DE3705185A1 - Diskettenaufzeichnungsverfahren - Google Patents
DiskettenaufzeichnungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsverfahren in
einem Diskettenaufzeichnungsgerät und insbesondere ein
Informationsformat, das in einem Aufzeichnungssektor
aufgezeichnet werden soll.
Bei einem Aufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen auf
ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium mit einer in
Radialrichtung koaxialen oder spiralförmigen Aufzeichnungsspur,
die in eine vorbestimmte Anzahl mehrerer
jeweils als eine Aufzeichnungseinheit dienender Aufzeichnungssektoren
unterteilt ist, wird üblicherweise
ID(Identifizierungs)-Information wie Spurnummer, eine
Sektornummer etc. auf dem Aufzeichnungsmedium vor dem
Aufzeichnen formatiert (nachfolgend wird von "vorformatieren"
gesprochen). Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe
wird der Vorformatierungsabschnitt gelesen, so daß
der Ziel-Aufzeichnungsdetektor ermittelt wird. Deshalb
weist das bekannte Aufzeichnungsverfahren den Nachteil
auf, daß, wenn die ID-Information des Ziel-Aufzeichnungssektors
bei der Wiedergabe nicht erkannt werden
kann, die Bearbeitung erneut versucht werden muß. Zudem
ist bei dem bekannten Verfahren auch nach dem Lesen von
Aufzeichnungsdaten durch ein Verfahren wie das Interpolieren
der Zeitsteuerungsposition etc. nicht sicher
gewährleistet, daß die Aufzeichnungsdaten mit dem Ziel-
Aufzeichnungssektor übereinstimmen.
Zudem wird bei einem herkömmlichen Aufzeichnungsgerät,
in dem eine Aufzeichnung auf ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium
mit einer in Radialrichtung koaxialen
oder spiralförmigen Aufzeichnungsspur erfolgt, die in
eine vorbestimmte Anzahl mehrerer jeweils als eine Aufzeichnungseinheit
dienender Aufzeichnungssektoren unterteilt
ist, wenn Sektorinformation eines aufzuzeichnenden
Aufzeichnungssektors nicht identifizierbar ist,
keine Aufzeichnung in den Aufzeichnungssektor durchgeführt,
da ein Defekt des Aufzeichnungssektors festgestellt
wurde. Da allerdings die Sektorinformation
höchstwahrscheinlich nur aufgrund von Schmutz wie Staub
etc. auf der Diskette, Rauschen etc. unidentifizierbar
ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß die Sektorinformation
bei einem erneuten Lesen nach einer vorbestimmten
Zeitphase erkannt werden kann.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
Diskettenaufzeichnungsverfahren zu schaffen, bei dem
ID-Information wie Spurnummer, die Sektornummer eines
aufzuzeichnenden Aufzeichnungssektors zusätzlich zu den
Aufzeichnungsdaten auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert
werden, so daß die Aufzeichnungsdaten des
Ziel-Aufzeichnungsdetektors auch dann korrekt wiedergegeben
werden können, wenn ID-Information wie eine Spurnummer,
Sektornummer etc., die auf dem Aufzeichnungsmedium
vorformatiert sind, nicht identifizierbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Diskettenaufzeichnungsverfahren
zu schaffen, bei dem auch im
Fall der Nichtidentifizierbarkeit von Sektorinformation
eines aufzuzeichnenden Aufzeichnungssektors eine Aufzeichnungsposition
des Aufzeichnungssektors von einer
anderen Information unterscheidbar ist, so daß Daten in
der Aufzeichnungsposition aufgezeichnet werden und der
Aufzeichnungssektor als gültig bearbeitet wird, wenn
beim erneuten Lesen des Aufzeichnungssektors die Sektorinformation
des Aufzeichnungssektors als identisch
mit der Information des Ziel-Aufzeichnungssektors bestätigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben dienen erfindungsgemäß die
Merkmale des Hauptanspruchs.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Diskettenaufzeichnungsgerätes,
bei dem das Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß einer ersten Ausführungsform anwendbar ist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Wiedergabeablaufs des
Diskettenaufzeichnungsverfahrens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Formats von
Aufzeichnungsdaten beim Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines Formats zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsdaten
gemäß Fig. 3 auf ein Aufzeichnungsmedium;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Spuren und
Sektoren einer Diskette, die bei einem Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß einer zweiten Ausführungsform
verwendet wird;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Anordnung
der Sektoren gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Aufzeichnungsablaufs bei
dem Diskettenaufzeichnungsverfahren gemäß Fig. 5; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Diskettenaufzeichnungsgerätes,
in dem das Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 5 anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Diskettenaufzeichnungsgerät, bei dem
ein Diskettenaufzeichnungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform verwendet werden kann. Fig. 2 ist ein
Flußdiagramm eines Wiedergabeablaufs des Diskettenaufzeichnungsverfahrens
gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt ein
Format von Aufzeichnungsdaten beim Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 1, und Fig. 4 zeigt ein Beispiel
eines Formats zum Aufzeichnen der Aufzeichnungsdaten
gemäß Fig. 3 auf ein Aufzeichnungsmedium.
