DE3686335T2 - Verbindungsanlage fuer eine programmierbare steuerung. - Google Patents
Verbindungsanlage fuer eine programmierbare steuerung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung einer Vielzahl von programmierbaren Steuereinheiten bzw. Controllern. Ein solches Verfahren ist z. B. aus US-A-4 354 226 bekannt.
- Seit einiger Zeit wird häufig eine programmierbare Steuereinheit oder eine Ablaufsteuerungseinheit zur Steuerung der Arbeits-, Zusammenbau-, Vorschub- und sonstiger Betriebsabläufe eines Maschinensteuersystems gemäß der Entwicklung der Rechneranwendungstechnik eingesetzt. Bei diesen Betriebsablaufsteuerungen steuert nur eine einzige programmierbare Steuereinheit das gesamte System, mit der Zeit wird es jedoch unmöglich, das gesamte System mit Hilfe nur einer einzigen programmierbaren Steuereinheit zu steuern, weil aufgrund der Erweiterung und der zunehmenden Kompliziertheit der Systeme immer höhere Leistung und höhere Betriebsablaufgeschwindigkeiten gefordert werden. Auf der Grundlage dieser technischen Forderungen wurden seit kurzem für ein großes System komplizierter Struktur eine Vielzahl programmierbarer Steuereinheiten installiert, so daß dieses System getrennt gruppenweise gesteuert wird. Seitdem es erforderlich ist, zwischen den einzelnen gesondert programmierbaren Steuereinheiten des Einzeltyps eine Vernetzung zu schaffen, ist auch ein Mittel zur Datenübertragung zwischen diesen erforderlich.
- Die Fig. 1 und 2 stellen Beispiele des Datenübertragungssystems gemäß der herkömmlichen Technik dar, wobei Fig. 1 ein Beispiel für eine Parallelverbindung zeigt, die durch wechselseitige Verknüpfung einer Vielzahl von programmierbaren Steuereinheiten PC1, PC2, PC3, . . . PCN betrieben wird. Um die Datenverbindung zwischen wahlweisen programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN auf diese Weise herzustellen, werden die Speicherbereiche MA1 bis MAN, die für die entsprechenden Eingabe/Ausgabebereiche oder innere Relais oder dgl. der programmierbaren Steuereinheiten vorgesehen sind, in N Speicherbereichsgruppen unterteilt, die den betreffenden jeweiligen programmierbaren Steuereinheiten zugeordnet werden müssen, um so die festen gegenseitigen Verbindungen zwischen ihnen herzustellen, in denen die Speicherbereiche MA1 bis MAN den programmierbaren Steuereinheiten immer gut entsprechen können. Da jedoch bei dieser Verknüpfungsart Speicherbereiche jeweils gleicher Kapazität den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten zugeordnet sind ungeachtet der Frequenz der gegenseitigen Verknüpfungen, muß gesagt werden, daß diese Art der Verknüpfung in der Hardwaretechnik nicht wirtschaftlich ist und es Falle geben kann, in denen solche Speicherbereiche, die nicht wesentlich genutzt werden, für den Bedarf nur weniger Verbindungsfrequenzen ausgelegt sind und auf diese Weise nicht wirtschaftlich arbeiten. Wenn dann eine große Zahl programmierbarer Steuereinheiten, die ein System ausmachen, eingerichtet werden muß, steigert das die erforderliche Gesamtspeicherkapazität extrem, wobei momentan die Speicherbereiche von Leerstellen im wesentlichen ungenutzt bleiben. Das verursacht Zeitverluste bei der Datenübertragung. Wenn andererseits zur Behebung dieses Problems die Speicherbereiche klein gewählt werden, werden die gegenseitigen Verknüpfungen zwischen den betreffenden programmierbaren Steuereinheiten frei errichtet. Wenn die Festbereichsverbindungsart angewandt wird, müssen die Ablaufprogramme so angeordnet werden, daß die Signale in die vorgegebenen Speicherbereiche eingegeben oder daraus abgerufen werden. Das kann Verluste beim Programmierbetrieb verursachen.
