DE3702362A1 - Ebene antenne - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/068—Two dimensional planar arrays using parallel coplanar travelling wave or leaky wave aerial units
-
- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ebene Antenne, mit der ein
hohes Ausgangssignal erreicht werden kann.
Antennen dieser Art werden insbesondere zum Empfang
von zirkular polarisierten Wellen verwendet, die im
suprahohen Frequenzband, insbesondere 12 GHz-Band, von
geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden,
die in 36 000 km Höhe über der Erde im Weltraum statio
niert sind.
Die im allgemeinen im Unterhaltungsbereich zum Empfang
von solchen zirkular polarisierten Wellen, die von
geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden,
verwendeten Antennen sind Parabolantennen, die auf dem
Dach oder in ähnlicher Stellung an Gebäuden errichtet
sind. Bei Parabolantennen besteht jedoch die Schwierig
keit, daß sie aufgrund ihrer Größe windanfällig sind, so
daß aufwendige Antennenhalterungen erforderlich sind. Der
artige Antennenhalterungen erfordern aufwendige Montage
arbeiten, da Verstrebungselemente an der Antenne befestigt
werden müssen, die einen Hauptteil der Halterung bilden.
Der Aufwand für derartige Antennenhalterungen ist größer
noch als der für die Antenne selbst.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten, die bei Parabol
antennen auftreten, ist in der JP-OS 99803/1982 (DE-OS
31 49 200) eine ebene Antenne beschrieben, die insgesamt
flach gestaltet ist. Diese ebene Antenne weist mehrere
mäanderförmig verlaufende Mikrostreifenleitungen auf,
die paarweise an der Oberseite eines Antennenkörpers in
Form eines isolierenden Substrats aus glasfaserverstärk
tem Teflon, Polyäthylen o.dgl. angeordnet sind, während
ein Masseleiter auf der gesamten Unterseite des Antennen
körpers vorgesehen ist. Die beiden paarweise angeordneten
Mikrostreifenleitungen sind an ihrem einen Ende jeweils
mit einem von zwei verzweigten Streifenleitern verbunden,
die von einer Speiseschaltung ausgehen, welche auf dem
Antennenkörper in sogenannter "Turnierordnung" angebracht
sind, so daß ein Wanderwellenstrom den beiden Mikrostrei
fenleitungen parallel und mit gleicher Amplitude und Phase
zugeführt werden kann. Bei einer solchen ebenen Antenne
wird der Wanderwellenstrom ausgenutzt, um einen günstigen
Antennengewinn zu erreichen. Es muß daher jegliche Signal
energiereflexion an den anderen, abschließenden Enden
der beiden Mikrostreifenleitungen vermieden werden. Zu
diesem Zweck sind die beiden paarweise angeordneten Mikro
streifenleitungen jeweils an ihrem Abschlußende mit einem
Abschlußwiderstand versehen, beispielsweise ein Chip-
Widerstand, so daß jegliche Restsignalenergie an den
Abschlußenden der beiden Mikrostreifenleitungen in den
Widerständen absorbiert wird und unerwünschte Strahlung
aufgrund von Signalreflexionen vermieden wird.
Diese ebene Antenne weist eine vereinfachte Struktur auf,
damit sie kostengünstig hergestellt werden kann. Die Mon
tagekosten werden durch eine solche Antenne erheblich ver
mindert, denn sie kann direkt an einer Außenwand eines
Gebäudes befestigt werden, ohne zusätzliche Halterungs
mittel zu benötigen. Bei einer solchen Antenne besteht
jedoch noch der Mangel, daß die Signalenergie, wenngleich
Signalreflexionen vermieden werden, in den Widerständen
verbraucht und in Wärme umgesetzt wird, wodurch hohe Lei
stungsverluste und eine Verminderung des Antennengewinns
eintreten.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist ferner in der DE-OS
36 01 649 eine Antennenausbildung vorgeschlagen, bei wel
cher paarweise angeordnete Mikrostreifenleitungen an ihren
Abschlußenden jeweils mit impedanzangepaßten Antennenele
menten versehen sind, so daß jegliche Signalenergie, die
zu diesen Antennenelementen gelangt, von diesen abgestrahlt
wird, und zwar in solcher Weise, daß sie als Strahlungs
energie ausgenutzt werden kann. Auf diese Weise können die
Leistungsverluste gegenüber der Verwendung von Abschluß
widerständen in einem gewissen Ausmaß vermindert werden.
