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DE3688375T2 - Dreifachmodus mit dielektrischen resonatoren belastete bandpassfilter. - Google Patents

Dreifachmodus mit dielektrischen resonatoren belastete bandpassfilter.

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Publication number
DE3688375T2
DE3688375T2 DE8686300203T DE3688375T DE3688375T2 DE 3688375 T2 DE3688375 T2 DE 3688375T2 DE 8686300203 T DE8686300203 T DE 8686300203T DE 3688375 T DE3688375 T DE 3688375T DE 3688375 T2 DE3688375 T2 DE 3688375T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mode
cavity
cavities
filter
coupling
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE8686300203T
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English (en)
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DE3688375D1 (de
Inventor
Bruce Cameron Beggs
Joseph Sferrazza
David Siu
Wai-Cheung Tang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Com Dev Ltd
Original Assignee
Com Dev Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Com Dev Ltd filed Critical Com Dev Ltd
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Publication of DE3688375D1 publication Critical patent/DE3688375D1/de
Publication of DE3688375T2 publication Critical patent/DE3688375T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • H01P1/208Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
    • H01P1/2084Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators
    • H01P1/2086Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure with dielectric resonators multimode

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen mit dielektrischen Resonatoren belasteten Dreifachmodus-Bandbaßfilter. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Bandpaßfilter mit einem oder mehreren, in Kaskade geschalteten, dielektrisch belasteten Wellenleiterhohlräumen die gleichzeitig in drei unabhängigen orthogonalen Moden schwingen. Dielektrisch belastete Dreifachmodus-Hohlräume können in Verbindung mit Zweifach- oder Einfachmodus-Hohlräumen verwendet werden.
  • Im Herbst 1971 schlugen Atia und Williams in COMSAT Technical Review, Band 1, S. 21 bis 42, die Möglichkeit vor, zwei Dreifachmodus-Wellenleiterhohlräume in Kaskade zu schalten, um einen sechspoligen elliptischen Filter zu erhalten. Atia und Williams gelang es jedoch nicht, die vorausgesetzten Ergebnisse zu erzielen. In "A true elliptic function filter using triple-mode degenerate cavities", Tang, et al., IEEE MTT-32, Nr. 11, November 1984, S. 1449-1453, wird ein sechspoliger Dreifachmodus-Filter beschrieben, bei dem eine neue Irisblendenstruktur zwischen den Hohlräumen verwendet wird, die drei Modenkopplungen zwischen den Hohlräumen gleichzeitig regulieren kann. Der Filter ist in Fig. 3 dieser Schrift dargestellt, aber der Filter ist kein Planfilter und es wird nur ein Doppelhohlraumfilter mit zwei Dreifachmodus-Hohlräumen und zwei Kopplungsschrauben pro Hohlraum beschrieben. In EP-A-0064799, in dem Fiedziuszko als Erfinder angegeben ist, ist ein dielektrisch belasteter Miniatur-Zweifachmodus-Hohlraumfilter beschrieben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Dreifachmodus-Bandpaßfilters, wobei jeder Hohlraum einen dielektrischen Resonator enthält. Es ist eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, einen Dreifachmodus-Bandpaßfilter zu schaffen, wobei die Hohlräume, die in einem Dreifachmodus schwingen, mit Hohlräumen verbunden sind, die in einem Zweifach- oder Einfachmodus schwingen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandpaßfilter mit Dreifachmodusfunktion der allgemeinen Art, wie in der obengenannten IEEE MTT-32-Schrift offenbart ist, der zumindest einen Hohlraum aufweist, der in drei unabhängigen orthogonalen Moden schwingt, wobei der Filter einen Eingang und einen Ausgang zur Übertragung elektromagnetischer Energie in den und aus dem Filter besitzt, der oder jeder Hohlraum zwei darin befestigte Kopplungsschrauben und drei Abstimmschrauben aufweist, wobei die Kopplungsschrauben Energie von einem Modus in den anderen koppeln und jede der Abstimmschrauben die Resonanzfrequenz eines anderen Modus steuert.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch den oder jeden Dreifachmodus-Hohlraum gekennzeichnet, der eine dritte, darin befestigte Kopplungsschraube aufweist, und durch den oder jeden Dreifachmodus- Hohlraum, der einen darin befestigten dielektrischen Resonator besitzt, wobei sich zwischen angrenzenden Hohlräumen eine Kopplungsirisblende befindet, wenn der Filter mehr als einen Hohlraum besitzt.
