DE3685567T2 - Hypodermatische spritze mit schutzhuelse. - Google Patents
Hypodermatische spritze mit schutzhuelse.Info
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Description
- Vorgefüllte hypodermatische Spritzen haben im allgemeinen eine Kautschukhülse für die Nadel, die über der Nadel angeordnet ist, die in Eingriff mit der Nadelnabe oder -schulter steht, welche von dem Spritzenzylinder vorsteht. Die Hülse wird über der Nadel während der Herstellung der Spritze angeordnet und bildet eine sterile Trennwand, die die Sterilität aufrechterhält, bis die Spritze benutzt wird.
- Aus der GB-A-1 265 686 sind bereits eine starre Schutzhülse und eine hypodermatische Spritzennadelhülse bekannt, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert sind, sowie eine hypodermatische Spritze, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 6 definiert ist.
- Die GB-A-1 265 686 offenbart insbesondere eine in sich abgeschlossene verpackte Nadelanordnung zur Verbindung mit einem hypodermatischen Spritzenzylinder. Die Anordnung hat eine Nadel, die an einer Nabe sitzt, die an einem Zylinder anbringbar ist, und eine rohrförmige Abschirmung, die entfernbar an der Nabe sitzt und die Nadel umschließt, wobei die Abschirmung ein offenes Ende angrenzend an die Nabe hat, das durch einen entfernbaren Verschluß zur Bildung einer dichten Verpackung für die Nadel und die Nabe abgedichtet ist. Die Abschirmung hat weiterhin Einrichtungen, die zwischen ihrer Innenfläche und den an die Nadel angrenzenden Teil der Nabe angeordnet sind, um die Nadel im wesentlichen zentral in der Abschirmung zu halten und um zu verhindern, daß sie mit der Innenfläche der Abschirmung in Kontakt kommt. Die Abschirmung hat einen Außenumfang, der so geformt ist, daß die Abschirmung in die Lage versetzt wird, in den Zylinder eingeführt zu werden, um einen Teil eines Kolbens der Spritze nach dem Entfernen von der Nadel und der Nabe zu bilden.
- Bevor eine Spritze der aus der GB-A-1 265 686 bekannten Bauweise benutzt werden kann, müssen die Nadelanordnung und der Zylinder gesondert aus der dicht verschlossenen Packung entfernt werden, muß die Nadelanordnung an dem Zylinder befestigt werden, müssen anschließend die Nadelhülse entfernt und der Abschnitt der den Kolben bildenden Nadelhülse in den Zylinder eingeführt werden, bevor Luft aus der Nadel herausgetrieben und das Medikament verabreicht werden kann. Solche mühsamen Maßnahmen sind nicht vorteilhaft und machen die aus der GB-A-1 265 686 bekannte Spritze für viele Anwendungen ungeeignet.
- Auch die eingangs erwähnten vorgefüllten hypodermatischen Spritzen, welche eine Kautschukhülse für die Nadel haben, die über der Nadel bei der Herstellung angeordnet wird, um die Sterilität aufrechtzuerhalten, bis die Spritze benutzt wird, sind nicht frei von Nachteilen.
- Bei der Verwendung wird die Kautschukhülse für die Nadel entfernt, wird Luft aus der Nadel herausgedrückt und wird das Medikament verabreicht. Dann wird die Nadelhülse wieder aufgesetzt.
