DE3640770C2 - Transportwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Es gibt als Stapler ausgebildete Transportwagen, die die Aufgabe haben,
Behälter bzw. Kisten oder Paletten, insbesondere Behälterwagen mit Rollen,
Rädern oder dergleichen, aufzunehmen, zu transportieren und abzustellen.
Solche Staplertransporter werden beispielsweise eingesetzt zwischen Vor
ratslager und verarbeitender Maschine, zwischen im Arbeitsprozess aufein
anderfolgenden Maschinen oder zwischen einer Fertigungsmaschine und
einem Lager. Auch innerhalb eines Lagers können Transportwagen in der
angegebenen Art Anwendung finden. In vielen Fällen werden die Fahrzeuge
selbst über eine Fernsteuerung, z. B. mit Hilfe einer im Boden verlegten In
duktivleitung, über Funk oder dergleichen gelenkt. Die Steuerung der Mittel
zum Greifen und Aufnehmen oder Absetzen des jeweiligen Behälters ist im
allgemeinen rechnergeführt bei drahtloser Datenübertragung, z. B. mit Hilfe
von Infrarotlicht, Funk oder über Induktivleitungen im Boden.
Ein in der Praxis im Einsatz befindlicher Stapler-Transportwagen kann rech
nergeführt und ferngesteuert einen Behälter aufnehmen und an einer ande
ren Stelle der Fabrikhalle, Lagerhalle oder dergleichen, in einer vorgegebe
nen Position absetzen. Er besitzt dazu gewissermaßen ein Aufnahmemaul,
in das der jeweilige Behälter beim Aufnehmen geschoben wird. Mit dem auf
genommenen Behälter fährt der Transportwagen rechnergesteuert in die
Absetzposition.
Wenn die Aufnahme- und Absetzposition an derselben Seite des Fahrwegs
des Transportwagens liegen, wird der Behälter an der einen Stelle aufge
nommen, dann fährt der Wagen bis zur Absetzposition und entlädt dort den
Behälter. Wenn dagegen die Aufnahme- und Absetzposition an gegenüber
liegenden Seiten des Fahrwegs des Transportwagens liegen, muß der Wa
gen zusätzlich zu Translation eine Rotation (um seine vertikale Achse), z. B.
eine Drehung um 180°, ausführen, um dann den Behälter an der gewünsch
ten Stelle abzusetzen. Die zusätzliche Drehung des ganzen Geräts kostet
viel Zeit und - selbst bei Drehung auf der Stelle - mehr Platz als eine reine
Geradeausbewegung des Wagens.
Außerdem kann der bekannte Wagen eine Vielzahl verschiedener Bewe
gungen nur mit einer aufwendigen Vier-Wege-Steuerung ausführen.
Schließlich müssen die für den Wagen vorgesehenen Fahrstraßen völlig
eben sein - es dürfen also Fahrrinnen oder Schienen nicht vorgesehen wer
den -, um den Wagen möglichst an jeder Stelle auch drehen zu können. Eine
Drehung des Wagens um seine Achse könnte zwar durch ein auf dem Wa
gen mitgeführtes Drehgestell ersetzt werden, das die Mittel zum Greifen und
Aufnehmen oder Absetzen eines Behälters und gegebenenfalls ihn selbst
trägt, der Konstruktionsaufwand würde dadurch aber erheblich.
In der FR 2 579 581 A1 ist eine schienengebundene Transportvorrichtung
gezeigt. Die Transportvorrichtung ist als Portalwagen mit quer zur Wagen
laufrichtung durchgehendem Aufnahmetor ausgebildet. Anhebemittel für ei
nen Behälter können den Behälter anheben und sind mit einer ausfahrbaren
Teleskopschubeinrichtung verbunden, so daß der Behälter wahlweise von
bzw. zu der einen oder anderen Wagenlängsseite bewegt werden kann. Zum
Einbringen des Behälters in das Aufnahmetor muß der Behälter von dem
Anhebemittel bei ausgefahrener Teleskopschubeinrichtung angehoben und
in angehobenem Zustand in das Aufnahmetor eingebracht werden. Das An
heben erfolgt mit unterhalb des Behälters eingreifenden Tragarmen. Nach
teilig bei dieser Ausführung ist es, daß das Anhebemittel sehr aufwendig und
kostenintensiv gestaltet ist, da es mehrere Bewegungsrichtungen vollziehen
muß. Das Fahrzeug muß darüber hinaus kippsicher und daher konstruktiv
aufwendig gestaltet sein, um die angehobene Last sicher tragen zu können.
