DE3639514C2 - Einbaudose, insbesondere Unterputzdose - Google Patents
Einbaudose, insbesondere UnterputzdoseInfo
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- DE3639514C2 DE3639514C2 DE19863639514 DE3639514A DE3639514C2 DE 3639514 C2 DE3639514 C2 DE 3639514C2 DE 19863639514 DE19863639514 DE 19863639514 DE 3639514 A DE3639514 A DE 3639514A DE 3639514 C2 DE3639514 C2 DE 3639514C2
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbaudose, insbeson
dere Unterputzdose, für elektrische Installationseinrich
tungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen
od. dgl., mit Halte- und/oder Abstützeinrichtungen zum
Festlegen der Einbaudose im Bereich einer Ausnehmung oder
eines Durchbruches einer Wand, wobei der Einbaudose ein
mit ihr verbindbarer Träger zugeordnet ist.
Bei der Verlegung von Elektroinstallationen müssen häufig
in Wandungen Ausnehmungen erzeugt werden, in die dann
Einbaudosen unterzubringen sind, seien es nun Einzelein
baudosen oder Dosenkombinationen. Diese Einbaudosen müs
sen in den erzeugten Ausnehmungen festgelegt werden. Dazu
sind in der Praxis unterschiedliche Befestigungsmittel
geschaffen worden, und es sind auch mannigfache Befesti
gungsarten entwickelt, die in Abhängigkeit von der Be
schaffung der Ausnehmung und der Dose deren Lagesicherung
in der Ausnehmung gewährleisten. Viele der in der Praxis
gebräuchlichen Befestigungen von Dosen in Ausnehmungen
setzen voraus, daß es sich bei der Einbaudose um eine
Spezialeinbaudose handelt, d. h. um eine solche, bei der
besondere Vorkehrungen getroffen, um die Lagesicherung in
der Ausnehmung zu gewährleisten. Durch derartige Spezial
einbaudosen wird nicht nur die Fertigung der Einbaudosen
verteuert, sondern auch die Lagerhaltung erschwert, weil
eine Vielzahl solcher Einbaudosen auf Lager gehalten wer
den müssen, um allen in der Praxis vorkommenden Ansprü
chen Rechnung zu tragen.
Eine solche Spezialeinbaudose ist durch die DE-GM 68 04
464 bekanntgeworden. Gegenstand dieser Gebrauchsmuster
schrift ist ein auf Platten für Leichtbauwände anschraub
barer Kunststoff-Befestigungsflansch für Schalter oder
Abzweigdosen. Die bekannte Einbaudose hat an ihrer Außen
seite ein Gewinde, mit dem sie in einen ringförmigen
Flansch eingeschraubt werden kann. Der Flansch besitzt an
zwei gegenüberliegenden Seiten Ansätze, die an der Rück
seite einer Wand mit Hilfe von Schrauben befestigt sind.
Auf diese Ansätze des ringförmigen Flansches sind Ver
stärkungselemente aufgebracht, in die die Schrauben ein
greifen können. Jedes der Verstärkungselemente besteht
aus einem U-förmig gebogenen Teil, das an dem einen
Schenkel ein im Durchmesser größer als die Schraube ge
haltenes Loch aufweist und auf der anderen Seite ver
schieden weit ausgescherte Zungen besitzt. Diese Zungen
sind an ihrem Ende etwas verschränkt, so daß sie als Mut
tergewinde für die Schrauben wirken.