- Fig. 2 stellt eine weitere Vernetzungsart dar, in der eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN in Wirkverbindung an eine Führungssteuereinheit MC angeschlossen sind, die mit einem Speicherbereich MA einschließlich aller Verknüpfungsbereiche der entsprechenden Programmspeicher versehen ist, und der Speicherbereich MA wird jeweils den Verknüpfungsbereichen der programmierbaren Steuereinheiten zugeordnet. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, die Vernetzung aller programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN durch die Führungssteuereinheit MC festzulegen, jedoch ist die direkte Verknüpfung zwischen den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN unzulässig. Zusätzlich wird die wechselseitige Verknüpfung über den Speicherbereich MA der Führungssteuereinheit MC bewirkt, so daß die Anzahl der Verknüpfungsmittel naturgemäß eingeschränkt ist.
- Eine Datenstation, die in der US-A-4 354 226 geoffenbart ist, sieht ein Mittel zur Vernetzung einer Vielzahl programmierbarer Steuereinheiten in einem großen programmierbaren Steuereinheiten-Netzwerk vor, das die Übermittlung von Steuerinformationen zwischen entfernt liegenden programmierbaren Steuereinheiten zuläßt. Diese Vernetzung führt zu einem verteilten Steuersystem mit einer Übermittlungsschleife zum Anschluß der Datenstationen.
- US-A-4 304 001 betrifft Steuersysteme eines Typs mit einer Vielzahl voneinander entfernt angeordneter Prozeßsteuereinheiten, die zur Datenübermittlung zusammengeschaltet sind und insbesondere ein Steuersystem darstellen, in welchem jede weitere, entfernt angeordnete Einheit sequentiell die kontrollierende Verbindungssteuerung der Datenübermittlungsverbindung annimmt und in welchem eine hoch-zuverlässige Informationsübermittlung zwischen entfernt liegenden Geräten erreicht wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Verbindung programmierbarer Steuereinheiten und die Einsparung von Datenübertragungszeit.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Verfahren. Weitere vorteilhafte Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung führt zu Verbesserung der Verbindungssysteme für programmierbare Steuereinheiten, die in der Lage sind, wahlweise Speicherbereiche der programmierbaren Steuereinheiten zusammenzuschalten ungeachtet der genutzten Anzahl derselben, und Einsparung der Datenübertragungszeit durch Zusammenschließen ausschließlich der gemäß einem Ablaufprogramm wirklich benutzten Speicherbereiche.
- Die Erfindung gestattet einen automatischen Anschluß wahlweiser Speicherbereiche der programmierbaren Steuereinheiten, ungeachtet deren Anzahl, an die inneren Relais im Hinblick auf Adressen der entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten. Wie bereits gesagt, werden ausschließlich die gemäß einem Ablaufprogramm tatsächlich genutzten Speicherbereiche angeschlossen, d. h. auf die Daten wird periodisch zugegriffen und sie werden durch den Betrieb der programmierbaren Steuereinheiten zwischen der Führungssteuereinheit und den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten gemäß eingangsseitigen und ausgangsseitigen Adressentabellen übertragen. Damit reduziert sich die Datenübertragungszeit effektiv. Die Aufstellung der Tabellen und Zuweisung der Adressen ermöglicht den periodischen Zugriff und die Übertragung der Daten zwischen der Führungssteuereinheit und den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten gemäß den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Adressentabellen und dem Betrieb der programmierbaren Steuereinheit.
- Wesensart, Prinzip und Nutzen der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnungen. In den Zeichnungen sind:
- Fig. 1 und 2 schematische Diagramme, die Beispiele eines herkömmlichen Verbindungssystems zeigen;
- Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Vernetzungsdiagramm, das die Vernetzung zwischen einer Führungssteuereinheit und einer Vielzahl programmierbarer Steuereinheiten zeigt;
- Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den erfindungsgemäßen Aufbau der Verbindung einer Führungssteuereinheit mit den programmierbaren Steuereinheiten zeigt;
- Fig. 5 ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Verarbeitungseinheit der programmierbaren Steuereinheit gemäß Fig. 4 zeigt;
- Fig. 6 ein beispielhaftes Ablaufprogramm, das zur erfindungsgemäßen Datenverbindung eingesetzt wird;
- Fig. 7 eine beispielhafte Verbindungstabelle für die programmierbare Steuereinheit;
- Fig. 8 eine beispielhafte Aufbereitungs-Verbindungstabelle für die Führungssteuereinheit; und
- Fig. 9 eine beispielhafte Zeigertabelle und eine Adressentabelle für die programmierbare Steuereinheit.
