DE3702085A1 - Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem von einem flugzeug getragenen magazin befindlichen abwurfwaffen - Google Patents
Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem von einem flugzeug getragenen magazin befindlichen abwurfwaffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinheit zum Scharfma
chen von in einem von einem Flugzeug getragenen Magazin
befindlichen Abwurfwaffen.
Bisher ist es bei den Militärdiensten der verschiedensten
Nationen allgemein üblich, Abwurfwaffen wie Bomben, Rake
ten und Lenkwaffen, mit Flugzeugen in Magazinen zu den ge
wünschten Einsatzstellen zu transportieren. Aus offensicht
lichen Sicherheitsgründen werden diese Waffen von dem Flug
zeug in nicht scharfgemachtem Zustand, also nicht explo
sionsfähig, transportiert und werden beim Abwurf scharf
gemacht. Die meisten Waffen werden während des Abwurfs
durch Anziehen eines Scharfmachdrahts scharf gemacht, der
von dem Magazin zu einem beweglichen Drahtbefestigungs
stift verläuft, um die der Draht herum gewickelt ist und
der eine Auslöseeinheit betätigt. Wenn sich der Auslöse
draht-Stift in der Öffnungslage befindet, dann fällt der
darumgeschlungene Scharfmachdraht mit der Waffe nach unten,
und letztere wird unscharf gemacht. Wenn der Auslösedraht-
Stift in seiner stationären (geschlossenen) Lage ist, dann
wird die Schleife auf dem Stift gehalten und der
Scharfmachdraht wird von der Waffe weggezogen, so daß dann
eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird. Die am wesent
lichsten zu betrachtende bekannte Auslöseeinheit ist aus
der USA-Patentschrift 42 66 462 (inhaltsgleich mit der
deutschen Offenlegungsschrift 30 01 203) bekannt, auf die
hierin Bezug genommen wird zwecks besseren Verständnisses
der Konstruktion und des Arbeitsverfahrens der hier be
schriebenen Erfindung. Es ist zu erwähnen, daß andere Aus
löseeinheiten, die einen beweglichen Scharfmachdraht-Stift
aufweisen, auch bekannt sind. Die bisher üblichen Auslöse
einheiten hatten verschiedene Nachteile, die durch die
Konstruktion und durch das Verfahren nach vorliegender
Erfindung vermieden werden sollen. Zunächst einmal ist es
bei bekannten Auslöseeinheiten möglich, durch einen Stoß
während eines Abwurfs, daß der Mechanismus, der die Ent
riegelung zwecks Auslösung der Freigabe einer Waffe be
wirkt, sich zurück in die Verriegelungsstellung bewegen
kann, bevor der Waffenabwurf vollständig erfolgt ist. Eine
solche Bewegung könnte den Scharfmachdraht-Stift in seine
geschlossene Lage bewegen, bevor die Schleife den Scharf
machdraht-Stift freigegeben hat, so daß der Scharfmachdraht
festgehalten anstatt freigegeben wird. Es ist auch mög
lich, daß die Scharfmachdraht-Schlaufe von dem Scharfmach
draht-Stift, der sich in Richtung auf die Schließlage be
wegt, erfaßt wird, den Scharfmachdraht festhält und in
folge dessen eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird,
während aber in Wirklichkeit der Abwurf einer nicht schar
fen Waffe beabsichtigt ist. Naturgemäß könnte der unge
wünschte Abwurf einer scharfgemachten Waffe recht uner
wünschte Ergebnisse zur Folge haben. Außerdem ist es bei
der Befestigung des Scharfmachdrahts an der Waffe während
der Zeitspanne, während derer die Waffe an einem Flugzeug
befestigt ist, nicht immer möglich, zu sehen, ob die Scharf
machdraht-Schlaufe den Scharfmachdraht-Stift umschlingt,
weil die Waffe selbst in der Sichtlinie liegt. Der Scharf
machdraht-Rastmechanismus muß als zweiter Arbeitsgang ein
gestellt werden, nachdem die Scharfmachdraht-Schlaufe in
die Auslöseeinheit eingesetzt worden ist. Demzufolge ist
es bei zumindest einigen der bekannten Auslöseeinheiten
nicht möglich, festzustellen, ob die Scharfmachdraht-
Schlaufe sich in genau richtiger Arbeitslage befindet,
weil keine visuelle Überprüfung dieser Tatsache vorgenom
men werden kann.
Daher ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer neuen,
verbesserten Scharfmach-Auslöseeinheit, die eine beweg
liche Einrichtung zur Verhinderung einer unerwünschten
Bewegung des Scharfmachdraht-Stifts aufweist, so daß der
zufällige, unerwünschte Abwurf einer scharfgemachten Waffe
verhindert wird. Zur Verhinderung einer unerwünschten Be
wegung des Scharfmachdraht-Stifts soll eine bewegliche
Raste vorgesehen sein, und außerdem ein federbelasteter
Anschlag, der sich zwischen dem freien Ende eines Scharf
machdraht-Stifts und dem Gehäuse der Auslöseeinheit bewegt,
wenn der Scharfmachdraht-Stift gegenüber dem Gehäuse zu
rückgezogen wird. Auch soll ein Scharfmachdraht-Ring für
eine Auslöseeinheit vorgesehen werden, welcher während der
Installation automatisch den Raststift einstellt und es
dem Scharfmachdraht-Stift ermöglicht, sich in eine Stel
lung zu bewegen, in welcher der Scharfmachdraht-Ring ohne
die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsganges zu
haltern. Es soll eine positive Verschiebung des Scharf
machdrahts bewirkt werden, wenn der Scharfmachdraht-Stift
zurückgezogen wird, indem der Raststift den Raum einnimmt,
in dem sich der Scharfmachdraht-Stift vorher befunden hat,
und den Scharfmachdraht-Ring aus seiner Sicherungslage
herauswirft.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung
darin, daß in einer Auslöseeinheit ein Raststift vorge
sehen ist, der sich zwischen dem freien Ende eines Scharf
machdraht-Stifs und dem Gehäuse der Auslöseeinheit be
wegt bei Bewegung des Scharfmachdraht-Stifts in derjenigen
Richtung, in welcher der Scharfmachdraht-Ring von dem
Scharfmachdraht-Stift freigegeben wird. Außerdem nimmt
der Raststift den Raum ein, durch den hindurch sich der
Scharfmachdraht-Stift während der Freigabe bewegt, um so
mit den Scharfmachdraht-Stift gegenüber einer Wiederver
riegelung eines freigegebenen Scharfmachdrahts zu ver
riegeln. Außerdem wird während des Befestigungsvorgangs
einer Waffe an einem Flugzeug und an der Auslöseeinheit be
wirkt, daß der Scharfmachdraht-Ring sich in der richtigen
Lage befindet wenn der Scharfmachdraht-Stift freigegeben
wird, wodurch eine unrichtige Zurückhaltung des Scharf
machdrahts verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der Er
findung ist darin zu sehen, daß der Vorgang der Instal
lation des Scharfmachdraht-Rings den Scharfmachdraht-Stift
freigibt, um es dem Scharfmachdraht-Stift zu ermöglichen,
sich in seine Verriegelungsstellung zu bewegen, ohne daß -
hierzu irgendeine zusätzliche Tätigkeit erforderlich ist.
Außerdem wird durch das Konzept nach der Erfindung ein
neues Verfahren zum Abwurf einer scharfgemachten Waffe ge
schaffen, bei dem ein physikalisches Element zwischen dem
Ende des Scharfmachdraht-Stifts und dem Gehäuse beweglich
ist, um zu gewährleisten, daß kein unerwünschter, zufäl
liger Abwurf einer scharfgemachten Waffe möglich ist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Er
findung ergeben sich deutlicher aus der folgenden, ins
Einzelne gehenden Beschreibung und aus der zeichnerischen
Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Er
findung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scharfmach-Auslöseeinheit
nach den Grundsätzen der Erfindung, wobei einzelne
Teile weggebrochen dargestellt sind, um die Kon
struktion deutlicher darzustellen; bei dieser Dar
stellung befindet sich der Scharfmachdraht-Stift
in der Schließlage;
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils der in Fig. 1
dargestellten Auslöseeinheit, wobei sich aber der
Scharfmachdraht-Stift in der Öffnungsstellung be
findet.
Wie bekannt, siehe USA-Patentschrift 42 66 462 bzw. die
entsprechende DE-OS 30 01 203, umfaßt eine bekannte Scharf
mach-Auslöseeinheit ein starres, geformtes Gehäuse 2, in
dem schwenkbar das untere Ende eines langgestreckten
Hebels 4, und zwar im unteren Bereich dieses Gehäuses,
mittels eines Schwenkzapfens 6 gelagert ist, der von einem
Scharfmachdraht-Stift 8 getragen wird. Der Stift 8 ist
ein langgestrecktes Formteil, das verschiebbar in einer
langgestreckten Bohrung 10 mit offenem Ende gelagert ist,
die sich in horizontaler Richtung durch den unteren Ab
schnitt des Gehäuses 2 hindurch erstreckt. Der Stift 8
weist einen vorderen Kopfteil 12 auf, der eine solche form
gebung hat, daß er mit engem Sitz verschiebbar in der
Bohrung 10 geführt ist, und außerdem weist der Stift 8 ei
nen langgestreckten Schaftabschnitt 14 auf, der sich vom
Kopfteil 12 nach hinten erstreckt, wobei der Außenumfang
dieses Schaftabschnitts 14 im Abstand von der Außenfläche
des Kopfteils 12 liegt, so daß zwischen diesen beiden
Teilen eine radial verlaufende Schulter 16 entsteht. Eine
Schraubenfeder 18 umgibt in axialer Richtung den
zylindrischen Abschnitt 14, wobei das vordere Ende dieser
Feder in Anlage an der Schulter 16 ist. Ein Halteelement
20 ist im inneren Ende der Bohrung 10 vorgesehen zwecks
Anlage des hinteren Endes der Feder 18 und Halterung der
Feder 18 innerhalb der Bohrung 10. Ein elektrisches Sole
noid 22 ist am Gehäuse 2 befestigt und weist einen norma
lerweise (bei ausgeschaltetem Solenoid 22) nach außen ra
genden Solenoidplunger 24 auf, dessen Außenfläche neben
einem mittleren Abschnitt der nach vorn gerichteten Ober
fläche des Hebels 4 liegt. Das obere Ende des Hebels 4 ist
schwenkbar mit einem Freigabehebel 26 verbunden. Bei Ziehen
des Freigabehebels 26 nach vorn bei ausgeschaltetem Sole
noid 22 verschwenkt der Hebel 4 in Uhrzeigerrichtung um den
Plunger 24 und verschwenkt sich gleichzeitig um den Schwenk
zapfen 6 und bewegt den Scharfmachdraht-Stift 8 in der
Bohrung 10 nach hinten und bewirkt ein Zusammendrücken
der Feder 18 zwischen dem Anschlag 16 und dem Haltelelement
20. Bei Freigabe des Freigabehebels 26 bewegt sich dieser
nach hinten, und die Vorspannung der Feder 18 bewirkt eine
Vorwärtsbewegung des Stifts 8.
Wenn das Solenoid 22 an Spannung liegt, d.h. also einge
schaltet ist, dann wird der Plunger 24 zurückgezogen und
der Hebel 4 verschwenkt sich um den Schwenkzapfen 6, und
der Stift 8 wird nicht nach hinten bewegt. Eine nähere Be
schreibung dieser Arbeitsweise einer Auslöseeinheit ergibt
sich aus der US-Patentschrift 42 66 462 bzw. der DE-OS
30 01 203.
Das Gehäuse 2 ist mit einer nach unten offenen, sich nach
oben erstreckenden Öffnung 28, einer Art Fenster, versehen,
die, wenn der Stift 8 in der vorderen, d.h. also der Schließ
stellung nach Fig. 1 ist, nach hinten in Nähe des vorderen
Endes des Stifts 8 liegt. Am Gehäuse 2 ist an der vorderen
Seite der Öffnung 28 eine Fläche 30 vorgesehen, an der der
flache Endteil 32 des Kopfteils 12 zur Anlage kommt, so
daß der Stift 8 sich, wenn er sich in seiner vorderen Lage
befindet, quer über das untere Ende der Öffnung 28 erstreckt.
Die Bewegung des Stifts 8 zwischen seiner vorderen und sei
ner hinteren Stellung wird gesteuert durch die Anlage des
Schwenkzapfens 6 am Gehäuse 2, wie bekannt. Der flache End
teil 32 liegt im oberen Abschnitt des Kopfteils 12, während
die untere vordere Oberfläche 34 des Kopfteils 12 schräg
nach unten und hinten, vom Endteil 32 ausgehend, verläuft.
Der Endteil 32 erstreckt sich etwa über ein Fünftel der
Höhe des Kopfteils 12, so daß eine recht lange untere Ober
fläche 34 zur Anlage an einem Scharfmachdraht-Ring 36 eines
Scharfmachdrahts entsteht.
Das Gehäuse 2 ist auch mit einer langgestreckten, vertikal
verlaufenden, offen endenden Bohrung 38 versehen, deren
unteres Ende in offener Verbindung mit der Öffnung 28 und
deren oberes Ende in offener Verbindung mit dem äußeren
des Gehäuses 2 steht. Ein Raststift 40 ist verschiebbar
im unteren Ende der Bohrung 38 gelagert, und das obere Ende
der Bohrung 38 ist mit Gewinde versehen und nimmt einen
eingeschraubten langgestreckten Anschlag 42 auf. Eine
Schraubenfeder 44 liegt zwischen dem unteren Ende des An
schlags 42 und dem oberen Ende des Raststifts 40. Um zu
verhindern, daß der Raststift 40 durch das untere Ende
der Bohrung 38 heraustritt, hat der Raststift 40 an seinem
oberen Ende einen quer nach außen verlaufenden Kopfabschnitt
46 und einen unteren, langgestreckten Abschnitt 48, der
durch das untere Ende der Bohrung 38 hindurchverläuft. Die
Unterseite des Kopfabschnitts 46 liegt an einer seitlichen
Schulter oberhalb und in Nähe des unteren Endes der Bohrung
38 an, um die Abwärtsbewegung des Raststifts 40 zu begrenzen.
Die Vorspannung der Feder 44 kann, wie bekannt, durch Ver
stellung des Anschlags 42 in der Bohrung 38 verändert werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Ausdrücke vorn,
hinten, oben etc. sich auf die Zeichnungsfiguren beziehen
und lediglich zur Erleichterung der Beschreibung der Er
findung dienen. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet
natürlich in jeglicher Lage, in der sie dazu in der Lage
ist, den Scharfmachdraht-Ring 36 freizugeben. Auch können
die Stifte 8 und 40 und die Bohrungen 10 und 38 von jedem
gewünschten, geeigneten Querschnitt sein, um die vorstehend
beschriebene Arbeitsweise zu gewährleisten. Vorzugsweise
haben die Federn 18 und 44, die Abschnitte der Stifte 8 und
40 und die Bohrungen 10 und 38 zylindrischen Querschnitt
wegen der Vereinfachung in der Herstellung. Auch ist das
Gehäuse 2 in beliebiger Art ausgebildet, beispielsweise
aus Metallguß, um die erforderliche Abstützung der wirk
samen Teile, wie vorstehend beschrieben, zu bilden.
Die beschriebene Konstruktion arbeitet derart, daß, wenn
der Scharfmachdraht-Stift 8 nach hinten (zurückgezogen)
aus der in Fig. 1 dargestellten Lage bewegt wird, der Kopf
teil 12 des Stifts 8 das untere Ende der Öffnung 28 öffnet
und ermöglicht, daß der Scharfmachdraht-Ring 36 aus dem
Gehäuse 2 nach unten ausgeworfen wird unter der Wirkung
der Vorspannung der Feder 44, die über den Raststift 40
übertragen wird. Entsprechend wird also dann eine nicht
scharfe Waffe abgeworfen, weil das Zurückziehen des Scharf
machdraht-Stifts 8 den Ring 36 von dem Stift 8 (unter
gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 18) freigibt, so
daß der Scharfmachdraht, einschließlich des Rings 36, an
der Waffe befestigt bleiben. Während einer solchen Rück
wärtsbewegung des Stifts 8 gibt der vordere flache Endteil
82 des Kopfteils 12 den untersten Abschnitt des Raststifts
40 (d.h. also den langgestreckten Abschnitt 48) frei und
ermöglicht es, daß sich der Raststift 40, unter der nach
unten gerichteten Vorspannung der Feder 44, nach unten be
wegt und den Scharfmachdraht-Ring 36 aus seiner gehalterten
Lage herausstößt. Der Raststift 40 bewegt sich in den Raum
zwischen dem Endteil 32 und der Fläche 30, und zwar bei der
Rückwärtsbewegung des Stifts 8. Auf diese Weise bewirkt der
Raststift 40 bei einer solchen Abwärtsbewegung, daß der
Ring 36 aus seiner verriegelten Stellung weggeschoben wird.
Wenn der Raststift 40 in der in Fig. 2 dargestellten unter
sten Stellung ist, dann liegt der flache Endteil 32 am hin
teren Abschnitt des unteren Abschnitts 48 des Raststifts 40
an, um den Stift 8 in der zurückgezogenen Lage zu haltern.
Der untere Abschnitt 48 verbleibt unter Federdruck unten
und hält den Scharfmachdraht-Stift 8 in der zurückgezogenen
Lage, bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Raststift 40
durch Aufwärtsdrücken in die in Fig. 1 dargestellte Lage
rückgestellt wird. Wenn der Stift 8 sich in dieser Lage be
findet, bleibt die Feder 18 zusammengedrückt und drückt den
Stift 8 nach vorn. Mit dem unteren Abschnitt 48 in dieser
untersten Lage ist es erforderlich, den Raststift 40 ent
gegen der Vorspannung der Feder 44 nach oben zu drücken,
um es dem Stift 8 zu ermöglichen, sich nach vorn in die
vordere Verriegelungslage, unter der Wirkung der Vorspannung
der Feder 18, zu bewegen. Wenn der Stift 8 in der unver
riegelten, hinteren Lage ist, die in Fig. 2 dargestellt ist,
beim Befestigen einer Waffe an einem Flugzeug, wird ein
Ring 36 eines Scharfmachdrahts nach oben in Anlage an das
unterste Ende des unteren Abschnitts 48 gedrückt, wodurch
der Raststift 40 entgegen der Vorspannung der Feder 44 nach
oben gedrückt wird, bis der Ring 36 den Stift 8 freigibt,
so daß sich der Stift 8 nach vorn durch die Öffnung des
Scharfmachdrahts-Rings 36 bewegen kann, so daß dann an
schließend die Öffnung dieses Rings 36 den Stift 8 umgibt.
Wenn der Ring 36 auf diese Weise auf dem Stift 8 festgehal
ten wird, dann sind keine Sekundär-Verriegelungsaktionen
oder die Bewegung eines Scharfmachdraht-Stifts erforderlich.
Die Verriegelung des Rings 36 wird unterstützt durch die
nach oben und nach vorn schräg verlaufende untere vordere
Oberfläche 34, die am oberen Ende des Rings 36 zur Anlage
kommt und den Ring 36 in eine Lage am unteren Ende des
Verriegelungsstifts 40 dirigiert, wobei zu vermerken ist,
daß das obere Ende dieser schräg verlaufenden Oberfläche
34 im wesentlichen in derselben Ebene liegt wie das untere
Ende des Raststifts 40, wenn dieser sich in seiner untersten
Stellung befindet. Wenn der Ring 36 und der Raststift 40
auf diese Weise fluchten, so wird die Waffe, und somit der
Ring 36, weiter nach oben bewegt, um den Raststift 40 nach
oben zu bewegen. Diese Bewegung des Rings 36 nach oben
setzt sich fort, bis der obere Teil des Rings die obere
Fläche des Kopfteils 12 freigibt und bei dieser Freigabe
der Stift 8 unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 18
sich nach vorn in die in Fig. 1 dargestellt Verriegelungs
lage bewegt. Der Stift 8 bewegt sich nach vorn, bis der
flache Endteil 32 an der Fläche 30 des Gehäuses 2 zur An
lage kommt. Die Bewegung des Stifts 8 in Anlage mit der
Fläche 30 erzeugt einen festgelegten Verriegelungseffekt,
so daß der Bedienungsmann genau weiß, daß der Ring 36 auf
dem Kopfteil 12 des Stifts 8 voll erfaßt ist. Während der
Installation drückt der Ring 36 die Feder 44 über den da
zwischenliegenden Raststift 40 zusammen. Diese Arbeits
weise gewährleistet, daß die Feder 44 und der Raststift 40
in vorgespannter Stellung für das nachfolgende Arbeiten
sind, ohne daß hierzu irgendwelche sekundären Arbeitsgänge
erforderlich sind. Da der Ring 36 in Berührung mit dem
unteren Abschnitt 48 nach dem Einsetzen bleibt, unterstützt
die Vorspannung der Feder 44 das Auswerfen des Rings 36,
wenn der Stift 8 entriegelt wird.
Nachdem die Auslöseeinheit verriegelt ist, wobei der Ring
36 in der Öffnung 28 liegt (wie in Fig. 1 dargestellt),
dann wird der Freigabehebel 26 nach vorn bewegt, um die
Waffe freizugeben. Bei ausgeschaltetem Solenoid 22 ver
schwenkt sich der Hebel 4 in Uhrzeigerrichtung um den
Schwenkpunkt 24 und bewegt den Stift 8 nach hinten unter
gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 18. Der Kopfab
schnitt bewegt sich nach hinten, bis er den Raststift 40
und den Ring 36 freigibt, so daß eine nicht scharfgemachte
Waffe herabfallen kann, während gleichzeitig der Raststift
40 sich nach unten bewegen kann und sich mit dem flachen
Endteil 32 kreuzt, wodurch der Stift 8 in seiner hinteren,
zurückgezogenen Lage verriegelt wird. Der Stift 8 bleibt
in dieser zurückgezogenen Stellung unabhängig davon, wie
der Hebel 4 anschließend bewegt oder betätigt wird. Diese
Verriegelung des Stifts 8 ist positiv und kann nur aufge
hoben werden durch Rückstellung des Raststifts 40 in der
weiter oben beschriebenen Art und Weise. Anders gesagt,
bildet der Raststift 40 eine Sicherheitsverriegelung, durch
die verhindert wird, daß der Scharfmachdraht-Stift 8 wieder
verriegelt wird, nachdem er einmal entriegelt worden ist,
bis durch eine besondere Aktion der Stift 8 wieder ver
riegelt wird.
Wenn eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird, dann wird
der Stift 8 nicht entriegelt und der Raststift 40 bleibt in
der Verriegelungsstellung; vergleiche im Zusammenhang mit
dem Abwerfen einer scharfgemachten Waffe die USA-Patent
schrift 42 66 462 bzw. die DE-OS 30 01 203. Beim Abwerfen
einer scharfgemachten Waffe bewegt sich der Stift 8 nicht
nach hinten, so daß der Ring 36 auf dem Stift 8 beim Frei
geben der Waffe festgehalten wird.
Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
den Vorschriften entsprechend, beschrieben, jedoch kann der
Durchschnittsfachmann zahlreiche Abwandlungen von der
detailliert beschriebenen Konstruktion vornehmen, ohne daß
dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Die Patentan
sprüche sind daher derart abgefaßt, daß sie auch Abwand
lungen der beschriebenen Konstruktion umfassen, die für
den Durchschnittsfachmann ohne erfinderische Tätigkeit
möglich sind.
- Liste der verwendeten Bezugsziffern:
2 Gehäuse
4 langgestreckter Hebel
6 Schwenkzapfen
8 Scharfmachdraht-Stift
10 Bohrung für 8
12 Kopfteil von 8
14 Schaftabschnitt von 8
16 Schulter zwischen 12 und 14
18 Schraubenfeder
20 Halteelement
22 elektrisches Solenoid
24 Plunger von 22
26 Freigabehebel
28 Öffnung
30 Fläche an 2
32 flacher Endteil von 12
34 untere vordere Oberfläche von 12
36 Scharfmachdraht-Ring
38 Bohrung in 2
40 Raststift in 38
42 Anschlag in 38
44 Schraubenfeder
46 Kopfabschnitt von 40
48 unterer Abschnitt von 40
Claims (16)
1. Verfahren zur Verhinderung der unerwünschten Freigabe
einer scharfgemachten, von einem Flugzeug getragenen
Waffe, mit einem Scharfmachdraht, der mit einer Schlau
fe einen Scharfmachdraht-Stift umschlingt, wobei dieser
Scharfmachdraht-Stift zwischen einer Verriegelungs- und
einer Entriegelungs-Stellung gegenüber dieser Schlaufe
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
(Raststift 40) durch Federkraft in einer Richtung quer
zur Bewegungsbahn des Scharfmachdraht-Stifts (8) ge
drückt wird, dieses Teil (40) in eine Stellung bewegt
wird, in der der Scharfmachdraht-Stift (8) daran ge
hindert wird, in seine Verriegelungsstellung zurückzu
kehren, nachdem er einmal aus der Verriegelungsstel
lung herausbewegt worden ist, und daß die Vorspannung
wieder hergestellt wird, während es ermöglicht wird,
daß der Scharfmachdraht-Stift (8) in seine Verriege
lungslage zurückkehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharfmachdraht-Stift (8) unter einer Dauer-Feder
vorspannung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konstante Vorspannung des Scharfmachdraht
stifts (8) entlang einer Mittellinie erfolgt, die
im wesentlichen oder genau senkrecht zur Vorspann
richtung des Raststifts (40) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raststift (40) den Scharfmachdraht-Stift (8)
nach dessen Bewegung positiv erfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raststift (40) sich gegenüber einem Gehäuse
(2), in dem der Scharfmachdraht-Stift (8) gelagert
ist, in erfassender Bewegung bewegt.
6. Auslöseeinheit zur Verhinderung der unerwünschten
Freigabe einer scharfgemachten, von einem Flugzeug
getragenen Waffe, mit einem Scharfmachdraht, der mit
einer Schlaufe einen Scharfmachdraht-Stift umschlingt,
wobei dieser Scharfmachdraht-Stift zwischen einer
Verriegelungs- und einer Entriegelungs-Stellung gegen
über dieser Schlaufe verschiebbar ist, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse (2) der Auslöseeinheit eine sich nach oben er
streckende, unten offene Öffnung (38) vorgesehen ist,
das Gehäuse (2) ein erstes bewegliches Teil (Scharf
machdraht-Stiftt (8) trägt, das zwischen einer Öffnungs
und einer Schließlage hin- und herbewegbar ist und
sich in Querrichtung durch den unteren Abschnitt der
Öffnung bei Einnahme der Schließlage erstreckt und
das aus diesem unteren Abschnitt in die Öffnungs
stellung zurückziehbar ist, wobei das Gehäuse (2) ein
zweites bewegliches Teil (Raststift 40) trägt, von dem
zumindest ein Teil in der Öffnung (38) geführt ist
zwischen einer ersten Stellung oberhalb des Stifts
(8) und einer zweiten Stellung, die in der Bewegungs
bahn des Stifts (8) liegt, und wobei mit dem Gehäuse
(2) und dem Raststift (40) eine Vorspannkraft
(Schraubenfeder 44) vorgesehen ist, durch welche der
Raststift (40) nach unten in seiner Aufnahmeöffnung
(38) gedrückt wird, und der Scharfmachdraht-Stift
(8) aus der Schließlage in die Öffnungslage bewegbar
ist, wenn der Raststift (40) in seiner ersten Stellung
ist und sich der Raststift (40) sich in seine zweite
Stellung bewegt, wenn der Scharfmachdraht-Stift (8)
in der Öffnungslage ist, um den Stift (8) an einer
Bewegung in Richtung in die Schließstellung zu hindern,
bis nach dem der Raststift (40) zumindest teilweise
in seine erste Stellung bewegt worden ist.
7. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse eine Federeinrichtung (18) zur
konstanten Vorspannung des Scharfmachdraht-Stifts (8)
in Richtung auf seine Schließlage vorgesehen ist.
8. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannkraft durch eine Druckfeder (18) er
zeugt wird.
9. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine Feder (18) zur konstanten
Vorspannung des Scharfmachdraht-Stifts (8) in Rich
tung auf seine Schließlage enthält.
10. Auslöseeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharfmachdraht-Stift (8) mit dem zweiten be
weglichen Teil (Raststift 40) in Anlage kommt, wenn
das zweite bewegliche Teil in seiner zweiten Stellung
ist.
11. Auslöseeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspann-Mittellinien der beiden beweglichen
Teile (Scharfmachdraht-Stift 8 und Raststift 40) ge
nau oder im wesentlichen senkrecht zueinander verlau
fen.
12. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite bewegliche Teil (Raststift 40) zu
mindest teilweise das Volumen einnimmt, welches durch
das erste bewegliche Teil (Scharfmachdraht-Stift 8)
freigegeben wird.
13. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharfmachdraht-Stift (8) eine schräg nach
oben verlaufende Fläche (34) aufweist, die am unteren
Ende des zweiten beweglichen Teils (Raststift 40)
endet, wenn sich letzteres in seiner ersten Stellung
befindet.
14. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (44) sich in einer Öffnung (38)
des Gehäuses (2) befindet, die von der ersten Öffnung
(10) für den Scharfmachdraht-Stift (8) nach oben ver
läuft.
15. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Druckfeder (44) einstellbar
ist.
16. Auslöseeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (38) ein Einstellelement (42) zur Ver
änderung der Vorspannung der Druckfeder (44) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/869,390 US4682530A (en) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Airborne stores arming trigger unit and method of preventing undesired arming |
Publications (1)
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ID=25353461
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2599488B1 (de) |
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- 1986-12-22 FR FR868617986A patent/FR2599488B1/fr not_active Expired
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1987
- 1987-01-24 DE DE19873702085 patent/DE3702085A1/de not_active Ceased
- 1987-02-11 GB GB8703129A patent/GB2190988B/en not_active Expired
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GB8703129D0 (en) | 1987-03-18 |
US4682530A (en) | 1987-07-28 |
FR2599488B1 (fr) | 1989-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZELLENTIN, R., DIPL.-GEOLOGE DR.RER.NAT., 8000 MUE |
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8131 | Rejection |