Besondere Probleme treten in der Praxis dann auf, wenn es
darum geht, Einbaudosen in den Ausnehmungen einer Wand
festzulegen, die an ihrer Außenseite Anschlußstutzen auf
weisen. In diesem Falle müssen nämlich im Durchmesser
sehr große Ausnehmungen in der Wand erzeugt werden, weil
gewährleistet sein muß, daß die weit nach außen vorkra
genden Anschlußstutzen der Einbaudose in der Ausnehmung
Platz finden. Dadurch ist zwischen der Begrenzungswand
der Ausnehmung einerseits und der Außenfläche der Einbau
dose andererseits ein großer Abstand vorhanden, der durch
die Verbindungsmittel überbrückt werden muß. Hinzu kommt,
daß dieser Abstand zwischen den genannten Teilen keines
wegs konstant ist, sondern durch die Art der Herstellung
der Ausnehmung sehr großen Schwankungen unterliegt, ins
besondere dann, wenn die Ausnehmungen von Hand aus ge
schaffen werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Weg aufgezeigt
werden, bei dem einmal handelsübliche Einbaudosen verwen
det werden können, und zum anderen eine Lagesicherung ei
ner solchen Einbaudose in einer Ausnehmung stets gewähr
leistet ist, und zwar auch dann, wenn die Ausnehmungen,
in denen solche Einbaudosen unterzubringen sind, im Bezug
auf ihre Durchmesser erheblichen Schwankungen unterlie
gen. Darüber hinaus soll die Lagesicherung einer handels
üblichen Einbaudose in einer Ausnehmung in einfacher Wei
se durchgeführt werden können, wobei beim Anbringen der
Einbaudose an den Begrenzungswandungen der Ausnehmung
weitgehend auf die Verwendung von Werkzeugen verzichtet
werden soll.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Träger auf den Hohlzylinder einer handelsüblichen Einbau
dose mittels Klemmsitz aufbringbar ist und wenigstens ei
ne mit den Begrenzungswandungen der Ausnehmung oder des
Durchbruches der Wand zusammenwirkende Haltelasche und
wenigstens einen sich auf die Außenseite der Wand legen
den Auflageteil aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Träger einen auf den unteren Bereich des Hohlzylin
ders der Einbaudose aufsteckbaren Mittelteil, abbiegbare
Haltelaschen und Verlängerungen mit je einem Auflageteil
auf.
Die Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß handelsübli
che Einbaudosen Verwendung finden können. Dabei lassen
sich sowohl einfache Einbaudosen als auch solche verwen
den, die auf ihrer Außenseite mit Anschlußstutzen verse
hen sind, welche radial aus der Umfangsfläche herausra
gen. Vor dem Einbringen der Einbaudose in die Ausnehmun
gen einer Wand wird sie mit einem erfindungsgemäßen Trä
ger versehen. Dies kann durch einfaches Aufstecken des
Trägers auf den Hohlzylinder der Einbaudose erfolgen, wo
bei bevorzugt ein Aufstecken auf den unteren Rand des
Hohlzylinders vorgesehen ist. Von dem Träger braucht da
bei nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Umfangsflä
che des Hohlkörpers der Einbaudose erfaßt zu werden. Ir
gendwelche Werkzeuge sind beim Anbringen des Trägers an
der Einbaudose nicht erforderlich, vielmehr erfolgt ein
einfaches Aufstecken. Der Träger wird dann durch eine
Klemmkraft fest an der Dosenaußenfläche gehalten. Um die
ses zu erreichen, lassen sich bei der Herstellung der
Träger Werkstoffe mit elastischen Eigenschaften einset
zen. Die Haltelaschen des Trägers kommen mit den benach
barten Begrenzungswand der Ausnehmung in Wirkverbindung,
während die Verlängerungen mit ihrem Auflageteil auf sol
chen Wandteilen aufliegen, die der Ausnehmung unmittelbar
benachbart sind. Der Auflageteil wird dabei so lang be
messen, daß auch größere Zwischenräume zwischen den Be
grenzungswandungen der Ausnehmung einerseits und der Au
ßenfläche der Einbaudose andererseits überbrückt werden
können.
Es empfiehlt sich, den Träger einstückig auszubilden und
ihn auf diametral gegenüberliegenden Seiten seines Mit
telteiles je eine abbiegbare Haltelasche aufweisen zu
lassen. Die Verlängerungen des Mittelteiles sind vor dem
Einführen der Einbaudose in die Ausnehmung quer dazu an
geordnet, und ihre freien Enden zur Bildung je eines Auf
lageteiles nach außen hin abgewinkelt. Die einstückige
Gestaltung des Trägers gewährleistet eine wirtschaftliche
Herstellung. Dabei werden als Werkstoffe vorzugsweise
solche eingesetzt, die elektrisch isolierend sind und da
bei elastische Eigenschaften haben. Die Haltelasche des
Trägers kann aus ihrer etwa horizontalen Grundebene um
etwa 90° nach oben abgebogen werden. Auf diese Weise kom
men sie - wie gewollt - mit den Begrenzungswandungen der
Ausnehmung in Wirkverbindung. Demgegenüber sind die Ver
längerungen quer zur Grundebene der Haltelasche angeord
net. Sie erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte
Höhe einer handelsüblichen Einbaudose. Die freien Enden
jeder Verlängerung sind nach außen hin abgewinkelt, und
zwar derart, daß verhältnismäßig lange Auflageteile ent
stehen, durch welche auch größere Zwischenräume zwischen
der Einbaudose und der Begrenzungswand der Ausnehmungen
tiberbrückt werden können.