In Fig. 1 führt eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
41 eine Aufzeichnung oder Wiedergabe auf bzw. von
einem Aufzeichnungssmedium 100 durch. Ein Modulator/Demodulator
42 moduliert durch die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
41 vom Aufzeichnungsmedium 100 wiedergegebene
Daten oder Daten, die auf das Aufzeichnungsmedium
100 aufzuzeichnen sind. Eine Speichervorrichtung
43 speichert vom Modulator/Demodulator 42 wiedergegebene
Daten und dem Modulator/Demodulator 42 zu übermittelnde
Daten. Zudem speichert die Speichervorrichtung
43 von einem Hauptgerät 47 zugeführte Daten und dem
Hauptgerät 47 zuzuführende Daten. Beim Aufzeichnen wird
den in der Speichervorrichtung 43 gespeicherten Daten
von einem Fehlerkorrekturteil 44 ein Paritätscode zum
Ermitteln und Korrigieren von Fehlern zugefügt. Bei der
Wiedergabe ermittelt und korrigiert die Fehlerkorrekturvorrichtung
44 Fehler in den Daten, welche in der
Speichervorrichtung 43 gespeichert sind. Zusammen mit
den Aufzeichnungsdaten aufgezeichnete ID-Information
wie eine Spurnummer und eine Sektornummer wird von
einem ID-Informationskomparator 45 mit der ID-Information
eines Ziel-Aufzeichnungssektors verglichen. Ein
Steuerteil 46 steuert den Modulator/Demodulator 42, die
Speichervorrichtung 43, den Fehlerkorrekturteil 44 und
den ID-Informationskomparator 45 über ein Programm.
Fig. 3 zeigt ein Format von Daten in jedem der Aufzeichnungssektoren
bei dem Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 1. Wenn m eine natürliche Zahl ist, repräsentieren
Bezugszeichen D 1, D 2, . . . D m m Benutzerdaten,
die gerade aufgezeichnet werden sollen. Wenn x
eine natürliche Zahl ist, repräsentieren Bezugszeichen
P 11, P 12, . . . P 1x , P 21, P 22, . . . P 2x , . . .
Paritätsdaten zum Ermitteln und Korrigieren von Fehlern der Benutzerdaten
bei der Wiedergabe. Wenn y eine natürliche
Zahl ist, repräsentieren Bezugszeichen S 1, S 2, . . . S y
Sektorinformation von Aufzeichnungssektoren, in denen
Benutzerdaten D 1, D 2, . . ., D m aufgezeichnet sind. Die
Sektorinformation enthält Spurnummern, Sektornummern
etc. der Aufzeichnungssektoren.
Die Paritätsdaten zum Ermitteln und Korrigieren von
Fehlern in den Benutzerdaten werden von dem Fehlerkorrekturteil
44 gemäß Fig. 3 jeder Zeile des Datenformats
hinzugefügt. Wenn n eine natürliche Zahl ist, werden
die Paritätsdaten P 11, P 12, . . . P 1x zum Ermitteln und
Korrigieren von Fehlern von (n + y) Daten S 1, S 2, . . .,
S y , D 1, D 2, . . ., D n der ersten Zeile des Datenformats
übermittelt. Dann werden die Paritätsdaten P 21, P 22,
. . ., P 2x zum Ermitteln und Korrigieren von Fehlern von
(n + y) Daten D n+1, D n+2, . . ., D 2n+y übermittelt. Auf
gleiche Weise werden die Paritätsdaten für die nachfolgenden
Zeilen des Datenformats zugeführt.
