DE3704840A1 - Maehdrescher mit anbauhaecksler - Google Patents
Maehdrescher mit anbauhaeckslerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F12/40—Arrangements of straw crushers or cutters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem Anbauhäcksler
und einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern geneigt an
geordneten Strohleitblech nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Mähdrescher ist beispielsweise aus der DE-OS 35
28 538 bekannt. Bei dem vorbekannten Mähdrescher ist das unter
den Schüttlern angeordnete Strohleitblech um eine oberhalb des
oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers gelagerte
Welle schwenkbar gelagert. Das Strohleitblech kann sowohl in
eine unter den Schüttlern befindliche, das Stroh in die Einzugs
öffnung des Anbauhäckslers leitende Stellung als auch in eine
hintere, die Einzugsöffnung abdeckende Stellung verschwenkt
werden. Weiterhin ist ein oberes Strohleitblech vorgesehen, das
beim Gegenstand der DE-OS 35 28 538 um eine oberhalb des Stroh
leitblechs angeordnete waagrechte Achse in der Mähdrescherrück
wand verschwenkt werden kann. Wenn das Strohleitblech in der
unter den Schüttlern befindlichen Stellung liegt, ist das obere
Strohleitblech in die an die Rückwand des Mähdreschers angelegte
Stellung verschwenkt, um den Strohfluß zur Einzugsöffnung des
Anbauhäckslers nicht zu behindern. Wenn sich das Strohleitblech
in seiner hinteren, die Einzugsöffnung abdeckenden Stellung be
findet, ist das obere Strohleitblech herausgeschwenkt, so daß
es mit dem Strohleitblech fluchtet und eine einzige Fläche
bildet. Dadurch wird der Anbauhäcksler vollkommen abgedeckt. Das
obere Strohleitblech ist erforderlich, weil das Strohleitblech
oberhalb des oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers
schwenkbar gelagert sein muß und deshalb nicht so lange aus
bildet werden kann, daß es in seiner hinteren Stellung bis zur
Mähdrescherrückwand reicht. Würde man das Strohleitblech bis zur
Rückwand des Mähdreschers reichend verlängern, würde es in
seiner unter den Schüttlern befindlichen Stellung in den Bereich
dieser Schüttler hineinragen, so daß es nicht vollständig in
diese Stellung verschwenkt werden könnte.
Das obere Strohleitblech muß also vorhanden sein; es muß in der
hinteren Stellung des Strohleitblechs mit diesem Strohleitblech
eine einzige Fläche bilden, während es in der vorderen Stellung
des Strohleitblechs den Strohfluß nicht behindern darf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vorteilhafte, einfache
Ausgestaltung des oberen Strohleitblechs bei einem Mähdrescher
der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das obere Stroh
leitblech aus dem Strohleitblech austeleskopierbar ist. Wenn
sich das Strohleitblech in seiner hinteren, die Einzugsöffnung
des Anbauhäckslers abdeckenden Stellung befindet, wird das obere
Strohleitblech austeleskopiert; die gesamte Einheit, bestehend
aus Strohleitblech und oberem, austeleskopierten Strohleitblech,
reicht also bis zur Mähdrescherrückwand und schließt den Anbau
häcksler vollständig ab. In seiner vorderen, das Stroh der Ein
zugsöffnung des Anbauhäckslers zuführenden Stellung ist das
obere Strohleitblech nicht ausgefahren; das Strohleitblech kann
also vollständig in die unter den Schüttlern befindliche
Stellung bewegt werden.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
besteht darin, daß das obere Strohleitblech am oberen Ende des
Strohleitblechs drehbar und feststellbar gelagert ist. Wenn sich
das Strohleitblech in seiner hinteren Stellung befindet, wird
das obere Strohleitblech in die mit dem Strohleitblech fluch
tende Stellung gedreht und festgestellt, so daß die gesamte
Einheit bis zur Mähdrescherrückwand reicht. Wenn sich das Stroh
leitblech in seiner vorderen Stellung befindet, wird das obere
Strohleitblech abgeklappt, so daß das Strohleitblech unter die
Schüttler gebracht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das obere Strohleit
blech mittels eines Seilzuges bewegbar. Das obere Strohleitblech
kann auch durch einen Motor bewegbar sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den hinteren Endbereich des
Mähdreschers mit dem Anbauhäcksler,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Strohleitblechs mit einem
austeleskopierbaren oberen Strohleitblech und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Strohleitblechs mit einem
am oberen Ende des Strohleitblechs drehbar und fest
stellbar gelagerten oberen Strohleitblech.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im hinteren Bereich des Mäh
dreschers an einem umlaufenden Rahmen oder umlaufenden, aus
Blechen gebildeten Trägern in üblicher Weise der Anbauhäcksler
2 angebaut. In der Fig. 1 rechts neben der um eine waagrechte
Achse rotierbaren Häckslertrommel ist das Einzugsblech 4 ange
ordnet. Dieses Einzugsblech 4 begrenzt zusammen mit dem Außen
umfang des Häckslers bzw. der Häckslerwalze die trichterförmige
Einzugsöffnung 5. Das Einzugsblech 4 ist also etwa tangential
zum Außenumfang der Häckslerwalze angeordnet. Der durch das
Einzugsblech gebildete Einzugswinkel muß richtig gewählt sein:
Ist er zu groß, wird das Stroh gestaut, ist er zu klein, ge
langt zu wenig Stroh in den Häcksler.
