DE3642606A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraetInfo
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzen
setzgerät mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Führungs
rohr für einen Treibkolben, einem im Gehäuse koaxial zum
Führungsrohr verschiebbar geführten, das Führungsrohr teil
weise übergreifenden Mündungsrohr und einem im wesentlichen
U-förmigen Federbügel, dessen Schenkel diametral angeordnete,
sich quer zur Achse des Führungsrohres erstreckende nuten
artige Durchbrüche des Mündungsrohres durchsetzen und in die
Axialprojektion von am eintreibrichtungsseitigen Ende des
Führungsrohres radial abstehenden Vorsprüngen ragen.
Aus dem Prospektblatt 4.78 von HILTI ist ein pulverkraft
betriebenes Bolzensetzgerät bekannt, bei dem nach erfolgtem
Setzvorgang zur Rückführung des Treibkolbens in dessen Aus
gangsstellung ein Führungsrohr für den Treibkolben in einem
Gehäuse in Setzrichtung verschoben wird. Das Verschieben des
Führungsrohres erfolgt durch Vorziehen eines Mündungsrohres
in Setzrichtung, wobei das Mündungsrohr mit dem Führungsrohr
begrenzt relativ verschiebbar gekuppelt ist. Der Kupplung
dient ein im Mündungsrohr gelagerter U-förmiger Federbügel,
dessen Schenkel über nutenartige Durchbrüche in die Bohrung
des Mündungrohres einragen und mit setzrichtungsseitigen
Vorsprüngen am Führungsrohr zusammenwirken. Die Schenkel des
aus bandförmigen Federstahl bestehenden Federbügels werden
durch Eigenfederung in einragender Stellung gehalten.
Beim Vorziehen des Mündungsrohres in Setzrichtung laufen die
in Setzrichtung weisenden Stirnseiten der Schenkel schlag
artig am Vorsprung auf. Die dabei auftretende hohe spezifische
Druckbeanspruchung führt zu Deformierungen am Federbügel
sowie am Vorsprung, was die Funktion und Lebenserwartung
dieser Teile beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, dass während des Setzvorganges auftretende Gasdrücke
im Gerät die Schenkel radial nach aussen beaufschlagen, wo
durch die Federwirkung nach relativ kurzer Einsatzzeit nach
lässt und die Schenkel ihre Kupplungsfunktion nicht mehr
zuverlässig erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bolzensetzgerät der ein
gangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Federbügel für
die Kupplung des Mündungsrohres mit dem Führungsrohr sowohl
hohe Auflaufkräfte ohne Beschädigung zu übertragen vermag
als auch in seiner Funktion durch die Druckgase im Gerät
nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Schenkel als kreisabschnittförmige, sich an der Innenkontur
des Gehäuses radial abstützende Backen ausgebildet sind,
deren axiale Projektionsfläche im wesentlichen der Summe der
Projektionsfläche der Durchbrüche und zumindest einem Teil
der Vorsprünge entspricht.
Die als kreisabschnittförmige Backen ausgebildeten Schenkel
werden über eine aus bandförmigen Federstahl bestehende
Brücke einander gegenüberliegend gehalten und unter Feder
kraft gegen die Innenkontur des Gehäuses gedrückt. Dadurch
können die als Backen ausgebildeten Schenkel zufolge des
geräteseitigen Gasdruckes nicht radial nach aussen in eine
funktionsuntüchtige Lage ausweichen. Die in Setzrichtung
weisende Stirnseite der Backen bildet eine in die Axialpro
jektion des Vorsprunges ragende Anschlagfläche, welche um
ein Mehrfaches grösser als die anschlagwirksame Stirnseite
der herkömmlichen Schenkel ist. Dadurch treten entsprechend
kleinere spezifische Drücke auf, welche nicht zu Beschädi
gungen an Geräteteilen führen.
Mit Vorteil weist der Federbügel eine kreisförmige Aussenkon
tur auf. Dadurch legt sich der Federbügel über dessen ge
samten Umfang an der Innenkontur des Gehäuses an und erfährt
so eine schonende Abstützung.
Die Scheitelhöhe eines Backens entspricht vorzugsweise dem
0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Federbügels.
Ebenso entspricht zweckmässig das Axialmass eines Backens
dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder
bügels. Durch diese Ausbildung wird einerseits eine aus
reichend grosse Anschlagfläche für den Vorsprung erzielt,
ohne dass die Durchbrüche eine die Stabilität des Mündungs
rohres beeinträchtigende Tiefe besitzen müssen, und anderer
seits ist eine ausreichende Stabilität des Backens bei
relativ kleiner Masse gewährleistet.
Zur Erreichung einer hohen Lebenserwartung der Backen weist
die dem Vorsprung zugeordnete Stirnseite der Backen in Wei
terbildung der Erfindung eine vertiefte Anschlagfläche für
den Vorsprung auf. Nach langer Einsatzzeit allenfalls auf
tretende Verformungen der Anschlagfläche durch den Vorsprung
wirken so in keiner Weise funktionsstörend oder etwa hinder
lich für die Demontage des Federbügels, da solche Verfor
mungen gegenüber der führungsmassgeblichen Aussenkontur der
Backen räumlich zurückversetzt auftreten. Zweckmässig ist
auch an der anderen Stirnseite der Backen eine solche An
schlagfläche vorgesehen, wodurch der Federbügel dank
symmetrischer Ausbildung beliebig, d.h. mit der einen oder
anderen Stirnseite dem Vorsprung zugewandt, montiert wer
den kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die
ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Bolzensetzgerät, teilweise im Längs
schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Bolzensetzgerät
nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Bolzensetzgerät
nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf III-III;
Fig. 4 einen Federbügel in perspektivischer Dar
stellung.