Um aber mit einer solchen Anordnung einen höheren Antennen
gewinn zu erreichen, müssen mehrere ebene Antennen mit sol
chen Antennenelementen verwendet werden. Dabei entstehen
aber größere Leistungsverluste in dem erforderlichen Speise
system, und eine Steigerung des Antennenausgangssignals
auf einen solchen Wert, daß die Anzahl von ebenen einzelnen
Antennen sich in einem tragbaren Rahmen hält, war bisher
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennen
gruppe aus ebenen Elementarantennen zu schaffen, durch
die ein zusammengesetztes Antennen-Ausgangssignal ent
sprechend der Anzahl von Elementarantennen bei hohem
Gewinn und ausgezeichnetem Signal/Rauschverhältnis er
reicht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Antennengruppe
aus ebenen Antennen erreicht, welche eine Mehrzahl von
Elementarantennen aufweist und an den Ausgangselementen
der jeweiligen Elementarantennen mit Einrichtungen ver
sehen ist, um die Ausgangssignale der Elementarantennen
zu einem zusammengesetzten Antennenausgangssignal zu
vereinigen, wobei diese Einrichtung zur Bildung des zu
sammengesetzten Ausgangssignals mehrere Verstärker auf
weist, die jeweils an das Ausgangselement der zugeordne
ten Elementarantenne angeschlossen sind und das dort
anzutreffende Ausgangssignal verstärken, wobei ferner
an die Verstärker eine Einrichtung angeschlossen ist,
welche die verstärkten Antennenausgangssignale zu einem
zusammengesetzten Antennenausgangssignal vereinigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungs
form einer Antennengruppe aus ebenen Antennen
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines
Signalkombinierers bei der Antennengruppe nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Signalkombinierers nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der Vorgänge beim
Signalempfang in einer Antennengruppe nach
Fig. 5;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Antennengruppe aus ebenen Antennen;
Fig. 6 bis 8
Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen
von Verstärkern, die bei der Antennengruppe
nach Fig. 5 verwendet werden;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform einer Antennengruppe nach der
Erfindung;
Fig. 10 einen Teilschnitt der Ausführungsform nach
Fig. 9;
Fig. 11 und 12
schematische Ansichten einer weiteren Ausfüh
rungsform der Antennengruppe;
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Elementaran
tenne, die bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
Fig. 14 und 15
schematische Seitenansichten einer Antennen
gruppe, bei welcher die Elementarantennen nach
Fig. 13 verwendet werden;
Fig. 16 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 17 eine schematische Perspektivansicht einer Aus
führungsform einer Halterung für die Elementar
antennen bei der erfindungsgemäßen Antennen
gruppe;
Fig. 18 eine schematische Perspektivansicht einer an
deren Ausführungsform der Antennenhalterung;
Fig. 19 einen Teilschnitt der Halterung nach Fig. 18;
Fig. 20 eine Skizze zur Erläuterung der Konstruktion
der Halterung nach Fig. 18; und
Fig. 21 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungs
form der Halterung.
Die in Fig. 1 gezeigte Antennengruppe aus ebenen Antennen
umfaßt mehrere ebene Elementarantennen 11, 11 a (von denen
in der Zeichnung nur zwei gezeigt sind). Jede dieser
Elementarantennen ist mit mehreren Paaren von beispiels
weise mäanderförmig verlaufenden Mikrostreifenleitungen
versehen, die an jeweils einem Ende mit einem abgezweig
ten Mikrostreifenleiter einer Speiseschaltung in "Turnier
ordnung" verbunden sind, so daß ein Wanderwellenstrom den
jeweiligen Paaren von mäanderförmig verlaufenden Mikro
streifenleitungen mit gleicher Amplitude und Phase paral
lel zugeführt werden kann. Die gepaarten Mikrostreifen
leitungen der ebenen Elementarantennen 11, 11 a können
aber auch von der Mäanderform abweichen. Die Elementar
antennen 11, 11 a sind an ihren Ausgangsenden mit Verstär
kern 12 bzw. 12 a verbunden, die Bestandteil einer Ausgangs
signal-Kombiniereinrichtung sind und die Antennen-Ausgangs
signale verstärken. Die Verstärker 12, 12 a sind vorzugs
weise mit geringem Rauschen behaftet.
