DE3705003A1 - Helm - Google Patents
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- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich prinzipiell auf
Helme, wie sie vom Fahrer eines Motorrades oder eines
Rennautos benutzt werden. Die Erfindung betrifft insbe
sondere eine Verbesserung bei einem Helm, bei dem ein
Haubenkörper mit einem Kinnabdeckteil vorgesehen ist,
der sich so erstreckt, daß er die Unterkante einer
Fensteröffnung in einer Vorderseite des Haubenkörpers
festlegt. Ferner ist an dem Haubenkörper eine Abschirm
platte vorgesehen, um die Fensteröffnung zu verschließen.
Es ist ein üblicher Helm bekannt, der so ausgelegt ist,
daß in einem Abdeckteil des Haubenkörpers Luftzuführ
öffnungen vorgesehen sind, die eine Verbindung des Innen
raums mit dem Außenraum herstellen, um zu vermeiden, daß
der Atem des Trägers des Helms innerhalb des Haubenkör
pers verbleibt. Durch die betreffenden Löcher wird Fahrt
wind, der infolge des Fahrens eines vom Helmträger ge
fahrenen Fahrzeugs hervorgerufen wird, in einen Kinnab
deckteil eingeführt.
Bei der Konstruktion des konventionellen Helmes tritt
jedoch sogar dann, wenn ein Versuch unternommen wird,
größere Luftzuführlöcher auszubilden, um für eine wirk
same Einführung des Fahrtwindes in den Kinnabdeckteil
zu sorgen, eine gewisse Beschränkung auf, und zwar auf
grund der Festigkeit des Kinnabdeckteiles.
Darüber hinaus kann der Atem des Helmträgers nicht recht
zeitig aus dem Haubenkörper nach außen abgeführt werden,
und zuweilen tritt auf der Innenseite der Abschirmplatte
eine Trübung auf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen
Helm des vorstehend betrachteten Typs zu schaffen, der
so konstruiert ist, daß er den Fahrtwind in den Kinnab
deckteil wirksam einführt, ohne daß die Festigkeit des
Kinnabdeckteiles beeinträchtigt ist, und bei dem der
Atem des Trägers unverzüglich zur Außenseite des Hauben
körpers abgeführt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungs
gemäß durch einen Helm, der einen Haubenkörper aufweist,
welcher eine in einen oberen Schalenteil und in einen
unteren Schalenteil an einer Stelle eines Kinnabdeck
teiles unterteilte Schale aufweist, deren Schalenteile
einander überlagert sind und derart miteinander verbunden
sind, daß der untere Schalenteil auf der Außenseite
positioniert ist. Eine Verteilerkammer steht mit dem
Innenraum des Haubenkörpers über eine Vielzahl von Düsen
öffnungen in Verbindung; diese Verteilerkammer ist
zwischen dem oberen Schalenteil und dem unteren Schalen
teil an dem Kinnabdeckteil festgelegt. Im unteren Schalen
teil ist eine Lufteinführöffnung vorgesehen, die mit der
Verteilerkammer in Verbindung steht und die zur Vorder
seite des Kinnabdeckteiles offen ist.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann
der von der Lufteinführöffnung in die Verteilerkammer ein
geführte Fahrtwind an eine bestimmte Stelle bzw. Position
innerhalb des Haubenkörpers abgegeben werden und eine
innerhalb des Haubenkörpers sich stauende Warmluft wirksam
abführen, wobei die Verteilerkammer und die Lufteinführ
öffnung in der Schale leicht gebildet werden können,
ohne daß deren Festigkeit nennenswert beeinträchtigt wird.
