohner mit dem Vorschließen einer einzigen Tour
bereits die endgültige Schließstellung erhält. Beim eintourigen Zurück
schließen mittels des zum Türschloß zugehörigen Schlüssels wird jedoch
noch nicht die Offenstellung der Tür verwirklicht. Auf einem Zwischenweg
tritt nämlich der Profilkopfriegel beim Rückschließen gegen den Anschlag
des Wechselhebels. In dieser Position greift der Profilkopfriegel so in den
Sperrschwenkbügel ein, daß die Tür sich nur spaltbreit öffnen läßt. Ist
das vollständige Öffnen der Tür angestrebt, so ist durch weitere Schlüs
selbetätigung der Wechselhebel in die schließbartbeaufschlagte Stellung zu
bringen, wobei sein Anschlag in die Freigabestellung tritt und in dieser
sowohl die Falle als auch über die Schulter den Profilkopfriegel in die
Offenstellung zurückführt. Der Wechselhebel erfüllt demgemäß eine Mehr
fachfunktion: Einerseits dient er in üblicher Weise zum Zurückziehen der
Falle. Andererseits begrenzt er den Rückweg des Profilkopfriegels in
einer Zwischenposition. Schließlich führt er dann noch, wie bereits
vorerwähnt, den Profilkopfriegel aus der Sperrschwenkbügel-Mitnahmepo
sition in die vollständige Offenstellung zurück.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Hauptriegel
einen die Schließbart- Eingriffsöffnung aufweisenden Hauptriegelschwanz
besitzt, auf dem ein Profilkopfriegelschwanz des Profilkopfriegels flächig
aufliegt und über einen Zapfen/Schlitzeingriff in Schließrichtung ver
schieblich geführt ist. Letzterer ist so beschaffen, daß beim Vorschließen
des Hauptriegels der Profilkopfriegel zwangsläufig mitgenommen wird,
jedoch beim Rückschließen das Anhalten des Profilkopfriegels in der
Sperrschwenkbügel-Mitnahmeposition gestattet. Ferner erlaubt der Zap
fen/Schlitzeingriff das Zurückführen des Profilkopfriegels durch die
Schulter des Wechselhebels in die Offenstellung.
Damit beim Zurückschließen des Hauptriegels auch der Profilkopfriegel
mitgenommen wird und nicht stehenbleibt, ist ein Reibschluß zwischen
Profilkopfriegelschwanz und Hauptriegelschwanz vorgesehen.
Eine besonders günstige Möglichkeit, den Reibschluß zu erzielen, besteht
darin, daß der Zapfen des Zapfen/Schlitzeingriffs mit einer unter Vor
spannung an der Unterseite des Hauptriegelschwanzes anliegenden, den
Reibschluß bewirkenden Bremsscheibe bestückt ist.
Eine weitere Funktion erfüllt der Schlitz des Zapfen/Schlitzeingriffs da
durch, daß der Mitnehmer von dem der Vorschließrichtung entgegenge
setzt liegenden Ende des Schlitzes gebildet ist. Beim Vorschließen nimmt
das Schlitzende daher den Zapfen mit und demgemäß auch den Profil
kopfriegel.
Das wirksame Anhalten des Profilkopfriegels in der Sperrschwenkbügel-
Mitnahmeposition ist dadurch erreicht, daß der Anschlag des Wechsel
hebels von einem in Richtung eines Schloßbodens des Türschlosses wei
senden Vorsprung gebildet ist, der mit einem Gegenanschlag des Profil
kopfriegelschwanzes zusammenwirkt. Bezüglich des Vorsprunges kann es
sich um einen materialeinheitlichen abgebogenen Lappen oder einen an
gesetzten Zapfen handeln.
Bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Schulter von einer
Wechselhebel-Steuerkante gebildet ist, die mit einem exzentrisch zur
Schwenklagerachse angeordneten Nocken eines Steuerhebels zusammen
wirkt, wobei der Steuerhebel in schließbartbeaufschlagter Stellung des
Wechselhebels beim Zurückführen des Profilkopfriegels gegen den Zapfen
tritt. Es bietet sich an, die Wechselhebel-Steuerkante durch eine Aus
nehmung zu erzeugen, in welche der Nocken ragt. Zusätzliche Bauteile
zur Bildung der Wechselhebel-Steuerkante entfallen somit.