An die Verstärker 12, 12 a ist eine Signal-Kombinierein
richtung angeschlossen, die den Hauptbestandteil der
Ausgangssignal-Kombiniereinrichtung bildet. Die Signal-
Kombiniereinrichtung umfaßt halbsteife Kabel 13, 13 a,
Phasenschieber 14, 14 a und einen Kombinierer 15, der
einen Richtkoppler aufweist, welcher aus den in Fig. 2
gezeigten Mikrostreifenleitungen gebildet ist. Bei der
beschriebenen Ausführungsform können mögliche Phasen
abweichungen der empfangenen elektromagnetischen Wellen
aufgrund von unterschiedlichen Wellenausbreitungs-
Wegstrecken eliminiert werden, indem die Längen der Kabel
13, 13 a abgeglichen werden. Dieser Abgleich ist Bestand
teil einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren der
elektrischen Wegstreckenlänge. Jegliche Phasenabweichung,
die durch den Längenabgleich noch nicht korrigiert ist,
kann durch die Phasenschieber 14, 14 a korrigiert werden.
Die halbstarren Kabel können durch andere Speiseleitungen
ersetzt werden, deren elektrische Verluste durch die Ver
stärker 12, 12 a kompensiert werden können. Der Kombinierer
15 ist vorzugsweise mit einem Isolator versehen.
Der den Richtkoppler aufweisende Kombinierer 15 ist vor
zugsweise ein sogenannter 3 dB-Koppler, der in der in den
Fig. 2 und 3 gezeigten Weise ein dielektrisches Substrat
21 aufweist, das auf seiner Rückseite mit einem Masse
leiter 20 und auf seiner Vorderseite mit einem vorbestimm
ten Mikrostreifenleitungsmuster 22 versehen ist. Dieses
Muster hat eine Grundlänge von λg/4 unter Berücksichti
gung einer Äquivalenzwellenlängenkompressionsrate und
ist mit Eingangsanschlüssen 23, 23 a zum Anlegen der ver
stärkten Antennenausgangssignale Sa bzw. Sb und Ausgangs
anschlüssen 24, 24 a für die gleichphasigen Komponenten
und gegenphasigen Komponenten der beiden Signale versehen,
während ein Abschlußwiderstand 25 gewöhnlich am Ausgangs
anschluß 24 liegt. Es kann auch ein Kombinierer vom
Wilkinson-Typ verwendet werden, durch welchen ebenfalls
eine Trennung zwischen den beiden Eingangsanschlüssen
erreicht wird.
Es wird nun die Arbeitsweise der Antennengruppe aus ebe
nen Antennen gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Die
Ausgangssignale der Elementarantennen 11, 11 a werden in
den Verstärkern 12, 12 a verstärkt und an den Kombinierer
15 über die Kabel 13, 13 a und die Phasenschieber 14, 14 a
angelegt. Wenn das Signal/Rausch-Verhältnis der dem Kom
binierer 15 zugeführten Signale die Größe Sa/Na bzw.
Sb/Nb aufweist, so hat das zusammengesetzte Antennen-
Ausgangssignal des Kombinierers 15 das Signal/Rausch-
Verhältnis:
Sa/Na + Sb/Nb = 2S/N
Dieser Wert ist um 3 dB verbessert. Da Sa=Sb=S und
Na=Nb=N, und da Sa und Sb aus derselben Signalquelle
stammen, ergibt sich als zusammengesetztes Ausgangs
signal die Größe 2S; da aber Na und Nb nicht in Korre
lation zueinander stehen, haben sie auch nach ihrer Kom
bination denselben Wert N. Es ist daher ersichtlich, daß
wegen der Verstärkung der Ausgangssignale der Elementar
antenne 11, 11 a in den rauscharmen Verstärkern 12, 12 a
vor dem Anlegen der Ausgangssignale an die Ausgangssignal-
Kombiniereinrichtung eine ausreichende Verstärkungssicher
heit der Verstärker 12, 12 a eine ausreichende Kompensation
von Leistungsverlusten in dem Speisesystem gewährleistet,
so daß ein hohes zusammengesetztes Antennenausgangssignal
erhalten werden kann, bei dem auch das Signal/Rausch-
Verhältnis verbessert ist.
Wie in Fig. 4 skizziert ist, erreichen die von einem Rund
funksatelliten BS ausgestrahlten elektromagnetischen Wel
len die Elementarantennen 11, 11 a über etwas verschiedene
Ausbreitungswegstrecken, so daß in den Ausgangssignalen
dieser Elementarantennen 11, 11 a eine Phasenverschiebung
vorhanden ist, deren Größe dem Gangunterschied Δl zwi
schen den Elementarantennen und dem Satellit entspricht.