Zusätzlich zu der zuvor betrachteten Struktur kann in dem
Fall, daß eine Auslaßöffnung vorgesehen ist, die eine
außenseitige Öffnung in dem oberen Schalenteil aufweist,
und daß die Öffnung durch den unteren Schalenteil abge
deckt ist, so daß ein Entlüftungsspalt dazwischen ver
bleibt, der untere Schalenteil als Abdeckung für die
Abführöffnung ausgenutzt werden, wodurch der Eintritt
von Regen oder dgl. in die Abführöffnung ausgeschlossen
ist, während die Luftabfuhr aus der betreffenden Öffnung
ermöglicht ist. Demgemäß braucht eine Abdeckung für die
ausschließliche Verwendung in Verbindung mit der betref
fenden Öffnung nicht vorgesehen zu werden, wodurch ein
Helm unter geringen Kosten hergestellt werden kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Helm geschaffen, der ein Kinnabdeckteil aufweist,
in welchem eine seitlich verlaufende Verteilerkammer
vorgesehen ist, mit der eine Lufteinführöffnung in Ver
bindung steht, die zur Vorderseite des Kinnabdeckteiles
offen ist. Ferner ist eine Vielzahl von ersten Strahl
öffnungen vorgesehen, die mit der Verteilerkammer in
Verbindung stehen und die zur Rückseite des Kinnabdeckteiles
hin offen sind. Schließlich ist eine Vielzahl von zweiten
Strahlöffnungen vorgesehen, die mit der Verteilerkammer
in Verbindung stehen und die zur Unterseite einer Fenster
öffnung offen sind.
Angesichts des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann in
die Verteilerkammer eingeführter Fahrtwind in eine Viel
zahl von ersten und zweiten Strahlöffnungen verteilt
und aus einem weiten Bereich der Innenseite des Kinnab
deckteiles abgestrahlt werden. Darüber hinaus wird der
Atem eines Trägers rückwärts durch die aus den ersten
Strahlöffnungen abgegebene Luft geführt, und die Innen
seite der Abschirmplatte wird durch die aus den zweiten
Strahlöffnungen abgegebene Luft gereinigt. Mit Hilfe die
ser Anordnungen kann die Ausbildung einer Trübung auf der
Innenseite der Abschirmplatte durch innerhalb der Ab
schirmplatte sich stauende Atemluft vermieden werden.
Zusätzlich zu dem vorstehend bzw. oben beschriebenen
Aufbau ist unter der Voraussetzung, daß ein einziger
gemeinsamer Ventilkörper zur gleichzeitigen Öffnung und
Schließung der vorstehend genannten Vielzahl von Strahl
öffnungen in der Verteilerkammer untergebracht ist, eine
Betätigungsstange mit dem Ventilkörper verbunden, wobei
ein Ende der betreffenden Stange aus dem Haubenkörper
durch einen Schlitz herausragt, der sich in der Betäti
gungsrichtung des Ventilkörpers befindet. Ein Betäti
gungsknopf zur ständigen Abdeckung des betreffenden
Schlitzes ist an dem vorstehenden Ende der Stange vorge
sehen. Dadurch ist sichergestellt, daß das Öffnen und
Schließen der Strahlöffnungen leicht und unverzüglich
vorgenommen werden kann, wobei die Anzahl der Einzelteile
vermindert werden kann. Dadurch kann die Konstruktion
einfach sein und unter geringen Kosten erstellt werden.
Da der Ventilkörper in der Verteilerkammer untergebracht
ist und da der Schlitz, durch den die Betätigungsstange
hindurchragt, stets durch den Betätigungsknopf abgedeckt
ist, kann überdies ein gutes äußeres Aussehen des Hauben
körpers gewährleistet werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Helmes gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Helmes gemäß der
Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Helmes gemäß der
Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 ein
getragenen Schnittlinie IV-IV.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 ein
getragenen Schnittlinie V-V.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittansichten längs der in Fig. 4
eingetragenen Schnittlinie VI-VI bzw. VII-VII.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 6
eingetragenen Pfeiles VIII.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht eines Ventilkörpers
und seiner Betätigungsstange.
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht des Ventilkörpers
und seiner Betätigungsstange.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 9
eingetragenen Schnittlinie XI-XI.
Fig. 12 zeigt in einer perspektivischen Explosions
ansicht wesentliche Elemente des Ventil
körpers und seiner Betätigungsstange.
Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen er
läutert. Zunächst wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen,
in denen ein für eine vollständige Gesichtsabdeckung
dienender Helm mit H bezeichnet ist, der grundsätzlich
von einem Fahrer eines Motorrades oder eines Rennautos
getragen wird. Dabei weist genauer gesagt ein Hauben
körper 1 eine Fensteröffnung 2 auf, die an der Frontseite
des Haubenkörpers festgelegt ist. Ferner ist ein Kinnab
deckteil 1 a unmittelbar unterhalb der Öffnung 2 vorge
sehen. Ein lichtdurchlässiges oder transparentes Schutz
schild 3 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden an dem
Haubenkörper 1 mittels Drehgelenken 4 angebracht, so daß
das Fensterloch durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der
Abschirmplatte geöffnet bzw. verschlossen werden kann.
Der Haubenkörper 1 besteht aus einer Schale 5, einer
Pufferauskleidung 6 aus geschäumtem Polystyrol, das in
die Innenseite der Schale 5 eingesetzt ist, einem Deck
kissen 7 aus einem relativ dicken Polyurethanschaum, der
an der Deckseite der Pufferauskleidung 6 befestigt ist,
und einem an der Innenumfangsseite der Pufferaus
kleidung 6 befestigten schweißfesten Kissen 8, von dem
die Deckseite und der Kinnabdeckteil 1 a ausgenommen
sind.
Die Schale 5 ist in einem oberen Schalenteil 5 A und in
einen unteren Schalenteil 5 B an einer Stelle des Kinnab
deckteiles 1 a unterteilt. Die beiden Schalenteile 5 A
und 5 B sind derart einander überlagert, daß der untere
Schalenteil 5 B auf der Außenseite positioniert ist und
daß beide Schalenteile mittels Nieten 9 an einigen weni
gen Stellen miteinander verbunden sind. Der obere Scha
lenteil 5 A ist aus einem durch Wärme aushärtenden Harz,
wie aus faserverstärktem Polyester, geformt, und der
untere Schalenteil 5 B ist durch Spritzgießen aus einem
thermoplastischen Harz, wie ABS, hergestellt. Wenn die
Schale 5 in obere und untere Schalenteile aufgeteilt
ist, wie dies beschrieben worden ist, dann kann sogar
dann, wenn die Schale 5 eine solche Form aufweist, daß
ihr unterer Öffnungsteil konvergiert oder enger wird,
die Formung des unteren Teiles der Schale 5 leicht durch
geführt werden.
Das Deckenkissen bzw. -polster 7 ist in eine Vielzahl
von Abschnitten unterteilt, so daß längs verlaufende
Entlüftungsnute 10 innerhalb des Haubenkörpers 1 festge
legt sind.
In dem Kinnabdeckteil 1 a ist eine quer verlaufende läng
liche Verteilerkammer 12 durch drei Teile festgelegt,
das sind der obere Schalenteil 5 A, der untere Schalen
teil 5 B und ein am Umfangskantenbereich der Fenster
öffnung 2 angebrachter Kantengummi 11. Unmittelbar unter
halb der Verteilerkammer 12 befinden sich in dem unteren
Schalenteil 5 B eine nach vorn gespreizte Lufteinführ
öffnung 13 und Durchgangslöcher 14, um die Lufteinführ
öffnung 13 mit der Verteilerkammer 12 in Verbindung zu
bringen.
In Fig. 4 sowie in Fig. 6 bis 12 ist eine Vielzahl von
ersten Strahlöffnungen 15 gezeigt, die dazu dienen, die
Verteilerkammer 12 mit der Innenseite des Kinnabdecktei
les 1 a in Verbindung zu bringen. Diese Strahlöffnungen
sind in dem oberen Schalenteil 5 A und in der Pufferaus
kleidung 6 gebildet. Eine Vielzahl von zweiten Strahl
öffnungen 16, über die die Verteilerkammer 12 zur Unter
seite der Fensteröffnung 2 hin offen ist, sind in dem
Kantengummi 11 gebildet. Ein einziger gemeinsamer Ventil
körper 17 dient zum Öffnen und Schließen dieser Strahl
öffnungen 15 und 16; er ist in der Verteilerkammer 12
untergebracht.
