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DE3644915A1 - Einrichtung zum abtransport der spritzlinge an einer gruppe von kunststoff-spritzgiessmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum abtransport der spritzlinge an einer gruppe von kunststoff-spritzgiessmaschinen

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DE3644915A1
DE3644915A1 DE19863644915 DE3644915A DE3644915A1 DE 3644915 A1 DE3644915 A1 DE 3644915A1 DE 19863644915 DE19863644915 DE 19863644915 DE 3644915 A DE3644915 A DE 3644915A DE 3644915 A1 DE3644915 A1 DE 3644915A1
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Germany
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mold
guide
injection
transport
transport vehicle
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Karl Hehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C2045/1757Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means common exchange means for several injection machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Gießformwechseleinrichtung dieser Art (DE- PS 32 42 169 und DE-PS 32 22 828.7) werden die parallel zur Spritz­ achse aus dem Maschinenfuß herausgeförderten Spritzlinge mittels beliebiger Transportgeräte an ihren Bestimmungsort überführt. Im übrigen dient einer der beiden Stellplätze des Wechseltisches wechselweise als Adaptionsplatz zur Vorwärmung der einzuwechselnden Spritzgießform. Beim Gießformwechsel laufen die Gießformbewegungen im Bereich des Formspannraumes und des Wechseltisches nach Programm ab. Für die Überführung der Spritzlinge an ihren endgültigen Bestim­ mungsort und der ausgewechselten Spritzgießformen zum Depot ist jedoch eine Integration der Steuerung in das Gießformwechsel-Programm nicht ohne weiteres möglich, weil dieser Bestimmungsort bzw. das Gießformdepot in aller Regel nicht in einer festgelegten räumlichen Beziehung zur Spritzgießmaschine steht. Insoweit sind bei dieser Überführung zusätzliche manuelle Steuerungs- und Transportmaßnahmen erforderlich.
Es ist auch eine Gießformwechseleinrichtung vergleichbarer Art bekannt (EP-OS 00 92 686), bei welcher die Spritzgießform aus dem Formspannraum unmittelbar auf ein niveaugleiches Schienenfahr­ zeug überführt und mit diesem zum Gießformdepot transportiert wird.
Bei einer anderen bekannten Wechseleinrichtung zum Auswechseln von Arbeitseinheiten (Spritzgießformen und Plastifiziereinheiten) übergreift ein Rahmengestell sowohl die Spritzgießmaschinen als auch neben diesen angeordnetes Magazin für die genannten Einheiten. Auf dem Rahmengestell ist ein quer zur Maschinenachse bewegbarer Brückenkran mit parallel zur Maschinenachse bewegbarer Laufkatze gelagert, welch letztere einen vertikal bewegbaren Tragarm mit Greifvorrichtung aufweist. Beim Transport der Einheiten von den Spritzgießmaschinen zum Magazin hängen die Einheiten am Tragarm der Laufkatze und überfahren bei "hängendem" Transport notwendiger­ weise vom Bedienungspersonal beanspruchte Begehungsbereiche an den Spritzgießmaschinen (EP-PS 00 69 221).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie bei voller Automatisierung und ver­ hältnismäßig geringen Fertigungskosten ein Überfahren der Bedienungs­ seiten der Spritzgießmaschinen und damit des Bedienungspersonals im Gefolge eines "hängenden Transports" vermeidet und trotzdem eine raumsparende Anordnung in Anpassung an eine unterschiedliche und/oder wechselnde Anzahl von Spritzgießmaschinen der Gruppe ermglicht, indem am Transportfahrzeug ein drehbarer und höhenverstellbarer Gießformstellplatz und eine zur Führung symmetrische Spritzling-Stellfläche wechselweise an gleiche und symmetrisch beidseits der Führung angeordnete Quer­ fördermittel für Spritzlinge und Spritzgießformen anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung läuft der Transportweg sowohl der Spritzlinge als auch der Spritzgießformen prinzipiell auf den vom Bedienungspersonal nicht in Anspruch genommenen Rückseiten der Spritzgießmaschinen und nur etwa in Brusthöhe. Dadurch wird gewisser­ maßen ein interner, vom Bedienungspersonal abgeschlossener Transport­ bereich gebildet, der durch die Bedienungsseiten der beidseits der Führungen stirnseitig aneinandergereihten Spritzgießmaschinen gegenüber einem Bedienungsbereich weitgehend abgegrenzt, der entlang der Bedienungsseiten der Spritzgießmaschinen verläuft.
