DE3703994C1 - Kupplungsvorrichtung zum Auswechseln von Betriebsmitteln an der Flasche eines Hebezeuges - Google Patents
Kupplungsvorrichtung zum Auswechseln von Betriebsmitteln an der Flasche eines HebezeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In kerntechnischen Anlagen sind ein Austausch von Pro
zeßkomponenten und Instandhaltungsarbeiten an diesen
Verfahrenskomponenten aufgrund der radioaktiven Bela
stung nur fernhantiert möglich. Diese Arbeiten werden
unter Verwendung von Fernsehkameras und Monitoren mit
ortsbeweglichen Fernhantierungsmaschinen durchgeführt.
Dabei werden auch Seilzugkräne oder andere Hebezeuge
verwandt, durch die sowohl Werkzeuge, Betriebsmittel
als auch Austauschteile oder ganze Verfahrenskomponen
ten genau positioniert werden.
Zum Transportieren von größeren oder schwereren Verfah
renskomponenten werden Hebezeuge mit Lasthaken benutzt.
Andererseits werden auch Betriebsmittel, wie z. B.
Schlagschrauber oder Manipulatoren, mit Hebezeugen an
die jeweilige Bearbeitungsstelle in der die Verfah
renskomponenten aufnehmenden abgeschirmten Zelle ver
fahren. Es sind daher mehrere Hebezeuge für die ver
schiedenen Betriebsmittel vorzusehen oder es ist in
einem komplizierten Vorgang das Auswechseln des Be
triebsmittels oder Werkzeugs an einem Hebezeug vorzu
nehmen. Das Auswechseln ist zeitaufwendig und schwie
rig, da es nur unter den Fernhantierungsbedingungen
vorgenommen werden kann.
Aus der DE-OS 34 33 311 ist eine Werkzeugwechselvorrich
tung auf dem benachbarten technischen Gebiet der In
dustrieroboter und Manipulatoren bekannt. In diesem Be
reich sind gegenüber den Hebezeugen, wie beispielsweise
ein Kran, andere Hantierungsbedingungen zu beachten.
Die bekannte Werkzeugwechselvorrichtung für Industrie
roboter weist ein Oberteil auf, das am Industrieroboter
bleibt. Das zugehörige Unterteil ist an dem jeweiligen
Werkzeug angebracht. Das Werkzeug wird beim Werkzeug
wechsel in ein Vorrichtungsmagazin abgelegt und mit dem
Unterteil gegen ein anderes Unterteil, an dem ein ande
res Werkzeug angebracht ist, ausgetauscht. Eine im
Oberteil angeordnete lineare Antriebseinheit führt ein
hakenförmiges Gebilde entlang einer Kulisse, bis es ein
im jeweiligen Unterteil angeordnetes Gegenstück greift.
Die lineare Antriebseinheit kann als Druckluftzylinder,
als Hydraulikzylinder oder als elektrischer Linearan
trieb ausgebildet sein.
Für den Einsatz in kerntechnischen Anlagen, wie bei
spielsweise Anlagen zur Wiederaufarbeitung von be
strahlten Kernbrennstoffen, die zur Aufnahme des ver
fahrenstechnischen Teiles sog. Heiße Großzellen aufwei
sen, in denen die Verfahrenskomponenten in Gerüsten oder
Gestellen aufgestellt sind, ist diese Vorrichtung nicht
geeignet, da sie eine sehr genaue Längs- und verdrehsi
chere Führung des Oberteils zum Unterteil erfordert.
Dieses Erfordernis einer genauen Führung ist für die
fernhantierte Handhabbarkeit hinderlich. Außerdem wer
den in derartigen Anlagen Antriebe vermieden, die mit
Druckluft oder Hydraulik arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupp
lungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, durch die verschiedene Betriebsmittel unter
Fernhantierungsgesichtspunkten schnell und sicher an
einem Hebezeug gewechselt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zur Aufnahme eines Betriebsmittels, das an einem mit
seitlichen Tragzapfen versehenen Unterteil befestigt
ist, wird das Oberteil der Kupplungsvorrichtung mit dem
Hebezeug über das aufzunehmende Unterteil verfahren und
senkrecht so abgesenkt, daß die beiden diametral ange
ordneten Tragzapfen in die Radialschlitze einfahren.