- In anderen Fällen wird, nachdem Luft und überschüssiges Medikament aus der Spritze herausgedrückt worden sind, die Kautschukhülse für die Nadel auf der Spritze wieder als Schutz angeordnet, bis die Spritze bereit zur Verarbreichung des Medikaments ist. Beim Wiederaufbringen der Kautschukhülse für die Nadel, nachdem das Medikament in die Spritze gezogen worden ist, neigt die Spritzennadel dazu, durch die Seite der Kautschukhülse über die Nadel zu stoßen, insbesondere unter Notfallbedigungen, wobei manchmal der Finger der Schwester oder der medizinischen Hilfskraft verletzt wird. Dies erfordert häufig die Abfassung eines Berichts, eine Untersuchung der Schwester, Beschwerden und andere Probleme. Man möchte deshalb bestimmte Einrichtungen zum Schutz des Benutzers bei solchen Spritzen haben. Kautschukhülsen für die Nadel werden auch bei Spritzen verwendet, die leer und steril bereitgestellt werden. Sie werden zum Verabreichen eines Medikaments aus der Phiole oder Ampulle verwendet. Beim Einsatz werden die Kautschukhülse für die Nadel entfernt und das Medikament in die Spritze aus der Phiole oder Ampulle gezogen. Dann wird die Hülse wieder positioniert, bis die Spritze benutzt wird, um das Medikament dem Patienten zu verabreichen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die vorstehend erwähnten Probleme durch eine starre Schutzhülse und eine Hülse für die Nadel einer hypodermatischen Spritze, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, überwunden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die vorstehenden Probleme durch eine hypodermatische Spritze gelöst, wie sie im Anspruch 6 definiert ist.
- Beschrieben wird eine hypodermatische Spritze, bei welcher eine starre schutzhülle oder -hülse vorgesehen ist, welche die Kautschukhülse für die Nadel umschließt und für einen Schutz bei der Verwendung sorgt sowie andere Vorteile hat.
- Die Schutzhülse kann aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt werden und weist eine Vielzahl von Zähnen auf, die im Abstand um die Öffnung der Hülse angeordnet sind. Wenigstens einige der Zähne haben eine kleine Lippe, die nach innen von dem Ende der Zähne zur Mitte der Öffnung vorsteht. Wenn die starre Schutzhülse um die Kautschukhülse für die Nadel eingeführt wird, gleiten die Lippen über die Schutzhülse, um an ihr anzugreifen, so daß, wenn die Schutzhülse entfernt wird, die Kautschukhülse in der Schutzhülse gehalten wird und die beiden zusammen entfernt werden. Wenn das Medikament verabreicht ist, werden die Nadelhülse und die Schutzhülse wieder angeordnet. Falls die Nadel die Kautschukhülse für die Nadel durchbohrt, verhindert die Schutzhülse, daß die Nadel nach außen vorsteht, wodurch ein Schutz für den Benutzer vorgesehen wird. Die Schutzhülse hat zusätzliche Vorteile. Kautschukmassen, wie solche, die zur Herstellung der Kautschukhülse für die Nadel verwendet werden, sind im allgemeinen lichtempfindlich und reißen mit der Zeit. Bei einer hypodermatischen Spritze kann dies die Sterilität der Nadel bei der Lagerung gefährden. Wenn eine nicht-transparente Kunststoffschutzhülse vorgesehen wird, schützt diese die Kautschukhülse vor Licht, wodurch ein Reißen unterbunden wird. Die Schutzhülse kann auch verwendet werden, um auf die Spritze die Warennummer und das Verfallsdatum sowie andere Informationen aufzudrucken, was in verschiedenen Farben für eine Farbcodierung der Produkte erfolgen kann. Die Kunststoffschutzhülse erleichtert auch das Freibrechen der Nadel für Injektionen über Absperrhähne.
- Die Schutzhülse hat weitere Vorteile, beispielsweise gibt sie der Kautschukhülle für die Nadel Abmessungsstabilität. Die Kautschukhülle für die Nadel wird lose, jedoch sicher in der Schutzhülse gehalten, so daß die Kautschukhülse für die Nadel gerade ist, wenn sie wieder über die gerade Nadel aufgebracht ist. Dies verringert die Möglichkeit auf ein Minimum, daß die Nadel die Kautschukhülse durchbohrt, und unterbindet eine mögliche Verletzung, wie vorstehend beschrieben. Außerdem kann die Nadelspitze gebogen werden, wenn sie an der Innenseite der nicht gehaltenen Kautschukhülse angreift. Eine stumpfe oder gebogene Nadelspitze erzeugt bei einem Patienten Unbehagen und bringt andere Verabreichungsprobleme mit sich.