Es empfiehlt sich, die Haltelaschen über je ein Film
scharnier mit dem Mittelteil des Trägers zu verbinden.
Auf diese Weise ist mit geringstem Aufwand eine gelenkige
Verbindung zwischen den Haltelaschen einerseits und dem
Mittelteil des Trägers andererseits geschaffen. Beim Ein
bringen der Einbaudose in die Ausnehmung werden dann die
Haltelaschen aus ihrer Ruhelage in ihre etwa senkrecht
dazu liegende Arbeitslage überführt.
Es empfiehlt sich, die Haltelasche des Trägers Seitenste
ge aufweisen zu lassen, die an ihrem einen Ende jeweils
ein Filmscharnier aufweisen und an ihrem entgegengesetzt
liegenden anderen Ende durch einen Quersteg miteinander
verbunden sind, wobei zwischen den Seitenstegen ein
Durchbruch angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Quersteg der Haltela
sche auf seiner mit der Begrenzungswandung der Ausnehmung
der Wand zusammenwirkenden Seite Haltevorsprünge auf
weist.
Dabei wird vorgeschlagen, daß der Quersteg der Haltela
sche eine Vielzahl von Haltevorsprüngen aufweist, die in
zwei Gruppen angeordnet sind, wobei diese beiden Gruppen
durch eine mittig angeordnete Auswölbung voneinander ge
trennt sind. Die Vielzahl der Haltevorsprünge wird zu
nächst eine gute Haltekraft zwischen dem Träger einer
seits und der Begrenzungswand der Ausnehmung andererseits
erzielt. Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es
sich dabei, die Haltevorsprünge untereinander gleich zu
gestalten und sie in regelmäßiger Anordnung auf der einen
Seite der Haltelasche anzubringen. Die Auswölbung des
Quersteges erleichtert dabei das überführen der Haltela
sche aus ihrer ebenen Ruhelage in ihre gekrümmte Arbeits
lage.
Dabei ist es zweckmäßig, die äußere Begrenzungskante des
Quersteges gekrümmt auszubilden, derart, daß der Krüm
mungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Mittelteiles des
Trägers zusammenfällt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Auflageteil der Verlängerung des Trägers in seinem ebenen
Mittelbereich liegend ein Loch zum Durchgriff eines Befe
stigungselementes auf. Sofern erforderlich, kann somit
durch Anbringen eines Befestigungselementes eine zusätz
liche Lagesicherung der Einbaudose geschaffen werden. In
der Regel kann aber auf eine solche zusätzliche Befesti
gung verzichtet werden.
Es empfiehlt sich, die Verlängerung an denjenigen Bereich
des Mittelteiles des Trägers anzuordnen, der zwischen den
Seitenstegen bzw. den Filmscharnieren der Haltelasche
liegt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der
Mittelteil des Trägers auf zwei diametral gegenüberlie
genden Seiten je eine Abflachung auf, in deren Bereich
eine Ausnehmung liegt, deren seitliche Begrenzungswände
nach dem Anbringen des Trägers mit den Außenwänden von
Anschlußstutzen der Einbaudose lagesichernd zusammenwir
ken. Die Abmessungen einer solchen Ausnehmung sind dabei
denjenigen von Anschlußstutzen handelsüblicher Einbaudo
sen angepaßt. Auf diese Weise kann eine einfache Drehsi
cherung des Trägers auf dem Hohlzylindermantel der Ein
baudose erzielt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Träger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Trägers gemäß den Fig.
1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Träger gemäß der Fig. 1 entlang
der Linie IV-IV,
Fig. 5 im verkleinerten Maßstab und in Seitenansicht den
erfindungsgemäßen Träger, angebracht an einer mit An
schlußstutzen versehenen Einbaudose,
Fig. 6 in Draufsicht eine mit einer Ausnehmung versehene Wand,
vor der eine mit einem erfindungsgemäßen Träger ausgestat
tete Einbaudose angeordnet ist und zwar vor dem Einfüh
ren in die Ausnehmung und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der Einbaudose
mit Träger, jedoch nach dem Einführen des Trägers
mit der Einbaudose in eine Ausnehmung einer Wand.
