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DE3643106A1 - Steuerdruckminderventil - Google Patents

Steuerdruckminderventil

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Publication number
DE3643106A1
DE3643106A1 DE19863643106 DE3643106A DE3643106A1 DE 3643106 A1 DE3643106 A1 DE 3643106A1 DE 19863643106 DE19863643106 DE 19863643106 DE 3643106 A DE3643106 A DE 3643106A DE 3643106 A1 DE3643106 A1 DE 3643106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
line
pressure
annular groove
control pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863643106
Other languages
English (en)
Inventor
Binio Dipl Ing Binev
Horst Dipl Ing Deininger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19863643106 priority Critical patent/DE3643106A1/de
Publication of DE3643106A1 publication Critical patent/DE3643106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4078Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
    • F16H61/4139Replenishing or scavenging pumps, e.g. auxiliary charge pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerdruckminderventil gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Steuerdruckminderventile, bei denen auf den Schieberkolben von der einen Seite eine Feder, deren Vorspannung willkürlich einstellbar ist und auf der anderen Seite der zu regelnde Steuerdruck ein­ wirken, sind bekannt. Es ist auch bereits bekannt, die Zulaufseite eines solchen Steuerdruckminderventils an die Förderleitung einer Steuerhilfskonstantpumpe vor einer Drosselstelle anzuschließen (DE-OS 32 39 833). Es ist auch bereits bekannt, an die Steuerdruckleitung, die von einem Steuerdruckminderventil ausgeht und zum Stellorgan eines hydrostatischen Getriebes führt, ein drehzahlab­ hängiges Ablaßventil anzuschließen, welches bei Absinken der Drehzahl einer Primärenergiequelle den Steuerdruck absenkt (DE-PS 20 01 701). Derartige Steuereinrichtungen werden vorwiegend zum Steuern zwangsläufig übertragender, vorzugsweise hydrostatischer Getriebe verwendet. Das Regelungsprinzip wird als Grenzlastregelung oder Drückungs­ regelung bezeichnet.
Weiterhin ist bekannt, innerhalb eines Schiebers eines Wege­ ventiles eine Drosselkette vorzusehen (DE-OSen 31 15 114; 25 29 311) Bei einer anderen bekannten Steuereinrichtung wird abhängig von dem Druckgefälle an der in der Förderleitung einer Steuerhilfspumpe angeordneten Drosselstelle ein Ablaßventil gesteuert, welches dann, wenn das genannte Druckgefälle unter einen vorgegebenen Grenzwert sinkt, die Steuerdruck­ leitung mit der Ablaßleitung verbindet und dadurch von einem bestimmten Grenzwert der Drehzahl und damit des Druckgefälles ab ein rapides Absenken des Steuerdruckes bewirkt (DE-PS 26 03 563). Bei den bekannten Einrichtungen war dieses Ablaßventil ein getrenntes gesondertes Ventil mit eigenem Gehäuse, eigenem Schieber und eigenen Steuer­ druckräumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein willkürlich einstellbares Steuerdruckminderventil derart weiterauszugestalten, daß es bei ein­ fachem Aufbau gleichzeitig die drehzahlabhängige Funktion mit ausübt und den Steuerdruck bei Absinken der Antriebs­ drehzahl abbaut.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Somit wird durch die Erfindung ein Steuerdruckminderventil geschaffen, das bei Unterschrei­ ten einer vorbestimmten Antriebsdrehzahl und damit einer an einer Drosselstelle erzeugten Druckdifferenz den Steuer­ druck über zusätzliche Steuerkanten so lange abbaut, bis durch verringertere Leistungsaufnahme die Primärenergie­ quelle, vorzugsweise ein Verbrennungsmotor, ihre bzw. seine Solldrehzahl wieder erreicht hat. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der Leistung, die die Primärenergiequelle zur Verfügung zu stellen vermag, erzielt, gleichzeitig wird der Einstellaufwand für das Einstellen der Ventile vermindert und dieses eine Ventil ist in der Herstellung wesentlich billiger als die bisher erforderlichen zwei Ventile.