Aus der US-PS 3,369,682 ist ein Fahrzeug mit zwei Fahrständen und einem
Behälteraufnahmetor bekannt, welches eine Hubvorrichtung für einen auf
Rollen laufenden Behälter zeigt. Zum Einbringen des Behälters in das Be
hälteraufnahmetor ist es erforderlich, ein Seil einer Seilwinde um den Be
hälter zu legen und anschließend die Seilwinde in Gang zu setzen. Im Be
hälteraufnahmetor ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, um den Behälter an
zuheben. Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, daß lediglich eine Trans
portrichtung des Behälters in das Transportfahrzeug und aus dem Trans
portfahrzeug heraus möglich ist. Eine andere Bewegungsrichtung des Be
hälters erfordert Umbaumaßnahmen an dem Fahrzeug bzw. an der Seilfüh
rung. Ein automatischer Betrieb dieser Greifvorrichtung ist hiermit nicht mög
lich.
Aus der ebenfalls von einem Fahrer bedienten Transportvorrichtung nach
der GB-PS 1 011 868 ist ein Portalfahrzeug bekannt, welches einen Contai
ner aufnimmt. Zur Aufnahme des Containers muß das Fahrzeug entspre
chend rangiert werden, um über dem Container zu stehen. Erst dann ist das
Anheben und damit die Aufnahme des Containers möglich. Nachteilig ist
hierbei, daß eine sehr exakte Positionierung des Fahrzeugs erforderlich ist,
was nur mit einem das Fahrzeug bedienenden Fahrer möglich ist. Ein Auf
nehmen eines seitlich stehenden Behälters ist mit dieser Vorrichtung nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der Ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, auf ko
stengünstige und einfache Art und Weise Behälter aufzunehmen und auf
einer beliebigen Seite des Transportfahrzeugs wieder abzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale nach
Patentanspruch 1.
Durch die Erfindung wird ein nach dem Durchlaufprinzip arbeitender Trans
portwagen geschaffen, für den es völlig unerheblich ist, ob der umzusetzen
de Behälterwagen links oder rechts von dem Fahrzeug steht. Da der jeweili
ge Behälter an der einen Seite des Wagens aufgenommen und an derselben
Seite oder bei Durchlauf durch das Behälteraufnahmetor an der anderen
Seite abgesetzt werden kann, läßt sich der Wagen grundsätzlich auch mit
einer Drei-Wege-Steuerung betreiben. Grundsätzlich kann der Wagen auch
auf Schienen laufen, da eine Drehung wegen der Gleichwertigkeit beider
Wagenlängsseiten während des Betriebs nicht erforderlich ist. Da bei einem
solchen Transportwagen - in Fahrtrichtung gesehen - die Vorder- und
Rückseite ohnehin gleichwertig sind und erfindungsgemäß die Gleichwertig
keit beider Längsseiten hinzukommt, kann der erfindungsgemäße Trans
porter mit Behälterdurchlauf auch als spiegelsymmetrisch mit Bezug auf das
Behälteraufnahmetor angesprochen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Greifmittel als
den Behälter von zwei gegenüberliegenden Stellen her lose umfassende
Klammern ausgebildet. Bei Anwendung auf einen auf Rollen laufenden Be
hälterwagen werden so geformte Klammern verwendet, daß der Behälter in
vertikaler Richtung beweglich mit den Klammern zu umfassen und auf den
Rollen laufend in das Behälteraufnahmetor hereinzuziehen bzw. aus diesem
herauszuschieben ist. Die Beweglichkeit in vertikaler Richtung des von den
Klammern umfaßten Behälters läßt sich erreichen, wenn zwischen Behälter
und Klammer ein schmaler Spalt gelassen oder eine Gleitschicht vorgesehen
wird.