  • Vorzugsweise ist der Filter ein Planfilter und der dielektrische Resonator ist plan befestigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Dreifachmodus- Bandpaßfilters mit einem Hohlraum;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandpaßfilters mit Dreifachmodusfunktion, bei dem eine Öffnung an einer Irisblende für die Eingangs- und Ausgangskopplung verwendet wird;
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind schematische Ansichten, die Feldmuster für TM011 und HE111-Moden zeigen, die bei dem Filter der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung einer simulierten Kurve eines asymmetrischen dreipoligen Filters mit einer Übertragungsnull;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines fünfpoligen, dielektrisch belasteten Bandpaßfilters mit zwei Hohlräumen;
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Kurve der gemessenen Übertragung und Rückflußdämpfung des in Fig. 4 dargestellten fünfpoligen Filters zeigt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines sechspoligen, dielektrisch belasteten Bandpaßfilters mit zwei Hohlräumen;
  • Fig. 8 ist eine graphische Darstellung einer simulierten Kurve des asymmetrischen sechspoligen Bandpaßfilters von Fig. 6 mit vier Übertragungsnullen;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Irisblende, die zur Kopplung angrenzender Hohlräume in dem fünfpoligen und sechspoligen Filter verwendet wird, die in den Fig. 4 und 6 dargestellt sind;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines vierpoligen, dielektrisch belasteten Bandpaßfilters mit zwei Hohlräumen;
  • Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer linearen Anordnung der Hohlräume;
  • Fig. 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Anordnung der Hohlräume, wobei ein Eingangshohlraum und eine Ausgangshohlraum aneinander angrenzen; und
  • Fig. 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Anordnung der Hohlräume, wobei ein Eingangshohlraum und eine Ausgangshohlraum nicht aneinander angrenzen.
  • Mit genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen weist in Fig. 1 ein Dreifachmodus-Bandpaßfilter 2 einen Wellenleiterhohlraum 4 auf, der in drei unabhängigen orthogonalen Moden schwingt. In dem Hohlraum 4 ist ein dielektrischer Resonator 6 befestigt. Vorzugsweise ist der Filter 2 ein Planfilter und der dielektrische Resonator 6 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, plan befestigt. Der Filter 2 kann so konstruiert sein, daß er in einem ersten HE111-Modus, einem zweiten TM0- 11-Modus und einem dritten HE111-Modus schwingt. Der Filter 2 ist nicht auf diese Moden beschränkt und kann in jeweils zwei HE11(N+1)-Moden und einem TM01N-Modus schwingen, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Die Übertragung der Eingangs- und Ausgangsenergie erfolgt durch Koaxialsonden 8 bzw. 10. Die Sonden 8, 10 koppeln elektrische Feldenergie parallel zur Richtung der Sonde in den ersten HE111- bzw. aus dem dritten HE111-Modus. Das Ein- und Auskoppeln kann auch auf andere Weise erfolgen. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 2 dargestellt, Energie in und aus einem bestimmten Hohlraum 13 durch eine magnetische Feldübertragung durch Öffnungen 28, 25 gekoppelt werden, die auf der Irisblende 27 bzw. 23 angeordnet sind.