Trotz eintourigem Schließen des Hauptriegels wird ein großer Schließweg
dadurch verwirklicht, daß die Schließbart-Eingriffsöffnung durch ein über
einen Lagerzapfen schwenkbeweglich an dem Hauptriegelschwanz ange
ordnetes Übertragungsglied gebildet ist. Während seiner Schließdrehung
verbleibt daher der Schließbart über einen größeren Drehwinkelbereich in
formschlüssigem Eingriff zur Schließbart-Eingriffsöffnung und führt zu
dem großen Vorschließweg trotz geringer Bautiefe des Türschlosses.
Um ein störungsfreies Schließen zu ermöglichen, besitzt die Schließbart-
Eingriffsöffnung eine Vorschlußkante und eine Rückschlußkante, wobei die
Vorschlußkante von dem Übertragungsglied und die Rückschlußkante von
einem Fortsatz des Hauptriegelschwanzes gebildet ist. Nach dem Vor
schließen des Hauptriegels befindet sich das schwenkbar angeordnete
Übertragungsglied in einer solchen Position, daß der Schließbart zum
Zwecke des Rückschließens störungsfrei in die Schließbart- Eingriffsöff
nung eintreten und über die Rückschlußkante den Hauptriegelschwanz
mitnehmen kann.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Lagerzapfen im Bereich der
Rückschlußkante der Schließbart- Eingriffsöffnung angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig.
1-20 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, einer strich
punktiert veranschaulichten Tür zugeordneten Türschlosses mit
vorgeschlossenem Hauptriegel und Profilkopfriegel, welche ein
Schließblech des strichpunktiert veranschaulichten Türrahmens
durchgreifen,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Haupt
riegel zurückgeschlossen ist und der Profilkopfriegel sich in der
Sperrschwenkbügel-Mitnahmeposition befindet,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei mit strich
punktierten Linien der in die Spaltoffenstellung geschwenkte
Sperrschwenkbügel veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung gemäß der Stellung
des Schloßeingerichtes entsprechend Fig. 3 bei spaltgeöffneter
Tür,
Fig. 6 eine der Fig 3 entsprechende Darstellung, jedoch in der Spalt
offenstellung der Tür,
Fig. 7 den der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt, jedoch bei voll
ständig zurückgezogenem Hauptriegel und Profilkopfriegel,
Fig. 8 in Einzeldarstellung das Türschloß bei abgenommener Schloßdecke
und zurückgeschlossenen Riegeln,
Fig. 9 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, wobei mittels des
Schließbartes der Wechselhebel beaufschlagt ist unter Zurück
ziehen der Falle,
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Schloßeingerichtes
bei abgenommener Schloßdecke bei vorgeschlossenen Riegeln,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung, wobei der Hauptrie
gel zurückgeschlossen und der Profilkopfriegel in der Sperr
schwenkbügel-Mitnahmeposition durch den Wechselhebel gehalten
ist,
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung den Wechselhebel,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Steuerhebels,
Fig. 15 die Zuhaltung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 16 den Profilkopfriegel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 17 den Hauptriegel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 18 das Übertragungsglied in perspektivischer Darstellung
Fig. 19 in Einzeldarstellung den mit dem Hauptriegel gekuppelten Profil
kopfriegel und
Fig. 20 einen Vertikalschnitt durch den Profilkopfriegelschwanz und
Hauptriegelschwanz im Bereich des Zapfen/Schlitzeingriffs ent
lang der Linie XX-XX in Fig. 19.
Das in einen Rohrrahmen 1 eingesetzte Türschloß 2 besitzt eine Stulp
schiene 3, an welcher das umgewinkelte Ende 4′ eines Schloßbodens 4
festgelegt ist. In paralleler Anordnung zum Schloßboden 4 erstreckt sich
eine das Schloßeingerichte überfangende Schloßdecke 5. Zu deren Fest
legung dienen Befestigungsschrauben 6, welche in vom Schloßboden
ausgehende Stehzapfen 7 eingreifen.