Durch die an der Flasche befindliche Drehmechanik wird
das Oberteil nach weiterem Absenken um 90° gedreht, so
daß die Tragzapfen des Unterteils über den inneren
Verriegelungsschächten liegen.
Durch Anheben des Oberteils mit dem Kran legen sich die
Tragzapfen in die Verriegelungsschächte und können von
den Verriegelungsmechanismen gesichert werden. Eine
Herausnahme bzw. ein Herausfallen des Betriebsmittels
aus dem Oberteil ist nun nicht mehr möglich.
Zum Auswechseln des Betriebsmittels gegen ein anderes
wird das am Hebezeug gekuppelte Betriebsmittel in ein
Vorrichtungsmagazin abgelegt. Der Verriegelungsmecha
nismus wird über geeignete Mittel oder Maßnahmen ge
löst. Durch die an der Flasche befindliche Drehmechanik
wird das Oberteil um 90° zurückgedreht, so daß die
Tragzapfen des Unterteils über den Radialschlitzen lie
gen. Durch Anheben des Oberteils werden die beiden Tei
le der Kupplungsvorrichtung getrennt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in
den Merkmalen des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Die hori
zontalen Verriegelungsbolzen sind über die in den Ver
riegelungsschächten liegenden Tragzapfen verschiebbar.
Über das nach außen ragende Hebelgestänge kann die Ver
riegelung durch Zurückziehen der Verriegelungsbolzen
aufgehoben werden. Das Hebelgestänge kann mit in
kerntechnischen Zellen vorhandenen Manipulatoren oder
mit entsprechend ausgebildeten Auflaufflächen an einem
Vorrichtungsmagazin bedient werden. Das Bewegen der
Verriegelungsbolzen in die Verriegelungsstellung kann
auch durch eine geeignete, ständig wirkende Kraftbeauf
schlagung erfolgen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird gemäß Anspruch 3 der Aufbau der Verriegelungs
schächte als Führung für den jeweiligen Verriegelungs
bolzen ausgenutzt.
Die Ausbildung gemäß dem Anspruch 4 erleichtert den
Kupplungsvorgang dadurch, daß eventuell auf den Gleit
steinen aufsitzende Tragzapfen bei dem Anheben des
Oberteils in die Verriegelungsschächte rutschen.
Die Ausbildung des Unterteils gemäß Anspruch 5 defi
niert die Eintauchtiefe des Unterteils in dem abgesenk
ten Oberteil. Sobald das Oberteil mit seinem Boden
flansch auf dem Bund des Unterteils aufsitzt, ist si
chergestellt, daß die Tragzapfen höher als der den Ver
riegelungsschacht auf einer Seite begrenzende, niedri
gere Begrenzungsblock liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verriegelungsbolzen
und ihrer Betätigung wird durch das Kennzeichen des An
spruchs 6 offenbart. Durch Schwenken des zweiarmigen
Drehhebels wird der Verriegelungsbolzen horizontal ver
schoben. Der nach außen durch den Mantel des Hohlzylin
ders ragende freie Hebelarm kann als Betätigungsglied
für die Ver- bzw. Entriegelung dienen.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 7 wird die Schwenk
bewegung des zweiarmigen Drehhebels in platzsparender
weise auf den Verriegelungsbolzen übertragen.
Wird der mit dem Verriegelungsbolzen verbundene zweiar
mige Drehhebel mit einer Zugfeder gemäß Anspruch 8 be
lastet, so versucht diese Verriegelungsmechanik immer
in den Verriegelungszustand zu gelangen. Das bedeutet,
daß die Verriegelung nach dem Hereinfallen der Trag
zapfen in die Verriegelungsschächte selbständig er
folgt. Die Verriegelungsmechanik braucht daher nur bei
dem Entriegelungsvorgang betätigt zu werden.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung, die im Kennzei
chen des Anspruchs 9 offenbart wird, wird eine optische
Anzeige der sicheren Lage der Tragzapfen in den Verrie
gelungsschächten erreicht. Im verriegelten Zustand der
Kupplungsvorrichtung muß der federbelastete Anzeige
stift nach außen aus dem Mantel heraustreten, da die
Tragzapfen ihn über sein innenliegendes Ende verschie
ben.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Hohlzylinder
teils gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß die Seile
oder Ketten des Hebezeuges immer gestrafft sind.