Diese Phasendifferenz wird durch Abgleich der Kabellängen
oder durch Korrektur der elektrischen Weglänge sowie
durch die Phasenschieber 14, 14 a zum Verschwinden ge
bracht. Diese Korrektur wird auf der Grundlage der fol
genden Gleichungen ausgeführt, wobei angenommen wird, daß
die Antennenausgangssignale Sa und Sb nach Verstärkung
durch die Verstärker 12, 12 a und Anlegen an den Kombi
nierer 15 die folgenden Signale sind, um den einfachsten
Fall zu betrachten:
Sa = sin (ω t - Φ a) oder sin (ω t + Φ a)
Sb = sin (ω t - Φ b) oder sin (ω t + Φ b).
Sb = sin (ω t - Φ b) oder sin (ω t + Φ b).
Wenn Φ a = Φ b, so gilt
Sa + Sb = 2 sin (ω t + Φ).
Wenn hingegen die Phase invertiert wird, so daß Φ a=Φ b-Π,
so gilt
Sa + Sb + 0.
Der Signalpegel des zusammengesetzten Antennenausgangs
signals kann also maximiert werden, wobei auch das Signal/
Rausch-Verhältnis verbessert wird, indem die Kabellängen
abgeglichen werden und Phasenschieber 14, 14 a geeignet
eingestellt werden, um gemeinsam dafür zu sorgen, daß
gleichphasige Antennenausgangssignale bei verschwindender
Phasenabweichung kombiniert werden.
Das so erzeugte Ausgangssignal desKombinierers 15 wird
über einen Satellitenkonverter 16 und ein Kabel 17 einem
externen Schaltungskreis zugeführt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind Bestand
teile, die denen nach Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen,
jedoch um 20 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser
Ausführungsform werden die zusammengesetzten Antennen
ausgangssignale eines Kombinierers 35 einem Satelliten-
Empfangsteil 38, der einen externen Schaltungskreis bil
det, über einen Satellitenkonverter 36 und ein Signal
kabel 37 zugeführt. Die Stromversorgung erfolgt aus dem
Empfangsteil 38 über das Kabel 37 bis zu den Elementar
antennen 31, 31 a. In dem Kabel 37 ist im allgemeinen ein
Gleichstrom von 15 V überlagert, der vom Satelliten-
Empfangsteil 38 als Spannungssignal dem Satellitenkon
verter 36 zugeführt wird. Eine Trenneinheit 39 mit einer
Drossel 39 a zum Unterdrücken von Hochfrequenzsignalen
ist an dem Signalkabel 37 angeordnet, und eine Stromver
sorgung 30, welche an ihren Ausgangsanschlüssen die Span
nungen +Vc, -Vc und GND erzeugt, also positive und nega
tive Spannungen, die gegebenenfalls stabilisiert den Ver
stärkern 32, 32 a zugeführt werden, ist an die Trenneinheit
39 angeschlossen.
Eine Quellenspannung kann in den Verstärkern 32, 32 a ver
arbeitet werden. Diese Verstärker 32, 32 a sind so ausge
legt, daß gemäß dem in Fig. 6 gezeigten Schaltbild eine
Gleichspannung den verstärkten Signalen überlagert wird,
die durch Verstärkung der von den Elementarantennen 31,
31 a empfangenen Wellen erzeugt werden und den halbsteifen
Kabeln 33, 33 a zugeführt werden. Eine positive Spannung,
die durch eine Zenerdiode ZD 1 stabilisiert wird, ist zwi
schen Source-Elektrode und Drain-Elektrode eines Verstär
kerelementes Q angelegt, bei dem es sich um ein GaAs-FET-
Element handelt. Eine Vorspannung, die durch einen Kon
stantspannungskreis VR erzeugt wird, ist an das Gate des
Verstärkerelementes Q angelegt, welches die Ausgangs
signale der Elementarantennen verstärkt. Bei der in Fig. 7
gezeigten Ausführungsform werden die positive Spannung
+Vc und die negative Spannung -Vc aus der Stromversor
gung 40 an das Verstärkerelement Q angelegt, damit dieses
die Ausgangssignale der Elementarantennen verstärkt. Bei
der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist eine Wechsel
spannung (eine sinusförmige oder rechteckförmige Spannung
aus einem Versorgungsnetz) auf den halbsteifen Kabeln 33,
33 a überlagert; diese Wechselspannung wird durch die
Dioden D 1 und D 2 gleichgerichtet, die entgegengesetzt
gepolt sind, um eine positive und eine negative Spannung
zu erhalten.