Es sei zunächst erwähnt, daß der erfindungsgemäße Träger bei Einbau
dosen an sich bekannter Art Verwendung finden kann. Dabei können so
wohl normale Einbaudosen als auch solche Verwendung finden, die auf
ihrer Außenfläche mit Anschlußstutzen versehen sind, um so die Möglich
keit zu schaffen, mehrere solcher Einbaudosen zu einer Dosenkombination
zusammenzusetzen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7
der Zeichnung ist eine Einbaudose 10 bekannter Bauart zugrundegelegt.
Es handelt sich hierbei um eine Unterputzdose für elektrische Installa
tionseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od. dgl.
mit einer geradlinigen Anzahl von am Außenmantel der Einbaudose ange
ordneten Anschlußstutzen. Wie insbesondere aus der Fig. 5 der Zeichnung
ersichtlich, besteht eine solche Einbaudose aus einem Hohlzylinder
11, der einseitig durch einen Boden 12 verschlossen ist. Am Außenmantel
des Hohlzylinders 11 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten
nicht näher bezeichnete Abflachungen vorgesehen, an denen Anschluß
stutzen 13 und 14 liegen. Dabei ist der Anschlußstutzen 13 patrizen-
und der Anschlußstutzen 14 matrizenförmig gestaltet.
Wie die Fig. 5 erkennen läßt, sind die Anschlußstutzen im Querschnitt
gesehen tunnelförmig gestaltet, wobei ihr Tunnelboden eben ausgebildet
ist. Der Tunnelboden des matrizenförmigen Anschlußstutzens 14 liegt
in der Ebene des Bodens 12 des Hohlzylinders 11, während der Tunnelboden
des patrizenförmigen Anschlußstutzens 13 zum Boden 12 des Hohlzylinders
11 um ein Maß versetzt ist, das der Dicke des Tunnelbodens des matrizen
förmigen Anschlußstutzens 14 entspricht.
An der Unterseite des Tunnelbodens des patrizenförmigen Anschlußstutzens
13 ist in bekannter Weise eine Rastnase vorgesehen, die widerhakenförmig
ausgebildet ist. Demgegenüber weist der Tunnelboden des matrizenförmigen
Anschlußstutzens 14 eine als Gegenrast ausgebildete Öffnung auf. In
diese Öffnung greift die Rastnase des patrizenförmigen Anschlußstutzens
ein, so daß auf einfache Weise ein Zusammenkuppeln mehrerer Einbaudosen
10 möglich ist.
Um die Einbaudose 10 in der Ausnehmung oder dem Durchbruch 40 einer
Wand 39 lagegesichert befestigen zu können, dient der generell mit
17 bezeichnete erfindungsgemäße Träger, dessen Ausbildung am besten
aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Es handelt sich
dabei um einen einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuch
lichen Isolierstoffe gefertigten Körper, der einen Mittelteil 18 aufweist,
welcher im Querschnitt kreisrund gehalten ist, wobei jedoch auf zwei
diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Abflachung 19 vorhanden
ist. Im Bereich dieser Abflachung 19 ist eine Ausnehmung 20 angeordnet,
die seitliche Begrenzungswandungen 21 aufweist. Der Grund der Ausnehmung
20 ist mit 22 bezeichnet. Die Breitenabmessungen der Ausnehmung 20
sind dabei denjenigen der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 der Einbaudose
10 angepaßt. Der Mittelteil 18 des Trägers 17 hat einen hochgezogenen
Rand 23, der nach dem Aufstecken bzw. Aufschieben des Trägers 17 auf
den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 der Einbaudose 10 den Träger
klemmend an der Einbaudose 10 festhält. Eine Drehsicherung des Trägers
17 auf dem Hohlzylinder 11 der Einbaudose 10 wird einerseits durch
die Abflachungen 19 und andererseits durch das Zusammenwirken der seit
lichen Begrenzungswandungen 21 der Ausnehmung 20 mit den Außenwänden
der Anschlußstutzen 13 bzw. 14 erzielt. Die Seitenwände des Mittelteiles
18 des Trägers 17 sind mit 36 bezeichnet. Diese Seitenwand 36 geht
über ein schräges Verbindungsstück 38 in den Seitenwandteil 37 über,
der unterhalb der Ausnehmung 22 liegt, so wie dies in der Fig. 2 der
Zeichnung ersichtlich ist.