  • Der dielektrische Resonator 6, der in dem Filter 2 verwendet wird, weist eine hohe dielektrische Konstante, eine verlustarme Tangente und einen Tieftemperaturdriftkoeffizienten auf. Die Frequenz, mit der der dielektrische Resonator bei einem bestimmten Modus schwingt, steht direkt mit dem Durchmesser/Längen-Verhältnis des dielektrischen Resonators 6 in Zusammenhang. Für den dielektrischen Resonator 6 wurde das Durchmesser/Längen-Verhältnis so berechnet, daß der HE111-Modus und der TM011-Modus mit derselben Frequenz schwingen. Der in dem Filter 2 verwendete Resonator 6 ist auf einem verlustarmen Träger 14 mit niederer dielektrischer Konstante plan befestigt.
  • In den Fig. 3A, 3B und 3C sind die elektrischen und magnetischen Feldmuster um den Resonator 6 dargestellt. Die elektrischen Feldmuster sind in einer vollen Linie mit einem daraufliegenden Pfeil und die magnetischen Feldmuster mit einer punktierten Linie dargestellt. Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht des Resonators 6, Fig. 3B ist eine Draufsicht und Fig. 3C ist eine Vorderansicht dieses Resonators. Die elektrischen Feldmuster des zweiten TM011- Modus sind in Fig. 3A dargestellt, während die elektrischen Feldmuster des HE111-Modus in den Fig. 3B und 3C dargestellt sind. Aus Fig. 3A ist ersichtlich, daß der TM011-Modus eine maximale elektrische Feldstärke normal zu der Oberfläche 12 des Resonators 6 besitzt. Aus den Fig. 3B und 3C geht hervor, daß der HE111-Modus eine maximale elektrische Feldstärke parallel zu der Oberfläche 12 des Resonators 6 besitzt.
  • Durch richtige Verwendung von Kopplungsschrauben kann ein dritter HE111-Modus mit einem elektrischen Feld, das parallel zur Oberfläche 12 des dielektrischen Resonators und senkrecht zu dem ersten HE111-Modus und dem zweiten TM011-Modus liegt, in dem Hohlraum 4 zum Schwingen gebracht werden.
  • Es sind drei Kopplungsschrauben 16, 18, 20 vorhanden, die in einem 45º-Winkel zu dem maximalen elektrischen Feld im Filter 2 angeordnet sind. Eine metallische Kopplungsschraube ist eine physikalische Diskontinuität, die das elektrische Feld eines Modus stört, um die Energie in einen anderen Modus zu koppeln. Wie zuvor erwähnt, koppelt die Eingangssonde 8 die elektrische Feldenergie zu dem ersten HE111-Modus parallel zur Richtung der Sonde 8. Die Kopplungsschraube 16 koppelt die Energie zwischen dem ersten HE111-Modus und dem zweiten TM011-Modus. Die Kopplungsschraube 18 koppelt die Energie zwischen dem zweiten TM011-Modus und dem dritten HE111-Modus. Die Kopplungsschraube 20 koppelt die Energie zwischen dem ersten HE111-Modus und dem dritten HE111-Modus. Die Ausgangssonde 10 koppelt die elektrische Feldenergie von dem dritten HE111-Modus in eine Richtung parallel zu der Sonde 10.
  • Eine Abstimmschraube ist in paralleler Richtung zu der maximalen elektrischen Feldstärke eines bestimmten Modus angeordnet und wird zur Steuerung der Resonanzfrequenz dieses Modus verwendet. Wenn sich eine Abstimmschraube der Oberfläche 12 des dielektrischen Resonators nähert, erhöht sie die elektrische Länge des dielektrischen Resonators effektiv, woraus sich eine Abnahme der Resonanzfrequenz ergibt. Für den Filter 2 steuern die Abstimmschrauben 22, 24, 26 die Resonanzfrequenzen des ersten HE111-Modus, des zweiten TM011- Modus bzw. des dritten HE111-Modus.