Die Erfindung betrifft auch ein Vorrichtungsmagazin
oder Gestell zur senkrechten Aufnahme von an ein Fern
hantierungsgerät kuppelbaren Betriebsmitteln, wie es
beispielsweise aus der DE-OS 34 21 452 bekannt ist.
Im Anspruch 11 wird ein Vorrichtungsmagazin zum Aufneh
men von auszuwechselnden Betriebsmitteln, die mit einem
dem Oberteil entsprechenden Unterteil versehen sind,
gekennzeichnet. Dabei ist das Vorrichtungsmagazin mit
Mitteln versehen, durch die das Oberteil bei einem Ab
senken entriegelt wird.
Durch die Erfindung wird eine fernbetätigbare Kupp
lungsvorrichtung zum Wechseln von Betriebsmitteln an
Hebezeugen, wie z. B. Seilzugkränen, geschaffen, durch
die der Wechselvorgang schnell und sicher durchgeführt
werden kann. Dabei ist es als wesentlicher Vorteil an
zusehen, daß der unter Fernhantierungsgesichtspunkten
arbeitende Operateur die Ver- und Entriegelung in ein
facher Weise durchführen kann. Durch die Anordnung der
Verriegelungsschächte ist eine sichere Aufnahme des je
weiligen Betriebsmittels gewährleistet.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Mehrfachschnitt durch ein Oberteil einer
Kupplungsvorrichtung, das an einer Seilzugfla
sche befestigt werden kann,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 die teilgeschnittene Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 4 einen Kranhaken, der mit einem verriegelbaren
Unterteil versehen ist,
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform eines
Oberteils einer Kupplungsvorrichtung,
Fig. 6 eine gemäß der Linie V-V geschnittene Draufsicht
der Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Oberteil 11 der
Kupplungsvorrichtung weist einen Drehzapfen 13 auf, der
an seinem oberen Ende ein hier nicht dargestelltes Ge
winde zum Eindrehen in eine hier nicht gezeigte, mit
einem Drehantrieb versehene Seilflasche eines Seilzug
kranes aufweist. Der Drehzapfen 13 ist mittig in einem
oberen Flansch 15 eingeschweißt, der in der oberen Öff
nung eines senkrecht angeordneten Hohlzylinderteils 17
über Sechskantschrauben 19 befestigt ist. Das Hohlzy
linderteil 17 ist am anderen Ende von einem Boden
flansch 21 verschlossen, der über Sechskantschrauben 23
an dem Hohlzylinderteil 17 befestigt ist. Das Hohlzy
linderteil 17 schließt so einen Innenraum 25 ein, der
den weiteren Kupplungsaufbau enthält.
Das Hohlzylinderteil 17 ist mit einem äußeren Bleiman
tel 27 versehen, der über Sechskantschrauben 29 am
Hohlzylinderteil 17 angeschraubt ist. Dieser Bleimantel
27 weist Ausnehmungen 31 und 33 für die den oberen
Flansch 15 und den unteren Bodenflansch 21 befestigen
den Sechskantschrauben 19 bzw. 23 auf.
Der Bodenflansch 21 ist mit einer zentrischen Bohrung
35 versehen, von der diametral gegenüber zwei Radial
schlitze 37 und 39 fortstreben. Jeder Radialschlitz 37,
39 ist an seiner einen Längsseite von
einer Führungsplatte 41, 43 benachbart, die am Boden
flansch 21 über Schrauben 45 angeschraubt sind. Die
Führungsplatten 41, 43 erstrecken sich über die halbe
Höhe des Innenraums 25 nach oben.
Die anderen Seiten der Radialschlitze 37, 39 sind frei.
90° zu jedem Radialschlitz 37, 39 versetzt ist jeweils
ein Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 vorhanden, die je
weils aus zwei am Bodenflansch 21 angeschraubten, un
terschiedlich hohen Begrenzungsblöcken 51 und 53 ge
bildet werden. Jedem Radialschlitz 37 bzw. 39 folgt der
wirkungsmäßig zugeordnete Verriegelungsschacht 47 bzw.