Der Ventilkörper 17 besteht aus einem plattenartigen
Ventilteil 18, der seitlich verschiebbar der Rückseite
der Verteilerkammer 12 an der Stelle überlagert ist, an
der die ersten Strahlöffnungen 15 offen sind. Ferner
umfaßt der Ventilkörper eine Vielzahl von zungenartigen
Ventilteilen 19, die von dem oberen Ende des platten
artigen Ventilteiles 18 aus nach vorn abstehen und die
gleitbar der Oberseite der Verteilerkammer 12 überlagert
sind. Schließlich ist eine Vielzahl von Führungsvor
sprüngen 20 vorgesehen, die von dem unteren Ende des
plattenartigen Ventilteiles 18 nach vorn abstehen und
die in Gleitkontakt mit der Vorderseite der Verteiler
kammer 12 gebracht sind.
In dem plattenartigen Ventilteil 18 sind Ventillöcher 21
vorgesehen, die in der Anzahl den ersten Strahlöffnungen
15 entsprechen, so daß dann, wenn der Ventilkörper 17
eine offene Stellung einnimmt, die Ventillöcher 21 zu
den ersten Strahlöffnungen 15 ausgerichtet sind, während
dann, wenn der Ventilkörper 17 eine geschlossene Stellung
einnimmt, die ersten Strahlöffnungen 15 verschlossen sind.
Die zungenartigen Ventilteile 19 sind so vorgesehen, daß
sie den zweiten Strahlöffnungen 16 entsprechen und in
derselben Anzahl wie diese vorgesehen sind, so daß dann,
wenn der Ventilkörper 17 die offene Stellung einnimmt,
die zweiten Strahlöffnungen 16 geöffnet sind, während
dann, wenn der Ventilkörper 17 die geschlossene Stellung
einnimmt, die zweiten Strahlöffnungen 16 verschlossen
sind.
Ein Ende einer Betätigungsstange 22 ist in der Verteiler
kammer 12 mit einem Ende des Ventilkörpers 17 verbunden.
Das andere Ende der Betätigungsstange 22 ist derart nach
außen gebogen, daß es durch einen Schlitz 23 hindurchragt,
der in dem unteren Schalenteil 5 B gebildet ist. Das
durchtretende Ende der Betätigungsstange 22 ist an seinem
äußersten Ende mit einem Knopf 22 a versehen, dessen Größe
ausreicht, um den Schlitz 23 stets abzudecken.
Der Schlitz 23 ist so ausgebildet, daß er eine seitliche
Bewegung der Betätigungsstange 22 zuläßt und die Grenze
der Bewegung der Betätigungsstange festlegt. Dadurch
legen die Grenze der nach rechts erfolgenden Bewegung
der Betätigungsstange 22 und die Grenze der nach links
erfolgenden Bewegung dieser Betätigungsstange die Öffnungs
stellung bzw. die Schließstellung des Ventilkörpers 17
fest.
Zurückkommend auf die Fig. 1 und 4 sei angemerkt, daß
der Haubenkörper 1 an seiner Frontwand mit zwei Luftein
führlöchern, nämlich linken und rechten Lufteinführ
löchern 24 ausgebildet ist, die unmittelbar oberhalb
der Fensteröffnung 2 liegen und die den Innenraum und
die Außenseite des Haubenkörpers 1 zu verbinden gestat
ten, Schieberventile 25, welche diese Löcher 24 zu
öffnen und zu verschließen gestatten, sind an bzw. in
der Schale 5 vorgesehen.
Der Haubenkörper 1 ist in seinen linken und rechten
Wänden mit Abführöffnungen 26 ausgestattet, die eine
Verbindung zwischen der Außenseite und dem Innenraum
des Haubenkörpers 1 herzustellen gestatten. Diese Abführ
öffnungen 26 weisen äußere Enden auf, die zur Außenseite
des oberen Schalenteiles 5 A offen sind, wie dies in
Fig. 2 und 5 veranschaulicht ist; der untere Schalen
teil 5 B ist so ausgebildet, daß er die äußeren offenen
Enden mit einem dazwischen vorgesehenen Entlüftungs
spalt 27 abdeckt. Der Entlüftungsspalt 27 ist nach oben
und nach hinten hin offen, und sein unterer Teil ist
durch eine Schulter 28 des unteren Schalenteiles 5 B ver
schlossen. Die Schulter 28 ist nach hinten und nach unten
geneigt. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, das
Eintreten von Regen in die Abführöffnungen 26 zu vermei
den und die Entwässerung vom Innenraum durch den Ent
lüftungsspalt 27 zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist ein Kinnriemen 29 veranschaulicht, der an
der Innenseite des oberen Schalenteiles 5 A mittels nicht
dargestellter Nieten befestigt ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend be
schriebenen Ausführungsform erläutert werden.