  • Der Filter 2 erzeugt eine asymmetrische Kurve mit nur einer Übertragungsnull. Im allgemeinen werden Übertragungsnullen erzeugt, wenn es zu Rückkopplungen kommt. In Filter 2 erzeugt die Kopplungsschraube 20, die die Energie zwischen dem ersten HE111-Modus und dem dritten HE111-Modus koppelt, eine Rückkopplung, die zu einer dreipoligen asymmetrischen Kurve mit einer Übertragungsnull führt. Eine simulierte Kurve dieser asymmetrischen Kurve ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei ein fünfpoliger elliptischer Bandpaßfilter 28 zwei Hohlräume 30, 32 besitzt. Der Hohlraum 30 schwingt in einem Dreifachmodus, und der Hohlraum 32 schwingt in einem Zweifachmodus. Da der Hohlraum 30 im wesentlichen dem Hohlraum 4 von Filter 2 entspricht, werden dieselben Bezugszeichen für jene Bestandteile des Hohlraums 30 verwendet, die im wesentlichen den Bestandteilen des Hohlraums 4 gleich sind. Der Hohlraum 30 enthält einen dielektrischen Resonator 6, der auf einem verlustarmen Träger 14 mit einer geringen dielektrischen Konstante befestigt ist. Der Resonator 6 ist in dem planen Hohlraum 30 plan befestigt. Der Hohlraum 30 schwingt in einem ersten HE111-Modus, einem zweiten TM011-Modus und einem dritten HE111-Modus, ähnlich wie der Hohlraum 4 von Filter 2. Der Hohlraum 32 schwingt in zwei HE111-Moden. Der Hohlraum 30 ist der Eingangshohlraum zu Filter 28, und eine Eingangssonde 8 koppelt die elektrische Feldenergie zu dem ersten HE111-Modus parallel zur Richtung der Eingangssonde. Die Energie von dem ersten HE111-Modus wird mit dem zweiten TM011-Modus aufgrund der Störung der Felder, die durch die Kopplungsschraube 16 verursacht wird, gekoppelt. Die Energie wird wiederum von dem zweiten TM011-Modus zu dem dritten HE111-Modus durch die Kopplungsschraube 18 gekoppelt. Die Kopplungsschraube 20 erzeugt eine Rückkopplung zwischen dem ersten und dritten HE111-Modus. Die Größe der Rückkopplung hängt von dem Eindringen der Kopplungsschraube 20 in den Hohlraum 30 ab.
  • Zwischen dem Hohlraum 30 und dem Hohlraum 32 ist eine Irisblende 34 mit Öffnungen 36, 38 angeordnet, die zur Energiekopplung zwischen den angrenzenden Hohlräumen 30, 32 angeordnet sind. Die Öffnungen 36, 38 sind normal zueinander, wobei jede Öffnung symmetrisch um eine imaginäre Mittellinie der Irisblende 34 angeordnet ist und diese Mittellinie parallel zu einer Achse des Resonators 6 liegt. Die Öffnung 38 auf der Irisblende 34 stellt ein Mittel dar, mit dem Energie von dem dritten HE111-Modus im Hohlraum 30 zu einem vierten HE111-Modus in Hohlraum 32 durch magnetische Feldübertragung durch diese Öffnung gekoppelt wird. Die Energie von dem vierten HE111-Modus zu einem fünften HE111-Modus geht durch die Kopplungsschraube 40. Sowohl der vierte HE111-Modus als auch der fünfte HE111-Modus schwingen im Hohlraum 32. Die Energie geht in einer zu dieser Sonde parallelen Richtung durch eine Ausgangssonde 42 aus dem Hohlraum 32. Die Ausgangssonde 42 des Hohlraums 32 ist ähnlich wie die Ausgangssonde 10 des Hohlraums 4 in Fig. 1. Eine zweite Rückkopplung wird durch die Öffnung 36 der Irisblende 34 erzeugt. Diese Rückkopplung erfolgt zwischen dem ersten HE111-Modus und dem fünften HE111-Modus durch elektrische Feldenergiekopplung durch die Öffnung 36. Der Hohlraum 32 weist einen dielektrischen Resonator 44 auf, der auf einem verlustarmen Träger 46 mit geringer dielektrischer Konstante befestigt ist. Die Länge und Höhe der Öffnung 36 in bezug auf die Oberflächen 48, 50 des dielektrischen Resonators 6 bzw. 44 bestimmen die Größe der zweiten Rückkopplung. Die beiden Rückkopplungen erzeugen gemeinsam die drei Übertragungsnullen der gemessenen Isolierkurve des Filters 28, wie in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 ist auch die Rückflußdämpfung des Filters dargestellt.