Ansonsten sind die Ausbildung und Wirkungsweise der Aus
führungsform nach Fig. 5 im wesentlichen dieselben wie
bei der nach den Fig. 1 bis 4.
Bei der weiteren, in den Fig. 9 und 10 gezeigten Aus
führungsform sind mehrere Elementarantennen 51, 51 a, 51 b...
(von denen in Fig. 9 nur vier gezeigt sind) auf einem ein
zigen Substrat angeordnet. Weiterhin sind mehrere Gruppen
von Mikrostreifenleitungen für die Elementarantennen 51,
51 a, 51 b ... auf der Vorderseite eines dielektrischen
Substrats 61 angeordnet, welches auf seiner Rückseite
einen Masseleiter 60 trägt. An jede Gruppe von Mikro
streifenleitungen ist ein Verstärker 52, 52 b ... ange
schlossen, der ebenfalls auf dem Substrat angeordnet ist
und bei dem es sich jeweils um ein Ga-As-FET-Element han
delt. Bei dieser Ausführungsform treten nur minimale
elektrische Leistungsverluste bei der Beschaltung der
Verstärker 52, 52 a, 52 b ... und am Stromversorgungssystem
auf. Man erhält ein erhöhtes zusammengesetztes Antennen
ausgangssignal am Ausgangsanschluß 64 eines Kombinierers
55, der an die verschiedenen Verstärker angeschlossen ist,
bei verbessertem Signal/Rausch-Verhältnis, wobei weiter
hin die Herstellungskosten für die Verstärker 52, 52 a,
52 b ... vermindert werden. Ansonsten sind die Ausbildung
und Wirkungsweise dieser Ausführungsform im wesentlichen
dieselben wie bei der nach den Fig. 1 bis 4.
Die weitere, in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform weist
drei Elementarantennen 71, 71 a, 71 b auf, an deren Aus
gangsende jeweils ein Verstärker 72, 72 a bzw. 72 b ange
schlossen ist. Ein Kombinierer 75 ist an den Verstärker 72
der Elementarantenne 71 angeschlossen, und ein weiterer
Kombinierer 75 a ist gemeinsam an die Verstärker 72 a, 72 b
der Elementarantennen 71 a und 71 b angeschlossen. Die bei
den Kombinierer 75, 75 a sind miteinander durch ein 3 dB-
Dämpfungsglied 76 verbunden, das zwischen ihnen eingefügt
ist, um die Ausgangspegel einander anzugleichen, die an
den Kombinierern anliegen. Ansonsten sind die Ausbildung
und die Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform im we
sentlichen dieselben wie bei der Ausführungsform nach
den Fig. 1 bis 4.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform weist die
Antennengruppe eine Elementarantenne 91 auf, die sowohl
links- als auch rechts-zirkular-polarisierte Wellen
empfangen kann. Bei dieser Ausführungsform sind Verstär
ker 92, 92 a für rechts-zirkular-polarisierte Wellen und
Verstärker 92 b, 92 c für links-zirkular-polarisierte
Wellen an die beiden Enden der Mikrostreifenleitungen
an der Elementarantenne 91 angeschlossen. Kombinierer 95,
95 a vereinigen die Ausgangssignale der Verstärker 92, 92 a
und die Ausgangssignale der Verstärker 92 b, 92 c. Es werden
so zwei Speisesysteme geschaffen, und die Antennengruppe
ist imstande, sowohl links- als auch rechts-zirkular-
polarisierte Wellen zu verarbeiten. Ansonsten sind die
Ausbildung und Wirkungsweise dieser Ausführungsform im
wesentlichen dieselben wie bei den Fig. 1 bis 4.