Wenn beispielsweise ein Fahrer eines Motorrades einen
Helm gemäß der vorliegenden Erfindung trägt, bläst der
Fahrtwind gegen die Frontseite des Helmes H, wenn das
Fahrzeug fährt.
Nunmehr sei angenommen, daß der Ventilkörper 17 in die
offene Stellung gebracht ist; in diesem Fall nimmt die
nach vorn gespreizte Lufteinführöffnung 13 einen großen
Anteil des Fahrtwindes auf und führt diesen dann in die
Verteilerkammer 12 durch das Durchgangsloch 14 ein. Da
durch wird der Fahrtwind über einen weiten Bereich in
den Kinnabdeckteil 1 a durch die Vielzahl von ersten und
zweiten Strahlöffnungen 15, 16 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die aus den ersten Öffnungen 15
abgegebene Luft zu der Nasenspitze und zum Mund des
Fahrers hin strömen, um den Atem des Fahrers nach hinten
zu führen. Sodann gelangt die Luft zusammen mit dem Atem
durch das schweißsichere Kissen 8 und durchlüftet den
Innenraum des Haubenkörpers 1. Danach strömt die Luft
aus der Abführöffnung 26 und/oder der am unteren Ende
vorgesehenen Öffnung des Haubenkörpers 1 aus. Dabei wird
insbesondere ein negativer Druck bzw. Unterdruck an der
außen liegenden Öffnung der Abführöffnung 26 durch den
Fahrtwind hervorgerufen, der längs der Außenseite des
Haubenkörpers 1 entlangströmt. Auf diese Weise wird die
Luftabführwirkung durch das Loch 26 gefördert.
Demgegenüber wird aus den zweiten Öffnungen 16 abgegebene
Luft längs der Innenseite der Abschirmplatte 3 nach oben
steigen. In Verbindung mit der durch die von den ersten
Strahlöffnungen 15 abgegebene Luft nach hinten geführten
Strömung des Atems des Fahrers, wie dies zuvor erwähnt
worden ist, ist infolgedessen sichergestellt, daß der
Atem sich nicht innerhalb des Schutzschildes 3 staut,
und die Ausbildung einer Trübung auf der Innenseite des
Schutzschildes 3 kann vermieden werden.
Die Luft, die längs der Innenseite des Schutzschildes 3
hochgestiegen ist, strömt durch das schweißsichere
Kissen 8 oder tritt durch die Entlüftungsnute 10 während
der Belüftung des Innenraumes des Haubenkörpers 1 hin
durch, und die Luft strömt aus den Abführlöchern 26
und/oder die untere Öffnung des Haubenkörpers 1 hinaus.
Nebenbei sei noch bemerkt, daß sogar dann, wenn während
des Fahrens eines Fahrzeugs im Regen Regenwasser in die
Lufteinführöffnung 13 eintritt, dieses kaum das Durch
gangsloch 14 erreichen kann, welches oberhalb der
Einführöffnung 13 vorgesehen ist. Sogar dann, falls Regen
durch das Durchgangsloch 14 hindurchgelangen sollte, und
zwar aufgrund eines starken Regenfalls, kann die Energie
des Regens in der ein relativ großes Volumen aufweisenden
Verteilerkammer wirksam bedämpft werden, und somit wird
der Haubenkörper 1 nicht mit Wasser überflutet. Der in
der Verteilerkammer 12 gedämpfte Regen fließt durch das
Durchgangsloch 14 zur Außenseite hin ab.