Bestandteile des Schloßeingerichtes sind ein Profilkopfriegel 8 sowie ein
Hauptriegel 9 derart, daß der Profilkopfriegel 8 oberhalb des Hauptriegels
9 in paralleler Anordnung vorgesehen ist. Beide Riegel 8,9 durchgreifen
entsprechende Öffnungen 10,11 der Stulpschiene 3. Während der Profil
kopfriegel 8 einen Riegelkopf 8′ kreisförmigen Querschnitts besitzt, weist
der Riegel 9 einen zapfenförmigen Riegelkopf 9′ mit beiderseitigen Abfla
chungen auf, welche sich parallel zum Schloßboden bzw. zur Schloßdecke
erstrecken.
Oberhalb der Riegel 8,9 ist im Türschloß eine Falle 12 geführt. Letztere
wird durch eine Fallenfeder 13 in Ausschlußrichtung belastet. Am Fallen
schwanz 12′ greift ein Mitnahmehebel 14 an, welcher seinerseits auf einer
in Schloßboden 4 und Schloßdecke 5 gelagerten Nuß 15 drehbar angeord
net ist. Die Nuß 15 tritt mit einem Nußarm 16 gegen die eine, der Stulp
schiene 3 benachbarte Kante 14′ des Mitnahmehebels 14. Eine Verlagerung
der Nuß 15 bei normaler Türdrückerbetätigung führt demgemäß zu einem
Zurückziehen der Falle 12. Jedoch kann auch das Zurückziehen der Falle
12 ohne Verschwenken der Nuß 15 erfolgen, was jedoch später noch
beschrieben wird.
Bei geschlossener Tür erstreckt sich in Gegenüberlage zur Stulpschiene 3
ein Schließblech 17. Letzteres ist in paralleler Anordnung zur Stulpschie
ne 3 an einem Rohrprofilrahmen 18 des Türrahmens festgelegt. Das
Schließblech 17 besitzt übereinander angeordnete Eingriffsöffnungen
19, 20, 21 für die Falle 12, den Profilkopfriegel 8 und den Hauptriegel 9.
In paralleler Anordnung zur Vorderfläche des Schließblechs 17 ist in
diesem eine von seiner Rückseite ausgehende Längsausnehmung 22 vorge
sehen, in welchem ein um einen Zapfen 23 ausschwenkbarer Sperrschwenk
bügel 24 angeordnet ist. Der Zapfen 23 erstreckt sich im Bereich zwi
schen der Eingriffsöffnung 19 und der Eingriffsöffnung 20 und durch
greift das eine Ende 24′ des Sperrschwenkbügels 24. Das Schließblech 17
bildet im Bereich der Längsausnehmung 22 einen vorstehenden Steg 22′
aus, welcher in vertikaler Stellung des Sperrschwenkbügels 24 die eine
Kante des Endes 24′ beaufschlagt (vergl. insbesondere Fig. 4). Die
Eingriffsöffnung 20 ist in Türöffnungsrichtung offen. Im Bereich der
Schließblech-Anschlagfläche bildet das Rohrprofil 18 eine Eintrittsöffnung
25 für den Profilkopfriegel 8 aus. Darunterliegend ist am Rohrprofil 18
ferner eine Eintrittsöffnung 26 für den Hauptriegel 9 vorgesehen.
Der Sperrschwenkbügel 24 ist mit einem bis zu seinem anderen Ende 24′′
ragenden Längsschlitz 27 ausgestattet. Dessen Weite ist etwas größer als
der Durchmesser einer am Riegelkopf 8′ vorgesehenen Ringnut R. Der
Längsschlitz 27 erbreitert sich an seinem anderen Ende zu einem kurzen
Schlitzabschnitt 27′, dessen Weite etwas größer ist als der größte Durch
messer des Riegelkopfes 8′ des Profilkopfriegels 8. Dieser Schlitzabschnitt
27′ fluchtet bei in Verstecklage befindlichem Sperrschwenkbügel mit der
Eingriffsöffnung 20 des Schließbleches 17.