- Wenn die Nadel aus der Kautschukhülse vorsteht, wird die Sterilität der Nadel in Frage gestellt. Ein weiteres Problem ist eine mögliche "Kernbildung" des Kautschuks. Da die Verabreichung eines Medikaments weder mit einer nichtsterilen Nadel noch mit einer Nadel erfolgen darf, die einen Kautschukkern enthält, ist zu erwarten, daß die Spritze ungeeignet ist und eine andere Spritze genommen werden muß. In einem Notfall kann viel wertvolle Zeit verloren gehen, bis man eine andere Spritze hat. Die Schutzhülse spart Kosten ein, indem das Produkt auf ein Minimum reduziert wird, das durch "Kernbildung", wie erwähnt, unbenützbar wird.
- Die Erfindung läßt sich unter Bezugnahme auf die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung besser verstehen, wenn die beiliegenden Zeichnungen in Betracht gezogen werden, in denen
- Fig. 1 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht ist, welche eine hypodermatische Spritze, eine Nadelhülse und eine Schutzhülse darstellt,
- Fig. 2 ein Längsschnitt ist, der axial durch die montierte Spritzennadelhülse und Schutzhülse geht,
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Schutzhülse ist,
- Fig. 4 eine Stirnansicht der Öffnung in der Schutzhülse ist, die insbesondere die Vielzahl von Zähnen zeigt, von denen einige eine Lippe haben, die zur Mitte der Öffnung vorsteht, und
- Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4 ist.
- In den Zeichnungen ist im einzelnen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat eine vollständige Spritzenanordnung eine Spritze 10, eine Nadelhülse 25 und eine Schutzhülse 30.
- Gemäß Fig. 2 hat die konventionelle hypodermatische Spritze 10 einen Zylinder 11 mit einer Nadelnabe 12 an ihrem einen Ende, wobei der dargestellte Zylinder eine Schulter 13 hat. Abdichtend in die Nadelnabe 13 ist eine Nadel 14 eingesetzt, die eine Spitze 15 an ihrem distalen Ende hat. Von dem Ende des Zylinders 11, das der Nadelnabe 12 gegenüberliegt, steht ein Flansch oder Fingergriff 16 vor. Mit dem Inneren des Zylinders 11 steht ein Kolben 17 in gleitend verschiebbarem Eingriff, der einen Körper 18, der abdichtend an der Innenseite des Zylinders 11 angreift, einen Schaft 19, der nach außen aus dem Körper 18 vorsteht, und eine Lasche oder Daumenauflage 20 an dem dem Körper 18 gegenüberliegenden Ende hat.
- Die Nadelhülse 25 aus Kautschuk hat einen hohlen rohrförmigen Körper 26 mit einem geschlossenen Ende 27 und einem offenen Ende 28. Das offene Ende 28 der Nadelhülse 25 ist für einen abdichtenden Eingriff der Schulter 13 am Zylinder 11 ausgelegt. Die Nadelhülse 25 aus Kautschuk bildet eine sterile Trennwand für die Nadel 14, nachdem die Spritzeneinheit 10 sterilisiert worden ist.
- Die starre Schutzhülle oder -hülse 30 hat, wie am besten in Fig. 3, 4 und 5 zu sehen ist, einen hohlen rohrförmigen Körper 31 mit einem geschlossenen Ende 32 und einem offenen Ende 33, der im wesentlichen genauso lang wie die Nadelhülse 25 ist. Das offene Ende hat eine Vielzahl von im Abstand vorstehenden Zähnen 34, die von dem Körper 31 nach außen abstehen und das offene Ende 33 bilden. Einige der Zähne 34 haben eine kleine Lippe 35 an ihrem Ende, die nach innen zur Mitte der von den Zähnen 34 gebildeten Öffnung 33 vorsteht. Die Lippen 35 sind zusammen mit den vorstehenden Zähnen 34, an denen sie ausgebildet sind, für das Greifen der Nadelhülse 25 ausgelegt um die Nadelhülse 25, wie nachstehend beschrieben, zu entfernen und neu zu positionieren. Vorzugsweise sind Lippen 35 an wenigstens drei der vorstehenden Zähne 34 in einer gegenüberliegenden Beziehung angeordnet, so daß sie zu einem wirksamen Greifen der Nadelhülse 25 beitragen. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Schutzhülse 30 insgesamt 6 im Abstand angeordnete Zähne 34, wobei jeder zweite Zahn 34 eine Lippe 35 hat, was am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Darüber hinaus sind die Zähne 34 zu dem rohrförrnigen Körper 31 in einer Längsrichtung versetzt, wie am besten aus Fig. 3 und 5 zu ersehen ist.