  • Die Resonanzfrequenz der ersten und dritten HE111-Moden im Hohlraum 30 wird durch die Abstimmschraube 24 bzw. 22 gesteuert. Die Abstimmschraube 26 steuert die Resonanzfrequenz des zweiten TM011-Modus in Hohlraum 30. Die Resonanzfrequenz der vierten und fünften HE111-Moden im Hohlraum 32 wird durch die Abstimmschraube 52, bzw. 54 gesteuert. Die Resonanzfrequenz jeder der fünf Moden kann durch stärkeres Eindringen der Abstimmschrauben 22, 24, 26, 52, 54 verringert werden.
  • In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem ein sechspoliger elliptischer Bandpaßfilter 56 zwei aneinander angrenzende Hohlräume 58, 60 aufweist, wobei jeder der Hohlräume in einem Dreifachmodus schwingt. Zur Beschreibung jener Bestandteile der Hohlräume 58, 60, die den in den Hohlräumen 30, 32 von Fig. 4 verwendeten Bestandteilen ähnlich sind, wurden in Fig. 7 dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Hohlräume 58, 60 des Filters 56 funktionieren auf ähnliche Weise wie der Hohlraum 30 von Filter 28. Der Hohlraum 58 ist der Eingangshohlraum und schwingt in einem ersten HE111-Modus, einem zweiten TM011-Modus und einem dritten HE111-Modus. Die Eingangssonde 8 koppelt Energie in den Hohlraum 58. Der Hohlraum 60 ist der Ausgangshohlraum und schwingt in einem vierten HE111-Modus, einem fünften TM011-Modus und einem sechsten HE111-Modus. Energie wird aus dem Filter 56 durch die Ausgangssonde 42, die in einem Hohlraum 60 befestigt ist, gekoppelt.
  • Die Energieübertragung von dem ersten HE111-Modus zu dem zweiten TM011-Modus in dem Hohlraum 58 erfolgt durch die Kopplungsschraube 16. Die Energieübertragung von dem zweiten TM011-Modus zu dem dritten HE111-Modus erfolgt durch die Kopplungsschraube 18. Die Energieübertragung von dem dritten HE111-Modus im Hohlraum 58 zu dem vierten HE111-Modus in dem Hohlraum 60 erfolgt durch die Öffnung 38 in der Irisblende 34. Die Energieübertragung von dem vierten HE111-Modus zu dem fünften TM011-Modus erfolgt durch die Kopplungsschraube 62. Die Energieübertragung von dem fünften TM011-Modus zu dem sechsten HE111-Modus in dem Hohlraum 60 erfolgt durch die Kopplungsschraube 64. Die Resonanzfrequenzen der Moden eins bis drei im Hohlraum 58 werden durch die Abstimmmschrauben 24, 26 bzw. 22 gesteuert. Die Resonanzfrequenzen der Moden vier bis sechs in Hohlraum 60 werden durch die Abstimmschrauben 52, 54 bzw. 66 gesteuert.
  • Der Filter 56 erzeugt eine sechspolige elliptische Bandpaßkurve mit vier Übertragungsnullen. Die Übertragungsnullen werden durch Rückkopplungen zwischen dem ersten und sechsten HE111-Modus (d. h. M16-Kopplungswert) und zwischen dem zweiten und fünften TM011-Modus (d. h. M25-Kopplungswert) erzeugt. Diese beiden Rückkopplungen zwischen den Hohlräumen werden durch die Öffnung 36 in der Irisblende 34 erzielt.