Bei der weiteren, in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Aus
führungsform sind mehrere Elementarantennen 111, 111 a,
111 b, 111 c ..., deren Anzahl dem gewünschten Antennen
gewinn entspricht, als eine Einheit auf einer Basis
platte 118 über Drehlager 117, 117 a, 117 b bzw. 117 c ...
aufgebaut, die jeweils eine Winkeleinstelleinrichtung
116, 116 a, 116 b bzw. 116 c aufweisen. Durch diese Winkel
einstelleinrichtung kann der Orientierungswinkel der
jeweiligen Elementarantennen bezüglich der Grundplatte
118 eingestellt werden, indem eine Verdrehung in Rich
tung eines Pfeiles x in der Seitenansicht der Fig. 13
erfolgt, so daß die Orientierung der verschiedenen
Elementarantennen für die optimale Richtwirkung der
Antennengruppe eingestellt werden kann. Bei dieser Aus
führungsform kann eine Abdeckung 119 erforderlichenfalls
über den Elementarantennen angebracht werden. Die Höhe h
dieser Abdeckung, von der Basisplatte 188 aus gemessen,
muß groß genug sein, damit die Elementarantennen unbe
hindert gedreht werden können, jedoch bleibt die Höhe h
noch ausreichend gering, wenn beispielsweise die Länge h
der verschiedenen Elementarantennen, auf die Drehrichtung
bezogen, relativ klein ist. Ansonsten sind die Ausbildung
und Wirkungsweise dieser Ausführungsform im wesentlichen
dieselben wie bei den Fig. 1 bis 4.
Bei der weiteren, in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform
enthält eine Antennengruppe aus ebenen Antennen einen
Signal-Schaltkreis 140, der es ermöglicht, die Antennen
gruppe sowohl für Empfang als auch Senden von Signalen
zu verwenden. Wenn ein erstes Schaltelement S 1 geschlos
sen ist, gelangt ein von der Elementarantenne 131 empfan
genes Signal über eine Diode D 1 zu einem Verstärker 132;
wenn ein zweites Schaltelement S 2 geschlossen ist, wird
ein von einer Sendeschaltung 141 erzeugtes Sendesignal
über eine Diode D 2 an eine Elementarantenne 131 angelegt,
um von dieser ausgestrahlt zu werden. Die Antennengruppe
kann also wahlweise zum Senden oder Empfangen verwendet
werden. Ansonsten sind die Ausbildung und Wirkungsweise
dieser Ausführungsform im wesentlichen dieselben wie bei
den Fig. 1 bis 4.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
Mittel vorgesehen, durch die der relative Winkel und die
relative Position der verschiedenen Elementarantennen
zueinander eingestellt werden können, um einen leichten
Phasenabgleich zwischen den verschiedenen Elementaranten
nen vornehmen zu können, ohne jegliche Phasenschieber zu
benötigen, wobei auch jegliche Verluste vermieden werden,
die in Phasenschiebern auftreten können, und die Herstel
lungskosten vermindert werden. Bei einer solchen, in Fig.
17 gezeigten Ausführungsform, deren Elementarantennen zur
Vereinfachung strichpunktiert dargestellt sind, ist die
eine Elementarantenne 151 an einem H-förmigen festen
Rahmen 156 befestigt, der seinerseits schwenkbar um Schwenk
zapfen 159 und 159 a an senkrecht verlaufenden Stützen 158,
158 a eines im wesentlichen Π-förmigen Basisrahmens 157
gelagert ist. Der feste Rahmen 156 ist mit einem herab
hängenden Teil 160 versehen, an welches ein Ende eines
Drehbeschlages 161 schwenkbar angeschlossen ist, während
das andere Ende dieses Drehbeschlages 161 schwenkbar an
der einen Stütze 158 angeschlossen ist. Eine Schiebeplatte
162 ist in senkrechter Richtung verschiebbar über den
unteren Teilen der beiden Stützen 158, 158 a gelagert,
mittels Gleicheingriffs von Stiften in senkrecht verlau
fenden Schlitzen, welche in den Stützen angebracht sind.
Eine weitere Elementarantenne 151 a ist ebenfalls an einem
H-förmigen festen Rahmen 156 a befestigt, woran ein herab
hängendes Teil 160 a befestigt ist; ein weiterer Drehbe
schlag 161 a ist an seinem einen Ende schwenkbar an der
Stütze 158 und mit seinem anderen Ende an dem herabhän
genden Teil 160 a angeschlossen. Zwischen den Stützen 158,
158 a fest angeordnet ist eine Führungsplatte 163, worin
eine Einstellschraube 164 um ihre Achse drehbar und in
senkrechter Orientierung gehalten ist. Mit ihrem unteren
Teil ist die Einstellschraube 164 in ein mit Gewinde
versehenes Teil 165 eingeschraubt, das auf der einen
Seite der Schiebeplatte 162 befestigt ist. An der einen
Seite der parallelen Stützen 158, 158 a sind ferner ein
Kombinierer 166, der an die Stromversorgungsenden der
beiden Elementarantennen 151, 151 a angeschlossen ist,
um deren Ausgangssignale zu kombinieren, und ein Konven
ter 157 befestigt, welcher die Frequenz des von dem Kom
binierer 166 gelieferten Empfangssignals aus dem 12 GHz-
Band in den 1 GHz-Bereich umsetzt.