Die Erfindung betrifft somit ein Steuerdruckminderventil, das mit einem Drückungsregelungsventil kombiniert ist, und betrifft somit auch eine Steuereinrichtung mit einem Druckminderventil und einem Grenzlastregelventil, wobei diese beiden Ventile zu einer Baueinheit vereinigt sind.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen halbschematischen Schnitt durch ein Ventil gemäß der Erfindung mit einem zugehörigen Schaltschema.
Fig. 2 zeigt das gleiche Ventil mit dem gleichen Schalt­ schema wie in Fig. 1, jedoch in einer anderen Stellung des Ventilschiebers.
Fig. 3 zeigt ein Ventil gemäß der Erfindung mit einer anderen zugehörigen Schaltung.
Fig. 4 zeigt einen Schaltplan zu einer Gesamtschaltung.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm.
In dem Gehäuse 1 ist eine Längsbohrung 2 angeordnet, in der ein Schieberkolben 3 verschiebbar ist, der einen ersten Bundabschnitt 4, eine Ringnut 5, einen zweiten Bundab­ schnitt 6, eine Ringnut 7 und einen Endbund 8 aufweist. An dem Bundabschnitt 4 sind zwei Steuerkanten 9 und 10 gebildet und an dem Bundabschnitt 6 sind zwei Steuer­ kanten 11 und 12 vorgesehen. Gegen den Endabschnitt 8 ist eine Regelfeder 13 abgestützt, die andererseits gegen ein verschiebbares Widerlager 14 abgestützt ist, das gegen den Stempel 15 abgestützt ist, der mittels des Fußpedals 16 verschiebbar ist.
In dem Gehäuse 1 sind an der Längsbohrung 2 eine Ringnut 17 und eine zweite Ringnut 18 vorgesehen, wobei die Ringnut 17 zwei Kanten 19 und 20 aufweist und die Ringnut 18 zwei Kanten 21 und 22 aufweist. Die die Ringnut 7 begrenzende Kante des Bundabschnittes 6 des Schieberkolbens 3 bildet die Steuerkante 11. Die die zweite Fläche begrenzende Kante des Bundabschnittes 6 bildet die Steuerkante 12. Die beiden Steuerkanten 11 und 12 wirken mit den beiden Kanten der gehäusefesten Ringnut 18 zusammen. Der Bundteil 4 bildet an seinen beiden Seiten ebenfalls zwei Steuerkanten 9 und 10, die mit den beiden Kanten der gehäusefesten Ringnut 17 zusammenwirken.
Der Abstand der beiden Kanten der Ringnut 18 voneinander ist um ein bestimmtes Maß größer als der Abstand der Steuer­ kanten 11 und 12 voneinander.
Vor der Stirnfläche des Bundteiles 4 ist in der Bohrung 2 eine Kammer 23 gebildet, die über eine Bohrung 24 mit der Ringnut 18 in Verbindung steht. Der Abstand der beiden Kanten der Ringnut 17 voneinander ist kleiner als der Abstand der beiden Kanten 9 und 10 des Bundteiles 4 voneinander, also im Gegensatz zu dem Abstand der beiden Kanten 18 vonein­ ander, der größer ist als der Abstand der zugeordneten Steuerkanten 11 und 12. Der Abstand der Kanten 12 und 9 der Ringnut 5 des Schieberkolbens 3 voneinander entspricht dem Abstand der entsprechenden Kanten der Ringnuten 17 und 18 voneinander.
