DE3704113C2 - Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern - Google Patents
Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen DatenträgernInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbehälter zum
Transportieren und Aufbewahren von flachen Datenträgern,
insbesondere Scheckkarten.
Aus der US-Patentschrift 3 559 593 ist ein Sicherheitsbe
hälter zum Transportieren und Aufbewahren von Wertgegen
ständen bekannt, der eine von seiner Außenseite aus
betätigbare Schalteinheit zum Eingeben eines Codes in eine
in seinem Inneren angeordnete Auswerteeinheit aufweist,
bei dem die Auswerteeinheit einen auf diese Weise in sie
eingegebenen Code mit einem in ihr gespeicherten Code
vergleicht und bei Nichtübereinstimmung der Codes eine
ebenfalls im Inneren des Behälters angeordnete Zerstö
rungseinheit aktiviert, welche die Wertgegenstände mit
Farbe besprüht, um diese als gestohlen erkennbar und im
Falle von Bargeld wertlos zu machen. Zur vollständigen
Zerstörung der Wertgegenstände können diese auch mit Säure
besprüht werden.
Bei der Sicherung von flachen Datenträgern für magnetisch
oder auf Halbleiterbasis gespeicherte Daten, wie z. B.
Scheckkarten, treten besondere Probleme auf. Zur Sicherung
gegen unbefugtes Benutzen einer maschinell gesteuerten
Einrichtung, z. B. eines Geldautomats, ist es bekannt,
einen solchen Datenträger so zu codieren, daß die Ein
richtung nur in Verbindung mit der Eingabe einer Geheim
zahl arbeitet. Daran ist nachteilig, daß die Information
des Datenträgers beliebig oft auf ähnliche Datenträger
kopiert werden kann. Wird z. B. durch Leichtsinn des
Benutzers von einem Unbefugten die Geheimzahl zum Zwecke
des Mißbrauchs in Erfahrung gebracht, kann sich der
Unbefugte, sofern er im Besitz des ihm nicht gehörenden
Datenträgers ist, durch Kopieren der Daten auf ähnliche
Karten sich unbegrenzten Zugang zu der maschinell gesteu
erten Einrichtung, z. B. dem Geldautomaten, verschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sicherheitsbe
hälter zum Transportieren und Aufbewahren von flachen
Datenträgern für magnetisch oder auf Chips gespeicherte
Daten anzuzeigen, der bei unbefugtem Öffnen des Behälters
die Nutzung der Daten verhindert.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Sicherheitsbehälter
für Datenträger magnetisch gespeicherter Daten nach
Anspruch 1. Bei Eingabe eines falschen Codes in die
Schalteinheit zerstört die Induktionsspule die magnetisch
gespeicherten Daten auf dem Datenträger durch Induktion,
so daß die Daten nicht mehr lesbar sind. Ein Versuch, die
elektronische Auswerteeinheit zu zerstören, wird von den
zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion zu überprüfenden
Schaltungen erkannt, wodurch die Auswerteeinheit die
Zerstörungseinheit aktivieren kann und die Daten auf dem
Datenträger zerstört werden.
Die gleichen Vorteile bietet ein Sicherheitsbehälter für
Datenträger auf Chips gespeicherter Daten nach Anspruch 2.
Bei Eingabe eines falschen Codes in die Schalteinheit wird
eine Überspannung mittels zweier Metallkontakte an den
Datenträger angelegt, so daß die im Chipspeicher gespei
cherten Daten zerstört bzw. unlesbar werden.
Bevorzugt ist der Sicherheitsbehälter zur engumschließen
den Aufnahme des Datenträgers ausgebildet, der hierdurch
nur wenig größer als der Datenträger, insbesondere eine
Scheckkarte, ist. Bevorzugte Ausführungen sind in weiteren
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den teilweise auf ge
schnittenen Sicherheitsbehälter;
Fig. 2 zeigt den Sicherheitsbehälter in Seitenansicht; und
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Sicherheitsbehälters.
In Fig. 1 ist der Sicherheitsbehälter mit zwei Schnittli
nien in Draufsicht gezeigt. Auf der linken Seite der Figur
befindet sich eine Tastatur 1. Im rechten, aufgeschnitten
gezeigten Teil des Sicherheitsbehälters erkennt man eine
elektronische Auswerteeinheit (Chip) 3, eine Zerstö
rungseinheit 2 und Batterien 5. Die Zerstörungseinheit 2
besteht in der dargestellten Ausführung aus einer Induk
tionsspule 2.
In Fig. 2 erkennt man in der Seitenansicht, daß der
Sicherheitsbehälter einen Datenträger, beispielsweise eine
Scheckkarte, eng umschließt, so daß deren Magnetstreifen
in der Mitte schwebt. Der Behälter ist mittels eines
Scharniers 7 aufklappbar. Ein Öffnungsmechanismus 6 des
Behälters besteht aus einem nach außen vorstehenden Hebel
und einem Riegel. Der Datenträger 10 liegt unter der
Zerstörungseinheit 2 und der Auswerteeinheit 3. Am Boden
des Behälters sind Mikroschalter 8 angebracht. Wie in Fig.
3 zu sehen, sind in der Unterseite des Sicherheitsbehäl
ters Sichtfenster 9 vorgesehen, durch die man Aufschriften
auf dem Datenträger, z. B. die Unterschrift, die Kontonum
mer, die Scheckkartennummer einer Scheckkarte, auch bei
verschlossenem Sicherheitsbehälter lesen kann.