Der Riegelkopf 9′ des Hauptriegels 9 ist mit einem plattenförmigen Haupt
riegelschwanz 9′′ verbunden. Der größte Bereich des Hauptriegelschwan
zes 9′′ erstreckt sich oberhalb des Riegelkopfes 9′. Von der Unterseite
des Hauptriegelschwanzes 9′′ geht ein dreieckiger Fortsatz 28 aus, der in
die Rückkante 9′′′ des Hauptriegelschwanzes 9′′ einläuft. In diesem Fort
satz befindet sich eine Bohrung 29 für einen Lagerzapfen 30 eines
schwenkbar angeordneten Übertragungsgliedes 31, durch welches die
Schließbart-Eingriffsöffnung 32 an der unteren Kante des Hauptriegel
schwanzes 9′′ gebildet wird. Letztere besitzt eine Vorschlußkante 33 und
eine Rückschlußkante 34. Die Vorschlußkante 33 befindet sich an dem
Übertragungsglied 31 und die Rückschlußkante 34 an dem Fortsatz 28. In
der Grundstellung des Türschlosses, vergl. Fig. 8, stützt sich das Über
tragungsglied 31 mit seinem freien Ende 31′ an der Umfangsfläche eines
unterhalb des Hauptriegelschwanzes angeordneten Profil-Doppelzylinders
35 ab. Dieser durchgreift den Schloßkasten und ist mit einem schlüssel
betätigbaren Schließbart 36 bestückt, welcher bei Schlüsselbetätigung
formpassend in die Schließbart-Eingriffsöffnung 32 eintaucht.
Der Profilkopfriegel 8 besitzt einen flachgestalteten, winkelförmigen Pro
filkopfriegelschwanz 8′′. Dessen vertikal ausgerichtete Winkelschenkel W
trägt den Riegelkopf 8′ und ist endseitig mit einer sich am Riegelkopf 9′
des Hauptriegels führenden Abwinklung 37 versehen. Der horizontal
ausgerichtete Winkelschenkel W′, welcher mit der Oberkante des Haupt
riegelschwanzes abschließt, trägt an seinem Ende einen Zapfen 38. Dessen
querschnittsgrößerer Kopf 39 überragt die Vorderfläche des Profilkopfrie
gelschwanzes 8′′. Der Kopf 39 setzt sich in einen querschnittsabgesetzten
Rundschaft 40 fort, welcher eine Lagerbohrung 41 des Profilkopfriegelschwanzes 8′′
und einen Schlitz 42 des Hauptriegelschwanzes 9′′ durch
greift. Der Schlitz 42 erstreckt sich in Schließrichtung beider Riegel 8, 9.
Zwischen dem Profilkopfriegelschwanz 8′′ und dem Hauptriegelschwanz 9′′
ist ein Reibschluß vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der sich mit seinem
Kopf 39 einerseits am Profilkopfriegelschwanz 8′′ abstützende Zapfen 38 an
seinem Schaftende mit einer Bremsscheibe 43 bestückt, welche gegen die
Unterseite U des Hauptriegelschwanzes 9′′ drückt. Belastet ist die Brems
scheibe 43 von eine Federscheibe 44. Diese wird beaufschlagt von einer
sich endseitig an einer Vernietung 45 des Rundschaftes 40 abstützenden
Scheibe 46. Der vorgenannte Schlitz 42 bildet mit dem der Vorschließrich
tung entgegengesetzt liegenden Ende 42′ einen Mitnehmer zum Mitschlep
pen des Profilkopfriegels 8 beim Vorschließen des Hauptriegels 9.
Der Hauptriegelschwanz 9′′ trägt auf Höhe seines Riegelkopfes 9′ einen
Zapfen 47, welcher einen Vertikalschlitz 48 einer in senkrechter Richtung
verlagerbaren Zuhaltung 49 durchgreift. Letztere wird in Abwärtsrichtung
von einer Druckfeder 50 belastet. Die Zuhaltung 49 gleitet auf dem Haupt
riegelschwanz 9′′ und ist mit einem Sperrvorsprung 51 ausgestattet, der
einen vertikal ausgerichteten Längsschlitz 52 des Hauptriegelschwanzes 9′′
durchgreift und mit seinem überstehenden Bereich mit Sperröffnungen 53,
54 einer schloßbodeninnenseitig befestigten Platte 55 zusammenwirkt. In
dieser befindet sich auch ein in Schließrichtung verlaufender Führungs
schlitz 55′ zum Eintritt des den Hauptriegelschwanz 9′′ nach unten über
ragenden Zapfens 47. Auf der der Schloßdecke 5 zugekehrten Seite der
Zuhaltung 49 liegt flächig ein Steuerhebel 56 auf. Das untere Ende des
selben wird von dem Zapfen 47 durchsetzt. Exzentrisch zu dieser
Schwenklagerachse ist auf der der Stulpschiene 3 zugekehrten Seite des
Steuerhebels 56 ein Nocken 57 vorgesehen, welcher in Form eines Zapfens
ausgebildet ist und die der Schloßdecke zugekehrte Breitseite des Steuer
hebels 56 überragt. Das andere Ende des einarmig gestalteten Steuerhe
bels formt einen Mitnahmefinger 58, welcher sich in einer Ebene mit dem
Kopf 39 des Zapfens 38 erstreckt.