Von der in Fig. 1 nicht mehr dargestellten Brennkraftmaschi­ ne 66 wird die Konstantpumpe 25 angetrieben, die aus einem drucklosen Behälter 26 ansaugt und in eine Förderleitung 27 fördert, die an eine einstellbare Drosselstelle 28 ange­ schlossen ist. Das Einstellglied der einstellbaren Drosselstelle 28 ist über eine kinematische Verbindung 29 mit dem Stempel 15 verbunden, der durch das Pedal 16 betätig­ bar ist.
An die Förderleitung 27 der Pumpe 25 ist eine Leitung 30 angeschlossen, die in der Wandung der Bohrung 2 mündet und zwar in einem Bereich derselben, der ständig mit der Ringnut 7 des Schieberkolbens 3 kommuniziert.
In der Förderleitung 27 der Pumpe 25 ist eine Drossel­ stelle 28 angeordnet. Hinter dieser setzt sich die Förder­ leitung 27 in einer Leitung 31 fort, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu einer weiteren Energie verbrauchenden Einheit 32 führt, in der ein Druckbegrenzungsventil 33 angeordnet ist, welches in der Leitung 31 einen bestimmten Druck aufrechterhält. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch durchaus auch möglich, daß die Leitung 31 zu einem druck­ losen Behälter führen könnte. An die Leitung 31 ist eine Zweigleitung 34 angeschlossen, die mit der Ringnut 17 in Verbindung steht.
Der Raum vor der rechten Stirnseite des Schieberkolbens 3 in der Längsbohrung 2, in dem die Feder 13 angeordnet ist, ist über eine Leitung 35 mit der Leitung 34 und damit mit der Leitung 31 verbunden und damit im Ausführungsbeispiel mit dem Druck beaufschlagt, der durch das Druckbegrenzungs­ ventil 33 bestimmt wird. Über die gleichen Leitungen könnte dieser Raum aber auch in einer anderen Ausgestaltungsform druckentlastet sein. Dieser Raum ist andererseits mit der Leitung 36 verbunden, die zu einem Eingang eines Vieranschluß/Dreistellungsrichtungswahlwegeventiles 37 führt, welches mittels eines Hebels 38 willkürlich ein­ stellbar ist. Dieser erste Eingangsanschluß des Wegeven­ tiles 37 ist somit auf dem geschilderten Wege mit der Leitung 31 verbunden. Die Feder 13 ist andererseits gegen ein willkürlich verschiebbares Federwiderlager 14 abgestützt.
An die beiden Ausgänge des Wegeventiles 37 sind die beiden Leitungen 41 und 42 angeschlossen, die an die beiden Druck­ räume des Servonehmerzylinders 43 angeschlossen sind, in dem der Stellkolben 44 verschiebbar ist, der mit dem Stell­ glied einer in Fig. 1 nicht mehr dargestellten Hydropumpe unmittelbar oder mittelbar über eine Folgesteuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
Die Wirkungsweise ist folgende: Fig. 1 zeigt den Schieber­ kolben 3 in einer Stellung, in der die normale Steuerdruck­ minderventilfunktion ausgeübt wird. Der von der Konstant­ pumpe 25 durch die Leitung 27 geförderte Strom wird vor der Drosselstelle 28 aufgestaut und erzeugt in der Leitung 27 einen Druck, der sich durch die Leitung 30 in den Ringraum 27 fortpflanzt und in der gezeichneten Stellung des Schieberkolbens 3 von dem Ringraum 7 in die Ringnut 18 und von dieser durch die Bohrung 24 in den Raum 23 vor der Stirnfläche des Schieberkolbens 3 fortsetzt, so daß der in diesem Raum 23 anstehende Druck auf den Kolben­ schieber 3 eine Kraft ausübt, die mit der Kraft der Feder 13 im Gleichgewicht steht. Die Verbindung zwischen dem Ringraum 