- Nach der Herstellung der hypodermatischen Spritze 10 durch den Hersteller wird die Spritze 10 sterilisiert und die Nadelhülse 25 aus Kautschuk über der Nadel 14 positioniert, wobei das offene Ende 28 an der Schulter 13 an den Zylinder 11 der Spritze 10 in abdichtender Weise angreift, wodurch eine sterile Trennwand für die Nadel 14 geschaffen wird. Wenn die Spritze 10 mit einem Medikament gefüllt worden ist, wird die Schutzhülse 30 über der Nadelhülse 25, wie nachstehend beschrieben, positioniert.
- Wenn die Schutzhülse 30 über die Nadelhülse 25 aus Kautschuk eingeführt wird, gleiten die Lippen 35 über das offene Ende 28 der Nadelhülse 25 aus Kautschuk, um an der Schutzhülse anzugreifen, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist, so daß, wenn die Schutzhülse 30 entfernt wird, die Nadelhülse 25 aus Kautschuk in der Schutzhülse 30 gehalten wir und von dem Spritzenzylinder 11 zusammen mit der Schutzhülse 30 entfernt wird. Wenn die Schutzhülse 30 und die Nadelhülse 25 wieder auf der Spritze 10 positioniert werden, verhindert die Schutzhülse, daß die Nadel 14 vorsteht, wenn sie die Nadelhülse 25 aus Kautschuk durchdringt. Die Nadelhülse 25, die aus Kautschuk hergestellt wird, ist lichtempfindlich und ist dementsprechend für ein Reißen anfällig, wodurch die Sterilität der Nadel 14 gefährdet wird. Die Schutzhülse 30 bietet deshalb einen weiteren Vorteil, indem sie die Lichteinwirkung auf die Nadelhülse 25 aus Kautschuk auf ein Minimum reduziert. Indem man die Schutzhülse undurchsichtig macht, wird die Beeinflussung durch Licht weiter verringert.
- Beim Ausformen der Schutzhülse 30 verursachen die Lippen 35 Probleme hinsichtlich des Entfernens der ausgeformten Schutzhülse aus der Form, nämlich dadurch, daß die Lippe 35 über den Kern laufen muß. In der Praxis ermöglicht die gezeigte Auslegung ein zufriedenstellendes Entfernen der Schutzhülse 30 aus der Form. Dies steht im Gegensatz zu der üblichen Erfahrung beim Spritzgießen solcher Teile. Bevorzugt wird Styrolkunststoff für die Ausformung der Schutzhülse 30 verwendet, da er bedruckbar ist und deshalb mit verschiedenen gewünschten Informationen bedruckt werden kann. Es wurde gefunden, daß Nylon oder modifiziertes Nylon für die Ausformung der Schutzhülse 30 ungeeignet ist, da die Zähne 34 beim Entfernen der ausgeformten Schutzhülse 30 aus der Form leicht abbrechen.
- Wo auf in irgendeinem Anspruch angegebene technische Merkmale Bezugszeichen folgen, wurden diese lediglich zu dem Zweck eingesetzt, die Lesbarkeit der Ansprüche zu steigern. Dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf den Umfang eines jeden Elements, das beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.