Das in Fig. 1 setzbereit dargestellte Bolzensetzgerät ver
fügt über ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse, das
sich aus einer äusseren Schale 2 und einem Lagerrohr 3 zu
sammensetzt. Im Gehäuse 1 ist ein Trigger 4 zur Auslösung
des Setzvorganges verschiebbar gelagert. Das Lagerrohr 3
führt verschiebbar ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Mün
dungsrohr und ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Führungsrohr.
Das Mündungsrohr 5 übergreift teilweise das Führungsrohr 6
konzentrisch. Im Führungsrohr 6 ist ein an sich bekannter,
insgesamt mit 7 bezeichneter Treibkolben verschiebbar ge
lagert, der durch Pulverkraft in Setzrichtung treibbar ist.
Das Mündungsrohr 5 ist verschiebbar von einer rohrförmigen
Bolzenführung 8 durchsetzt.
Das Führungsrohr 6 ist in der setzrichtungsseitigen Zone mit
einander diametral gegenüberliegenden Anflachungen 9 ver
sehen, die setzrichtungsseitig an schulterartigen Vorsprüngen
11 enden. In die Axialprojektion der Vorsprünge 11 ragen als
kreisabschnittförmige Backen 12 ausgebildete Schenkel eines
insgesamt mit 13 bezeichneten U-förmigen Federbügels, wie
ihn im besonderen die Fig. 4 zeigt. Die Backen 12 sind in
nutenartigen Durchbrüchen 14 des Mündungsrohres 5 gelagert
und stützen sich radial an der Innenkontur des Gehäuses 1
ab. Diese Abstützung des Federbügels 13, der aus den Backen
12 und einer diese verbindenden Brücke 15 aus Federstahl
besteht, zeigt im besonderen die Fig. 2. Die den Vorsprüngen
11 zugewandte Stirnseite der Backen 12 verfügt über eine
vertiefte Anschlagfläche 16 zum Auflaufen an den Vorsprüngen
11. Die Scheitelhöhe H und das Axialmass L der Backen 12
entsprechen dem 0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers
des kreisförmigen Federbügels 13.
Wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, weisen das Mün
dungsrohr 5 und das Führungsrohr 6 sich über einen Teil
deren Länge erstreckende Schlitze 17, 18 auf, welche der
Brücke 15 radial gegenüber liegen. Im setzrichtungsseitigen
Endbereich des Gehäuses 1 sitzt verschraubt ein Bolzen 19,
der mit seinem freien Abschnitt den Schlitz 17 durchragt und
in den Schlitz 18 radial einragt. In der Axialprojektion des
in den Schlitz 18 einragenden Abschnittes des Bolzens 19
befindet sich ein von einem Kopf 21 des Treibkolbens 7 ra
dial abragender, im Schlitz 18 geführter Stift 22.
Nach erfolgtem Setzvorgang befindet sich der Treibkolben 7
in setzrichtungsseitiger Stellung, d.h. ein Schaft 23 des
Treibkolbens 7 durchragt die Bolzenführung 8 und der Kopf 21
mit dem Stift 22 liegt im Nahbereich des Bolzens 19. Um den
Treibkolben 7 in die den Fig. 1 und 3 entnehmbare setzbe
reite Stellung zu bringen wird das Mündungsrohr 5 manuell in
Setzrichtung gezogen. Dabei laufen die Backen 12 vorerst an
den Vorsprüngen 11 auf, so dass vom Mündungsrohr auch das
Führungsrohr 6 gegenüber dem Gehäuse 1 in Setzrichtung ver
schoben wird. Während dieses Verschiebevorganges steht der
Stift 22 am Bolzen 19 auf, wodurch der Treibkolben 7 still
steht. Letzterer gelangt so im Führungsrohr 6 in die der
Setzrichtung abgewandte setzbereite Stellung. Nach erfolgtem
Vorziehen der Bolzenführung 8 wird diese wieder entgegen der
Setzrichtung in die den Fig. 1 und 3 entnehmbare Stellung
zurückgebracht.
Claims (5)
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem in
einem Gehäuse (1) verschiebbaren Führungsrohr (6) für
einen Treibkolben (7), einem im Gehäuse (1) koaxial zum
Führungsrohr (6) verschiebbar geführten, das Führungs
rohr (6) teilweise übergreifenden Mündungsrohr (5) und
einem im wesentlichen U-förmigen Federbügel (13), des
sen Schenkel diametral angeordnete, sich quer zur Achse
des Führungsrohres (6) erstreckende nutenartige Durch
brüche (14) des Mündungsrohres (5) durchsetzen und in
die Axialprojektion von am eintreibrichtungsseitigen
Ende des Führungsrohres (6) radial abstehenden Vor
sprüngen (11) ragen, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schenkel als kreisabschnitt
förmige, sich an der Innenkontur des Gehäuses (1) ra
dial abstützende Backen (12) ausgebildet sind, deren
axiale Projektionsfläche im wesentlichen der Summe der
Projektionsfläche der Durchbrüche (14) und zumindest
einem Teil der Vorsprünge (11) entspricht.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Federbügel (13) eine kreisförmige Aussenkontur
aufweist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Scheitelhöhe (H) eines Backens (12) dem
0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder
bügels (13) entspricht.
4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Axialmass (L) eines Backens (12) dem
0,1- bis 0,3-fachen des Aussendurchmessers des Feder
bügels (13) entspricht.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die dem Vorsprung (11) zu
geordnete Stirnseite der Backen (12) eine vertiefte
Anschlagfläche (16) für die Vorsprünge (11) aufweist.
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