  • In Fig. 8 ist die simulierte Kurve eines sechspoligen elliptischen Bandpaßfilters dargestellt, der gemäß Fig. 7 mit vier Übertragungsnullen konstruiert wurde. Da die maximalen Feldpunkte des ersten und sechsten Modus an einer anderen Stelle als jene des zweiten und fünften Modus entstehen, können durch Veränderung der vertikalen Position und der Länge der Öffnung 36 die beiden Rückkopplungen unabhängig voneinander gesteuert werden.
  • In Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Irisblende 34 mit den Öffnungen 36, 38 dargestellt. Der Filter funktioniert zwar weiterhin, wenn die Öffnungen 36, 38 vertikal im Verhältnis zueinander in eine andere Position als die in Fig. 9 dargestellte bewegt werden, aber die in Fig. 9 dargestellte Position wird bevorzugt. Nach Wunsch können die Öffnungen 36, 38 so angeordnet werden, daß sie einander schneiden. Die Öffnungen 36, 38 müssen jedoch immer so angeordnet sein, daß sie symmetrisch um eine imaginäre Mittellinie der Irisblende 34 liegen, wobei diese Mittellinie parallel zu einer Achse des dielektrischen Resonators liegt. Bei der in Fig. 9 dargestellten Irisblende 34 verläuft die imaginäre Mittellinie vertikal über die Irisblende 34 in der Mitte zwischen den Seitenrändern 68.
  • Mit genauerer Bezugnahme auf Fig. 10 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei ein vierpoliger elliptischer Bandpaßfilter 70 zwei aneinander angrenzende Hohlräume 58, 72 besitzt. Der Hohlraum 58 schwingt in einem Dreifachmodus und der Hohlraum 72 schwingt in einem Einfachmodus. Zur Beschreibung jener Bestandteile der Hohlräume 58, 72, die den in den Hohlräumen 58, 60 von Fig. 7 verwendeten Bestandteilen ähnlich sind, wurden in Fig. 10 dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Hohlraum 58 des Filters 70 funktioniert auf ähnliche Weise wie der Hohlraum 58 von Filter 56, wie in Fig. 7 dargestellt. Der Hohlraum 58 ist der Eingangshohlraum und schwingt in einem ersten HE111-Modus, einem zweiten TM011-Modus und einem dritten HE111-Modus. Die Eingangssonde 8 koppelt Energie in den Hohlraum 58. Der Hohlraum 72 ist der Ausgangshohlraum und schwingt in einem vierten HE111- Modus. Energie wird aus dem Filter 70 durch die Ausgangssonde 42, die in einem' Hohlraum 72 befestigt ist, gekoppelt.
  • Die Energieübertragung von dem ersten HE111-Modus zu dem zweiten TM011-Modus in dem Hohlraum 58 erfolgt durch die Kopplungsschraube 16. Die Energieübertragung von dem zweiten TM011-Modus zu dem dritten HE111-Modus erfolgt durch die Kopplungsschraube 18. Die Energieübertragung von dem dritten HE111-Modus im Hohlraum 58 zu dem vierten HE111-Modus in dem Hohlraum 60 erfolgt durch die Öffnung 38 in der Irisblende 34. Eine Rückkopplung zwischen dem ersten HE111-Modus und dem vierten HE111-Modus erfolgt durch die Öffnung 36 der Irisblende 34 durch elektrische Feldenergiekopplung durch diese Öffnung. Die Resonanzfrequenzen der Moden eins bis drei im Hohlraum 58 werden durch die Abstimmmschrauben 24, 26 bzw. 22 gesteuert. Die Resonanzfrequenz des vierten Modus im Hohlraum 72 wird durch die Abstimmschraube 52 gesteuert.