Dadurch kann die Einrichtung einerseits bei geringem Unfallrisiko arbeiten. Andererseits ist das Transportfahrzeug aus allen Spritzgieß­ maschinen bei gleicher Ausbildung der Anschluß- und Überführungs­ organe problemlos beschickbar. Aufgrund der Abgrenzung eines Trans­ portbereiches liegen auch die prinzipiellen Voraussetzungen für eine Einsparung der innerhalb dieses Transportbereiches liegenden rückseitigen Schutztüren bzw. der rückseitigen Schutzschieber der Spritzgießmaschinen vor. Auch ist es grundsätzlich möglich, z. B. zwei symmetrisch zur Symmetrieachse liegende Spritzlings-Stellflächen in unterschiedlicher Höhe am Transportfahrzeug anzuordnen, von welchen eine obere für die Abnahme von empfindlichen, mittels Greifern aus der Spritzgießform entnommene Spritzlinge bestimmt sein kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Aus­ führungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Die Einrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2, 2a, 2b Ausschnitte aus der Einrichtung im Berich der Trans­ portbahn zu einem Depotstellplatz und
Fig. 3-6 Schematas zur Verdeutlichung des Arbeitsablaufes der Einrichtung.
Die Einrichtung ist dazu bestimmt, an einer Gruppe von Spritzgieß­ maschinen die Spritzlinge abzutransportieren und bei Bedarf Spritz­ gießformen nach Programm eines Rechners auszuwechseln. Auf einem quaderförmigen Maschinenfuß 11 jeder Spritzgießmaschine sind eine Formschließeinheit und eine horizontale Spritzgießeinheit angeordnet. Die Spritzgießeinheit ist von einer im Formspannraum F der Form­ schließeinheit einspannbaren Spritzgießform S hydraulisch in eine Absetzposition absetzbar. Jede Spritzgießmaschine der Gruppe ist mit einer Gießformwechseleinrichtung und einem Förderband (Parallel­ förderband 46) versehen, das die aus der Spritzgießform S anfallenden Spritzlinge parallel zu den Spritzachsen x-x aus dem Maschinenfuß 11 austrägt. Die Spritzgießmaschinen der Gruppe sind beidseits ent­ lang einer aus zwei Schienen bestehenden linearen Führung 45 derart angeordnet, daß ihre Rückseiten dieser Führung 45 zugewandt sind und ihre Spritzachsen x-x parallel oder im Falle gleicher Spritzgieß­ maschinen koaxial zueinander liegen. Jede Spritzgießmaschine der Gruppe ist rückseitig mit einem bekannten (DE-PS 32 42 169) Gieß­ formwechseltisch 19 versehen, der Gießformführungen G′ für zwei Gießformstellplätze A, B aufweist. Die Wechseltische 19 sind derart parallel zu den Spritzachsen x-x etwa um eine Gießformtiefe derart verfahrbar, daß die Gießformführungen G′ wechselweise mit einer Gießformführung G im Formspannraum F eine quer zur Spritzachse verlaufende Transportbahn G′, G bilden. Auf dieser Transportbahn ist eine Spritzgießform S mittels einer Gießformverschiebevorrichtung vom Formspannraum F auf den Wechseltisch 19 und umgekehrt verschieb­ bar. Die Gießformwechseleinrichtung umfaßt ein Depot 44 mit einer Anzahl von Depotstellplätzen 44 a sowie ein Transportfahrzeug 27 für den Abtransport von Spritzlingen und den Transport der spritz­ gießformen S zwischen den Wechseltischen 19 und den Depotstellplätzen 44 a. Diese Depotstellplätze 44 a weisen je eine quer zu den parallelen Spritzachsen x-x verlaufende Gießformführung G′′′ auf. Das Transport­ fahrzeug 27 ist mit einer Gießformführung G′′ und einer Gießform­ verschiebevorrichtung versehen und wechselweise in Anschlußpositionen verfahrbar, in welchen seine höhenverstellbare Gießformführung G′′ mit einer der beiden Gießformführungen G′ oder mit einer Gießform­ führung G′′′ eines Depotstellplatzes 44 a eine Transportbahn T bzw. T′ bildet. Die Spritzgießmaschinen der Gruppe sind mit bezug auf die transporttischseitigen Längskanten k (Fig. 5) ihrer Wechsel­ tische 19 in gleichem Abstand von der Symmetrieachse y-y der Führung 45 angeordnet. Die Spritzgießmaschinen auf der einen Seite der Führung 45 sind spiegelsymmetrisch zu denjenigen auf der anderen Seite der Führung 45 aufgestellt.