- Das erfindungsgemäße wechselseitige Verbindungssystem für eine Vielzahl programmierbarer Steuereinheiten wird nachstehend anhand der Fig. 3 bis 9 beschrieben.
- Fig. 3 zeigt eine Vielzahl, d. h. H programmierbare Steuereinheiten PC1 bis PCN, die in Wirkverbindung mit einer Führungssteuereinheit MC mittels einer Lichtschleife stehen, die aus optischen Fasern 1 besteht. Die programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN steuern vorgegebene Teile oder Einheiten im Gesamtsystem, und der Steuerfluß im gesamten System wird von Anfang an so festgelegt, daß die Datenverbindung zwischen den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PCN bereits in der konstruktiven Phase des Gesamtsystems vorgesehen werden kann.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in dem drei programmierbare Steuereinheiten PC1 bis PC3 mit der Führungssteuereinheit MC in Schleifenform mittels optischer Fasern 1 zusammengeschaltet sind. Die Führungssteuereinheit MC ist mit einer Aufbereitungsdatenübermittlungstabelle 2, die später noch detailliert beschrieben wird, und einer Verarbeitungseinheit 3, die die erforderliche Datenverarbeitung durch einen Mikrocomputer usw. ausführt, verbunden. Eine Information, die von den optischen Fasern 1 übertragen wird, wird durch den Empfänger 4 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das dann in die Verarbeitungseinheit 3 eingespeist wird. Die Information von der Verarbeitungseinheit 3 wird von einem Transmitter 5 in ein Lichtsignal umgewandelt, das dann zur optischen Faser 1 übertragen wird. Da die programmierbaren Steuereinheiten PC1 bis PC3 den gleichen Aufbau haben, wird nachstehend nur der Aufbau der programmierbaren Steuereinheit PC1 erklärt.
- Die programmierbare Steuereinheit PC1 ist mit einer Verarbeitungseinheit 10 bestückt, die im einzelnen den in Fig. 5 gezeigten Aufbau hat. Die durch die optischen Fasern 1 übertragene Information wird von einem Empfänger 12 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das dann in eine Verarbeitungseinheit 10 eingespeist wird, wie in Fig. 4 gezeigt, und die Information von der Verarbeitungseinheit 10 wird von einem Transmitter 13 in ein Lichtsignal umgewandelt, das dann ausgegeben wird. Eine Schalteinheit 11 mit den Kontakten a und b sitzt an den Verbindungsstellen der optischen Fasern 1 der programmierbaren Steuereinheit PC1 und die optischen Fasern 1 liegen in der Regel am Kontakt a, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß die Information von den optischen Fasern 1 zum Empfänger 12 und zu den nachgeschalteten programmierbaren Steuereinheiten PC2 und PC3 geleitet wird und dann zum Empfänger 4 der Führungssteuereinheit MC zurückfließt. Die Schalteinheit 11 wird dann von der Verarbeitungseinheit 10 umgeschaltet, und wenn der Kontakt a an den Kontakt b gelegt wird, wird die Information, die in die programmierbare Steuereinheit PC1 eingespeist werden soll, unterbrochen und die vom Transmitter 13 ausgegebene Information wird zu den optischen Fasern 1 übertragen. Die programmierbare Steuereinheit PC1 wird an eine zu steuernde Einheit 20 angeschlossen, so daß Signale an ein Magnetventil, einen Relaiskontakt, eine Anzeigelampe oder dgl. der Einheit 20 ausgegeben werden und Signale von einem Druckknopf, einem Endschalter, einem Relais oder dgl. in die Einheit 20 aufgenommen werden.