Im folgenden wird ein Wiedergabeablauf bei dem Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 1 im Zusammenhang
mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 2 beschrieben. Nachdem
die von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 41
gelesenen Wiedergabedaten von dem Modulator/Demodulator
42 demoduliert worden sind, werden die Wiedergabedaten
entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Format in der
Speichervorrichtung 43 angeordnet, und im Schritt S 1
werden Fehler in einer Codesequenz der ersten Zeile des
Datenformats vom Fehlerkorrekturteil 44 ermittelt und
korrigiert.Anschließend wird in Schritt S 2 in der ersten
Zeile der Wiedergabedaten enthaltenen ID-Information
überprüft und in Schritt S 3 vom ID-Informationskomparator
45 mit der Ziel-ID-Information verglichen.
Wenn in Schritt S 3 festgestellt wird, daß die ID-Information
der ersten Zeile der Wiedergabedaten nicht identisch
mit der Ziel-ID-Information ist und die aufgezeichneten
Daten nicht wiedergegeben werden können,
rückt der Programmablauf der Fehlerbearbeitung vor.
Wenn die Fehler in allen Zeilen der Wiedergabedaten in
den Schritten S 4 bis S 6 ermittelt und korrigiert worden
sind, wird der Wiedergabeablauf beendet, und somit können
die Wiedergabedaten dem Hauptgerät 47 zugeführt
werden. Wenn in Schritt S 4 keine Fehler korrigiert werden
können, schreitet der Programmablauf zur Fehlerbearbeitung
fort.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Aufzeichnung der entsprechend
Fig. 3 angeordneten Daten auf dem Aufzeichnungsmedium
100. Mit 401 ist ein Vorformatierungsabschnitt
bezeichnet, in dem ID-Information wie eine Spurnummer,
eine Sektornummer etc. vorläufig aufgezeichnet werden.
Mit 402 ist ein Datenaufzeichnungsabschnitt zum Aufzeichnen
der Daten bezeichnet. Wie in Fig. 4 gezeigt,
werden die Daten nacheinander entsprechend der vorformatierten
ID-Information zum Kennzeichen der Spurnummer,
die Sektornummer etc. aufgezeichnet. Somit deckt
sich die in den Daten aufgezeichnete Sektorinformation
S 1, S 2, . . ., S y mit der Sektorinformation des
Vorformatierungsabschnitts 401. Fig. 4 zeigt ein Beispiel,
bei dem der Steuerteil 46 eine Verschachtelung erzeugt,
so daß die Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium gemäß Fig. 3 erfolgt.
Diese Aufzeichnung auf das Aufzeichnungsmedium
100 in Richtung der Spalten des Formats gemäß Fig. 3
hat den Zweck, im Fall von während der Wiedergabe erfolgten
Burst-Fehlern die Fehlerabschnitte so zu verteilen,
daß die Kapazität zum Ermitteln und Korrigieren
der Fehler voll genutzt werden kann.
Wenn die ID-Information bei der Wiedergabe nicht identifiziert
werden kann, lassen sich die Inhalte in einem
Ziel-Aufzeichnungssektor durch Interpolieren etc. der
Zeitsteuerungsposition mittels des Steuerteils 46 lesen.
Nach dem Verschachteln der gelesenen Wiedergabedaten
werden die Wiedergabedaten durch das Steuerteil
46 aufgeteilt und gemäß Fig. 3 in der Speichervorrichtung
43 angeordnet, so daß der Fehlerkorrekturteil 44
für jede Formatzeile gemäß Fig. 3 Fehler ermittelt und
korrigiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird die durch S 1, S 2, . . ., S y ausgedrückte
Sektorinformation in der ersten Zeile des
Formats gemäß Fig. 3 aufgezeichnet, in der Fehler zuerst
korrigiert werden. Wenn somit Fehler in der ersten
Zeile des Formats ermittelt und korrigiert worden sind,
läßt sich entscheiden, ob die gelesenen Daten diejenigen
des Ziel-Aufzeichnungssektors sind oder nicht. Wenn
festgestellt wird, daß die gelesenen Daten nicht diejenigen
des Ziel-Aufzeichnungssektors sind, kann der
nachfolgende Ablauf schnell und somit effizient durchgeführt
werden.