Jeweils um 90° zu den Abflachungen 19 des Mittelteiles 18 versetzt
sind am letzteren auf diametral gegenüberliegenden Seiten abbiegbare
Haltelaschen 24 angeordnet. Beide Haltelaschen sind untereinander gleich
gestaltet. Sie liegen in ihrer Ruhelage in der Horizontalen, so wie
dies die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen veranschaulichen. Jede Haltelasche
hat Seitenstege 26, die nach außen hin divergieren und deren Enden
durch einen Quersteg 27 miteinander verbunden sind. Dieser Quersteg
27 hat eine gekrümmte Außenfläche, wobei der Mittelpunkt der Krümmung
zusammenfällt mit dem Mittelpunkt des Mittelteiles 18 des Trägers 17.
Auf seiner Unterseite sind dem Quersteg 27 Haltevorsprünge 28 angeformt,
die im Querschnitt gesehen keilförmig gestaltet sind, derart, daß die
größte Erhebung jedes Keiles außen liegt, also in unmittelbarer Nähe
der Begrenzungskante des Quersteges 27. Es sind eine Vielzahl solcher
Haltevorsprünge 28 vorgesehen, die alle untereinander gleichgestaltet
sind und die in regelmäßiger Anordnung auf der unteren Fläche des Quer
steges 27 liegen. In seiner Mitte hat der Quersteg 27 eine Auswölbung
29 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt. Diese Anordnung ist gewählt,
um beim bestimmungsgemäßen Gebrauch das Überführen der Haltelasche
24 aus der in der Fig. 1 dargestellten ebenen Lage in die gekrümmte
Lage gemäß Fig. 7 der Zeichnung zu erleichtern. Um dabei das Abbiegen
der Haltelaschen 24 weiter zu erleichtern, sind deren Seitenstege
26 über Filmscharniere 41 mit der Außenfläche des Mittelteiles 28 des
Trägers 17 verbunden. Zwischen den beiden Seitenstegen 26 ist ein Durch
bruch 25 vorgesehen. Ferner liegt zwischen den beiden Seitenstegen
29 eine Verlängerung 30, die - wie die Fig. 2 veranschaulicht - quer
zum Mittelteil 18 des Trägers 17 verläuft und damit in Richtung der
Längsachse der Einbaudose 10, mit welcher der Träger 17 zusammenwirken
soll. Die Verlängerung 30 ist etwa so lang bemessen wie die Höhe der
mit ihr zusammenwirkenden Einbaudose. Jede Verlängerung hat an ihren
Außenseiten liegend Versteifungsrippen 31, die einen ebenen Mittelteil
zwischen sich einschließen.
Das äußere freie Ende jeder Verlängerung 30 ist um 90° nach außen abge
winkelt, so daß Auflageteile 32 entstehen. Diese haben an ihrer Ober
fläche liegend hochgezogene Begrenzungswandungen 34, die einen
ebenen Mittelteil zwischen sich einschließen. In dem ebenen Mittelteil 33
jedes Auflageteiles 32 ist ein Loch 35 vorgesehen, durch welches bei
Bedarf ein handelsübliches Befestigungselement, wie ein Nagel od. dgl.
hindurchgetrieben werden kann.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Träger 17 auf
den unteren Bereich des Hohlzylinders 11 aufgeschoben. Dabei kommen
einerseits die Innenwandungen der hochgezogenen Ränder 23 des Mittel
teiles 18 des Trägers 17 mit den benachbarten Teilen des Hohlzylinders
in Wirkverbindung. Außerdem legen sich die seitlichen Begrenzungswan
dungen 21 der Ausnehmung 20 an die Außenwände der Anschlußstutzen 13 bzw.
14 der Einbaudose 10 an. Die beiden Haltelaschen 24 stehen nach dem
Anbringen des Trägers 17 auf dem Hohlzylinder 11 der Einbaudose 10
nach außen hin ab und liegen zunächst parallel zu den Auflageteilen
32, so wie dies die Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht. Die so mit
einem Träger 17 versehene Einbaudose 10 wird dann über die Ausnehmung
40 einer Wand 39 gelegt, wie dies in der Fig. 6 wiedergegeben ist.
Dabei ist der Durchmesser der Ausnehmung 40 derart bemessen, daß in
ihr auch die Anschlußstutzen 13 bzw. 14 Platz finden. In der in Fig.