7 in dem Schieberkolben 3 und der Ringnut 18 im Gehäuse 1 ist dabei durch die zusammenwirkenden Steuer­ kanten 11 und 22 gedrosselt. Desto größer der Druck in dem Raum 23 im Verhältnis zu der Kraft der Feder 13 ist, desto weiter wird das Bundteil 6 und damit die Steuer­ kante 11 nach in der Zeichnung rechts verschoben und damit die Verbindung zwischen dem Ringraum 7 und der Ringnut 18 gedrosselt. Andererseits ist die Ringnut 18 über die Leitung 40 und das Wegeventil 37 mit dem Steuerorgan 43, 44, das in diesem Fall als Verbraucher wirkt, verbunden. Gleich­ zeitig wirkt die Steuerkante 10 mit der Steuerkante 20 zusammen, so daß dann, wenn durch die zusammenwirkenden Steuerkanten 11 und 22 das Strömen von der Leitung 30 durch den Ringraum 7 in die Ringnut 18 stärker gedrosselt wird, gleichzeitig durch ein Öffnen der Steuerkante 10 an der Kante 20 der Ringnut 17 ein Abströmen in die Leitung 34 und damit in die Leitung 31 erleichtert wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Funktion ist also die normale Druckminderventil-Funktion, wobei hier die Steuerkanten 11 und 10 des Schieberkolbens 3 in einer Drosselkette wirk­ sam werden. In dieser Funktion kann der im Stellzylinder 43 wirksam werdende Steuerdruck also durch das Pedal 16 be­ stimmt werden.
In Fig. 2 ist der Schieberkolben in der Stellung darge­ stellt, in der er die Grenzlastfunktion ausübt, die be­ wirken soll, daß dann, wenn die Antriebsdrehzahl der Konstantpumpe 25 und damit das Druckgefälle an der ein­ stellbaren Drosselstelle 28 kleiner wird, bewirkt, daß der Druck im Stellzylinder 43 verkleinert wird und damit die mit dem Stellglied 44 in Wirkverbindung stehende Hydropumpe auf kleineres Hubvolumen pro Umdrehung ver­ stellt wird. In dieser Funktion wirken die Steuer­ kanten 12 und 9 des Schieberkolbens 3, wobei die Steuer­ kante 12 mit der Gehäusetante 21 und die Steuerkante 9 mit der Gehäusekante 19 zusammenwirkt. Die Verbindung zwischen dem Ringraum 7 im Schieberkolben 3 und der Ringnut 18 und damit von dieser aus über die Bohrung 24 zu dem Raum 23 vor der Stirnfläche des Schieberkolbens 3 ist in dieser Stellung des Schieberkolbens 3 immer offen. Das Abströmen aus der Ringnut 18 in die zum Stellzylinder 43 führende Leitung 40 wird jedoch durch die Steuerkante 12, die mit der Gehäuse­ kante 21 zusammenwirkt, gedrosselt und gleichzeitig er­ möglicht die Steuerkante 9 durch ihr Zusammenwirken mit der Gehäusekante 19 ein Abfließen von Druckmittel aus dem Ringraum 5 in die Ringnut 17 und damit in die Leitung 34 und die Leitung 31, so daß bei Verringern des Druckgefälles an der Drosselstelle 28 und damit Verringern des Druckes in dem Raum 23 der Schieberkolben 3 durch die Kraft der Feder 13 so weit in der Zeichnung nach links geschoben wird, daß Druck aus der Leitung 40 abgelassen wird und damit die Pumpe auf kleineres Hubvolumen pro Umdrehung gestellt wird, bis die Primärenergiequelle so weit ent­ lastet ist, daß sie wieder ihre Solldrehzahl erreicht und damit der Förderstrom der Pumpe 25 wieder ansteigt und damit auch das Druckgefälle an der Drosselstelle 28 wieder auf den Sollwert ansteigt.
Die Federn 44 im Stellzylinder 43 sind auf das durch das Druckbegrenzungsventil 35 in der Leitung 31 bestimmte Druck­ niveau ausgelegt.