Aufbau und Anordnung der Gießformverschiebevorrichtung auf den Wechseltischen entspricht der in der älteren deutschen Patentan­ meldung P 35 08 867.2-16 offenbarten Gießformverschiebevorrichtung. Dies gilt auch für die Spritzgießform als solche.
In einem Fuß 27 e des Transportfahrzeuges 27 sind zwei vertikale Säulen 27 f symmetrisch zur Transportachse y-y (Fig. 1, 5) verankert. In Führungen 27 dieser Säulen 27 f ist ein Schlitten vertikal führ­ bar und arretierbar. Der Schlitten umfaßt eine horizontale Lager­ platte 27 c und vertikale Führungsschenkel 27 c′, die in den Führungen 27 f′ gleitbar gelagert sind. Auf der Lagerplatte 27 c ist eine Drehscheibe 27 b um 180° drehbar angeordnet. Als Drehantrieb ist ein Motor bei vertikal angeordneter Antriebswelle 27 d in der Lager­ platte 27 c versenkt. Ein Ritzel der Antriebswelle 27 d kämmt mit einem Zahnkranz am Umfang der Drehscheibe 27 b. Symmetrisch zur Trans­ portachse y-y ist außerdem an einer der Säulen 27 f eine durch eine Plattform gebildete Stellfläche 59 für den Abtransport von Sammel­ behältern 48 für die beim Spritzbetrieb erzeugten Spritzlinge angeord­ net. Von der Drehscheibe 27 b sind die lineare Gießformführung G′′ und die Gießformverschiebevorrichtung mit Transportkette 20 aufge­ nommen. Die Transportkette 20 entspricht nach Anordnung und Art der Transportketten 20 des Wechseltisches 19. Sie bildet jedoch mit ihrem Antriebsmotor, ihren Umlenkrädern 26 und einer Führungs­ leiste 19 a eine bauliche Einheit, die in einem linearen Führungs­ lager 91 (Fig. 2, 2a, 2b) des Transportfahrzeuges 27 in Transport­ richtung der Transportkette 20 verschieblich gelagert ist. Zur Verschiebung dient ein horizontaler Hydraulikzylinder, der innerhalb einer auf der Drehscheibe 27 b fest aufgelagerten Trägerplatte ange­ ordnet ist.
Die Bedeutung der Verschiebbarkeit der Gießformverschiebevorrichtung im Transporttisch für das reibungslose Arbeiten der Gießformwechsel­ einrichtung liegt darin, daß das Transportfahrzeug 27 ohne Behinde­ rung durch die benachbarten Wechseltische in ihre jeweiligen An­ schlußpositionen zur Verwirklichung der Transportbahnen T, T′ ver­ fahren und sondann nach Erreichen dieser Anschlußpositionen die erforderliche Kupplungsbereitschaft der Kupplungsorgane dieser Gießformverschiebevorrichtung hergestellt werden kann. Vor der Be­ reitschaftsverschiebung, also bei in Ruheposition befindlicher Transportkette 20 der Gießformverschiebevorrichtung kann nämlich das Transportfahrzeug 27 an den Wechseltischen entlangfahren, ohne mit den Transportketten 20 diese Wechseltische 19 zu kollidieren, welche im Bereich ihrer transportfahrzeugseitigen Umlenkräder 26 die Grundfläche der Wechseltische 19 überragen. Nach vollzogener Bereitschaftsverschiebung in der Anschlußposition kann der Mitnehmer 20 a, der nunmehr in Kupplungsbereitschaft befindlichen Transport­ kette 20 des Transportfahrzeuges 27 in die benachbarte Quernut 13 a einer auf dem Wechseltisch 19 abgestellten Spritzgießform oder einer dort abgestellten Transporteinheit E oder einer im Depot abgestellten Spritzgießform bzw. Transporteinheit für ein Herüberziehen der ge­ nannten Einheiten auf das Transportfahrzeug 27 eingesteuert werden.