  • Während die in den Fig. 5, 7 und 10 dargestellten Filter mit einer Schwingung in HE111- und TM011-Moden beschrieben sind, versteht sich, daß ein Filter gemäß der vorliegenden Erfindung so konstruiert werden kann, daß er in jedem HE11(N+1)-Modus und TM01N-Modus arbeiten kann, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Die in den Fig. 5, 7 und 10 dargestellten Filter werden auch nur mit zwei Hohlräumen dargestellt. Ein Filter gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit jeder angemessenen Anzahl von Hohlräumen konstruiert werden, und Dreifachmodus-Hohlräume können mit anderen Dreifach-, Zweifach- oder Einfachmodus-Hohlräumen in Kaskade geschaltet werden, um Filterfunktionen gerader oder ungerader Ordnung zu bilden. In den Fig. 1, 5, 7 und 10 werden die Eingangs- und Ausgangskopplungen mit Koaxialsonden erreicht. Bei einer Abänderung dieser Filter können die Eingangs- und Ausgangskopplungen mit einer Steghohlleiterstruktur erreicht werden, die in einem TE01-Modus unter der Grenzfrequenz arbeitet.
  • Während der Filter gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 5, 7 und 10 beschrieben, ein Filter mit zwei Hohlräumen ist, der einen Dreifachmodus-Hohlraum und entweder einen Zweifachmodus-Hohlraum, einen zweiten Dreifachmodus-Hohlraum bzw. einen Einfachmodus-Hohlraum besitzt, ist der Filter gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Filter beschränkt. Im Prinzip kann jede denkbare Kombination von Hohlräumen verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Filter gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Dreifachmodus-Hohlräume mit einem Zweifachmodus-Hohlraum, der zwischen den beiden Dreifachmodus- Hohlräumen angeordnet ist, aufweisen. In einer Abänderung davon kann ein Filter mit drei Hohlräumen eine L-förmige Anordnung aufweisen, wobei ein Dreifachmodus-Hohlraum an einem Winkel der L-Form angeordnet ist, mit einer Seite zu einem anderen Dreifachmodus-Hohlraum und einer zu einem Zweifachmodus-Hohlraum. In einer weiteren Abänderung kann ein zwölfpoliger Filter mit vier Hohlräumen eine quadratische Anordnung aufweisen, wobei jeder Hohlraum ein Dreifachmodus-Hohlraum ist.
  • In den Fig. 11, 12, 13 ist eine Reihe von Variationen in der Anordnung von Hohlräumen für einen Filter gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In allen diesen drei Figuren wurden zur einfacheren Darstellung alle Bestandteile der Hohlräume mit Ausnahme der Hohlräume selbst weggelassen. In Fig. 11 ist ein Filter mit sechs linear angeordneten Hohlräumen, 80, 82, 84, 86, 88, 90 dargestellt. In dieser Anordnung sind die Hohlräume 88, 90 Endhohlräume und können Dreifachmodus-Hohlräume sein. Die Hohlräume 82, 83, 86, 88 sind aber Innenhohlräume. Innenhohlräume können keine Dreifachmodus-Hohlräume sein (ohne unerwünschte Konstruktionsveränderungen an den Hohlraumwänden vornehmen zu müssen), da die Innenhohlräume nur zwei freiliegende Wände besitzen, die normal zueinander liegen, in denen entsprechende Abstimm- und Kopplungsschrauben befestigt werden können. In Fig. 12 wurden dieselben Hohlräume in zwei parallelen Reihen angeordnet, so daß die Hohlräume 80, 82, 84 an die Hohlräume 90, 88 bzw. 86 angrenzen. Es ist zu beachten, daß in dieser Anordnung die Hohlräume 80, 90 Seite an Seite liegen. Wenn der Hohlraum 80 der Eingangshohlraum und der Hohlraum 90 der Ausgangshohlraum ist, kann eine weitere Flexibilität im Betrieb des Filters erzielt werden, da die Kopplung zwischen den Eingangs- und Ausgangshohlräumen erzeugt werden kann. In Fig. 13 sind die Hohlräume wieder in zwei parallelen Reihen angeordnet, mit der Ausnahme, daß die Hohlräume 80, 82, 84 Seite an Seite mit den Hohlräumen 86, 88, bzw. 90 angeordnet sind. In dieser Anordnung tritt keine Kopplung zwischen den Eingangs- und Ausgangshohlräumen auf, wenn der Hohlraum 80 der Eingangshohlraum und der Hohlraum 90 der Ausgangshohlraum ist.