Mit Hilfe der Teleskopschubeinrichtung können die Klammern in der geöff
neten Position zum Behälter herangefahren, geschlossen und dann zusam
men mit dem Behälter in das Aufnahmetor hereingezogen werden. Bei einem
Absetzen wird der Behälter durch Betätigung der Teleskopschubein
richtung mit Hilfe der Klammern an die vorgesehene Position außerhalb des
Wagens geschoben, dann werden die Klammern gelöst und mit Hilfe der
Teleskopschubeinrichtung wieder in den Wagen eingezogen. Um schließlich
zu erreichen, daß der jeweilige Behälter beim Ergreifen mit Hilfe der Klam
mern in einer für den weiteren Verlauf des Transports immer gleichen bzw.
günstigen Position gehalten wird, werden die Klammern gemäß einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung mit einer Zentrierung für den zu erfas
senden Behälter ausgestattet.
Die Teleskopschubeinrichtung mit den daran angelenkten Greifmitteln der
beschriebenen Art dient dazu, den Behälter in das Aufnahmetor hereinzuzie
hen oder aus dem Tor herauszuschieben. Ohne weitere Maßnahmen würde
also ein ein eigenes Fahrwerk aufweisender Behälter zusammen mit dem
Transportwagen auch in dessen Fahrtrichtung mitrollen können. Wenn das
Mitrollen nicht gewünscht wird, wird gemäß weiterem Merkmal der Erfindung
in dem Behälteraufnahmetor eine Hubvorrichtung zum Anheben eines mit
Hilfe der Greifmittel eingebrachten Behälters vorgesehen. Vorzugsweise soll
eine solche Hubvorrichtung unter den Behälter greifende Hubbacken, insbe
sondere mit Zentrierung für den anzuhebenden Behälter, besitzen. Ein so
ausgestatteter Transportwagen ermöglicht es, einen in sein Aufnahmetor
hereingezogenen Behälter leicht anzuheben, so daß der Transportwagen
unabhängig von der Art des Fahrwerks des Behälters in üblicher Weise die
vorgesehene Straße geradeaus fahren kann.
Durch das Anheben des Behälters wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß
das Behälterfahrwerk beim Transport nicht verschmutzen kann, weil etwa
am Boden liegender Flugstaub, Flusen oder dergleichen die Behälterräder
gar nicht berühren können.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Transportwagens
mit Behälteraufnahmetor; und
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Der im Durchlaufprinzip zu benutzende Behältertransporter nach Fig. 1 und 2
besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten torförmigen Chassis bzw.
aus einem Fahrzeugrahmen 1, in dessen Behälteraufnahmetor 2 ein Behäl
ter 3 Platz findet. Der Fahrzeugrahmen 1 ist auf seinen Laufrädern 4 in der
eingezeichneten Y-Richtung, z. B. längs eines durch Induktivleitungen im Bo
den vorbestimmten Weges verfahrbar. Nach außen hin sind seine in die Y-
Richtung und der Y-Richtung entgegen gerichteten Frontseiten 5 gleichwer
tig. An den beiden Frontseiten 5 besitzt der Fahrzeugrahmen 1 Sicherheits
bügel 6. Auf dem Dach 7 des Fahrzeugrahmens 1 kann ein der Fernsteue
rung der einzelnen im Wagen vorgesehenen Betätigungsmittel dienender IR-
Sender-Empfänger 8 vorgesehen werden. Außerdem können sich auf dem
Dach 7 Blinklichter 9 befinden.