Das Gießformdepot 44 für die Spritzgießformen S ist als Schrank ausgebildet, der in Höhe der Gießformführungen G′′ des Transport­ fahrzeuges 27 eine Eingabe- bzw. Entnahmeöffnung aufweist. In diesem Schrank sind die Depotstellplätze 44 a nach dem Paternoster-Prinzip geführt. Somit sind die Depotstellplätze 44 a auf eine Eingabe- bzw. Entnahmehöhe steuerbar, die etwa der mittleren Höhe aller Wechsel­ tische 19 der Gruppe entspricht. Wie in der Fig. 2, 2a, 2b zeich­ nerisch dargestellt, sind die Depotstellplätze 44 a im wesentlichen aus den Stützrollen 62′ gebildet, die in seitlichen, in Transport­ richtung angeordneten Lagerleisten 44 d drehbar abgestützt sind. Diese Lagerleisten 44 d sind Bestandteil einer eine Gondel bildenden Skelettkonstruktion. Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird die Spritzgieß­ form S beim Einfahren bzw. Ausfahren in den bzw. aus dem Depotstell­ platz 44 a an Führungsleisten 44 f geführt, welche in Verbindung mit den Lagerleisten 44 d die Gießformführung G′′′ des Depotstellplatzes 44 a bilden.
Soll eine auf dem Transportfahrzeug 27 abgestellte und dadurch an die Transportkette 20 der Gießformverschiebevorrichtung angekuppelte Spritzgießform auf dem benachbarten Wechseltisch 19 verschoben werden, so wird diese Gießformverschiebevorrichtung durch die Bereitschafts­ verschiebung in eine Kupplungs-Bereitschaftsposition überführt, in welcher der Mitnehmer 20 a der benachbarten Transportkette des Wechseltisches 19 in das Kupplungsorgan der Spritzgießform einsteuer­ bar ist.
Die Bereitschaftsverschiebung ist des weiteren Voraussetzung dafür, daß eine auf dem Transportfahrzeug abgestellte Spritzgießform S auf der Transportbahn T′ eine lagegerechte Position auf dem Depot­ stellplatz 44 a erreicht, indem durch die Bereitschaftsverschiebung gewissermaßen der Startpunkt für die genannten Einheiten auf dem Transportfahrzeug 27 vorverlegt werden kann.
In den Schematas gemäß den Fig. 4-6 ist die Gieß­ formwechseleinrichtung arbeitsfähig unabhängig davon, ob sich größere oder kleinere oder gleich große Spritzgießmaschinen in der Gruppe befinden. Handelt es sich um gleichgroße Spritzgießmaschinen, so liegen die Spritzachsen x-x sowohl der auf der einen Seite der Führung 45 angeordneten Spritzgießmaschinen als auch die Spritzachsen der auf der anderen Seite angeordneten Spritzgießmaschinen koaxial zu­ einander. Unterschiedlich große Spritzgießmaschinen sind in unter­ schiedlichen Abständen zur Transportachse y-y des Transportfahr­ zeuges 27 angeordnet, und zwar derart, daß die transportfahrzeug­ seitigen Längskanten k der Wechseltische dieser unterschiedlich großen Spritzgießmaschinen etwa den gleichen Abstand zur genannten Transportachse y-y haben. Noch konkreter gesprochen: Entscheidend für die Arbeitsfähigkeit ist, daß die transportfahrzeugseitigen Kupplungsorgane (Quernuten 13 a) der lagegerecht auf den Stellplätzen A, B der Wechseltische 19 abgestellten Spritzgießformen S sich etwa in gleichem Abstand von der Symmetrieachse y-y befinden. Das gleiche gilt aber auch für die Kupplungsorgane der auf einem Depotstellplatz 44 a abgestellten Spritzgießform. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, so können auf den kleineren Wechseltischen 19 kleinerer Spritzgieß­ maschinen auch kürzere Transportketten 20 angeordnet sein, ohne daß der Betrieb der Gießformwechseleinrichtung beeinträchtigt wäre, sofern die Spritzgießform auf einer der Transportbahnen T, T′ unter Kupplungseingriff nur eines einzigen Mitnehmers 20 a der transportie­ renden Kette 20 gekuppelt ist. Zu den Schematas, in welchen die Gießformführungen durch verdickte Striche symbolisiert sind, ist im einzelnen noch folgendes zu bemerken: Im Schema der Fig. 3 ist verdeutlicht, daß eine Spritzgießform S vom Wechseltisch 19 auf das Transportfahrzeug 27 über die Transportbahn T erst übernommen wird, nachdem der Wechseltisch um eine Gießformtiefe (in Fig. 3 nach oben) verfahren wurde. In dieser Position des Wechseltisches 19 wird auch die adaptierte Spritzgießform S vom Wechseltisch 19 in den Formspannraum verfahren, was gemäß dem Schema der Fig. 3 bereits geschehen ist. Im Schema der Fig. 4 ist das Transportfahrzeug 27 in Anschlußposition zur Übergabe der ausgewechselten Spritzgieß­ form S auf der durch die Gießformführung G′′ und G′′′ gebildeten Transportbahn T′ auf einen Depotstellplatz 44 a verfahren. Die Übergabe ist noch nicht erfolgt. Im Schema der Fig. 5 ist die aus­ zuwechselnde Spritzgießform in den benachbarten Depotstellplatz 44 a eingefahren. Das Transportfahrzeug 27 ist in eine Anschlußposition zur Übernahme einer Spritzgießform S aus einem Depotstellplatz 44 a verfahren. Die über die Transportbahn T′ zu übernehmende Spritz­ gießform S befindet sich gerade in Transportbewegung. Im Schema der Fig. 6 ist eine Spritzgießform S von dem in Anschlußposition gefahrenen Transportfahrzeug 27 über die Transportbahn T′ bereits auf einen zur Adaption bestimmten Stellplatz A des Wechseltisches 19 gefahren worden und wird dort adaptiert. Die im Formspannraum F befindliche auszuwechselnde Spritzgießform S ist zur Überführung auf den Wechseltisch 19 über die Transportbahn G, G′ bereit. Das Transportfahrzeug 27 ist somit wechselweise in Anschlußpositionen verfahrbar, in welchen die Stellfläche 59 von den Parallelförder­ bändern 46 herüber quer zu den Spritzachsen x-x arbeitende Trans­ portvorrichtungen (Förderbänder 47) beschickbar und an einer Station 50 für den Abtransport von Spritzlingen aller Spritzgießmaschinen entladbar ist. Dadurch verläuft auch der Transportweg der Spritzlinge ausschließlich auf den vom Bedienungspersonal nicht in Anspruch genommenen Rückseiten der Spritzgießmaschinen und nur etwa in Brust­ höhe. Unter dieser Voraussetzung ist das Transportfahrzeug 27 bei analoger Ausbildung der Anschluß- und Überführungsorgane von beiden Längsseiten her beschickbar. Darüber hinaus ist ein interner vom Bedienungspersonal abgeschlossener Transportbereich gebildet.
Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gießform­ führung G (Fig. 3, 4) im Formspannraum F durch Stützelemente beider Formträger und durch die Aufspannflächen dieser beiden Formträger gebildet. Auf dem Wechseltisch 19 ist die Gießformführung G′ durch Führungsleisten gebildet. Die Gießformführung G′′ des Transportfahr­ zeuges 27 ist durch die Führungsleiste 19 a gebildet. Diese ist Be­ standteil der hydraulisch begrenzt axial verschieblichen Gießform­ verschiebevorrichtung, welche durch eine Bereitschaftsverschiebung mit oder ohne angekuppelte Spritzgießform in Kupplungsbereitschaft verschiebbar ist. Die Gießformführung G III) auf den Depotstellplätzen 44 a ist durch die Stützrollen 62′, die Führungsleisten 44 f und Lagerleisten 44 d gebildet.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Abtransport der Spritzlinge an einer Gruppe von mit Gießformwechseleinrichtungen versehenen Kunststoff-Spritzgieß­ maschinen (Spritzgießmaschinen), die je ein die Spritzlinge aus dem Maschinenfuß (11) heraustransportierendes, parallel zur Spritz­ achse (x-x) verlaufendes Förderband (Parallelförderband 46) und einen Gießformwechseltisch (19) aufweisen, der an der Rückseite der zugehörigen Spritzgießmaschine angeordnet, mit Gießformfüh­ rungen (G′) für zwei Gießformstellplätze (A; B) versehen und derart parallel zur Spritzachse (x-x) verfahrbar ist, daß seine Gieß­ formführungen (G′) wechselweise mit einer Gießformführung (G) im Formspannraum (F) eine quer zur Spritzachse (x-x) verlaufende Transportbahn (G; G′) bilden, auf welcher eine Spritzgießform (S) mittels einer Gießformverschiebevorrichtung vom Formspann­ raum (F) auf den Wechseltisch (19) und umgekehrt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzgießmaschinen beidseits der linearen Führung (45) eines Spritzlinge und Gießformen (S) zugleich transportierenden Transportfahrzeuges (27) in einem mit bezug auf die Längskanten (K in Fig. 5) ihrer Wechseltische (19) etwa gleichen Abstand zur Symmetrieachse (y-y) der Führung (45) angeordnet sind,
daß die auf der einen Seite der Führung (45) befindlichen Spritz­ gießmaschinen spiegelsymmetrisch zu denjenigen auf der anderen Seite der Führung (45) aufgestellt sind,
und daß das annäherungsweise zweiseitig-symmetrisch aufgebaute und symmetrisch zur Symmetrieachse (y-y) angeordnete Transport­ fahrzeug (27) mit einer Stellfläche (59) für einen Spritzlinge enthaltenden Behälter (48) sowie einer Drehscheibe (27 b) mit einer Gießformführung (G′′) und einer Gießformverschiebevorrich­ tung (19 a; 20; 26 in Fig. 2) in der Führung (45) wechselweise in Anschlußposition verfahrbar ist,
in welchen die Stellfläche (59) vom Parallelförderband (46) her über eine quer zu der Spritzachse (x-x) arbeitende Transportvor­ richtung (Förderband 47) beschickbar und in einer Station (50) für den Abtransport der Spritzlinge entladbar ist,
und in welchen Anschlußpositionen ferner die Gießformführung (G′′) des Transportfahrzeuges (27) mit einer Gießformführung (G′ bzw. G′′′) des Wechseltisches (19) bzw. eines Depotstell­ platzes (44 a) eine Transportbahn (T bzw. T′ in Fig. 3-6) für die Spritzgießform (S) bilden.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (27 e) des Transportfahrzeuges (27) zwei vertikale Säulen (27 f) verankert sind, daß in den Führungen (27 f′) dieser Säulen die Führungsschenkel (27 c′) der Lagerplatte (27 c) eines Schlittens mit einer Drehscheibe (27 b) für die Gießformführung (G′′) und für die Gießformverschiebevorrichtung (19 a; 20; 26) vertikal führbar und die durch eine Plattform gebildete Abstellfläche (59) an der Außenseite einer Säule (27 f) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer motorisch antreibbaren, endlosen Transportkette (20), Umlenkrädern (26) und einer Führungsleiste (19 a) bestehende Gießformverschiebevorrichtung des Transportfahrzeuges (27) als bauliche Einheit in einem Führungslager (91 in Fig. 2, 2a, 2b) aus einer Ruheposition, in welcher sie innerhalb der Grundfläche des Transportfahrzeuges (27) liegt, in eine Kupplungsbereitschafts­ position verschiebbar ist, in welcher sie die Grundfläche des Transportfahrzeuges (27) wechselstichseitig (26) überragt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abtransport der Spritzlinge und den Wechsel der Spritzgießformen (S) steuernde Computer im Fuß (27 e) des Transportfahrzeuges (27) angeordnet und letzteres über die durch Schienen gebildete Führung (25) mit Strom versorgt ist.
DE19863644915 1986-05-21 1986-05-21 Einrichtung zum abtransport der spritzlinge an einer gruppe von kunststoff-spritzgiessmaschinen Granted DE3644915A1 (de)

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