Claims (8)
1. Starre Schutzhülse (30) und Hülse (25) für eine Nadel
einer hypodermatischen Spritze, wobei die Schutzhülse (30)
über der Nadelhülse (25) angebracht ist und einen hohlen
rohrförmigen Körper (31) mit einem geschlossenen Ende (32) und
einem gegenüberliegenden offenen Ende (33) aufweist und wobei
die Schutzhülse im wesentlichen ebenso lang wie die Länge der
Nadelhülse (25) ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Vielzahl beabstandeter Zähne (34), die sich von dem
rohrförmigen Körper (31) nach außen erstrecken, um das offene Ende (33)
zu bilden, und eine Lippe (35) auf dem Ende von mindestens
zweien der Zähne (34), die zum Mittelpunkt der in dem offenen
Ende (33) von den vorstehenden Zähnen (34) gebildeten Öffnung
hin vorstehen, aufweist, wobei diese beabstandeten Zähne (34)
und Lippen (35) die Nadelhülse (25) fassen, wenn die
Schutzhülse (30) über der Nadelhülse (25) angebracht ist, wodurch
die Nadelhülse (25) zusammen mit der Schutzhülse (30) entfernt
wird, wenn die Schutzhülse (30) von der hypodermatischen
Spritze (10) entfernt wird und innerhalb der Schutzhülse (30)
zurückgehalten wird, wenn die Schutzhülse (30) und die
Nadelhülse (25) auf die Spritze (10) zurückgesteckt werden.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei der zueinander gegenüberliegend angeordneten
beabstandeten Zähne (34) eine Lippe (35) enthalten.
3. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzhülse sechs beabstandete vorstehende Zähne (34)
enthält, wobei jeder zweite Zahn eine Lippe (35) enthält.
4. Schutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Schutzhülse (30) einen Aufdruck erhalten
kann.
5. Schutzhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzhülse (30) aus Styrol geformt ist.
6. Hypodermatische Spritze (10), die folgendes aufweist:
einen Zylinder (11), der an seinem einen Ende eine Nadelbuchse
(12) zusammen mit einem vorstehenden Absatz (13) enthält, eine
Nadel (14), die in die Buchse (12) eingegossen ist und vom
Zylinder (11) nach außen vorsteht, einen Kolben (17), der
verschiebbar an der Innenseite des Zylinders (11) angreift,
eine Nadelhülse (25), die über der Nadel (14) angebracht ist
und abdichtend mit dem Absatz (13) auf dem Zylinder (11)
zusammenwirkt, um einen sterilen Schutz für die Nadel (14) zu
schaffen, nachdem die Spritze (10) sterilisiert worden ist,
und eine starre Schutzhülse (30), die über die Nadelhülse (25)
gesteckt ist, wobei die Schutzhülse (30) einen hohlen
rohrförmigen Körper (31) mit einem geschlossenen Ende (32) und einem
gegenüberliegenden offenen Ende (33) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl beabstandeter Zähne (34), die
sich von dem rohrförmigen Körper (31) nach außen erstrecken,
um das offene Ende (33) zu bilden, und eine Lippe (35) auf dem
Ende von mindestens zweien der Zähne (34), die sich zum
Mittelpunkt der von den vorstehenden Zähnen (34) im offenen Ende
(33) gebildeten Öffnung nach innen hin erstrecken, aufweist,
wobei diese beabstandeten Zähne (34) und Lippen (35) die
Nadelhülse (25) fassen können, wenn die Schutzhülse (30) über
der Nadelhülse (25) angebracht ist, wodurch die Nadelhülse
(25) zusammen mit der Schutzhülse (30) entfernt wird, wenn die
Schutzhülse (30) von der hypodermatischen Spritze (10)
entfernt wird und innerhalb der Schutzhülse (30) gehalten wird,
wenn die Schutzhülse (30) und die Nadelhülse (25) auf die
Spritze (10) zurückgesteckt werden.
7. Hypodermatische Spritze nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (30) mindestens drei
beabstandete Zähne (34) mit einer Lippe (35) darauf enthält, wobei die
Zähne (34) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Hypoderinatische Spritze nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (30) sechs beabstandete
vorstehende
Zähne (34) enthält, wobei jeder zweite Zahn (34) eine
Lippe (35) enthält.
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