Bei der Normalauslegung liegt der Verbraucherdruck im Raum 23 auf der in der Zeichnung linken Stirnseite des Schieberkolbens 23. Die Feder 13 ist bei dem fertig mon­ tierten Ventil praktisch nicht zugänglich. Um trotzdem von Außen die Federcharakteristik beeinflussen zu können, kann vorgesehen sein, daß in der Kammer 23 eine zweite Feder oder ein Federpaket vorgesehen ist, deren bzw. dessen Vorspannung von außen einstellbar ist. Diese Feder ist aber in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nicht darge­ stellt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 das Stellglied der einstellbaren Drosselstelle 28 nicht über eine Kinematik 29 mit dem Stempel 15 in Verbindung steht, sondern hydraulisch gesteuert wird und zu diesem Zweck mit einem Stellkolben 50 in Wirkverbindung steht, der in einem Stellzylinder 51 gegen die Kraft einer Feder 52 verschiebbar ist, wobei der Druckraum 53 in dem Stellzy­ linder 51 über eine Leitung 54 mit Druckmittel beaufschlagt wird. An die Leitung 31 ist eine Leitung 55 angeschlossen, die zu den beiden einstellbaren Drosselstellen 56 und 57 führt, die eine Drosselkette bilden, wobei die Stell­ glieder dieser beiden einstellbaren Drosselstellen 56 und 57 über eine Kinematik 58 mit dem Stempel 15 verbunden sind. Der Druck zwischen diesen beiden Drosselstellen 56 und 57 wird über eine Leitung 60 abgegriffen, an die die Leitung 54 angeschlossen ist und an die weiterhin eine Leitung 61 angeschlossen ist, die zu einem Stellzylinder 62 führt, in dem ein Stellkolben 63 gegen die Kraft einer Feder 64 verschiebbar ist, wobei der Stellkolben 63 mit dem Stellglied 65 der Brennkraftmaschine 66 in Wirkver­ bindung steht. Somit wird erzielt, daß stets eine sinn­ volle Verknüpfung zwischen der dem Einstellorgan der Brenn­ kraftmaschine 66 gegebenen Einstellung und der Einstellung der Drosselstelle 28 gesichert ist.
In Fig. 4 ist ein Schaltschema dargestellt, das in mehr funktionaler Darstellung einen Gesamtüberblick gibt. Die Brennkraftmaschine 66 treibt über die Welle 80 einerseits die Pumpe 81 eines hydrostatischen Getriebes mit der Pumpe 81, den Leitungen 82 und 83 und den Hydromotoren 84 an und treibt andererseits die Steuerhilfskonstantpumpe 25 an. Der Stellhebel 95 der Pumpe 81 ist mit einem Steuer­ und Stellorgan verbunden, welches über die Steuerdruck­ leitungen 41 und 42 mit Druckmittel versorgt wird. In dem Gesamtschaltplan gemäß Fig. 4 ist das in den Fig. 1 bis 3 mit den Bezugszahlen 1 bis 15 versehene Ventil in seiner Gesamtheit mit 85 bezeichnet. Das in Fig. 4 linke Schaltsymbol des Ventiles 85 stellt die Ausgangssituation bei nicht angesteuertem Druckminderventil dar. Das mittlere Schaltsymbol dieses Ventiles 85 symboliert die Druckminder­ wirkung und das rechte Schaltsymbol des Ventiles 85 symbo­ lisiert die Grenzlaststeuerwirkung. In dem Gesamtschaltplan gemäß Fig. 4 sind die Funktionen in dem Ventil gemäß der Erfindung somit symbolisch dargestellt. Die Wirkung der Steuerkante 11 wird in erster Linie symbolisiert als Steuer­ druckminderventil, dessen Wirkung ergänzt wird durch die Wirkung der Steuerkante 10. Die Wirkung der Steuerkanten 12 und 9 ist als Grenzlastventil symbolisiert.