49 in Richtung des Uhrzeigersinns. Der Aufbau der bei
den Verriegelungsschächte 47, 49 ist gleich.
Im Uhrzeigersinn von der jeweiligen freien Seite der
Radialschlitze 37, 39 aus liegt der vergleichsweise
niedrigere Begrenzungsblock 51, über den ein jeweiliger
Tragzapfen 55 eines noch zu beschreibenden Unterteils
57 (Fig. 4) in den Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 ge
langen muß. Der dem jeweiligen niedrigen Begrenzungs
klotz 51 gegenüberliegende höhere, mit Schrauben 58 be
festigte Begrenzungsblock 53 ist mit je einer Verriege
lungsmechanik 59 versehen. Die beiden Verriegelungsme
chanismen 59 sind baugleich ausgebildet. Es wird daher
der Aufbau nur einfach beschrieben.
Die Verriegelungsmechanik 59 weist im höheren Begren
zungsblock 53 mit Abstand zum Bodenflansch 21 eine ho
rizontale Bohrung 63 auf, in der ein Verriegelungsbol
zen 67 verschiebbar geführt ist.
Ein oberes Langloch 71 im höheren Begrenzungsblock 53,
gibt den Verriegelungsbolzen 67 teilweise frei, so daß
er gelenkig mit einem Hebeleinsatz 73 verbunden sein
kann. Dieser Hebeleinsatz 73 faßt mit seinem unteren,
flach ausgebildeten, prismatischen Ende 75 in eine Nut
des Verriegelungsbolzens 67 und ist über einen Zylin
derstift 77 mit diesem gelenkig verbunden. Der Hebel
einsatz 73 geht oben in einen zylindrischen Abschnitt
79 über, der in einer senkrechten Bohrung 81 eines
senkrechten Hebelarmes 82 eines zweiarmigen Drehhebels
83 verschiebbar geführt ist.
Der zweiarmige Drehhebel 83 ist über einen Stufenbolzen
85 drehbar an einer senkrechten Lagerplatte 87 ange
lenkt, die seitlich am höheren Begrenzungsblock 53 über
Schrauben 88 angeschraubt ist. Der Drehhebel 83 weist
einen nach außen durch ein im Mantel des Hohlzylinder
teils 17 und des Bleimantels 27 vorgesehenes Langloch
89 über den Querschnitt des Oberteils 11 ragenden,
freien, rechtwinklig angeordneten Hebelarm 91 auf.
Der in der Fig. 4 gezeigte Lasthaken 101 ist mit seinem
oberen Ende fest mit einem daran ausgebildeten, verrie
gelbaren Unterteil 57 versehen, das kreuzkopfartig aus
gebildet ist. Der Lasthaken 101 endet oben in einem zy
lindrischen Kopfteil 103, dessen Durchmesser etwas klei
ner als die zentrische Bohrung 35 des Bodenflansches 21
des Oberteils 11 ist. Im oberen Bereich weist das zy
lindrische Kopfteil 103 zwei horizontale, radial nach
außen abstehende Tragzapfen 55 auf, die diametral ge
genüber angeordnet sind. Diese Tragzapfen 55 passen
durch die Radialschlitze 37, 39 des Oberteils 11.
Unterhalb der Tragzapfen 55 trägt das zylindrische
Kopfteil 103 einen umlaufenden Bund 105, der mit einer
vorbestimmten Höhe 107 von den Verriegelungszapfen 55
entfernt ist. Der Durchmesser des Bundes 105 ist größer
als der Durchmesser der zentrischen Bohrung 35 des
Oberteils 11. Das lichte Maß 107 zwischen Tragzapfen 55
und Bund 105 ist etwas größer gewählt als die Höhe des
niedrigeren Begrenzungsblockes 51, damit die Tragzapfen
55 bei der Drehung des Oberteiles 11 über die Begren
zungsblöcke 51 gelangen können.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrich
tung ist wie folgt.