Das Behälteraufnahmetor 2 des Fahrzeugrahmens 1 bildet einen Durchlauf
kanal für einen aufgenommenen Behälter 3. Die beiden Längsseiten 10 des
Fahrzeugrahmens 1 sind, ebenso wie die Frontseiten 5, für den Betrieb als
Behältertransporter gleichwertig. Innerhalb des Behälteraufnahmetors 2 be
sitzt der Transportwagen eine zweiarmige Teleskopschubeinrichtung 11 mit
einem daran angelenkten Paar von Klammern 12.
Die Klammern 12 können mit Hilfe der Teleskopschubeinrichtung 11 in X-
Richtung aus dem Aufnahmetor 2 heraus nach beiden Seiten des Fahrzeug
rahmens 1 zu einem dort stehenden Behälter 3 gefahren werden. Zum An
trieb der Teleskopschubeinrichtung 11 wird ein Motor 13 mit Getriebe sowie
mit Keilwelle vorgesehen. Zum Betätigen der Klammern 12, das heißt zum
Auseinanderfahren sowie Zusammenbewegen der Klammern 12 in Y-
Richtung wird ein Klammergewindesystem 14 (mit Linksgewinde an der mit
A bezeichneten Seite und mit Rechtsgewinde an der mit B bezeichneten
Seite) vorgesehen, das über eine Zahnriemenscheibe 15, eine Umlenkrolle
16 und einem Zahnriemen 17 von einem Elektromotor 18 anzutreiben ist.
In dem Behälteraufnahmetor 2 wird außerdem eine in der vertikalen Z-
Richtung arbeitende Hubvorrichtung 19 vorgesehen, die an den in Y-
Richtung gegenüberliegenden unteren Kanten des Aufnahmetors 2 Hubbac
ken 20 besitzt. Die Hubbacken 20 befinden sich - jedenfalls nach dem Her
einziehen des Behälters 3 in das Aufnahmetor 2 - unterhalb der Behäl
terunterseite 21. Sie sollen so ausgebildet werden, daß sie eine Zentrierung
22 aufnehmen können.
Bei Betrieb kann der im Durchlauf arbeitende Transportwagen nach Fig. 1
und 2 folgendermaßen arbeiten: Bei Bedarfsmeldung, beispielsweise von
einem zentralen Materialflußrechner, fährt der Transportwagen neben den
abzuholenden Behälter 3 und hält dort. Die geöffnete Klammer 12 wird mit
tels der Teleskopschubeinrichtung 11 ausgefahren, bis die zum Einholen des
Behälters 3 geeignete Position in X-Richtung erreicht ist. Danach wird der
Behälter 3 mit dem Klammergewindesystem 14, welches die beiden Klam
mern 12 relativ zueinander in Y-Richtung bewegen kann, umschlossen. Der
Behälter 3 wird von den Klammern 12 nur lose umschlossen, um eine Bewe
gungsmöglichkeit in der in Fig. 1 angedeuteten Z-Richtung zu ermöglichen.
Eventuelle Positionierungsungenauigkeiten werden von einer Zentrierung 24
der Klammern 12 ausgeglichen.
Nach Beenden dieser Greif-Phase wird der Behälter 3 in der X-Richtung in
das Behälteraufnahmetor 2 eingeholt. Da der Behälter 3 von den Klammern
12 mit einem Spalt oder einer Gleitschicht 25 nur lose umschlossen wird,
kann er beim Hereinholen Relativbewegungen in der Z-Richtung ausführen.
Beispielsweise kann er Bodenzentrierungen 26 überfahren.
Wenn der Behälter 3 eingeholt ist, wird die Hubvorrichtung 19 aktiviert. Die
Hubbacken 20 dieser Vorrichtung dienen dazu, den Behälter 3 in der Z-
Richtung leicht anzuheben, derart, daß der Transporter in der Y-Richtung zu
verfahren ist, ohne daß der Behälter 3 oder dessen Rollen 23 den Boden
berühren. Die Hubbacken 20 besitzen vorzugsweise eine Zentrierung 22 für
den aufliegenden Behälter 3.