Die einstellbare Drosselstelle 28, das Druckminder- und Grenzlastregelventil 85 und das Richtungsumkehrsteuer­ ventil 37 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 86 angeordnet. In der symbolischen Darstellung ist der Einfachheit halber das Fahrpedal 16 mit in dem Gehäuse dargestellt, tatsäch­ lich ist das Fahrpedal außerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Einstellorgan der Brennkraftmaschine 30 ist über den Stellhebel 47 mit einem Gestänge 48 verbunden, welches bei entsprechender Ausgestaltung ebenfalls mit dem kinematischen Gestänge 45 verbunden sein kann. Durch Durchtreten des Fahrpedales 16 wird die Öffnungsweite der Drosselstelle 28 und die Vorspannung der Feder 13 einge­ stellt. In der Neutrallage verbindet das Richtungsventil 37 alle vier Anschlüsse miteinander.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, führen von dem Richtungsumkehrventil 37 die beiden Leitungen 41 und 42 zu den beiden Druckräumen des Stellnehmerzylinders 43, in dem der Kolben 44 verschiebbar ist, der mit einer Folge­ steuerkinematik verbunden ist, die aus dem am Kolben 44 starr befestigten Ausleger 87, dem mit diesem gelenkig verbundenen Hebel 88, dem Folgesteuergestänge 89 und der Lagerückmeldestange 90 besteht. Die Lagerückmeldestange 90 ist mit dem Stellkolben 94 verbunden, der mit dem Stell­ glied 95 der Hydropumpe 81 verbunden ist. Bei stillstehendem Kolben 94 und Druckbeaufschlagung einer der beiden Kammern im Stellnehmerzylinder 43 wird der Kolben 44 verschoben mit der Folge, daß der Hebel 88 um das Gelenk, welches den Hebel 88 mit der Lagerückmeldestange 90 verbindet, schwenkt, mit der Folge, daß das Folgesteuerventil 91 in der Richtung geöffnet wird, daß über die Leitungen 92 und 93 der Stellzylinder 95, in dem der Stellkolben 94 verschiebbar ist, derart beaufschlagt wird, daß der Stell­ kolben 94 sich derart verschiebt, daß das Folgesteuerven­ teil 91 wieder in seine Schließlage geführt wird, wobei bei der Verschiebung des Stellkolbens 94 das Stellglied 95 der Pumpe 81 entsprechend verstellt wird.
Durch die beiden Druckbegrenzungsventile 96 sind die bei­ den Leitungen 82 und 83 gegen unzulässig hohen Druck abge­ sichert.
Während das Steuerdruckventil an sich bewirkt, bei absinken­ dem Zulaufdruck den gesteuerten Druck dem eingestellten Sollwert entsprechend zu regeln, wird durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen zusätzlichen Steuerkanten zusätzlich die Steuerdruckleitung mit dem Ablauf verbunden und dadurch bei Absinken des Druckgefälles an der Drosselstelle 28 unter einen vorgegebenen Wert der Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 40 rasch stark abgesenkt.