Wenn die Betätigungsstange 22 durch Betätigen des
Knopfes 22 a durch die Fingerspitze nach links bewegt
wird, um den Ventilkörper 17 in die geschlossene Stellung
umzuschalten, werden die ersten Strahlöffnungen 15 und
die zweiten Strahlöffnungen 16 gleichzeitig durch den
plattenartigen Ventilteil 18 bzw. die zungenartigen
Ventilteile 19 verschlossen. Dadurch wird die Abgabe des
Fahrtwindes aus der Verteilerkammer 12 in den Haubenkör
per 1 unverzüglich und zwangsweise gestoppt. Da der
Schlitz 23 in der Schale 5, durch den die Betätigungs
stange 22 hindurch verläuft, durch den Knopf 22 a stets
abgedeckt ist, ist der Eintritt von Luft in den Schlitz 23
vermieden, und ein gutes äußeres Aussehen ist gewähr
leistet.
Wenn die Schieberventile 25 geöffnet sind, strömt der
gegen die Frontseite des Haubenkörpers 1 blasende Fahrt
wind auch in die Lufteinführöffnungen 24 hinein, wodurch
der Innenraum des Haubenkörpers 1 durch die Löcher zu
sätzlich belüftet wird.
In dem oben beschriebenen Helm H ist die Verteilerkammer
12 durch den oberen Schalenteil 5 A, den unteren Schalen
teil 5 B, der dem anderen Schalenteil überlagert und
mit diesem verbunden ist, und durch den Kantengummi 11
festgelegt, und darüber hinaus ist die Lufteinführ
öffnung 13 in dem unteren Schalenteil 5 B vorgesehen.
Dadurch können die Verteilkammer 12 und die Lufteinführ
öffnung 13 sehr leicht gebildet werden, und sogar dann,
wenn die Verteilerkammer 12 und die Lufteinführöffnung 13
groß ausgebildet sind, um den Fahrtwind wirksam einzufüh
ren, ist die Festigkeit der Schale 5 nicht nennenswert
beeinträchtigt. Dabei können insbesondere in dem Fall, daß
der untere Schalenteil 5 B im Spritzgußverfahren hergestellt
ist, die Ausbildung der Verteilkammer 12 und der Luft
einführöffnung 13 sehr einfach vorgenommen werden.
Claims (7)
1. Helm mit einem Haubenkörper (1), der mit einem
Kinnabdeckteil (1 a) versehen ist, welches so ver
läuft, daß es eine Unterkante einer Fensteröffnung
an einer Frontseite des Haubenkörpers (1) festlegt,
und mit einem an dem Haubenkörper (1) angebrachten
Schutzschild (3), welche die Fensteröffnung zu ver
schließen gestattet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haubenkörper (1) eine Schale (5) aufweist, die an der Stelle des Kinnabdeckteile (1 a) in einen oberen Schalenteil (5 A) und in einen unteren Schalen teil (5 B) unterteilt ist,
daß die beiden Schalenteile (5 A, 5 B) einander über lagern und derart miteinander verbunden sind, daß der untere Schalenteil (5 B) auf der Außenseite liegt,
daß zwischen dem oberen Schalenteil (5 A) und dem unteren Schalenteil (5 B) im Bereich des Kinnabdeck teiles (1 a) eine Verteilerkammer (12) festgelegt ist, die mit einem Innenraum des Haubenkörpers (1) über eine Vielzahl von Strahlöffnungen (14, 16) in Verbindung steht, und
daß in dem unteren Schalenteil (5 B) eine Lufteinführ öffnung (13) vorgesehen ist, die mit der Verteilkam mer (12) in Verbindung steht und die zu einer Außenseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist.
daß der Haubenkörper (1) eine Schale (5) aufweist, die an der Stelle des Kinnabdeckteile (1 a) in einen oberen Schalenteil (5 A) und in einen unteren Schalen teil (5 B) unterteilt ist,
daß die beiden Schalenteile (5 A, 5 B) einander über lagern und derart miteinander verbunden sind, daß der untere Schalenteil (5 B) auf der Außenseite liegt,
daß zwischen dem oberen Schalenteil (5 A) und dem unteren Schalenteil (5 B) im Bereich des Kinnabdeck teiles (1 a) eine Verteilerkammer (12) festgelegt ist, die mit einem Innenraum des Haubenkörpers (1) über eine Vielzahl von Strahlöffnungen (14, 16) in Verbindung steht, und
daß in dem unteren Schalenteil (5 B) eine Lufteinführ öffnung (13) vorgesehen ist, die mit der Verteilkam mer (12) in Verbindung steht und die zu einer Außenseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist.
