Es gibt Geschicklichkeits - Wettrennspiele, bei denen die Rennfiguren durch ein von Hand
angetriebenes Zugorgan auf der Bahn befördert werden. Das Zugorgan kann sowohl
glatt wie auch gezahnt sein. Die Beförderung der Rennfiguren erfolgt durch mit ihnen verbundene
sperrzahnförmige Klinken, die sie an der Rückwärtsbewegung verhindern.There are skill - racing games in which the racing figures by hand
driven traction element are transported on the track. The pulling element can both
be smooth as well as toothed. The racing figures are carried by those associated with them
Ratchet-shaped pawls that prevent them from moving backwards.
Nach vorliegender Erfindung werden die ίο Rennfiguren von einem reiterförmigen Bügel
getragen, der sich mit seinen Schenkeln auf der ebenen Bahn zu beiden Seiten des Zugorgans
abstützt, auf dem er mit seinem Bogen ruht. Ist das Zugorgan gezahnt, so kann die
Vorbewegung der Rennfiguren durch einseitig laufende sägezahnförmige Gestaltung des Zugorgans
unterstützt werden, besonders wenn es sich dabei um endlose Zugorgane handelt. Anderseits
gestattet die Führung der Rennfiguren mittels reiterförmiger Bügel das selbsttätige
Wenden der Rennfiguren ami Ende der Bahn.
Diese Umwendung läßt sich dadurch erreichen, daß die Rennfiguren an ihren reiterförmigen
Bügeln mittels einer Spindel ge-According to the present invention, the ίο racing figures are from a rider-shaped bracket
carried with his thighs on the flat track on both sides of the pulling organ
on which he rests with his bow. If the pulling element is toothed, the
Advance movement of the racing figures due to the sawtooth-shaped design of the pulling element running on one side
be supported, especially when it comes to endless pulling organs. On the other hand
allows the racing figures to be guided automatically by means of rider-shaped brackets
Turn the racing figures at the end of the track.
This reversal can be achieved in that the racing figures on their rider-shaped
Ironing using a spindle
lagert sind, die ein Gewicht trägt. Beim Überschlagen des Bügels dreht es die Figur in die
umgekehrte Richtung.are stored, which carries a weight. When the handle is rolled over, the figure turns into the
reverse direction.
Bei dem Ausführungsbeispieli nach Abb. 1
und 2 sind die Zugorgane b mit nach beiden Richtungen laufenden Zähnen versehen; auch
sind sie über den ganzen Laufbereich der Läufer f freischwebend gehalten und nur nahe
ihren Enden zwischen Leisten i geführt. Sie stehen gleichfalls unter der Wirkung von
Federn e, die am einen Ende angreifen, während das andere Ende mit einem' Ring h verbunden
ist, durch den das Zugorgan b um· einen bestimmten Hub herausziehbar ist. Der
Läufer besteht aus einem Bügel f, in dem die Rennfigur/' mittels einer Spindel·? drehbar
gelagert ist (Abb. 3 und 4). An der Spindel ist ein Gewicht V befestigt, das bestrebt ist,
die Rennfigur in der richtigen Stellung zu erhalten. Nahe dem Ende jedes Zugorgans b
sind an ihnen Anschläge m befestigt. Sobald der Läufer f gegen diesen Anschlag trifft,
wird er infolge der fortgesetzten Hin- und Herbewegung des Zugorgans b nach der anderen
Richtung umgelegt. Dabei schwingt auch das Gewicht V herum und wendet gleichzeitig
die Rennfigur f. Da der Bügel bzw. der Läufer f infolge seiner schrägen Stellung
als Sperrzahn wirkt, wird der Läufer durch die Bewegungen des Zugorgans b in der anderen
Richtung vorbewegt. Die Rennfiguren durchlaufen also die Strecke des Spielbretts
zwischen den Anschlägen m beliebig oft und wenden sich am Ende selbsttätig um. Da das
Wenden der Rennfiguren f bei den Spielern einen störenden Eindruck hervorrufen könnte, 6^
empfiehlt es sich, die Wendestelle durch ein Gehäuse η abzudecken, aus dem die Rennfiguren
dann stets in der richtigen Laufrichtung wieder heraustreten.In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, the tension members b are provided with teeth running in both directions; They are also kept free-floating over the entire running area of the runners f and are only guided between strips i near their ends. They are also under the action of springs e, which act on one end, while the other end is connected to a ring h through which the pulling element b can be pulled out by a certain stroke. The runner consists of a bracket f, in which the racing figure / 'by means of a spindle ·? is rotatably mounted (Fig. 3 and 4). A weight V is attached to the spindle, which tries to keep the racing figure in the correct position. Stops m are attached to them near the end of each tension member b. As soon as the runner f hits this stop, it is turned over in the other direction as a result of the continued to and fro movement of the pulling element b. In this case also vibrates the weight V and turns around at the same time racing figure f. Since the bracket and the rotor f due to its oblique position as the ratchet acts, the rotor is determined by the movement of the pulling element b in the other direction is advanced. The racing figures run through the route of the game board between the stops m as often as they want and turn around automatically at the end. Since turning the racing figures f could create a disturbing impression on the players, 6 ^ it is advisable to cover the turning point with a housing η from which the racing figures then always emerge in the correct direction.
Die Sägezähne des Zugorgans können auch einseitig gestaltet werden, wenn dadurch die
Rückwärtsbewegung des bügeiförmigen Läufers gesperrt werden soll.The saw teeth of the pulling element can also be designed on one side if this results in the
Backward movement of the bow-shaped runner is to be blocked.