Will man den Datenträger 10 entnehmen, gibt man in die
Schalteinheit oder Tastatur 1 eine Geheimzahl ein, die
nicht auf der Karte vermerkt ist. Die Auswerteeinheit 3
prüft nun den eingegebenen Code mit einem gespeicherten
Code und läßt im Falle der Nichtübereinstimmung der Codes
die Daten durch die Zerstörungseinheit 2 zerstören, so daß
eine maschinelle Auswertung der Daten unmöglich ist.
Derart beschädigte Daten zu kopieren, wäre sinnlos. Die
Zerstörungseinheit 2 besteht aus der Induktionsspule 2,
mittels der die Daten eines Magnetstreifens des Datenträ
gers induktiv zerstört werden, oder in einer Ausführung
für Datenträger in Chipbauweise, aus mindestens zwei
Metallkontakten, mittels derer durch Anlegen einer Über
spannung die in den Chips gespeicherten Daten zerstört
werden.
Die in Fig. 1 erkennbaren zwei sich gegenseitig prüfenden
Chips 3 lösen, bei dem Versuch, sie zu zerstören,
automatisch die Vernichtung der Daten auf dem Datenträger
10 aus. Ein gewaltsames Öffnen des unversehrten Behälters
wird durch die Mikroschalter 8 und ein auf die Innenseite
des Behälters aufgebrachtes gedrucktes Linienmuster 4 aus
einem metallischen Leiter erfaßt. Das in Fig. 1 zwischen
den beiden Schnittlinien erkennbare Linienmuster 4
erstreckt sich über das gesamte Gehäuse flächendeckend.
Der Verschluß 6, dessen Betätigungshebel sich an der
Außenseite des Behälters befindet, verhindert das
versehentliche Öffnen des Behälters.
Zum Entnehmen des Datenträgers 10 wird nach Öffnen des
Verschlusses 6 der Behälter um sein Scharnier 7 herum
aufgeklappt und der Datenträger zur Verwendung entnommen.
Alternativ kann ein Rahmen vorgesehen sein, in dem der
Datenträger auf genommen ist und den man aus dem Behälter
zur Entnahme des Datenträgers herausziehen kann.
Die Abmessungen des Behälters sind so ausgelegt, daß
dieser in einer Brieftasche, einer Handtasche oder direkt
am Körper getragen werden kann.
Claims (10)
1. Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewah
ren von flachen Datenträgern (10) für magnetisch
gespeicherte Daten, der eine von seiner Außenseite
aus betätigbare Schalteinheit (1) zum Eingeben eines
Codes in eine in seinem Inneren angeordnete Auswer
teeinheit (3) aufweist, bei dem die Auswerteeinheit
(3) einen auf diese Weise in sie eingegebenen Code
mit einem in ihr gespeicherten Code vergleicht und
bei Nichtübereinstimmung der Codes eine ebenfalls im
Innern des Behälters angeordnete Zerstörungseinheit
(2) aktiviert, die die Daten auf den Datenträgern
(10), nicht aber den Datenträger (10) selbst, zer
stört,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstörungseinheit (2) eine Induktionsspule aufweist, wodurch die Daten auf dem Datenträger (10) induktiv zerstört werden können, und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion prüfende Schaltungen aufweist.
daß die Zerstörungseinheit (2) eine Induktionsspule aufweist, wodurch die Daten auf dem Datenträger (10) induktiv zerstört werden können, und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion prüfende Schaltungen aufweist.
2. Sicherheitsbehälter zum Transportieren und Aufbewah
ren von flachen Datenträgern (10) für auf einem Chip
gespeicherte Daten, wobei der Sicherheitsbehälter
eine von seiner Außenseite aus betätigbare Schalt
einheit (1) zum Eingeben eines Codes in eine in
seinem Inneren angeordnete Auswerteeinheit (3)
aufweist, bei dem die Auswerteeinheit (3) einen auf
diese Weise in sie eingegebenen Code mit einem in ihr
gespeicherten Code vergleicht und bei Nichtüberein
stimmung der Codes eine ebenfalls im Inneren des
Behälters angeordnete Störungseinheit (2) aktiviert,
die die Daten auf den Datenträgern (10), nicht aber
den Datenträger (10) selbst, zerstört,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstörungseinheit (2) eine aus einer Batte rie (5) bezogene Überspannung mittels zweier Metall kontakte an den Datenträger (10) zur Zerstörung der Daten anlegt und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion überprüfende Schaltungen aufweist.
daß die Zerstörungseinheit (2) eine aus einer Batte rie (5) bezogene Überspannung mittels zweier Metall kontakte an den Datenträger (10) zur Zerstörung der Daten anlegt und
daß die Auswerteeinheit (3) zwei sich gegenseitig auf ihre Funktion überprüfende Schaltungen aufweist.
3. Sicherheitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er zur engumschließenden Aufnahme
des Datenträgers (10) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein flächendeckendes
Linienmuster (4) aus einem elektrischen Leiter mit
der entsprechenden Isolation an der Innenseite des
Behälters angebracht ist und auf gewaltsames Öffnen
des Behälters anspricht.
5. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Behälters
ein oder mehrere Mikroschalter (8) betätigt werden.
6. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter ein von
außen betätigbarer Verschluß (6) vorgesehen ist.
7. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (10) nach
Herausziehen eines ihn auf nehmenden Rahmens aus dem
Sicherheitsbehälter entnehmbar ist.
8. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (10) nach
Aufklappen des Behälters um ein Scharnier (7) ent
nehmbar ist.
9. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenseite ein
Aktivierungsschalter zur Aktivierung der Schaltein
heit (1) angebracht ist.
10. Sicherheitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand des Behäl
ters wenigstens ein das Lesen wenigstens eines
bestimmten Abschnitts des Datenträgers ermöglichendes
Sichtfenster (9) vorgesehen ist.
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