2. Helm nach einem Haubenkörper (1), der mit einem derart
verlaufenden Kinnabdeckteil (1 a) versehen ist, daß eine
Unterkante einer Fensteröffnung an einer Frontseite des
Haubenkörpers (1) festgelegt ist, die durch ein an dem
Haubenkörper (1) angebrachtes Schutzschild (3) verschließ
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kinnabdeckteil (1 a) mit einer seitlich verlaufenden Vertei lerkammer (12) versehen ist,
daß eine Lufteinführöffnung (13) vorgesehen ist, welche mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und welche zu einer Frontseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist,
daß eine Vielzahl von ersten Strahlöffnungen (14) mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und zu einer Rückseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist und
daß eine Vielzahl von zweiten Strahlöffnungen (16) mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und zu einer Unterseite der Fensteröffnung hin offen ist.
daß das Kinnabdeckteil (1 a) mit einer seitlich verlaufenden Vertei lerkammer (12) versehen ist,
daß eine Lufteinführöffnung (13) vorgesehen ist, welche mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und welche zu einer Frontseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist,
daß eine Vielzahl von ersten Strahlöffnungen (14) mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und zu einer Rückseite des Kinnabdeckteiles (1 a) hin offen ist und
daß eine Vielzahl von zweiten Strahlöffnungen (16) mit der Verteilerkammer (12) in Verbindung steht und zu einer Unterseite der Fensteröffnung hin offen ist.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lufteinführöff
nung (13) so ausgebildet ist, daß sie sich nach vorn
spreizt.
4. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lufteinführöff
nung (13) unterhalb der Verteilerkammer (12) angeordnet
ist.
5. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Schalenteil (5 A) aus
einem durch Wärme aushärtenden Kunstharz gebildet ist
und daß der untere Schalenteil (5 B) aus einem thermo
plastischen Harzmaterial besteht.
6. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein einziger gemeinsamer Ventil körper (17) zum gleichzeitigen Öffnen und Verschließen der Vielzahl von Strahlöffnungen in der Verteilerkammer (12) untergebracht ist,
daß eine Betätigungsstange (22) mit dem Ventilkörper (17) verbunden ist und mit einem Ende außerhalb des Hauben körpers (1) verläuft, wobei die betreffende Betätigungs stange durch einen in dem Haubenkörper (1) vorgesehenen Schlitz (23) verläuft, der in einer Betätigungsrichtung des Ventilkörpers (17) verläuft, und
daß an dem vorstehenden Ende der Betätigungsstange (22) ein Betätigungsknopf (22 a) derart angebracht ist, daß er stets den Schlitz (23) abdeckt.
daß ein einziger gemeinsamer Ventil körper (17) zum gleichzeitigen Öffnen und Verschließen der Vielzahl von Strahlöffnungen in der Verteilerkammer (12) untergebracht ist,
daß eine Betätigungsstange (22) mit dem Ventilkörper (17) verbunden ist und mit einem Ende außerhalb des Hauben körpers (1) verläuft, wobei die betreffende Betätigungs stange durch einen in dem Haubenkörper (1) vorgesehenen Schlitz (23) verläuft, der in einer Betätigungsrichtung des Ventilkörpers (17) verläuft, und
daß an dem vorstehenden Ende der Betätigungsstange (22) ein Betätigungsknopf (22 a) derart angebracht ist, daß er stets den Schlitz (23) abdeckt.
7. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Abführöffnung (26) vorgesehen
ist, die eine außen liegende Öffnung im oberen Schalen
teil (5 A) aufweist und die durch den unteren Schalen
teil derart abgedeckt ist, daß ein Entlüftungsspalt (27)
zwischen der betreffenden Öffnung und dem unteren Schalen
teil (5 B) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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