Bei dieser Ausführungsform kann der Höhenwinkel der Ele
mentarantennen 151, 151 a eingestellt werden, indem die
Drehbeschläge 161, 161 a relativ zu den Elementarantennen
151, 151 a in geeigneter Weise verlängert oder verkürzt
werden; die Vertikalstellung der Elementarantenne 151 a
bezüglich der Elementarantenne 151 wird eingestellt, in
dem die Einstellschraube 164 verdreht wird, denn durch
diese Verdrehung werden die Schiebeplatte 162 und gege
benenfalls auch die untere Elementarantenne 151 a aufwärts
oder abwärts bewegt, je nach der Drehrichtung der Ein
stellschraube 164. Eine Phasenverschiebung zwischen meh
reren Elementarantennen kann so optimal ausgeglichen
werden. Ansonsten sind die Ausbildung und Wirkungsweise
dieser Ausführungsform im wesentlichen dieselben wie in
den Fig. 1 bis 4.
Bei der weiteren, in den Fig. 18 und 19 gezeigten Ausfüh
rungsform einer Winkel- und Positions-Einstelleinrichtung
sind die einander entsprechenden Elemente mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. 17, die jedoch um 20 erhöht wur
den, bezeichnet. Die parallelen Stützen eines im wesent
lichen Π-förmigen Grundrahmens 177 sind in untere und
obere Abschnitte 178, 178 a sowie 178′, 178 a′ unterteilt,
um jeweils eine von zwei Elementarantennen 171, 171 a zu
haltern. Die oberen und unteren Stützenabschnitte sind
gleitverschiebbar miteinander verbunden. Der untere
Stützenabschnitt 178′ weist einen Querschnitt mit säge
zahnförmigen Stufen 188 auf, während der obere Stützen
abschnitt 178 mit einem Haken 190 versehen ist, dessen
Nase 191 elastisch hinter einer der sägezahnförmigen
Stufen 188 einfällt, aufgrund der Vorspannung durch eine
Feder 189, so daß die Relativstellung zwischen den Ele
mentarantennen 171, 171 a eingestellt werden kann, indem
der Haken 190 entgegen der Federvorspannung angehoben
wird und der untere Stützenabschnitt 178′, 178 a′ ver
schoben wird, woraufhin die Nase 191 hinter einer anderen
Stufe 188 einrastet. Wenn die Antennengruppe beispiels
weise im Bereich um Osaka (Japan) aufgebaut wird, so wird
der Höhenwinkel der Antennengruppe zum Rundfunksatelliten
auf 41° eingestellt, und der Seitenwinkel der Antenne
(90-R) wird auf 26° eingestellt, wie in Fig. 20 veran
schaulicht ist. Darin bedeutet x den Abstand zwischen den
Elementarantennen 171, 171 a, während y die Phasenverschie
bung zwischen diesen Elementarantennen bedeutet. Der zu
lässige Bereich einer Phasenverschiebung kann auf ±12°
eingestellt werden. Vorzugsweise sind ferner die unteren
Stützenabschnitte 178′, 178 a′ an ihren unteren Enden mit
Stiften 192, 192 a versehen. Ein Gehäuse, welches die
Gruppenantenne aufnimmt, ist vorzugsweise mit senkrechten
Schlitzen 193, 193 a zur Aufnahme der Stifte 192, 192′ ver
sehen, damit eine Gleitführung der unteren Stützenab
schnitte 178′, 178 a′ erhalten wird. Ansonsten sind die
Ausbildung und die Wirkungsweise dieser Ausführungsform
im wesentlichen dieselben wie bei den Fig. 1 bis 4 sowie
17.
Bei der weiteren, in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform
sind die parallelen Stützen des Π-förmigen Rahmens eben
falls in zwei Abschnitte unterteilt, wie im Fall der
Fig. 18 und 19, jedoch ist der untere Stützenabschnitt
198′ nicht mit sägezahnförmigen Stufen und mit einer
Hakenanordnung versehen, sondern mit elastischen Vorsprün
gen 208, während ein oberer Stützenabschnitt 198 mit
Reihen von einander gegenüberliegenden Löchern 209 ver
sehen ist, worin die Vorsprünge 208 eingreifen können.
Auf diese Weise kann die Relativstellung der Elementar
antennen zueinander in geeigneter Weise eingestellt wer
den, wobei die Vorsprünge 208 in den geeigneten Löchern
209 eingreifen. Ansonsten sind die Ausbildung und die
Wirkungsweise dieser Ausführungsform im wesentlichen
dieselben wie bei den Fig. 1 bis 4, 17 sowie 18 bis 20.
Claims (13)
1. Antennengruppe aus ebenen Antennen, mit mehreren
Elementarantennen und an die Ausgangsteile dieser Elemen
tarantennen angeschlossenen Mitteln, welche die Ausgangs
signale der Elementarantennen zu einem zusammengesetzten
Antennenausgangssignal kombinieren, dadurch gekennzeich
net, daß diese Ausgangssignal-Kombiniermittel Verstärker
umfassen, die jeweils an den Ausgangsteil einer der Ele
mentarantennen angeschlossen sind und deren Ausgangs
signal verstärken, und daß an diese Verstärker Mittel
angeschlossen sind, welche die verstärkten Antennenaus
gangssignale zu dem zusammengesetzten Antennenausgangs
signal kombinieren.
2. Antennengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Kombinieren der Antennensignale
einen Kombinierer umfassen, der eine Trenneinrichtung auf
weist.
3. Antennengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel zur Einstellung der Relativstellungen der
Elementarantennen zueinander vorgesehen sind, durch wel
che Phasenverschiebungen zwischen den Elementarantennen
abgeglichen werden können.
4. Antennengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Kombinieren der Antennensignale
eine Korrektureinrichtung zur Korrektur der elektrischen
Wegstrecke umfassen.
5. Antennengruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Korrektureinrichtung zum Korrigieren der elek
trischen Wegstrecke durch ein halbsteifes Kabel von ein
stellbarer Länge gebildet ist, das zwischen jeweils einen
Verstärker und den Kombinierer geschaltet ist.
6. Antennengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Kombinieren der Antennensignale
einen Phasenschieber enthalten, der zwischen die Verstär
ker und den Kombinierer geschaltet ist.
7. Antennengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kombinierer ein Richtkoppler ist, welcher
Mikrostreifenleitungen aufweist.
8. Antennengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kombinierer ein Leistungskombinierer vom
Wilkinson-Typ ist.
9. Antennengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an die Mittel zum Kombinieren der Antennensignale
ein Kabel angeschlossen ist, durch welches das zusammenge
setzte Antennenausgangssignal übertragen werden kann, und
daß an dieses Kabel Mittel angeschlossen sind, durch wel
che eine Stromversorgung aus einem externen Schaltkreis
über das Kabel zu den Verstärkern erfolgt.
10. Antennengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine Stromversorgungsvorrichtung vorgesehen ist,
die an das Kabel angeschlossene Mittel aufweist, um eine
Wechselspannung aus dem externen Schaltkreis über das Ka
bel zu den Elementarantennen zu führen und eine gleichge
richtete positive Spannung und eine gleichgerichtete
negative Spannung zu erzeugen, welche den Verstärkern
zugeführt werden.
11. Antennengruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromversorgungseinrichtung eine Drossel auf
weist, welche Hochfrequenzkomponenten unterdrückt, mit de
nen der aus dem externen Schaltkreis zugeführte Strom be
haftet ist.
12. Antennengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Elementarantennen
gemeinsam auf einem einzigen dielektrischen Substrat ge
bildet sind und daß die Verstärker Verstärkerelemente auf
weisen, welche ebenfalls auf dem Substrat angeordnet sind
und an die Mikrostreifenleitungen der Elementarantennen
angeschlossen sind.
13. Antennengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarantennen als eine
Einheit auf einem einzigen Basisteil aufgebaut sind, und
daß auf diesem Basisteil Mittel vorgesehen sind, durch
welche die Elementarantennen einstellbar gehaltert sind,
so daß ihr Winkel zu dem Basisteil eingestellt werden kann.
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