In dem Diagramm Fig. 5 sind über dem Stellweg des Fahr­ pedales 16 aufgetragen:
Mit der Linie 71 der freie Querschnitt der Drosselstelle 28,
mit der Linie 72 der Steuerdruck, der in der Leitung 40 an­ steht,
mit der Linie 73 das Druckgefälle, welches an der Drossel­ stelle 28 erzeugt ist und welches abhängig ist von der Öffnung dieser Drosselstelle und von der Drehzahl, mit der die Steuerhilfskonstantpumpe 25 angetrieben wird,
mit der Linie 74 die Nenndrehzahleinstellung der Brennkraft­ maschine 66,
mit der Linie 75 die Minimaldrehzahl, bei deren Erreichen der Steuerdruck in der Leitung 40 durch die Grenzlast­ funktion abgesenkt wird und damit über das Stell­ glied 44 die Pumpe des hydrostatischen Getriebes auf einen kleineren Ausschwenkwinkel gestellt wird, das heißt, die Kurve 75 zeigt die Minimaldrehzahl, bei deren Erreichen die Steuerkanten 9 und 12 die Regel­ stellung verlassen, weil der Gegendruck in der Kammer 23 nicht mehr ausreicht, um die Kraft der Feder 13 auszu­ gleichen, das heißt, der in dem Diagramm senkrechte Abstand zwischen den Linien 74 und 75 zeigt den Dreh­ zahlabfall, der erforderlich ist, damit der Schieber­ kolben 3 einen Weg durchläuft, bis von der Wirkung der Steuerkanten 11 und 10 auf die Wirkung der Steuer­ kanten 12 und 9 übergegangen wird. Sinkt die Drehzahl unter die Linie 75, wird der in der Leitung 40 anstehen­ de Steuerdruck schnell über die Kanten 12 und 9 abge­ senkt und damit die Leistungsaufnahme der Pumpe ver­ ringert. Der Verlauf der Kurve 75 kann durch den Ab­ stand der Steuerkanten am Schieberkolben 3 voneinander bestimmt werden.

Claims (7)

1. Steuerdruckbeeinflusssungseinrichtung mit einem will­ kürlich einstellbaren, mit einem beweglichen Ventil­ körper (Schieberkolben) versehenen Steuerdruckminder­ ventil, dem ein drehzahlabhängiges Signal zugeführt wird, in dem die zu dem Steuerdruckminderventil führen­ de Leitung an die Förderleitung einer Steuerhilfskonstant­ pumpe vor einer Drosselstelle angeschlossen ist, wobei das Steuerdruckminderventil den Druck in einer Steuer­ druckleitung steuert, die zum Stellorgan eines einstell­ baren hydrostatischen Getriebes, vorzugsweise der Pumpe eines Getriebes, führt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkörper (3) des Steuerdruckminderventiles (1, 2, 3) mindestens ein weiteres, bei Absinken des Druckes in der Förderleitung (27) der Steuerhilfskonstantpumpe (25) eine drosselnde Verbindung zwischen Steuerdrucklei­ tung (40) und Ablaufleitung (31) herstellendes Drossel­ organ vorgesehen ist.
2. Steuerdruckbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei eine Drosselkette bildende Drosselorgane vorgesehen sind.
3. Steuerdruckbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan eine Steuer­ kante (12) am Schieberkolben (3) ist.
4. Steuerdruckbeeinflussungsorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane durch eine Steuer­ kante (12) und durch eine weitere Steuerkante (9) am Schieberkolben (3) gebildet sind.
5. Steuerdruckminderventil für eine Steuerdruckbeeinflussungs­ einrichtung gemäß Anspruch 2 mit einem Schieberkolben, der einerseits von der Kraft mindestens einer gegen ein einstellbares Widerlager abgestützten Feder, anderer­ seits von dem zu steuernden Druck beaufschlagt ist und eine mit einem gehäusefesten Kanal zusammenwirkende, erste Ringnut am Schieberkolben begrenzende erste Steuer­ kante aufweist, wobei dieser gehäusefeste Kanal mit dem Druckraum vor der der Feder entgegengesetzten Stirn­ fläche des Schieberkolbens verbunden ist und wobei die erste Ringnut stets mit einer Zulaufleitung in Verbindung steht und wobei am Schieberkolben eine zweite Steuerkante vorgesehen ist, die mit einer gehäusefesten Ablaufleitung zusammenwirkt und wobei die Zulaufleitung an die Förderleitung der Steuerhilfskonstantpumpe