Auch wenn die auf dem Aufzeichnungsmedium vorformatierte
ID-Information zum Kennzeichen der Spurnummer, der
Sektornummer etc. nicht identifiziert werden kann, lassen
sich die aufgezeichneten Daten wiedergeben, wenn
sie durch Interpolieren der Zeitsteuerungsposition etc.
gelesen worden sind. Da die Sektorinformation in den
aufgezeichneten Daten enthalten ist, läßt sich feststellen,
ob die Wiedergabedaten vom Ziel-Aufzeichnungssektor
erhalten werden oder nicht, was zu einer korrekten
Wiedergabe der Daten führt.
Fig. 5 zeigt Spuren und Sektoren des Aufzeichnungsmediums
100, das bei einem Diskettenaufzeichnungsverfahren
nach der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Fig. 6
zeigt in vergrößertem Maßstab den Sektor gemäß Fig. 5.
Fig. 7 stellt einen Aufzeichnungsablauf beim Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 5 dar, und Fig. 8
zeigt ein Diskettenaufzeichnungsgerät, bei dem das Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß Fig. 5 anwendbar
ist.
Entsprechend Fig. 5 enthält das Aufzeichnungsmedium 100
eine N-te Spur (N = natürliche Zahl) und eine (N + 1)-te
Spur. Die N-te Spur weist Aufzeichnungssektoren 101 und
alternative Sektoren 102 zum Ersetzen von fehlerhaften
Sektoren unter den Aufzeichnungssektoren 101 auf. Auf
gleiche Weise enthält die (N + 1)-te Spur Aufzeichnungssektoren
103 und alternative Sektoren 104 zum Ersetzen
von fehlerhaften Sektoren unter den Aufzeichnungssektoren
103. Obwohl Fig. 5 einen koaxialen Verlauf der
Aufzeichnungsspuren im Aufzeichnungsmedium 100 zeigt, läßt
sich die Erfindung gleichermaßen bei einer spiralförmigen
Aufzeichnungsspur im Aufzeichnungsmedium 100 anwenden.
Fig. 6 zeigt einen Vorformatierungsabschnitt 201 des
Aufzeichnungsmediums 100. In diesem Abschnitt wird die
ID-Information wie die Spurnummer, die Sektornummer
etc. vorab aufgezeichnet. Mit 202 ist ein Datenaufzeichnungsabschnitt
zur eigentlichen Datenaufzeichnung bezeichnet.
Ein Aufzeichnungssektor 203 besteht aus dem
Vorformatierungsabschnitt 201 und dem Datenaufzeichnungsabschnitt
202. Mit 204 ist eine Aufzeichnungsstartposition
zum Start der Datenaufzeichnung auf dem Aufzeichnungssektor
203 bezeichnet.
Gemäß Fig. 8 weist das Aufzeichnungsgerät in gleicher
Weise wie das Aufzeichnungsgerät nach Fig. 1 folgende
Teile auf: die Aufzeichnungsvorrichtung 100, die Aufzeichnungs-/
Wiedergabevorrichtung 41, den Modulator/Demodulator
42, die Speichervorrichtung 42, den Steuerteil
46 und das Hauptgerät 47. Zudem enthält das Aufzeichnungsgerät
gemäß Fig. 8 eine Positionierungsvorrichtung
51, einen Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor
52 und einen Prüfteil 53. Der Prüfteil 53 prüft die in
der Speichervorrichtung 43 gespeicherten Daten, um festzustellen
ob ein Fehler in diesen Daten vorliegt oder
nicht. Der Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor 52 ermittelt
eine körperliche Position zum Starten der Datenaufzeichnung.
Die Positionierungsvorrichtung 51 bewegt
die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 41 in
eine Position über dem Aufzeichnungsmedium 100. Der
Steuerteil 46 steuert den Modulator/Demodulator 42, die
Speichervorrichtung 43, den Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor
52, den Prüfteil 53 und die Positionierungsvorrichtung
51 über ein Programm.