Zur Aufnahme des Lasthakens 101, der üblicherweise in
einem Vorrichtungsmagazin stehend aufbewahrt ist, wird
das Oberteil 11 der Kupplungsvorrichtung mit einem
Seilzugkran über den Kreuzkopf 57 so verfahren, daß bei
dem anschließenden senkrechten Absenken die beiden dia
metral angeordneten Tragzapfen 55 durch die Radial
schlitze 37, 39 in den Innenraum 25 des Oberteils 11
einfahren. Das Oberteil 11 wird solange abgesenkt, bis
der Bodenflansch 21 auf den Bund 105 des Kreuzkopfes 57
des Lasthakens 101 leicht aufgesetzt hat. Durch die an
der Seilflasche befindliche Drehmechanik wird das Ober
teil 11 um 90° gedreht. Dabei fahren die Tragzapfen 55
mit ihren Längsseiten gegen die Stirnflächen der Ver
riegelungsbolzen 67 und drücken diese in den horizonta
len Bohrungen 63 nach hinten. Die Tragzapfen 55 liegen
nun über den Verriegelungsschächten 47, 49.
Durch Anheben des Oberteils 11 mit dem Seilzugkran le
gen sich die Tragzapfen 55 in die Verriegelungsschächte
47, 49 und können von den Verriegelungsmechanismen 59
gesichert werden. Dieses kann beispielsweise durch Ma
nipulatorbetätigung an den über den Querschnitt des
Oberteils 11 herausragenden Hebelarmen 91 geschehen.
Durch geeignete Gewichtsverteilung des Drehhebels 83
kann dieses aber auch selbsttätig erfolgen. Eine Her
ausnahme bzw. ein Herausfallen des Betriebsmittels aus
dem Oberteil ist bei dem folgenden Transport und Ar
beitsvorgang nun nicht mehr möglich.
Zum Auswechseln des Lasthakens 101 gegen ein anderes
Betriebsmittel wird der Lasthaken 101 in einem Vorrich
tungsmagazin abgelegt. Die Verriegelungsmechanismen 59
werden über geeignete Mittel oder Maßnahmen gelöst, in
dem die Hebelarme 91 des Drehhebels 83 nach oben bewegt
werden. Das Oberteil 11 wird nun bis zur leichten Auf
lage auf dem Bund 105 des Kreuzkopfes 57 weiter abge
senkt. Durch die an der Seilflasche befindliche Drehme
chanik wird das Oberteil um 90° zurückgedreht, so daß
die Tragzapfen 55 des Unterteils 57 über den Radial
schlitzen 37, 39 liegen. Durch Anheben des Oberteils 11
werden die beiden Teile der Kupplungsvorrichtung ge
trennt, so daß das Oberteil 11 sofort zur Aufnahme
eines anderen Betriebsmittels bereit ist.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform des
an einer Seilzugflasche verbleibenden Oberteils 11
weist bei jeder Verriegelungsmechanik 59 eine Zugfeder
111 auf, die mit ihrem oberen Ende am waagerechten
freien Hebelarm 91 des Drehhebels 83 befestigt ist. Das
andere Ende ist auf dem Bodenflansch 21 des Oberteils
11 angebracht. Diese versetzt zu den Drehachsen 85 der
Drehhebel 83 angebrachten Zugfedern 111 belasten die
Verriegelungsmechanismen 59 in Verriegelungsrichtung.
Nach dem Hereinfallen der Tragzapfen 55 in die Verrie
gelungsschächte 47, 49 erfolgt die Verriegelung selb
ständig.
Im Mantel des Hohlzylinderteils 17 sind zwei mit ihren
innenliegenden Enden in je einen Verriegelungsschacht
47 bzw. 49 hineinragende Anzeigestifte 113 angeordnet.
Jeder Anzeigestift 113 weist einen koaxialen, abgedreh
ten Zeigeransatz 115 auf, der im unbelasteten Zustand
in etwa mit der Außenfläche eines durchbohrten, in dem
Bleimantel 27 eingeschraubten Gewindestopfens 117 ab
schließt. Um jeden Zeigeransatz 115 ist eine Druckfeder
119 angeordnet, die sich auf der Stirnfläche des Gewin
destopfens 117 und auf einem Ringansatz 121 des ver
schiebbaren Anzeigestiftes 113 abstützt. Im verriegel
ten Zustand der Kupplungsvorrichtung wird der federbe
lastete Anzeigestift 113 durch die Tragzapfen 55 nach
außen aus dem Mantel der Vorrichtung herausgedrückt.
Dadurch wird eine optische Anzeige der Lage der Trag
zapfen 55 in den Verriegelungsschächten 47, 49 er
reicht.