- Der schematische Aufbau der Verarbeitungseinheit 10, wie sie in der programmierbaren Steuereinheit PC1 vorkommt, wird nachstehend anhand der Fig. 5 beschrieben. Die Verarbeitungseinheit 10 ist mit einer CPU (Gentral Processing Unit - Zentrale Verarbeitungseinheit) 101, wie z. B. einem Mikroprozessor, der die Datenübermittlung zwischen der Verarbeitungseinheit 10 und der Führungssteuereinheit MC kontrolliert, und weiter mit einer CPU 102, die die Datenübertragung zwischen der Verarbeitungseinheit 10 und der zu steuernden Einheit 20 steuert, bestückt. Die CPUs 101 und 102 stehen über eine Busleitung 106 in Wirkverbindung mit einem gemeinsamen RAM (Random Access Memory - Schreib-Lese- Speicher) 103. Ein Folgespeicher 104, der ein Programm für die Einheit 20 speichert, steht in Wirkverbindung mit der CPU 102, um über einen Pufferspeicher 105 zwischen der CPU 102 und der zu steuernden Einheit 20 Daten und Befehle zu übermitteln und zu empfangen. Der RAM 103 weist einen Speicherbereich (d. h. einen Eingabebereich) zum Abspeichern der von einer anderen programmierbaren an den RAM 103 angeschlossenen Steuereinheit übertragenen Informationen und einen Speicherbereich (d. h. einen Ausgabebereich) zum Abspeichern von Informationen der betreffenden programmierbaren Steuereinheit PC1 auf, um diese Informationen über die Führungssteuereinheit MC an die anderen programmierbaren Steuereinheiten zu übertragen. Die Übertragung zwischen dem Pufferspeicher 105 und dem RAM 103 wird von der CPU 102 gesteuert, und die Übertragung zwischen der betreffenden programmierbaren Steuereinheit PC1 und der anderen programmierbaren Steuereinheit wird von der CPU 102 gesteuert.
- Fig. 6 zeigt ein Ablaufprogramm für die Datenverbindung, die im Speicherbereich, wie wahlweise Eingabe/Ausgabe-Bereiche oder innere Relais einer erfindungsgemäßen, wahlweisen, programmierbaren Steuereinheit PC, eingesetzt ist. Ein erforderlicher Ablauf für den Betrieb jeder programmierbaren Steuereinheit PC wird zunächst in bezug auf die programmierbare Steuereinheit PC programmiert, wobei Gebrauch gemacht wird von den optionalen Eingabe/Ausgabe-Bereichen der optional bzw. wahlweise programmierbaren Steuereinheit PC. Dann ordnen zur Aufstellung einer Datenverbindungstabelle die betreffenden programmierbaren Steuereinheiten PC als Teil, von dem aus die Daten übertragen werden sollen (hier Übertragungsquelle genannt) automatisch die Eingabe/Ausgabe-Bereiche der programmierbaren Steuereinheiten PC zu, abgesehen von der einen, die von den inneren Relais für die Datenverbindung abhängt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Fig. 6 zeigt ein Beispiel für das Ablaufprogramm, das die Anzahl der programmierbaren Steuereinheiten, die zu verarbeitenden Inhalte und die Verarbeitungsadressen der betreffenden zu vernetzenden programmierbaren Steuereinheiten darstellt, die im Hinblick auf die programmierbaren Steuereinheiten PC0 und PC1 und die inneren Relais für die Datenverbindung den bestimmten Ablauffolgen zugewiesen sind.
- In Fig. 6 stellt das Symbol "X" den Eingang, und Symbol "Y" den Ausgang, "R" das innere Relais und "E" das innere Relais für die Datenübertragung dar, und z. B. betreffend die programmierbare Steuereinheit PC0 stellt das Symbol "1X000" die Adresse "000" des Eingangs der ersten programmierbaren Steuereinheit PC1 dar und ist in der Adresse "000" des inneren Relais für die Datenübertragung belegt. Ein Symbol "Y050" stellt die Adresse "050" des Ausgangs der programmierbaren Steuereinheit PC0 selbst dar und ist nicht dem inneren Relais für die Datenverbindung zugeordnet. Ein Symbol "3R000" stellt die Adresse "000" des inneren Relais der programmierbaren Steuereinheit PC3 dar und ist der Adresse "002" des inneren Relais für die Verbindung zugeordnet.