Anschließend wird ein Aufzeichnungsablauf des Diskettenaufzeichnungsverfahrens
nach Fig. 5 im Zusammenhang
mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 7 beschrieben. Zunächst
wird in Schritt S 301 die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
41 von der Positionierungsvorrichtung 51 über
einer Zielspur in Position gebracht, um die Sektorinformation
des Ziel-Aufzeichnungssektors zu lesen. Wenn
in Schritt S 302 festgestellt wird, daß die ID-Information
des Ziel-Aufzeichnungssektors korrekt gelesen worden
ist, werden die aufzuzeichnenden Daten vom Modulator/Demodulator
42 moduliert und anschließend im
Schritt S 303 von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
41 auf dem Ziel-Aufzeichnungssektor des Aufzeichnungsmediums
100 aufgezeichnet. Wenn jedoch aufgrund
eines Fehlers die ID-Information nicht gelesen werden
konnte, wird in Schritt S 302 ein Fehler festgestellt,
und der Programmablauf rückt zu Schritt S 306 vor, in
dem die Aufzeichnungsstartposition ermittelt wird. Die
in Schritt S 303 auf dem Ziel-Aufzeichnungssektor des
Aufzeichnungsmediums 100 gespeicherten Daten werden
unmittelbar gelesen, so daß in Schritt S 304 überprüft
wird, ob die Daten auf dem Ziel-Aufzeichnungssektor des
Aufzeichnungsmediums 100 korrekt aufgezeichnet worden
sind oder nicht. Wird in Schritt S 305 festgestellt, daß
kein Fehler in den auf dem Ziel-Aufzeichnungssektor des
Aufzeichnungsmediums 100 aufgezeichneten Daten existiert,
wird die Aufzeichnung der Daten auf dem Ziel-
Aufzeichnungssektor des Aufzeichnungsmediums 100 beendet.
Wird dagegen in Schritt S 305 ein Fehler festgestellt,
erfolgt ein Neuversuch der Bearbeitung oder ein
Neuschreiben in den alternativen Sektor.
Wenn in Schritt S 302 festgestellt wird, daß die ID-Information
des Ziel-Aufzeichnungssektors nicht identifizierbar
ist, wird in Schritt S 306 die Aufnahmestartposition
ermittelt. Dies geschieht durch Annahme der
Zeitsteuerungsposition anhand des im Aufzeichnungssektor
203 unmittelbar vorangehenden Aufzeichnungssektors
durch den Aufzeichnungszeitgebungsdetektor 52, oder
durch eine Zeitsteuerungsposition, die von dem vorformatierten
Teil 201 in einer elektronischen Schaltung
etc. bestimmt wird. Wenn in Schritt S 307 festgestellt
wird, daß die Aufzeichnungsstartposition 204 nicht ermittelt
werden konnte, erfolgt ein Neubearbeitungsversuch
oder ein Neuschreiben in den alternativen Sektor.
Wenn dagegen in Schritt S 307 festgestellt wird, daß die
Aufzeichnungsstartposition 204 in Schritt S 306 ermittelt
werden konnte, werden in Schritt S 308 die Daten im
Aufzeichnungssektor 203 gespeichert. Dieser Ablauf
wird deshalb durchgeführt, weil ein Fehler in Schritt
S 302 höchstwahrscheinlich durch Schmutz wie Staub etc.
auf der Diskette, Rauschen etc. verursacht wird und
deshalb eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß die
Sektorinformation identifiziert werden kann, wenn sie
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode erneut gelesen
wird.
Es ist allerdings nicht vollkommen sicher, daß sich
bei der Wiedergabe die Aufzeichnungsstartposition 204
aufgrund einer anhand des Aufzeichnungssektors unmittelbar
vor dem Aufzeichnungssektor 203 vom Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor
52 angenommenen Zeitsteuerungsposition
oder einer mittels des Vorformatierungsteils
201 in einer elektronischen Schaltung etc. bestimmten
Zeitsteuerungsposition ermitteln läßt. Da zudem
die Daten in den fehlerträchtigen Aufzeichnungssektoren
gespeichert werden, müssen die Daten geschützt
werden. Zu diesem Zweck folgt auf Schritt S 308 Schritt
S 309, in dem die Daten auf dem alternativen Sektor
aufgezeichnet werden. Wenn in Schritt S 310 kein Fehler
festgestellt wird, wird der Aufzeichnungsablauf beendet.
Wenn dagegen in Schritt S 310 ein Fehler festgestellt
wird, wird der Ablauf erneut versucht etc.