Zwischen der Schloßdecke 5 und dem Steuerhebel 56 erstreckt sich ein
plattenförmig gestalteter Wechselhebel 59. Derselbe bildet einen der Stulp
schiene 3 benachbarten, nach oben weisenden Finger 60 aus, welcher vor
eine Radialschulter 61 des Mitnahmehebels 14 tritt. Der Finger 60 und
damit auch der Wechselhebel 59 ist Träger eines Anschlages 62. Dieser ist
in Form eines Zapfens ausgebildet und weist in Richtung des Schloßbo
dens 4. Dieser Anschlag 62 wirkt zusammen mit einem Gegenanschlag 63
des Profilkopfriegelschwanzes 8′′. Der Gegenanschlag 63 ist gebildet durch
eine von der Oberkante des Profilkopfriegelschwanzes 8′′ ausgehende
Vertiefung 64, wobei die etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Profilkopfriegels 8 verlaufende, der Stulpschiene zugekehrte Kante der
Vertiefung den Gegenanschlag 63 bildet.
Das untere Ende des Wechselhebels 59 ist mit einer in Richtung des
Schloßbodens 4 weisenden Abwinklung 65 ausgestattet. Letztere liegt in
Grundstellung des Türschlosses im Bewegungsbereich des Schließbartes
36.
In Grundstellung wird der Wechselhebel 59 durch den Zapfen 47 und den
Nocken 57 gehalten, welche eine Ausnehmung 66 des Wechselhebels durch
greifen. Diese Ausnehmung 66 setzt sich aus einem in Schließrichtung
verlaufenden Längsschlitz 67 und einer nach unten dreieckförmigen Er
weiterung 68 zusammen derart, daß sich letztere an dem der Rückkante
des Wechselhebels benachbarten Ende des Längsschlitzes 67 erstreckt.
Durch die Erweiterung 68 wird eine schräg zur Ausschließrichtung ver
laufende Wechselhebel-Steuerkante 69 gebildet. In der Grundstellung
stützt sich der Wechselhebel 59 mit seiner oberen Schlitzkante 70 an dem
Zapfen 47 und Nocken 57 ab.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Soll das Türschloß 2 von außen her durch Schlüsselbetätigung geöffnet werden, so bedarf dieses eines Drehens des Schließbartes 36 mittels des zugehörigen Schlüssels in Uhrzeigerrichtung. Der Schließbart 36 be aufschlagt dabei die Abwinklung 65 des Wechselhebels 59 und hebt diesen in die Stellung gemäß Fig. 10. Einhergehend beaufschlagt der Finger 60 die Radialschulter 61 des auf der Nuß 15 drehbar gelagerten Mitnahme hebels 14, welcher ohne Verlagerung der Nuß 15 die Falle 12 schloß einwärts zieht, und zwar entgegen der Kraft der Fallenfeder 13. Die Tür läßt sich somit von außen öffnen.
Soll das Türschloß 2 von außen her durch Schlüsselbetätigung geöffnet werden, so bedarf dieses eines Drehens des Schließbartes 36 mittels des zugehörigen Schlüssels in Uhrzeigerrichtung. Der Schließbart 36 be aufschlagt dabei die Abwinklung 65 des Wechselhebels 59 und hebt diesen in die Stellung gemäß Fig. 10. Einhergehend beaufschlagt der Finger 60 die Radialschulter 61 des auf der Nuß 15 drehbar gelagerten Mitnahme hebels 14, welcher ohne Verlagerung der Nuß 15 die Falle 12 schloß einwärts zieht, und zwar entgegen der Kraft der Fallenfeder 13. Die Tür läßt sich somit von außen öffnen.