- Fig. 7 zeigt Verbindungstabellen der entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten. Diese Verbindungstabellen werden eingabe- bzw. ausgabeseitig aufgestellt, bevor die Verbindungsoperation in Gang gesetzt wird, als Vorbereitungsstufe zum Abfassen der letztendlichen Verbindungstabelle in der Führungssteuereinheit zwecks Klärung der Übertragungsquelle und des Teils, wohin die Daten übertragen werden sollen (nachstehend Übertragungsziel genannt). Die für die betreffenden programmierbaren Steuereinheiten erstellten Verbindungstabellen werden nach der Erstellung der Verbindungstabellen in der Führungssteuereinheit registriert. Auf der Eingabeseite der Verbindungstabellen sind die Nummer, der Inhalt und die Adressen der programmierbaren Steuereinheit als Übertragungsquelle in einer Tabelle gemäß der Adressenreihenfolge des inneren Relais für die Verbindung im Hinblick auf die programmierbaren Steuereinheiten als Übertragungsziel zusammengefaßt. An der Ausgabenseite der Verbindungstabellen sind die Adressen der programmierbaren Steuereinheiten aufgeführt, zu denen die Daten übertragen werden gemäß der Adressenreihenfolge des inneren Relais für die Verbindung im Hinblick auf die programmierbare Steuereinheit als Datenübertragungsquelle.
- Fig. 8 zeigt einen Teil einer Aufbereitungs-Verbindungstabelle in der Führungssteuereinheit, die so wirkt, daß die aufgestellten Verbindungstabellen in den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten gesammelt werden, die bereits in der Führungssteuereinheit zur Anfangszeit der Datenverbindung untergebracht sind, und eine Aufbereitungs-Verbindungstabelle durch Kombination der Adressen der programmierbaren Steuereinheiten erstellt wird, an die die Daten gegeben werden und die mit den Adressen der programmierbaren Steuereinheiten als Übertragungsquelle im allgemeinen in der Reihenfolge der Adressen versehen sind. Der Datenverbindungszustand zwischen den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten kann unmittelbar erkannt werden durch Überwachen der Führungssteuereinheit unter Anwendung der so erstellten Verarbeitungsverbindungstabelle. Zum Beispiel geht unter Bezugnahme auf Fig. 8 hervor, daß die Adresse "X000" der programmierbaren Steuereinheit C1 als Datenübertragungsquelle verbunden ist mit den Adressen "E000" und "E004" der programmierbaren Steuereinheiten PC0 und PC3 als Datenübertragungsziel.
- Ferner ist, um die Datenübertragung zwischen den entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten in einer einzigen Vernetzungsoperation abschließen zu können, die Verarbeitungsverbindungstabelle der Führungssteuereinheit mit Zeigern zur Bezeichnung der Adresse eines Bereichs, in dem Daten zum Zugriff abgespeichert sind, und mit einer Zeigertabelle, die aus EIN/AUS-Informationen der Zeiger besteht, versehen. In diesem Zusammenhang ist jede der entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten eingangsseitig und ausgangsseitig mit Adressentabellen gemäß den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Zeigertabellen für die Führungssteuereinheit versehen, wie in Fig. 9 gezeigt. Zum Beispiel sind die eingangsseitigen Zeiger die Zeiger "0", "1", "2" und "4", und der ausgangsseitige Zeiger ist ein Zeiger 3, wie in Fig. 8 gezeigt. Das heißt, daß nur Speicherbereiche der programmierbaren Steuereinheiten verbunden sind, die durch die Benutzung der Zeiger auch wirklich benutzt werden.
- Während der Datenverbindungsoperation wird die Führungssteuereinheit tätig zum Schreiben der Information aus den programmierbaren Steuereinheiten in den EIN/AUS-Bereich der Verarbeitungsübertragungstabelle gemäß Fig. 8 in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Zeiger auf der eingangsseitigen Zeigertabelle, zum Lesen der Daten von der Verarbeitungsverbindungstabelle in Fig. 8 gemäß der Reihenfolge der Zeiger auf der ausgangsseitigen Zeigertabelle und dann zum Übertragen der ausgelesenen Daten in den Bereich der programmierbaren Steuereinheit, deren Adresse vom Zeiger angezeigt wird. Im Zusammenhang mit dem Betrieb der Führungssteuereinheit wirkt jede der betreffenden programmierbaren Steuereinheiten dahingehend, daß die Daten in der Reihenfolge der eingangsseitigen Adressentabelle in Fig. 9 gelesen werden, die gelesenen Daten zur Führungssteuereinheit übertragen werden und dann von der Führungssteuereinheit in die Eingabe/Ausgabe-Bereiche oder inneren Relais mit den Adressenzahlen der ausgangsseitigen Adressentabelle geschrieben werden. Bei der Datenübertragung zwischen der Führungssteuereinheit und den programmierbaren Steuereinheiten wird die Nummer der programmierbaren Steuereinheit vor der Datenübertragung eingegeben, so daß die Datenübertragung nur auf die vorbestimmte programmierbare Steuereinheit vorgenommen wird.