6 wiedergegebenen Lage liegen die Haltelaschen 24 noch auf Bereichen
der Wand 39 auf. Wenn man dann z. B. mittels der Hand auf den Boden
12 der Einbaudose 10 eine Kraft ausübt und zwar in Richtung auf den
Grund der Ausnehmung 40, dann wird die Einbaudose 10 in die Aus
nehmung 40 der Wand 39 eingeschoben. Dabei verändern die Haltelaschen
24 fortlaufend ihre Lage, bis sie aus der in der Fig. 6 dargestellten
horizontalen in die vertikale Lage gemäß der Fig. 7 übergeführt sind.
Eine solche Bewegung wird durch die Anbringung der Filmscharniere 21
im Bereich der Enden der Querstege 26 der Haltelaschen 24 möglich.
In der Endlage kommen dann die Haltevorsprünge 28 des Quersteges 27
der Haltelasche 24 mit den benachbarten Begrenzungswandungen der Aus
nehmung 40 in Wirkverbindung und sorgen für eine Lagesicherung der
Einbaudose innerhalb der Ausnehmung 40.
Wie die Fig. 7 ferner erkennen läßt, wird der verhältnismäßig große
Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Hohlzylinders 11 der Einbaudose
10 und der Begrenzungswand der Ausnehmung 40 durch die beiden Auflage
teile 32 ohne weiteres überbrückt. Die Löcher 35 liegen dabei noch
oberhalb der Wand 39, so daß man bei Bedarf durch sie hindurch Nägel
oder andere Befestigungselemente treiben kann, um - sofern gewünscht -
eine weitere Lagesicherung der Einbaudose 10 zu erzielen.
Nachzutragen bleibt noch, daß in dem gewählten Ausführungsbeispiel
die Einbaudose oberhalb der Anschlußstutzen domartige Vorsprünge 15
aufweist, die in bekannter Weise mit Befestigungsmitteln, wie Schrauben,
zusammenwirken, um z. B. einen Tragring od. dgl. an der Einbaudose festhal
ten zu können. Diese Vorsprünge enden in Höhe eines nach außen zeigenden
umlaufenden Flansches 16 der Einbaudose 10.
Die Gestalt der Haltelaschen 24 und der Verlängerung kann
abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ge
wählt werden. Ferner können die Haltevorsprünge 28 auch
eine andere als die dargestellte keilförmige Ausbildung
erhalten. Beispielsweise können widerhakenförmige Halte
körper eingesetzt werden. Die Anzahl und die Anordnung
dieser Haltevorsprünge am Quersteg kann auch abweichend
von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
Ferner ist es möglich, den erfindungsgemäßen Träger bei
anderen als der dargestellten Einbaudose zu verwenden.
Bezugszeichenliste
10 - Einbaudose
11 - Hohlzylinder
12 - Boden
13 - Anschlußstutzen (patrizenförmig)
14 - Anschlußstutzen (matrizenförmig)
15 - domartige Vorsprünge
16 - Flansch (von 10)
17 - Träger (für 10)
18 - Mittelteil (von 17)
19 - Abflachung (an 18)
20 - Ausnehmung
21 - seitliche Begrenzungswand (von 20)
22 - Grund (von 20)
23 - hochgezogener Rand
24 - abbiegbare Haltelasche (von 17)
25 - Durchbruch (in 24)
26 - Seitensteg
27 - Quersteg
28 - Haltevorsprung
29 - Auswölbung
30 - Verlängerung (an 17)
31 - Versteifungsrippe (an 30)
32 - Auflageteil (von 30)
33 - Mittelbereich (von 32)
34 - hochgezogene Begrenzungs wand (von 32)
35 - Loch (in 32)
36 - Seitenwand (von 18)
37 - Seitenwand (von 19)
38 - schräges Verbindungs stück (zwischen 36 und 37)
39 - Wand
40 - Ausnehmung oder Durch bruch (in 39)
41 - Filmscharnier
11 - Hohlzylinder
12 - Boden
13 - Anschlußstutzen (patrizenförmig)
14 - Anschlußstutzen (matrizenförmig)
15 - domartige Vorsprünge
16 - Flansch (von 10)
17 - Träger (für 10)
18 - Mittelteil (von 17)
19 - Abflachung (an 18)
20 - Ausnehmung
21 - seitliche Begrenzungswand (von 20)
22 - Grund (von 20)
23 - hochgezogener Rand
24 - abbiegbare Haltelasche (von 17)
25 - Durchbruch (in 24)
26 - Seitensteg
27 - Quersteg
28 - Haltevorsprung
29 - Auswölbung
30 - Verlängerung (an 17)
31 - Versteifungsrippe (an 30)
32 - Auflageteil (von 30)
33 - Mittelbereich (von 32)
34 - hochgezogene Begrenzungs wand (von 32)
35 - Loch (in 32)
36 - Seitenwand (von 18)
37 - Seitenwand (von 19)
38 - schräges Verbindungs stück (zwischen 36 und 37)
39 - Wand