Oberhalb und unmittelbar angrenzend an die obere Kante des
Einzugsblechs 5 des Anbauhäckslers 2 ist in seitlichen Wan
dungen des Mähdreschers die Schwenkwelle 7 drehbar gelagert, die
fest mit dem Strohleitblech 8 verbunden ist. Das Strohleitblech
8 ist in eine nach innen geschwenkte Stellung unter den Schütt
lern 9 und in eine nach außen (hinten) geschwenkte Stellung, in
der es die Einzugsöffnung 5 des Anbauhäckslers 2 schräg abdeckt,
verschwenkbar. Beide Endstellungen sind durch Anschläge 10, 11,
die an den Seitenwandungen des Mähdreschers vorgesehen sind, ge
sichert. Zur Sicherung der Endstellungen sind die Anschläge mit
axial verschieblichen Bolzen 13 versehen, die durch Elektromag
nete 14 beweglich sind und zur Verriegelung des Strohleitblechs
8 in entsprechende Öffnungen des äußeren Schenkels des U-förmig
nach außen gebogenen Randes 15 eingreifen.
Fig. 1 zeigt die aus der DE-PS 35 28 538 vorbekannte Ausgestal
tung des oberen Strohleitblechs 20. Oberhalb des Anbauhäckslers
2 ist in mit dem hinteren Heckblech 16 oder den Seitenwandungen
verbundenen Lagern die Schwenkwelle 19 gelagert, auf der das
obere Strohleitblech 20 befestigt ist. Dieses obere Strohleit
blech ist bei dem vorbekannten Mähdrescher in der aus Figur 1
ersichtlichen Weise zwischen seiner an das Heckblech 16 ange
schwenkten und seiner mit dem unteren Strohleitblech 8 fluch
tenden Stellung verschwenkbar. Die frei schwenkbare Seite des
oberen Strohleitblechs 20 ist mit einem Z-förmig gekröpften Rand
21 versehen, dessen eine Stufe bildender Schenkel 22 einen An
schlag für den oberen Rand des unteren Strohleitblechs 8 in der
fluchtenden Stellung bildet.
Fig. 2 zeigt ein aus dem Strohleitblech austeleskopierbares
oberes Strohleitblech. Das Strohleitblech 8 ist um die Achse 7
schwenkbar gelagert. Mit dem Strohleitblech 8 ist ein Hebel 31
drehfest verbunden. Dieser Hebel befindet sich außerhalb des
Mähdreschers, so daß das Strohleitblech bequem von außen be
dient werden kann. Wenn sich das Strohleitblech 8 in seiner
vorderen, in Fig. 2 links dargestellten, das Stroh der Ein
zugsöffnung des Anbauhäckslers zuführenden Stellung befindet,
ist das obere Strohleitblech 20 in seiner eingefahrenen
Stellung. Das Strohleitblech 8 kann also unter den Schüttler 9
verschwenkt werden. Wenn sich das Strohleitblech 8 in seiner
hinteren, in Fig. 2 rechts dargestellten, die Einzugsöffnung
des Anbauhäckslers abdeckenden Stellung befindet, ist das obere
Strohleitblech austeleskopiert und liegt es mit seinem Ende 32
an der hinteren Mähdrescherwand 16 an. Das Ende 32 des oberen
Strohleitblechs 20 besteht aus einer schräg aufgesetzten End
fläche, die in der an die Mähdrescherrückwand 16 angelegten
Stellung etwa parallel an der Mähdrescherrückwand 16 anliegt.
Die Bewegung des oberen Strohleitblechs 20 wird von der Druck
feder 34 unterstützt. Diese Druckfeder 34 stützt sich an ihrem
unteren Ende an dem Strohleitblech 8 ab und ist an ihrem oberen
Ende mit dem oberen Strohleitblech 20 verbunden. Anstelle der
in der Fig. 2 dargestellten Spiralfeder kann auch eine Gasfeder
oder eine andere Feder vorgesehen sein.
Mit dem oberen Strohleitblech 20 ist weiterhin ein Seil bzw. ein
Seilzug 35 verbunden. Das andere Ende des Seiles ist mit dem ge
häusefesten Festpunkt 33 verbunden. Das Seil wird, ausgehend von
dem gehäusefesten Punkt 33, durch ein Loch in dem mit dem Stroh
leitblech 8 fest verbundenen Hebel 36 geführt und weiterhin um
einen nahe der Drehachse 7 gelegenen Punkt geführt. Der Hebel
36 ist bezüglich des Festpunktes 33 derart angeordnet, daß die
Strecke a zwischen dem Loch in dem Hebel und dem Festpunkt in
der hinteren Stellung des Strohleitblechs 8 kleiner ist als die
Strecke A zwischen dem Festpunkt 33 und dem Loch in dem Hebel
36 in der vorderen Stellung des Strohleitblechs 8. Die dadurch
bewirkte Änderung der Seilstrecke, also der Unterschied zwischen
dem (größeren) Maß A und dem (kleineren) Maß a, wird also dazu
ausgenutzt, das obere Strohleitblech gegen die Kraft der Feder
34 selbsttätig auszufahren und einzufahren. Eine Fehlbedienung
des oberen Strohleitblechs 20 ist demnach unmöglich.