- Nach der erfindungsgemäßen Vernetzungsmethode, die die Verbindungstabelle und den Zeiger des oben beschriebenen Typs benutzt, kann eine programmierbare Sequenz programmiert werden durch Verwendung der Eingabe/Ausgabe-Bereiche wahlweiser programmierbarer Steuereinheiten, wobei nur die wirklich erforderlichen Bereiche verbunden werden und somit Datenübertragungszeit eingespart wird. Dementsprechend können programmierbare Steuereinheiten in unbeschränkter Zahl vernetzt werden und wahlweise Bereiche wahlweiser programmierbarer Steuereinheiten lassen sich in der kürzestmöglichen Übertragungszeit zusammenschalten. Zusätzlich kann ein Folgeprogramm, das die Vernetzung der programmierbaren Steuereinheiten verlangt, leicht eingerichtet werden, ohne den Speicherbereichen der programmierbaren Steuereinheiten besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Claims (14)
1. Verfahren zum Vernetzen einer Vielzahl von
programmierbaren Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3), die innere Relais
und Eingangs/Ausgangsbereiche (103) zur Datenübermittlung
aufweisen, bei denen
- Datentabellen in einer programmierbaren Steuereinheit
(PC1) abgespeichert und von dieser zu einer oder mehreren
der anderen programmierbaren Steuereinheiten (PC2, PC3)
übertragen werden, und
- die Datentabellen mit Zielangaben versehen sind, die die
programmierbare(n) Steuereinheit(en) (PC2, PC3)
kennzeichnen, für die die Daten in den Datentabellen bestimmt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt:
- serielle Zusammenschaltung der betreffenden
programmierbaren Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3) mit einer
Führungssteuereinheit (Master Controller - MC) zum Übertragen der
Datentabellen;
- Erstellen von Ablaufprogrammen für die Übertragung der
Datentabellen zwischen den programmierbaren
Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3) unter Anwendung der Adressen
wahlweiser Eingangs/Ausgangsbereiche (103) in beliebigen der
programmierbaren Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3);
- automatische Zuordnung der Eingangs /Ausgangsbereiche
(103) und der inneren Relais (z. B. 1X000, 2X000, 3R000,
6Y050 in Fig. 6) der programmierbaren Steuereinheiten
(PC2, PC3) der programmierten Sequenz, mit Ausnahme ihrer
eigenen Adressen, zu ihren eigenen inneren Relais (E000,
E001, E002, E003 in Fig. 6) mittels der entsprechenden
programmierbaren Steuereinheiten (PC1);
- Erstellung der Datenübertragungstabellen mit
Ausgangsund Eingangsadressen (Fig. 7), von welchen und zu welchen
Daten in den Datentabellen übertragen werden;
- Abspeichern der erstellten Datenübertragungstabellen in
der Führungssteuereinheit (MC);
- Erstellung einer Aufbereitungs-Datenübertragungstabelle
(Fig. 8), in der allgemeine Adressen zusammengefaßt sind,
an die die Daten in den Datentabellen übertragen werden
im Vergleich zu den Adressen der
Datenübertragungstabellen, von denen die Daten zu Beginn der Operation
übertragen werden, zur Vernetzung der Führungssteuereinheit (MC)
und der programmierbaren Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3);
- Erstellung einer Adressenbestimmungstabelle (Fig. 9) für
die Adressen, von denen die Daten in den Datentabellen
(Fig. 9) zu Beginn übertragen werden;
- Bereitstellen von Adressentabellen (Fig. 9) von
Eingangsund Ausgangsadressen entsprechend der
Adressenbestimmungstabelle in den entsprechenden programmierbaren
Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3); und
- Vernetzung der erforderlichen Bereiche der
Führungssteuereinheit (MC) mit denen der programmierbaren
Steuereinheiten (PC1, PC2, PC3) in Übereinstimmung mit
der Adressenbestimmungstabelle und der Adressentabellen,
und damit Übertragung der Daten in den Datentabellen an
die entsprechenden programmierbaren Steuereinheiten.
2. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 1, in dem die
Führungssteuereinheit unter den programmierbaren
Steuereinheiten besonders ausgewählt wird.
3. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, in
dem die inneren Elemente innere Relais sind.
4. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 3, in dem die Vernetzung der
Führungssteuereinheit und der programmierbaren Steuereinheiten unter
Verwendung von optischen Fasern durch die inneren Elemente
bewerkstelligt wird.
5. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 4, in dem die Führungssteuereinheit die
Aufbereitungs-Datenübertragungstabelle beinhaltet, und das ferner
eine Verarbeitungseinheit, die die Datenverarbeitung durch
Einsatz eines Mikroprozessors usw. vornimmt, einen Empfänger,
der die Daten von der programmierbaren Steuereinheit her
aufnimmt und sie in die Verarbeitungseinheit eingibt, und einen
Transmitter, der die Daten von der Verarbeitungseinheit her
aufnimmt und an die programmierbare Steuereinheit weitergibt,
bereitstellt.
6. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 5, in dem die programmierbaren Steuereinheiten
jeweils eine Verarbeitungseinheit, die die Datenverarbeitung
unter Verwendung eines Mikroprozessors usw. ausführt, eine
Schalteinheit, die von der Verarbeitungseinheit gesteuert
wird, einen Empfänger, der die Daten von der
Führungssteuereinheit und/oder von einer anderen programmierbaren
Steuereinheit her aufnimmt und in die Verarbeitungseinheit
eingibt, und einen Transmitter, der die Daten von der
Verarbeitungseinheit her aufnimmt und über die Schalteinheit an
die Führungssteuereinheit und/oder eine andere
programmierbare Steuereinheit weitergibt, beinhalten.
7. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 6, in dem die
Verarbeitungseinheit in den programmierbaren Steuereinheiten
eine erste ZE (CPU), die die Datenübertragung zwischen der
Verarbeitungseinheit und der Führungssteuereinheit steuert,
eine zweite ZE, die die Datenübertragung zwischen der
Verarbeitungseinheit und einer zu steuernden Einheit steuert,
einen RAM, der mit der ersten und der zweiten ZE über eine
Bus-Leitung verbunden ist, und einen Sequenzspeicher, der ein
Programm für die Verarbeitungseinheit abspeichert und der mit
der zweiten ZE verbunden ist, aufweist.
8. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 7, in dem die
Verarbeitungseinheit ferner einen Pufferspeicher aufweist,
der die Daten sendet und empfängt und der den Befehl zur
Durchführung einer Operation zwischen der zweiten ZE und
dieser zu steuernden Einheit gibt.
9. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, in
dem der RAM einen Speicherbereich zum Abspeichern der von
einer anderen programmierbaren Steuereinheit gesendeten Daten
sowie einen Speicherbereich zum Abspeichern der Daten einer
programmierbaren Steuereinheit aufweist.
10. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Datenübertragungstabellen vor
Anlaufen der Vernetzungsoperation erstellt werden.
11. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 10, in dem die
Datenübertragungstabellen eine Übertragungsherkunft und eine
Übertragungsbestimmung für Eingang bzw. Ausgang aufweisen.
12. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 11, in dem die
Aufbereitungs-Datenübertragungstabelle dadurch erstellt wird, daß die ersten Adressen der
programmierbaren Steuereinheiten, an die die Daten gesendet
werden, und die zweiten Adressen, die im allgemeinen in den
programmierbaren Steuereinheiten als Übertragungsquellen in
Übereinstimmung mit der Reihenfolge der ersten Adressen
erstellt sind, kombiniert werden.
13. Vernetzungsverfahren gemäß einem beliebigen der
Ansprüche 1 bis 12, in dem die
Aufbereitungs-Datenübertragungstabelle Adressenbestimmungsbereiche zum Bestimmen der Adresse
eines Bereichs aufweist, in dem die Daten zum Zugriff, und
eine aus Binärinformationen bestehende
Adressenbestimmungstabelle abgespeichert sind.
14. Vernetzungsverfahren gemäß Anspruch 13, in dem die
programmierbaren Steuereinheiten ferner eine
Eingabeadressentabelle bzw. eine Ausgabeadressentabelle in Übereinstimmung
mit einer Eingabeadressenbestimmungstabelle und einer
Ausgabeadressenbestimmungstabelle der Führungssteuereinheit
vorsehen.
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