Da die Sektorinformation höchstwahrscheinlich durch
Schmutz wie Staub etc. auf der Diskette, Rauschen etc.
unidentifizierbar ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß
die Sektorinformation identifiziert werden kann, wenn
sie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode erneut
gelesen wird. Bei dem Diskettenaufzeichnungsverfahren
gemäß der zweiten Ausführungsform lassen sich Daten,
auch wenn Sektorinformation auf einem Aufzeichnungssektor
nicht identifiziert werden kann, in dem Aufzeichnungssektor
speichern, wenn eine Position zum Starten
der Datenaufzeichnung in dem Aufzeichnungssektor ermittelt
werden konnte. Wenn deshalb beim Neulesen der Sektorinformation
die Sektorinformation identifizierbar
ist, wird der Aufzeichnungssektor als gültig bearbeitet.
Folglich ist kein Lesen etc. des alternativen Sektors
erforderlich, wodurch unnötige Bearbeitungszeit
vermieden wird und eine effiziente Aufzeichnung und
Wiedergabe erzielt werden.
Zudem lassen sich bei der zweiten Ausführungsform die
Daten, sogar wenn sie auch beim Annehmen eines Zeitpunktes
etc. zur Zeit der Wiedergabe nicht wiedergegeben
werden können, eindeutig wiedergeben, da sie im
alternativen Sektor gespeichert sind.
Claims (5)
1. Diskettenaufzeichnungsverfahren, bei dem die Aufzeichnung
auf ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium
mit einer in Radialrichtung koaxialen oder spiralförmigen
Aufzeichnungsspur erfolgt, die in eine vorbestimmte
Anzahl mehrerer jeweils als eine Aufzeichnungseinheit
dienender Aufzeichnungssektoren unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ID-Informationen (S 1, S 2, . . ., S y ) wie z. B. eine Spurnummer
und eine Sektornummer eines zur Aufzeichnung
vorgesehenen Aufzeichnungssektors (101; 103) zusätzlich
zu Aufzeichnungsdaten (D 1, D 2, . . ., D m ) auf dem zur
Aufzeichnung vorgesehenen Aufzeichnungssektor gespeichert
werden.
2. Diskettenaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn auf dem Aufzeichnungsmedium
(100) vorformatierte ID-Informationen (401)
wie die Spurnummer und die Sektornummer des zur Aufzeichnung
vorgesehenen Aufzeichnungssektors (101; 103)
nicht identifizierbar sind, die Aufzeichnungsdaten (D 1,
D 2, . . ., D m ) des zur Aufzeichnung vorgesehenen
Aufzeichnungssektors (101; 103) korrekt wiedergegeben werden,
indem die in den Aufzeichnungsdaten (D 1, D 2, . . .,
D m ) gespeicherten ID-Informationen (S 1, S 2, . . ., S y )
gelesen werden.
3. Diskettenaufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ID-Informationen
(S 1, S 2, . . ., S y ) an einer Position des
Aufzeichnungsmediums (100) gespeichert werden, die die
früheste Wiedergabe der ID-Informationen (S 1, S 2, . . .,
S y ) ermöglicht.
4. Diskettenaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn Sektorinformationen
eines zur Aufzeichnung vorgesehenen Aufzeichnungssektors
(101; 103) nicht identifizierbar sind, ein Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor
(52) durch das Lesen
der Zeitsteuerungsposition einer anderen Information
eine Aufzeichnungsposition des zur Aufzeichnung vorgesehenen
Aufzeichnungssektors bestimmt.
5. Diskettenaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nachdem der Aufzeichnungszeitsteuerungsdetektor
(52) die Aufzeichnungsposition
des zur Aufzeichnung vorgesehenen Aufzeichnungssektors
(101; 103) bestimmt hat, Daten, die identisch mit den
im zur Aufzeichnung vorgesehenen Aufzeichnungssektor
(101; 103) gespeicherten Inhalten sind, in einem vorbestimmten
alternativen Sektor (102; 104) gespeichert
werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61036070A JPH0616344B2 (ja) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | デイスク記録方式 |
JP3606886A JPS62192980A (ja) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | デイスク記録方式 |
Publications (2)
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DE3705185A1 true DE3705185A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3705185C2 DE3705185C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=26375089
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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