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DE368732C - Kleiderverschluss - Google Patents

Kleiderverschluss

Info

Publication number
DE368732C
DE368732C DEV15898D DEV0015898D DE368732C DE 368732 C DE368732 C DE 368732C DE V15898 D DEV15898 D DE V15898D DE V0015898 D DEV0015898 D DE V0015898D DE 368732 C DE368732 C DE 368732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
passage
parts
clothes
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV15898D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEV15898D priority Critical patent/DE368732C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE368732C publication Critical patent/DE368732C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Kleiderversebluß. Die Erfindung betrifft einen Kleiderverschluß, insbesondere für Damenkleider, bei denen ein Gürtel oder Band in Anwendung kommt, das in einem schlauchförmigen Durchzug im Kleidungsstück, wie er beispielsweise bei Hemdblusen oder Röcken zum Einlegen einer Taillenschnur üblich ist, eingezogen wird und an dessen Enden je ein Verschlußteilbefestigt ist. Gemäß-der Erfindung bildet einer dieser beiden Schließteile eine Schnürnadel, um das Band durch den Durchzug in dem Bekleidungsstück ziehen zu können; der andere Teil ist mit einem Haken o. dgl. zur Befestigung oder Sicherung am Durchzug versehen, und beide Teile sind mit einer Vorrichtung ausgestattet, die ein zufälliges Lösen des Verschlusses verhüten soll.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i den Grundriß des Verschlusses, Abb. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 die Ansicht nach der Abb, i von der entgegengesetzten Seite gesehen, Abb. q. den Schnitt nach der Linie ¢-.4 der Abb. i und Abb. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3 in anderer Ausführungsform.
  • Der Verschluß i besteht aus zwei Teilen 2 und 3, von denen der Teil 3 als Schnürnadel dient. Die Leiden äußeren Enden q. und 5 der Teile bilden Osen 6, 7 zur Befestigung des zweckmäßig elastischen Bandes B. Seitlich gezähnte Vorsprünge 9, 1 o, i i und 12 können gedreht und so über die Teile q. und 5 gebogen werden, daß die Zähne durch die Enden des elastischen Bandes 8 dringen (Abb. q.). Der Teil 2 besitzt einen verbreiterten Kopf 14 mit nachgiebigen, aus seiner Kante 17 vorspringenden Haken 15, 16, die den Kopf i 8 aufnehmen können. Der mittlere Teil des Kopfes 14 ist mit einem Buckel 2o versehen, der in eine Vertiefung 21 der Gegenfläche des Kopfes 18 einschnappt, wobei die Teile durch den Federdruck der Haken 15 und 16 miteinander im Eingriff gehalten werden. Dieses Einschnappen verhütet jede zufällige Trennung der Stücke 14 wid 18, die sich aber beim Gegeneinanderdrücken der Teile 2 und 3 voneinander lösen lassen. Die Verschlußteile 2 und 3 sind mit hakenartigen Zungen 22, 24 versehen, die rückwärts nach der Bandöse gerichtet sind. So greift z. B. die Zunge 22 hinter die Kleiderkante 23 und verhindert, daß das elastische Band 8 bei offenem Verschluß den Teil 2 in den Durchzug hineinzieht.
  • Der Kopf 18 ermöglicht die Benutzung des Teiles 3 nach Art einer Schnürnadel zum Durchziehen des Bandes 8 durch den Durchzug.
  • Bei der in Abb.5 dargestellten Ausführungsform sind Buckel 25 und 26 im Kopf 27 vorgesehen, die mittelbar unter den federnden Haken 15 und 16 in die Vertiefungen 28 und 29 des Kopfes 30 eingreifen. Diese doppelte Sperrung verhütet jede zufällige Trennung der Verschlußteile 2 und 3 beim Auf-und Niederziehen an den äußeren Enden der Teile.
  • Die Teile 2 und 3 des Verschlusses können aus Metallblech von federnder Beschaffenheit gestanzt werden, damit die-Haken 15 und 16 eine hinreichende Federung besitzen, um die Teile 2 und 3 zusammengeschlossen zu halten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleiderverschluß, insbesondere für Damenblusen und Röcke, mit zweiteiligem Schloß als Abschluß eines in dem schlauchförmigen Durchzug des Kleidungsstückes liegenden Gurtbandes, dadurch gekennzeichnet, daß in die federnden Haken (15, 16) des an dem einen Schloßteil (2) sitzenden, verbreiterten Querstückes (1q.) ein ebenfalls verbreitertes Querstück (18) eingreift, dessen Schlußlage durch einen oder mehrere Vorsprünge (21 bzw. 28, 29) gesichert wird und das so abgerundet ist, daß es zum Einziehen des Gurtbandes (8) in den Durchzug dienen kann.
  2. 2. Kleiderverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung des zufälligen Hineinziehens der Schloßhälften in den Durchzug hakenartige Zungen (22,24) an den Schloßhälften vorgesehen sind.
DEV15898D Kleiderverschluss Expired DE368732C (de)

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DE368732C true DE368732C (de) 1923-02-09

Family

ID=7575311

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DEV15898D Expired DE368732C (de) Kleiderverschluss

Country Status (1)

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DE (1) DE368732C (de)

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