40 - Ausnehmung oder Durch bruch (in 39)
41 - Filmscharnier
Claims (11)
1. Einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektri
sche Installationseinrichtungen, wie Schalter,
Steckdosen, Kabelabzweigungen od. dgl., mit Halte
und/oder Abstützeinrichtungen zum Festlegen der Ein
baudose im Bereich einer Ausnehmung oder eines
Durchbruches einer Wand, wobei der Einbaudose ein
mit ihr verbindbarer Träger zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (17) auf den Hohlzylinder (11) einer
handelsüblichen Einbaudose (10) mittels Klemmsitz
aufbringbar ist und wenigstens eine mit den Begren
zungswandungen der Ausnehmung oder des Durchbruches
(40) der Wand (39) zusammenwirkende Haltelasche (24)
und wenigstens einen sich auf die Außenseite der
Wand (39) legenden Auflageteil (32) aufweist.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (17) einen auf den unteren Bereich
des Hohlzylinders (11) der Einbaudose (10) aufsteck
baren Mittelteil (18), abbiegbare Haltelaschen (24)
und Verlängerungen (30) mit je einem Auflageteil
(32) aufweist.
3. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (17) einstückig ausgebildet
ist und auf diametral gegenüberliegenden Seiten sei
nes Mittelteiles (18) je eine abbiegbare Haltelasche
(24) aufweist, und daß die Verlängerungen (30) des
Mittelteiles (18) vor dem Einführen der Einbaudose
in die Ausnehmung (40) der Wand (39) quer dazu an
geordnet und ihre freien Enden zur Bildung je eines
Auflageteiles (32) nach außen hin abgewinkelt sind.
4. Einbaudose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (24) über je ein Filmscharnier
(41) mit dem Mittelteil (18) des Trägers (17) ver
bunden sind.
5. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelasche (24) des Trägers (17) Seitenste
ge (26) aufweist, die an ihrem einen Ende jeweils
ein Filmscharnier (41) aufweisen und an ihrem entge
gengesetzt liegenden anderen Ende durch einen Quer
steg (27) miteinander verbunden sind, wobei zwischen
den Seitenstegen (26) ein Durchbruch (25) angeordnet
ist.
6. Einbaudose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (27) der Haltelasche (24) auf sei
ner mit der Begrenzungswandung der Ausnehmung (40)
der Wand (39) zusammenwirkenden Seite Haltevorsprün
ge (28) aufweist.
7. Einbaudose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (27) der Haltelasche (24) eine
Vielzahl von Haltevorsprüngen (28) aufweist, die in
zwei Gruppen angeordnet sind, wobei diese beiden
Gruppen durch eine mittig angeordnete Auswölbung
(29) voneinander getrennt sind.
8. Einbaudose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Begrenzungskante des Quer
steges (27) gekrümmt ausgebildet ist, derart, daß
der Krümmungsmittelpunkt mit dem Mittelpunkt des
Mittelteiles (18) des Trägers (17) zusammenfällt.
9. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflageteil (32) der Verlängerung
(30) des Trägers (17) in seinem ebenen Mittelbereich
(33) liegend ein Loch (35) zum Durchgriff eines Be
festigungselementes aufweist.
10. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (30) an demjenigen Bereich des
Mittelteiles (18) des Trägers (17) angeordnet ist,
der zwischen den Seitenstegen (26) bzw. den Film
scharnieren (41) der Haltelasche (24) liegt.
11. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil (18) des Trägers (17)
auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je eine
Abflachung (19) aufweist, in deren Bereich eine Aus
nehmung (20) liegt, deren seitliche Begrenzungswände
(21) nach dem Anbringen des Trägers (17) mit den Au
ßenwänden von Anschlußstutzen (13, 14) der Einbaudo
se (10) lagesichernd zusammenwirken.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639514 patent/DE3639514C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747243A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-05-12 | Abb Patent Gmbh | Unterputzdose |
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