DE3638624A1 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/083—Hooking means on the back side of the covering elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Haltevorrichtungen werden zur Befestigung von
Verkleidungselementen verwendet, die beim Ausbau sowie
der Fassadenverkleidung von Gebäuden benutzt werden.
Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Verkleidungsele
mente eine dekorative Oberfläche aufweisen oder nicht.
Die Befestigung solcher Verkleidungselemente an Flächen,
gleichgültig welche Neigung diese aufweisen, erfolgt bis
jetzt über Haltevorrichtungen, die z.B. als wechselsei
tige überfälzte Einhängeleisten, abgekröpfte Einhänge
agraffen oder Halteelemente ausgebildet sind, welche den
speziell hierfür abgestuften Rand der Verkleidungsele
mente umgreifen und an den zu verkleideten Flächen befe
stigt sind.
Allen diesen Halterungen haftet der Nachteil an, daß für
ihre Montage aufwendige Vorarbeiten geleistet werden
müssen, und die Montage durch diese Halteelemente er
schwert ist. Die meisten der oben genannten Haltevor
richtungen sind zweiteilig ausgebildet, so daß sowohl an
dem Verkleidungselement als auch an der zu verkleidenden
Fläche die jeweiligen Teilelemente zu befestigen sind.
Bei der Verwendung von einteiligen Halteelementen müssen
die Ränder der Verkleidungselemente zuerst stufenförmig
abgeschrägt werden, damit die Halteelemente diese Ränder
umgreifen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Haltevorrichtung aufzuzeigen, welche eine einfache und
schnelle Befestigung von Verkleidungselementen an jeder
beliebigen Fläche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Um Verkleidungselemente mit einer solchen Halterung an
Flächen befestigen zu können, müssen sie mindestens eine
Dicke zwischen 6 und 8 mm aufweisen und aus einem harten
Werkstoff gefertigt sein. Erfindungsgemäß werden die
Verkleidungselemente, gleichgültig ob sie eine dekora
tive Oberfläche aufweisen oder nicht, aus einem Platten
werkstoff hergestellt, der mindestens die Eigenschaft
einer Spanplatte aufweist. Erfindungsgemäß werden die
Haltevorrichtungen an der zu verkleidenden Fläche befe
stigt. Es besteht die Möglichkeit, die Halteelemente,
insbesondere die Stifte und Laschen, welche die Halte
vorrichtung bilden, an stegförmigen Elementen zu befe
stigen bzw. sie teilweise aus diesen auszustanzen und
die stegförmigen Elemente an den zu verkleidenden Flä
chen zu fixieren.
Erfindungsgemäß ist jedes Verkleidungselement auf der
Rückseite mit einer definierten Anzahl von Ausnehmungen
versehen, die als Schlitze oder Bohrungen ausgebildet
sind. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme der als
Haltevorrichtungen dienenden Stifte und zungenförmigen
Laschen. Die Abmessungen der Schlitze oder Bohrungen
sind an die Abmessungen der zungenförmigen Laschen bzw.
Stifte angepaßt. Das gleiche gilt für die Abstände zwi
schen den Ausnehmungen. