DE3700596A1 - Durchbiegungsausgleichwalze - Google Patents
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Description
Die Durchbiegungsausgleichwalze nach der Erfindung besteht aus einem
drehbar gelagerten Walzenkern und einem diesen mit einem freien
Ringraum umhüllenden und mit dem Walzenkern form- und kraftschlüs
sig gekuppelten Walzenmantel, wobei die Kupplung aus zumindest
einem biegeelastischen Stützring gebildet ist.
Eine Walze dieser Art ist aus der DE-OS 34 20 697 bekannt. Walzen
paarungen mit zumindest einer von diesen beiden Walzen als Durch
biegungsausgleichwalze ausgebildeten Walzen sind vorgesehen für die
über die Arbeitsbreite gleichmäßige Entwässerung von Warenbahnen.
Es ist mit solchen Walzenpaarungen mit Vorteil möglich, einen überall
gleich starken Quetschwalzenspalt zu erzielen, auch dann, wenn zwi
schen den beiden Walzen keine Ware oder nur eine leicht zu drückende
Ware angeordnet sein sollte. Es wird hierzu auf die Offenbarung ge
mäß der DE-OS 32 18 388 verwiesen, wonach auch bei großen, schweren
Walzenpaarungen Quetschwalzenspalte hergestellt werden können, die
durch parallel zueinander ausgerichtete Walzenmäntel des Walzenpaa
res gebildet sind.
Es ist bei der Erzeugung eines solchen parallel verlaufenden Quetsch
walzenspaltes üblich, daß je nach Betriebsbedingungen die Durchbie
gungsausgleichwalze sich mehr oder weniger biegt. Außerdem muß die
Kupplung zwischen dem Walzenmantel und dem Walzenkern ohne Rela
tivbewegung sein. Um dies zu erzielen, ist es bekannt, die Kupplung
aus einem biegeelastischen Stützring zu bilden, dessen Querschnitt
amboßförmig ist. Dies hat den Vorteil, daß der Ring über eine größere
Fläche sowohl mit dem Walzenmantel als auch mit dem Walzenkern Kon
takt hat, die Elastizität aber durch einen dünnen Steg aufrecht er
halten ist. Nach den Aussagen der DE-OS 34 20 697 ist die Verbindung
zwischen dem Stützring und dem Walzenmantel einerseits und dem Wal
zenkern andererseits durch einen Schrumpfsitz erzielt. Es hat sich
gezeigt, daß eine derartige beidseitige Verbindung schwer herstellbar
und auf die Dauer nicht zufriedenstellend ist. Dies gilt auch für die
Elastizität der amboßförmigen Ausbildung des Stützringes.
Ausgehend von der Walze anfangs genannter Art sieht die Erfindung
zur Lösung der Aufgabe, die Probleme nach dem Stand der Technik
zu beseitigen, vor, daß der Stützring aus einer radial ausgerichte
ten, vorzugsweise metallenen Ringscheibe besteht, die sowohl am Au
ßen- als auch am Innenumfang einen einerseits am Innenmantel des
Walzenmantels, andererseits am Außenmantel des Walzenkerns anliegen
den, in zumindest einer Achsrichtung sich erstreckenden Flansch auf
weist, die auf der den Mantelflächen jeweils gegenüberliegenden Seite
zur Ringscheibe hin sich verengend konisch gedreht sind, und daß
zur kraftschlüssigen Verbindung der Flansche mit dem Walzenmantel,
bzw. dem Walzenkern in die mit den Flanschen versehene Ringöffnung
zwei entgegengesetzt konisch gedrehte, an den Flanschen anliegende
mit Abstand voneinander angeordnete Klemmringe formschlüssig ein
schiebbar und mit dem Stützring verspannbar sind.
Wesentlich bei der Kupplung zwischen dem Walzenkern und dem Walzen
mantel ist also die kraftschlüssige Verbindung zwischen der biegeela
stischen Abstützung und dem benachbarten Walzenteil. Abgesehen da
von, daß die erfindungsgemäße Verbindung stets wieder lösbar ist,
können die Teile jetzt so mechanisch miteinander verspannt werden,
daß sie als aus einem Stück hergestellt angesehen werden können.
Die Elastizität ist aber dennoch beibehalten, und zwar durch die ver
hältnismäßig dünn ausgebildete Ringscheibe, die zweckmäßigerweise
speichenförmig ausgebildet ist. Die Spannungen können sich jetzt
durch die Speichen leicht ausgleichen, ohne daß zu große Spannungs
spitzen am Umfang der Ringscheibe entstehen. Dennoch sollte als Mate
rial für den Stützring ein solches mit einem geringen E-Modul ver
wendet werden. Hier bietet sich z.B. Messing an.
Um den Stützring für die Verbindung mit den Klemmringen nicht un
nötig im Querschnitt bearbeiten bzw. dicker ausbilden zu müssen,
ist es zweckmäßig, den Klemmringen auf der anderen Achsseite des
Stützringes jeweils einen am Stützring anliegenden Gegenring zuzu
ordnen. Diese beiden Gegenringe sind durch die Ringscheibe hindurch
mittels Verbindungselementen mit den Klemmringen verspannbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Durchbiegungsaus
gleichwalze nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch die Walze mit schematisch dar
gestelltem Stützring als Einzelheit A,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit A nach Fig. 1,
nämlich einen Schnitt quer durch den Stützring, zusammen
mit den Spannringen,
Fig. 3 den Schnitt des Stützringes nach Fig. 2 ohne die Spannringe
und
Fig. 4 eine Teilansicht des Stützringes senkrecht zur Darstellung
nach Fig. 3.
Eine Durchbiegungsausgleichwalze besteht aus dem Walzenkern 1 und
dem Walzenmantel 2, der den Walzenkern 1 mit einem freien Ringraum
3 umgibt. Zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Walzenman
tels 2 mit dem Walzenkern 1 sind zwei Stützringe 4, 5 über die Länge
des Walzenmantels verteilt angeordnet und fest mit dem Walzenmantel
2 und dem Walzenkern 1 gekuppelt. An den Stirnseiten des Walzen
mantels ist der freie Ringraum 3 durch eine z.B. gummielastische Ab
dichtung 6 verschlossen.
Der Stützring 4, 5 als Kupplung zwischen dem Walzenmantel 2 und
dem Walzenkern 1 besteht aus einer metallenen Ringscheibe 7, die
radial zwischen dem Walzenmantel 2 und dem Walzenkern 1 ausgerich
tet ist. Am Innen- und Außenumfang der Ringscheibe 7 sind in Achs
richtung der Walze sich erstreckende Flansche 8, 9 vorgesehen, die
einerseits am Außenmantel 10 des Walzenkerns 1 und andererseits am
Innenmantel 11 des Walzenmantels 2 anliegen. Zur kraftschlüssigen
Verbindung dieser Flansche 8, 9 mit den Walzenteilen 1, 2 sind die
Flansche 8, 9 der Ringscheibe 7 mit der jeweils zugeordneten Mantel
fläche 10, 11 verspannt. Um dies dauerhaft zu bewirken, sind die
Flansche 8, 9 auf der den zugeordneten Mantelflächen 10, 11 gegen
überliegenden Seite 12, 13, zur Ringscheibe 7 hin sich verengend,
konisch gedreht. In diese - im Querschnitt gesehen - trichterförmig
sich verengende Ringöffnung 27 sind zwei entgegengesetzt konisch ge
drehte, mit Abstand voneinander angeordnete Klemmringe 14, 15
formschlüssig zu den Flanschflächen 12, 13 eingeschoben und mit dem
Stützring 4, 5 mittels Schrauben 16, 17 verspannt. Damit die Schrau
ben nicht in der Ringscheibe 7 selber eingeschraubt werden müssen,
sind gemäß Fig. 2 den Klemmringen 14, 15 jeweils ein ebenfalls mit
Abstand voneinander angeordneter Gegenring zugeordnet, die an
den vorkragenden Enden 20, 21 der entgegengesetzt gerichteten Flansche
8, 9 anliegen. Die Enden 20, 21 der Flansche 8, 9 sind also mit Ab
stand von der Ringscheibe 7 angeordnet, um eine sichere Anlage der
Gegenringe 18, 19 an dem Stützring 4, 5 zu bewirken.
Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Ringscheibe 7 speichenförmig
ausgebildet. Um die dadurch erzielte größere Elastizität des Stütz
ringes 4, 5 zu erhalten, sind in die massiv ausgebildete Ringscheibe
7 radial ausgerichtete Schlitze 22 eingearbeitet, zwischen denen je
weils dann eine Speiche 28 gebildet ist. Im Bereich der Schlitze 22
sind an deren äußeren Enden die Bohrungen 23 in die Ringscheibe
7 eingebracht, durch die dann die Schrauben 16, 17 geschoben wer
den. Um einen festen Sitz des Stützringes 4, 5 auf dem Walzenkern
1 zu erzielen und ein Verstauchen des Stützringes beim mechanischen
Verspannen der Stützringe mit dem Spannring 14 und dem Gegenring
18 zu vermeiden, ist der Stützring 4, 5 gemäß Fig. 4 einmal über
den Umfang radial über seine ganze Breite geschlitzt. Dieser Schlitz
24 braucht nur wenige Millimeter breit zu sein. Aus den gleichen
Gründen ist es zweckmäßig, den nach außen gerichteten Flansch 9
mit axial gerichteten Schlitzen 25 zumindest an seinem dünn zulaufen
den Ende zu versehen. Auch dadurch können Spannungsspitzen bei
der Montage und auch bei der späteren Nutzung der Durchbiegungs
ausgleichwalze vermindert werden.
