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DE365392C - Zehnerschaltwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Zehnerschaltwerk fuer Rechenmaschinen

Info

Publication number
DE365392C
DE365392C DESCH53809D DESC053809D DE365392C DE 365392 C DE365392 C DE 365392C DE SCH53809 D DESCH53809 D DE SCH53809D DE SC053809 D DESC053809 D DE SC053809D DE 365392 C DE365392 C DE 365392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switching
calculating machines
switch mechanism
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH53809D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST SCHUSTER FA
Original Assignee
ERNST SCHUSTER FA
Publication date
Priority to DESCH53809D priority Critical patent/DE365392C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE365392C publication Critical patent/DE365392C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/26Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device
    • G06C15/38Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device for pin-wheel computing mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Zehnerschaltwerk für Rechenmaschinen. Die Erfindung bezieht -sich auf Rechenmaschinen und betrifft insbesondere ein Zehnerschaltwerk derartiger Maschinen, bei welchen die Zehnerschaltung durch drehbar an der Schaltscheibe gelagerte, unter Wirkung eines Hebels ausschwingbare Schalthebel erfolgt.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Maschinen dieser Art wurden die ausschwingbaren Schalthebel, nachdem sie unter Wirkung des zugehörigen Hebels bewegt worden waren, durch Federn oder Anschläge in ihre Anfangslage zurückgebracht. Die Verwendung von Federn zu diesem Zweck war jedoch häufig die Quelle von Störungen, und der Zweck der Erfindung ist nun, diesen Übelstand zu beseitigen und eine neue Vorrichtung zu schaffen, durch welche die Rückbewegung der Schalthebel ohne Benutzung von Federn erfolgt.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in der Schaltscheibe gelagerte Doppelhebel mit ihren kürzeren Armen unter die Schalthebel greifen und mit ihren längeren Armen in die Bahn eines an dem die Schalthebel beeinflussenden Hebel vorgesehenen Ansatzes reichen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und es zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch eine Rechenmaschine unmittelbar vor einer Schaltscheibe mit dazugehörigem' Schalthebel, Abb. 2 eine abgebrochene Seitenansicht zweier Schaltscheiben mit Zahn- und Zählrädern und Abb. 3 und q. teilweise geschnittene Draufsichten auf den Zehnerschalthebel in verschiedenen Stellungen.
  • Die eigentlichen Schaltscheiben oder -körper i beliebiger Form sind auf der Welle 2 drehbar und tragen die bekannten, um 3 schwingenden Schalthebel 4, die seitlich, und zwar zwecks gewünschter Zehnerschaltung unter Wirkung des Hebels 5 nach links (Abb.4) ausschwingen. Um das Zurückbringen in ihre Ruhestellung ohne Federn zu ermöglichen; greift ein bei 6 gelagerter kleiner Doppelhebel 7 mit einem kürzeren Arm 7' unter den Schalthebel 4, während sein längerer Arm 7" ein wenig aus der Ebene der Scheibe i herausragt oder mit ihr bündig liegt. Sobald nun beim Vor- und Zurückdrehen der Scheibe i einer der Hebel 4. durch die Gleitfläche 8 des Hebels 5 nach links gedrückt wird, um die Zehnerschaltung auszuführen, ragt der Hebelarm 7", wie in Abb. 4 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, aus der Scheibenebene heraus und bleibt so stehen, bis er bei Weiterdrehung der Scheibe i gegen den Ansatz 9 des Hebels 5 stößt und in die in Abb. 3 in ausgezogenen, in Abb. 4 in punktierten Linien gezeichnete Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Hierbei nimmt -er den Schalthebel 4 durch seinen Arm 7' mit nach rechts und bringt auch diesen wieder in seine Normalstellung. Der Hebel 5 schwingt zu den entsprechenden Zeiten in bekannter Weise nach rechts aus und gelangt so in den Bereich der Hebel 4 sowie der Arme 7' der Hebel 7. In der nach links gedrückten, in Abb.4 in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung vollführt dann der normal in das Zählrad io eingreifende Hebel 4 wie bisher die Weiterschaltung des anschließenden Zählerrades i i um einen Zahn.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zehnerschaltwerk für Rechenmaschinen, bei welchem die Zehnerschaltung durch drehbar an der Schaltscheibe gelagerte, unter Wirkung eines Hebels ausschwingbare Schalthebel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltscheibe (i) gelagerte Doppelhebel (7) mit ihrem kürzeren Arm (T) unter die Schalthebel (4) greifen und mit ihrem längeren Arm (7") in die Bahn eines an dem die Schalthebel beeinflussenden Hebel (5) vorgesehenen Ansatzes (9) reichen.
DESCH53809D Zehnerschaltwerk fuer Rechenmaschinen Expired DE365392C (de)

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DESCH53809D DE365392C (de) Zehnerschaltwerk fuer Rechenmaschinen

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DE365392C true DE365392C (de) 1922-12-14

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DESCH53809D Expired DE365392C (de) Zehnerschaltwerk fuer Rechenmaschinen

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