Die eine Begrenzung jedes Verriegelungsschachtes 47, 49
wird durch je einen als kreisringförmiges Segment aus
gebildeten Gleitstein 123 gebildet, der sich von dem
jeweiligen Radialschlitz 37, 39 bis zum zugehörigen
Verriegelungsschacht 47 bzw. 49 erstreckt. Dabei weisen
die Gleitsteine 123 eine vom jeweiligen Radialschlitz
37, 39 fallende Neigung zum Verriegelungsschacht 47
bzw. 49 hin auf. Wird das Betriebsmittel beim Anheben
des Oberteils 11 mit seinen Tragzapfen 55 noch nicht
über den Verriegelungsschächten 47, 49 liegen und auf
den Gleitsteinen 123 aufkommen, so rutschen die Trag
zapfen 55 bei dem Anheben des Oberteils 11 auf den
Gleitsteinen 123 in die Verriegelungsschächte 47, 49.
- Bezugszeichenliste
11 Oberteil
13 Drehzapfen
15 oberer Flansch
17 Hohlzylinderteil
19 Sechskantschrauben
21 Bodenflansch
23 Sechskantschrauben
25 Innenraum
27 Bleimantel
29 Sechskantschrauben
31 Ausnehmungen
33 Ausnehmungen
35 zentrische Bohrung
37 Radialschlitz
39 Radialschlitz
41 Führungsplatte
43 Führungsplatte
45 Schrauben
47 Verriegelungsschacht
49 Verriegelungsschacht
51 niedriger Begrenzungsblock
53 höherer Begrenzungsblock
55 Tragzapfen
57 Unterteil (Kreuzkopf)
58 Schrauben
59 Verriegelungsmechanik
63 horizontale Bohrung
67 Verriegelungsbolzen
71 oberes Langloch
73 Hebeleinsatz
75 flaches Endteil, prismatisches Ende
77 Zylinderstift
79 zylindrischer Abschnitt
81 Bohrung
82 senkrechter Hebelarm
83 zweiarmiger Drehhebel
85 Stufenbolzen, Drehachse
87 Lagerplatte,
88 Schrauben
89 Langloch
91 freier Hebelarm, waagerecht
101 Lasthaken,
103 zylindrisches Kopfteil
105 Bund
107 Höhenabstand
111 Zugfedern
113 Anzeigestifte
115 Zeigeransätze
117 Gewindestopfen
119 Druckfedern
121 Ringansätze
123 Gleitsteine
Claims (12)
1. Kupplungsvorrichtung zum Wechseln von Betriebsmit
teln an einer mit einem Drehantrieb versehenen Flasche
eines Hebezeuges, die folgende Merkmale umfaßt:
- a) ein an der Flasche verbleibendes Oberteil weist eine Verriegelungsmechanik für ein aufzunehmendes Unter teil auf,
- b) jedes an die Flasche zu kuppelnde Werkzeug oder Be triebsmittel weist ein mit dem Oberteil verriegel bares Unterteil auf, so daß durch Wechseln des Un terteils ein Betriebsmittelwechsel vornehmbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) das Oberteil (11) ist ein Hohlzylinderteil (17) mit einem unteren Bodenflansch (21),
- d) der untere Bodenflansch (21) weist eine kreisförmige zentrische Öffnung (35) auf, von der zwei gegenüber liegende Radialschlitze (37, 39) fortstreben,
- e) um etwa 90° zu jedem Radialschlitz (37, 39) versetzt ist eine Verriegelungsmechanik (59) angeordnet,
- f) im Bereich der beiden Verriegelungsmechanismen (59) sind jeweils ein Verriegelungsschacht (47, 49) für die Aufnahme von horizontalen Tragzapfen (55) am Kopf (103) des das jeweilige Betriebsmittel tragen den Unterteils (57) vorhanden,
- g) die Tragzapfen (55) des jeweiligen Unterteils sind diametral angeordnet und passen durch die Radial schlitze (37, 39).