Durch die Ausbildung des Stützringes 4, 5 gemäß Fig. 2 ist eine
kraft- und formschlüssige Kupplung zwischen dem Walzenkern 1 und
dem Walzenmantel 2 auf die Dauer erzielt. Die Kupplung ist außerdem
elastisch, einerseits durch die dünn ausgebildete Ringscheibe 7, an
dererseits durch das ausgewählte elastische Material und insbesondere
durch die Speichenbildung an der Ringscheibe 7. Dieses würde jedoch
letztlich nicht befriedigen, wenn nicht eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Stützring 4, 5 und den benachbarten Walzenflächen 10,
11 bewirkt wäre. Dazu dienen für die Verspannung am Walzenmantel
2 das Ringpaar 15, 19 und für den Walzenkern 1 das Ringpaar 14,
18. Zwischen den jeweiligen Ringpaaren ist genügend Ringraum 26,
um eine dauerelastische Verbindung der Ringscheibe 7 zu erzielen,
ohne daß die notwendige Bewegung durch die Ringpaare behindert
ist.
Claims (9)
1. Durchbiegungsausgleichwalze, bestehend aus einem drehbar gela
gerten Walzenkern und einem diesen mit einem freien Ringraum
umhüllenden und mit dem Walzenkern form- und kraftschlüssig ge
kuppelten Walzenmantel, wobei die Kupplung aus zumindest einem
biegeelastischen Stützring gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (4, 5) aus einer radial ausgerichteten, vorzugs
weise metallenen Ringscheibe (7) besteht, die sowohl am Außen-
als auch am Innenumfang einen einerseits am Innenmantel (11)
des Walzenmantels (2), andererseits am Außenmantel (10) des Wal
zenkerns (1) anliegenden, in zumindest einer Achsrichtung sich
erstreckenden Flansch (8, 9) aufweist, die auf der den Mantelflä
chen (10, 11) jeweils gegenüberliegenden Seite (12, 13) zur Ring
scheibe (7) hin sich verengend konisch gedreht sind, und daß
zur kraftschlüssigen Verbindung der Flansche (8, 9) mit den Wal
zenmantel (2) bzw. dem Walzenkern (1) in die mit den Flanschen
(8, 9) versehene Ringöffnung zwei entgegengesetzt konisch gedrehte,
an den Flanschen (12, 13) anliegende, mit Abstand voneinander
angeordnete Klemmringe (14, 15) formschlüssig einschiebbar und
mit dem Stützring (4, 5) verspannbar sind.
2. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringscheibe (7) speichenförmig (28) ausgebildet
ist.
3. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der massiv ausgebildeten Ringscheibe (7) radial
ausgerichtete Schlitze (22) vorgesehen sind.
4. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einer, vorzugsweise der äußere der Flansche
(9) axial gerichtete Schlitze (25) zumindest an seinem dünn zu
laufenden Ende aufweist.
5. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (4, 5) aus einem hochelastischen Mate
rial, wie Messing, hergestellt ist.
6. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Klemmringen (14, 15) auf der anderen Achsseite
des Stützringes (4, 5) zwei am Stützring anliegende Gegenringe
(18, 19) zugeordnet sind, die durch die Ringscheibe (7) hindurch
mittels Verbindungselementen, wie Schrauben (16, 17), mit den
Klemmringen (14, 15) verspannbar sind.
7. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenringe (18, 19) an den vorkragenden Enden
(20, 21) der entgegengesetzt gerichteten Flansche (8, 9) anliegen.
8. Durchbiegungsausgleichwalze nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden (20, 21) mit Abstand von der Ringscheibe
(7) angeordnet sind.
9. DurchbiegungsausgleichwaIze nach Anspruch 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützring (4, 5) einmal über den Umfang radial
über seine ganze Breite geschlitzt (24) ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700596 DE3700596A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Durchbiegungsausgleichwalze |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873700596 DE3700596A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Durchbiegungsausgleichwalze |
Publications (1)
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DE3700596A1 true DE3700596A1 (de) | 1988-07-28 |
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ID=6318668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873700596 Withdrawn DE3700596A1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Durchbiegungsausgleichwalze |
Country Status (2)
Country | Link |
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