Fig. 3 zeigt ein um das obere Ende des Strohleitblechs 8 dreh
bar und feststellbar gelagertes oberes Strohleitblech 20. Wenn
sich das Strohleitblech 8 in seiner hinteren Stellung befindet,
wird das obere Strohleitblech 20 in eine parallel zum unteren
Strohleitblech 8 verlaufende Stellung verschwenkt; die Ver
schwenkung erfolgt um das obere Ende 37 des Strohleitblechs 8.
Wenn sich das Strohleitblech 8 in seiner vorderen Stellung be
findet, ist das obere Strohleitblech - wie in Fig. 3 links
gezeigt - an das untere Strohleitblech 8 angelegt verschwenkt.
Die Verschwenkung des oberen Strohleitblechs 20 kann, wie in
Fig. 2 dargestellt, auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh
rungsform durch einen Seilzug selbsttätig erfolgen.
Der Motor kann ein elektrischer oder hydraulischer Motor sein.
Weiterhin kann bei der Ausführungsform nach Fig. 2 auch ein
Spindelmotor verwendet werden.
Claims (4)
1. Mähdrescher
mit einem Anbauhäcksler,
mit einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern ange ordneten Strohleitblech, das um eine oberhalb des oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers gelagerte Welle schwenkbar gelagert ist und in eine unter den Schüttlern befindliche, das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbau häckslers leitende Stellung sowie in eine hintere, die Einzugsöffnung abdeckende Stellung schwenkbar ist,
und mit einem oberen Strohleitblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strohleitblech (20) aus dem Strohleitblech (8) austeleskopierbar ist.
mit einem Anbauhäcksler,
mit einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern ange ordneten Strohleitblech, das um eine oberhalb des oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers gelagerte Welle schwenkbar gelagert ist und in eine unter den Schüttlern befindliche, das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbau häckslers leitende Stellung sowie in eine hintere, die Einzugsöffnung abdeckende Stellung schwenkbar ist,
und mit einem oberen Strohleitblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strohleitblech (20) aus dem Strohleitblech (8) austeleskopierbar ist.
2. Mähdrescher
mit einem Anbauhäcksler,
mit einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern ange ordneten Strohleitblech, das um eine oberhalb des oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers gelagerte Welle schwenkbar gelagert ist und in eine unter den Schüttlern befindliche, das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbau häckslers leitende Stellung sowie in eine hintere, die Einzugsöffnung abdeckende Stellung schwenkbar ist,
und mit einem oberen Strohleitblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strohleitblech (20) am oberen Ende (37) des Strohleitblechs (8) drehbar und feststellbar gelagert ist.
mit einem Anbauhäcksler,
mit einem unter den das Stroh abwerfenden Schüttlern ange ordneten Strohleitblech, das um eine oberhalb des oberen Endes des Einzugsblechs des Anbauhäckslers gelagerte Welle schwenkbar gelagert ist und in eine unter den Schüttlern befindliche, das Stroh in die Einzugsöffnung des Anbau häckslers leitende Stellung sowie in eine hintere, die Einzugsöffnung abdeckende Stellung schwenkbar ist,
und mit einem oberen Strohleitblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Strohleitblech (20) am oberen Ende (37) des Strohleitblechs (8) drehbar und feststellbar gelagert ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Strohleitblech mittels eines Seilzuges beweg
bar ist.
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das oberer Strohleitblech durch einen
Motor bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704840 DE3704840A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Maehdrescher mit anbauhaecksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704840 DE3704840A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Maehdrescher mit anbauhaecksler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704840A1 true DE3704840A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704840C2 DE3704840C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6321078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704840 Granted DE3704840A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Maehdrescher mit anbauhaecksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704840A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934226A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-25 | Deere & Co | Maehdrescher |
FR2782233A1 (fr) * | 1998-08-14 | 2000-02-18 | Biso Schrattenecker Gmbh | Hacheuse pour moissonneuse-batteuse |
-
1987
- 1987-02-16 DE DE19873704840 patent/DE3704840A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934226A1 (de) * | 1989-10-13 | 1991-04-25 | Deere & Co | Maehdrescher |
FR2782233A1 (fr) * | 1998-08-14 | 2000-02-18 | Biso Schrattenecker Gmbh | Hacheuse pour moissonneuse-batteuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704840C2 (de) | 1991-12-19 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BISO GMBH MASCHINENFABRIK, 4986 ROEDINGHAUSEN, DE |
|
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