Zum Verriegeln der Tür ist der Schließbart 36 mittels des in den Profil-
Doppelzylinder 35 eingeführten Schlüssels entgegen Uhrzeigerrichtung zu
drehen. Er beaufschlagt dabei die Unterkante 49′ der Zuhaltung 49, welch
letztere in Aufwärtsrichtung steigt, wobei deren Steuervorsprung 51 in
eine Stellung oberhalb der Sperröffnung 53 gelangt. Überlagernd hierzu
taucht der Schließbart 36 in die Schließbart-Eingriffsöffnung 32 ein und
beaufschlagt die Vorschlußkante 33 des Übertragungsgliedes 31. Dadurch
wird eine Vorschließbewegung des Hauptriegels 9 erzwungen, welch letz
terer mit seinem vom Schlitzende 42′ gebildeten Mitnehmer gegen den
Zapfen 38 des Profilkopfriegelschwanzes 8′′ stößt und damit den Profil
kopfriegel 8 vorschließt. Nach einer Schlüsselumdrehung wird dadurch die
in Fig. 2 und 11 veranschaulichte Stellung erreicht, welche durch den in
die Sperröffnung 54 eingetretenen Sperrvorsprung 51 der abwärts beweg
ten Zuhaltung 49 gesichert wird. In dieser durchgreift der Profilkopfrie
gel 8 mit seinem Riegelkopf 8′ sowohl die Eingriffsöffnung 20 als auch den
Schlitzabschnitt 27′ des Sperrschwenkhebels 24. Ferner greift der Riegel
kopf 8′ in die Eintrittsöffnung 25 ein unter Erzielung einer Verriegelung.
Ferner hat der Riegelkopf 9′ des Hauptriegels 9 die Eingriffsöffnung 21
sowie den Längsschlitz 27 durchsetzt und taucht in die Eintrittsöffnung 26
des Türrahmens 18 ein unter Verwirklichung einer weiteren Verriegelung,
so daß große Kräfte schadlos aufgefangen werden können. Während dieses
Vorschließens hat der Schließbart 36 die Schließbart-Eingriffsöffnung 32
verlassen, so daß dann das Übertragungsglied 31 schwerkraftbedingt die
Stellung gemäß Fig. 11 einnimmt, in welcher sich das Ende 31′ an einem
ausgedrückten Nocken 71 des Schloßbodens 4 abstützt. In dieser Vor
schließstellung ist das Spaltöffnen der Tür nicht möglich.
Um die Tür spaltöffnen zu können, ist eine entgegengesetzt gerichtete
Schließdrehung erforderlich. Hierbei taucht der im Uhrzeigersinn bewegte
Schließbart 36 in die Schließbart-Eingriffsöffnung 32 ein, beaufschlagt die
Rückschlußkante 34 des Hauptriegelschwanzes 9′′ und verlagert diesen
zwangsläufig in die rückgezogene Stellung. Zufolge des Reibschlusses
zwischen dem Profilkopfriegelschwanz 8′′ und Hauptriegelschwanz 9′′ wird
der Profilkopfriegelschwanz 8′′ mitgenommen. In einer Zwischenstellung
wird der Anschlag 62 des Wechselhebels 59 jedoch von dem Gegenanschlag
63 des Profilkopfriegelschwanzes 8′′ beaufschlagt, vergl. Fig. 12. Der
Profilkopfriegel 8 bleibt stehen, während bei weiterer Schließdrehung der
Hauptriegel 9 in die vollständig zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 12
gelangt. Während dieses Zurückschließens ist ebenfalls die Zuhaltung 49
vom Schließbart angehoben worden derart, daß dann deren Sperrvor
sprung 51 wieder nach Zurückschließen einer Tour innerhalb der Sperr
öffnung 53 der schloßbodenseitigen Platte 55 liegt. Der Profilkopfriegel 8
befindet sich nun in seiner Sperrschwenkbügel-Mitnahmeposition derart,
daß die Ringnut R des Riegelkopfes 8′ auf Höhe des Längsschlitzes 27 des
Sperrschwenkbügels 24 liegt. Die Tür kann spaltweit geöffnet werden,
vergl. Fig. 4, 5 und 6, wobei sich der Sperrschwenkbügel 24 in form
schlüssigem Eingriff mit dem Riegelkopf 8′ befindet. Das vollständige
Öffnen der Tür verlangt daher erst das Schließen derselben. Es ist nun
der Schließbart 36 durch Schlüsselbetätigung in Uhrzeigerrichtung zu
verlagern, wobei der Schließbart 36 die Abwinklung 65 des Wechselhebels
59 beaufschlagt. Bei dieser Aufwärtsverlagerung entfernt sich der An
schlag 62 vom Gegenanschlag 63 des Profilkopfriegelschwanzes 8′′. Gleich
zeitig tritt die Wechselhebel-Steuerkante 69 gegen den Nocken 57 des
Steuerhebels 56, welcher im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dessen
Mitnahmefinger 58 beaufschlagt den Kopf 39 des Zapfens 38, wodurch der
Profilkopfriegelschwanz 8′′ und damit der Profilkopfriegel 8 vollständig
zurückgezogen wird. Die Einwärtsverlagerung der Falle 12 geschieht dabei
mittels des Fingers 60 über den Mitnahmehebel 14. Die Tür läßt sich nun
öffnen.