vor einer vorzugsweise einstellbaren Drosselstelle ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber­ kolben (3) eine zweite Ringnut (5) vorgesehen ist, die in jeder Lage des Schieberkolbens (3) mit der den Steuerdruck abführenden Leitung (40) in Verbindung steht und wobei am Schieberkolben (3) zwei weitere Steuerkanten (9 und 12) gebildet sind, wobei die Steuer­ kante (12) an der der Steuerkante (11) gegenüberliegenden Seite eines Bundes (6) des Schieberkolbens (3) gebildet ist, der zwischen dem stets mit der Zulaufleitung (30) verbundenen Ringraum (7) des Schieberkolbens und der stets mit der den Steuerdruck abführenden Leitung (40) verbundenen Ringnut (5) angeordnet ist, wobei der Abstand der bei­ den Steuerkanten (11 und 12) von einander um ein be­ stimmtes Maß kleiner ist als der Abstand der beiden Kanten der Ringnut (18) voneinander und wobei der zweite Ringraum (5) des Schieberkolbens (3) durch einen zweiten Bund (4) begrenzt ist, an dem einerseits die zweite, mit der gehäusefesten Ablaufleitung (34) zusammenwirkende Steuerkante (10) und zum Ringraum (5) hin eine weitere Steuerkante (9) gebildet ist, wobei der Abstand der beiden Steuerkanten (9 und 10) voneinander größer ist als der Abstand der beiden Kanten der Ringnut (17) voneinander und wobei die Steuerkante (10) eine drosseln­ de Verbindung zwischen der mit der Abflußleitung ver­ bundenen gehäusefesten Ringnut (17) und dem Druck­ raum (23) vor der Stirnfläche des Schieberkolbens (3) herstellt, wenn an der Steuerkante (11) eine drosselnde Verbindung zwischen der mit dem Zulauf (30) verbundenen Ringraum (7) und der Ringnut (18) hergestellt ist und wobei die Steuerkante (12) die Verbindung zwischen der Ringnut (18) und dem Ringraum (5) im Schieber­ kolben (3) drosselnd verengt, wenn die Steuerkante (9) eine gedrosselte Verbindung zwischen dem Ringraum (5) im Schieberkolben (3) und der gehäusefesten Ringnut (17) bewirkt.
6. Steuerdruckminderventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gegen die den Druckraum (23) begrenzende Stirnfläche des Schieberkolbens (3) eine zweite, vorzugs­ weise voreinstellbare Feder abgestützt ist.
7. Steuerdruckbeeinflussungseinrichtung mit einem Steuer­ druckminderventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an eine, einen vorgegebenen Druck führende Leitung, vorzugsweise die hinter der Drosselstelle (28) fortführende, zu einem weiteren, bezüglich seines Druckniveaus festgelegten Verbraucher (32) führende Leitung (31) eine Zweigleitung (55) angeschlos­ sen ist, in der zwei hintereinander geschaltete, einstell­ bare Drosselstellen (56 und 57) angeordnet sind, deren Stellglieder miteinander gekoppelt sind, wobei der Druck zwischen diesen beiden Drosselstellen (56 und 57) über eine Abzweigleitung (60) abgezweigt wird und wobei an diese Abzweigleitung (60) einerseits eine Leitung (54) angeschlossen ist, die zu einem Stellzylinder (51) führt, in dem ein mit dem Stellglied der einstellbaren in der Förderleitung (27) der Steuerhilfskonstantpumpe (25) angeordneten Drosselstelle (28) verbundenen Stell­ kolben (50) verschiebbar ist, und wobei weiterhin an die Abzweigleitung (60) eine Leitung (61) angeschlossen ist, die zu einem Stellzylinder (62) führt, in dem ein Stellkolben (63) verschiebbar ist, der mit dem Stell­ glied (65) der Brennkraftmaschine (66) verbunden ist.
DE19863643106 1985-12-17 1986-12-17 Steuerdruckminderventil Withdrawn DE3643106A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227423A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Hydrostatisches antriebssystem mit einem an eine drucknetzleitung angeschlossenen verbraucher hydraulischer energie

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DE-Z: "fluid", Mai 1982, S. 21/22, 24/25 *

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