Nach Anheben des Behälters 3 mit Hilfe der Hubvorrichtung 19 kann also
der Transportwagen die Fahrt in Richtung auf den z. B. vom zentralen Mate
rialflußrechner vorgeschriebenen Abstellplatz fortsetzen. Dieser Platz kann
sich ebenso wie der Aufnahmeplatz links oder rechts vom Transporter befin
den, ohne daß sich der Wagen um seine vertikale Achse drehen müßte.
Das Abstellen des Behälters 3 am vorgesehenen Abstellplatz erfolgt analog
dem Aufnehmen.
1
Fahrzeugrahmen
2
Behälteraufnahmetor
3
Behälter
4
Laufrad
5
Frontseite
6
Sicherheitsbügel
7
Dach
8
IR-Sender-Empfänger
9
Blinklicht
10
Längsseite
11
Teleskopschubeinrichtung
12
Klammer
13
Motor
14
Klammergewindesystem
15
Zahnriemenscheibe
16
Umlenkrollen
17
Zahnriemen
18
Elektromotor
19
Hubvorrichtung
20
Hubbacke
21
Behälterunterseite
22
Zentrierung
23
Rollen
24
Zentrierung (
12
)
25
Gleitschicht
26
Bodenzentrierung
Claims (6)
1. Fahrerloses Transportsystem für Behälter mit einem Transportwagen,
der als Portalwagen mit quer zur Wagenlaufrichtung durchgehendem
Behälteraufnahmetor (2) ausgebildet ist und eine nach beiden Wagen
seiten ausfahrbare Teleskopschubeinrichtung (11) zum Bewegen ei
nes Behälters (3) wahlweise von bzw. zu der einen oder anderen Wa
genlängsseite aufweist, und mit Greifmittel (12, 14, 15, 16, 17, 18), die an
der Teleskopschubeinrichtung (11) zum Ergreifen des Behälters (3)
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel
(12, 14, 15, 16, 17, 18) den auf Rollen (23) oder dergleichen laufenden
Behälter (3) über den Boden in das und aus dem Behälteraufnahmetor
(2) wahlweise von bzw. zu der einen oder anderen Wagenseite her
einziehen oder herausschieben können, daß die Greifmittel
(12, 14, 15, 16, 17, 18) zwei den Behälter (3) von gegenüberliegenden
Seiten lose umfassende Klammern (12) aufweisen, daß die Klammern
(12) den Behälter (3) in vertikaler Richtung beweglich, mit verbleiben
dem Spalt oder einer zwischenliegenden Gleitschicht umfassen, daß
in dem Behälteraufnahmetor (2) eine Hubvorrichtung (19) zum Anhe
ben eines mit dem Greifmittel (12, 14, 15, 16, 17, 18) eingeholten Behäl
ters (3) vorgesehen ist, und daß die Steuerung des Transportwagens
mittels einer drahtlosen Fernsteuerung erfolgt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klammern (12) gegebenenfalls zusammen mit der Teleskopschubein
richtung (11) mit Hilfe eines Klammergewindesystems (14) relativ zueinander
zum Fassen oder Loslassen eines Behälters (3) verfahrbar
gelagert sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (12) mit einer Zentrierung (24) für einen zu erfas
senden Behälter (3) ausgestattet sind.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) unter den Behälter (3) greifende
Hubbacken (20), insbesondere mit einer Zentrierung (22) für den auf
zusetzenden Behälter (3) besitzt.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine rechnergeführte Steuerung der Greif- und Hubmittel mit
kontaktloser Datenübertragung, insbesondere über Infrarotlicht, Funk
oder im Boden verlegte induktive Leitungen.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die drahtlose Fernsteuerung des Fahrzeugs über im
Boden verlegte Induktivleitungen, durch Funk oder durch Infrarotlicht
erfolgt.
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ID=6315051
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