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verriegelungsmechanik (59) einen Verriege lungsbolzen (67) aufweist, der im verriegelten Zustand parallel über dem Bodenflansch (21) ein ungewolltes Herausheben des Betriebsmittels aus dem Verriegelungs schacht (47, 49) verhindert,
daß die Verriegelungsbolzen (67) über ein nach außen ragendes Hebelgestänge (91) verschiebbar sind.
daß jede Verriegelungsmechanik (59) einen Verriege lungsbolzen (67) aufweist, der im verriegelten Zustand parallel über dem Bodenflansch (21) ein ungewolltes Herausheben des Betriebsmittels aus dem Verriegelungs schacht (47, 49) verhindert,
daß die Verriegelungsbolzen (67) über ein nach außen ragendes Hebelgestänge (91) verschiebbar sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verriegelungsschacht (47, 49) aus zwei innen
auf dem Boden parallel angeordneten Begrenzungsblöcken
(51, 53) besteht, wobei jeweils einer der beiden Be
grenzungsblöcke (53) eine Führung (63) für den Ver
riegelungsbolzen (67) aufweist.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Verriegelungsbolzen (67) gegenüberliegende,
die eine seitliche Begrenzung des Verriegelungsschach
tes (47, 49) darstellende Begrenzungsblock (51) das
Ende eines als kreisringförmiges Segment ausgebildeten
Gleitsteines (123) darstellt, der sich von dem jeweili
gen Radialschlitz (37, 39) bis zum zugehörigen Verrie
gelungsschacht (47 bzw. 49) erstreckt und eine vom je
weiligen Radialschlitz (37, 39) fallende Neigung zum
Verriegelungsschacht (47 bzw. 49) aufweist.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das das Kupplungsorgan darstellende Unterteil (57) als ein Kreuzkopf ausgebildet ist, und
daß unter den Tragzapfen (55) des zylindrischen Kopf teils (103) ein Bund (105) als Anschlag für den unteren Bodenflansch (21) des Hohlzylinderteils (17) vorhanden ist.
daß das das Kupplungsorgan darstellende Unterteil (57) als ein Kreuzkopf ausgebildet ist, und
daß unter den Tragzapfen (55) des zylindrischen Kopf teils (103) ein Bund (105) als Anschlag für den unteren Bodenflansch (21) des Hohlzylinderteils (17) vorhanden ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontal zum Bodenflansch (21) verschiebbare
Verriegelungsbolzen (67) mit einem senkrechten Hebelarm
(82) eines zweiarmigen, rechtwinkligen Drehhebels (83)
gelenkig verbunden ist, wobei der andere freie Hebelarm
(91) horizontal von der Drehpunktachse (85) des Dreh
hebels (83) nach außen durch den Mantel des Hohlzylin
derteils (17) ragt.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im senkrechten Hebelarm (82) des Drehhebels (83)
eine Bohrung (81) angeordnet ist, in der ein
zylinder-förmiger Abschnitt (79) eines Hebeleinsatzes
(73) verschiebbar geführt ist, dessen unteres Ende (75)
in eine obere Nut des Verriegelungsbolzens (67) greift
und mit diesem über einen Zylinderstift (77) gelenkig
verbunden ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß versetzt zur Drehachse (85) des Drehhebels (83)
eine Zugfeder (111) am freien, waagerechten Hebelarm
(91) angebracht ist, deren anderes Ende auf dem Boden
flansch (21) des Hohlzylinderteils (17) befestigt ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Mantel des Hohlzylinderteils (17) ein radial
verschiebbarer, nach innen federbelasteter Anzeigestift
(113) angeordnet ist, dessen Längsachse in Höhe der
Längsachse der verriegelten Tragzapfen (55) liegt.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlzylinderteil (17) mit einem äußeren schwe
ren Mantel (27), vorzugsweise aus Blei, versehen ist.
11. Vorrichtungsmagazin zum Aufnehmen von auszuwech
selnden Unterteilen mit Werkzeugen oder Betriebsmitteln
nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das jeweilige mit einem Betriebsmittel versehe
ne Unterteil (57) im abgebauten Zustand aufnehmende Ge
stell vorhanden ist, das mit Mitteln versehen ist,
durch die das Oberteil (11) bei einem Absenken über das
in dem Gestell ruhenden Betriebsmittel entriegelt wird.
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DE3703994A DE3703994C1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Kupplungsvorrichtung zum Auswechseln von Betriebsmitteln an der Flasche eines Hebezeuges |
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