  • Wenn ein Filter gemäß der vorliegenden Erfindung mehr als zwei Hohlräume in einer einzigen Reihe aufweist, besitzen nur die beiden Endhohlräume jeder Reihe drei freiliegende Wände, die orthogonal zueinander angeordnet sind, in denen Abstimm- und Kopplungsschrauben für den Betrieb des Hohlraums in einem Dreifachmodus befestigt werden können. In diesem Fall ist es bei einem Innenhohlraum, der in einem Zweifachmodus arbeitet, wünschenswert, einen Satz von Kopplungsschrauben und Abstimmschrauben des Innenhohlraums so anzuordnen, daß sie parallel zu einer Mittelachse des dielektrischen Resonators 6 des Hohlraums liegen.
  • Ein Filter, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, kann in Gewicht und Größe etwa um die Hälfte verringert werden. Dies ist sehr wichtig, wenn der Filter zur Satellitenkommunikation verwendet wird. Zum Beispiel ist es möglich, einen Filter der K- Ordnung zu konstruieren, wobei K eine vielfache ganze Zahl von 3 ist, wobei der Filter nur K/3 Hohlräume besitzt. Es kann bei den Filtern gemäß der vorliegenden Erfindung auch im Vergleich zu den bekannten Dreifachmodus- oder Zweifachmodus-Filtern eine verbesserte Wärmestabilität erzielt werden. Bei dielektrisch belasteten Wellenleiterfiltern sind die Hohlraumabmessungen als solche nicht kritisch, die Wärmeeigenschaften des Filters werden hauptsächlich durch die Wärmeeigenschaften der dielektrischen Resonatoren bestimmt.

Claims (7)

1. Bandpaßfilter (2) mit Dreifachmodusfunktion mit zumindest einem Wellenleiterhohlraum (4), der in drei unabhängigen orthogonalen Moden schwingt, wobei der Filter (2) einen Eingang (8) und einen Ausgang (10) zur Übertragung elektromagnetischer Energie in den und aus dem Filter (2) besitzt, der oder jeder Hohlraum zwei darin befestigte Kopplungsschrauben und drei Abstimmschrauben (22, 24, 26) aufweist, wobei die Kopplungsschrauben Energie von einem Modus in den anderen koppeln und die Abstimmschrauben die Resonanzfrequenz eines anderen Modus steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Dreifachmodus-Hohlraum eine dritte, darin befestigte Kopplungsschraube (16, 18, 20) aufweist und daß der oder jeder Dreifachmodus-Hohlraum (4) einen darin befestigten dielektrischen Resonator (6) besitzt, wobei sich zwischen angrenzenden Hohlräumen eine Kopplungsirisblende befindet, wenn der Filter mehr als einen Hohlraum besitzt.
2. Bandpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (28) zumindest zwei Hohlräume aufweist und ein Planfilter ist und daß der dielektrische Resonator (6) plan befestigt ist.
3. Bandpaßfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter in zwei HE11(N+1)-Moden und einem TM01N- Modus arbeitet, wobei N eine positive ganze Zahl ist.
4. Bandpaßfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Resonator (6) auf einem verlustarmen, schwach dielektrischen, ständigen Träger (14) befestigt ist.
5. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Hohlräumen liegende Kopplungsirisblende (34) geeignete Öffnungen (36, 38) aufweist, die zur Energiekopplung zwischen angrenzenden Hohlräumen angeordnet sind und daß jeder der Hohlräume einen darin befestigten dielektrischen Resonator (6) besitzt.
6. Bandpaßfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Dreifachmodus-Hohlräume (58, 60) aneinander angrenzen und daß jeder Dreifachmodus-Hohlraum so angeordnet ist, daß er zumindest drei exponierte orthogonale Wände besitzt.
7. Bandpaßfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einfachmodus-Hohlraum (72) an den Dreifachmodus- Hohlraum (58) angrenzt.
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