Claims (10)
1. Türschloß mit durch Vorschließen in formschlüssigen Eingriff zu einem
schließblechseitigen Sperrschwenkbügel bringbaren Profilkopfriegel und
mit einem vorschließbaren Hauptriegel, der mit einer Schließbart-Ein
griffsöffnung versehen ist, sowie mit einem Wechselhebel zum Zurück
ziehen einer Falle, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptriegel (9)
einen den Profilkopfriegel (8) in Schließstellung beim Vorschließen ver
lagernden Mitnehmer (42′) aufweist, daß der Profilkopfriegel (8) zur
Einnahme einer Schwenkbügel-Mitnahmeposition beim Rückschließen gegen
einen Anschlag (62) des Wechselhebels (59) tritt und daß der Wechselhe
bel (59) in schließbartbeaufschlagter Stellung und dabei in Freigabestel
lung befindlichem Anschlag (62) sowohl die Falle (12) als auch über eine
Schulter (69) den Profilkopfriegel (8) in Offenstellung zurückführt.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt
riegel (9) einen die Schließbart-Eingriffsöffnung (32) aufweisenden Haupt
riegelschwanz (9′′) besitzt, auf dem ein Profilkopfriegelschwanz (8′′) des
Profilkopfriegels (8) flächig aufliegt und über einen Zapfen/Schlitzeingriff
(38/42) in Schließrichtung verschieblich geführt ist.
3. Türschloß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Reibschluß
zwischen Profilkopfriegelschwanz (8′′) und Hauptriegelschwanz (9′′).
4. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (38) des Zapfen/Schlitzeingriffs
(38/42) mit einer unter Vorspannung an der Unterseite (U) des Hauptrie
gelschwanzes (9′′) anliegenden, den Reibschluß bewirkenden Bremsscheibe
(43) bestückt ist.
5. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer von dem der Vorschließrich
tung entgegengesetzt liegenden Ende (42′) des Schlitzes (42) gebildet ist.
6. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (62) des Wechselhebels (59)
von einem in Richtung eines Schloßbodens (4) des Türschlosses (2) wei
senden Vorsprung gebildet ist, der mit einem Gegenanschlag (63) des
Profilkopfriegelschwanzes (8′′) zusammenwirkt.
7. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter von einer Wechselhebel-Steuer
kante (69) gebildet ist, die mit einem exzentrisch zur Schwenklagerachse
(Zapfen 47) angeordneten Nocken (57) eines Steuerhebels (56) zusammen
wirkt, wobei der Steuerhebel (56) in schließbartbeaufschlagter Stellung
des Wechselhebels (59) zum Zurückführen des Profilkopfriegels (8) gegen
den Zapfen (38) tritt.
8. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbart-Eingriffsöffnung (32) durch
ein über einen Lagerzapfen (30) schwenkbeweglich an dem Hauptriegel
schwanz (9′′) angeordnetes Übertragungsglied (31) gebildet ist.
9. Türschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbart-Eingriffsöffnung (32) eine
Vorschlußkante (33) und eine Rückschlußkante (34) besitzt, wobei die
Vorschlußkante (33) von dem Übertragungsglied (31) und die Rückschluß
kante (34) von einem Fortsatz (28) des Hauptriegelschwanzes (9′′) ge
bildet ist.
10. Türschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager
zapfen (30) im Bereich der Rückschlußkante (34) der Schließbart-Ein
griffsöffnung (32) angeordnet ist.
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- 1987-02-25 DE DE19873706007 patent/DE3706007C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29509503U1 (de) | 1995-06-14 | 1995-09-14 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Mehrfachverriegelungsanlage |
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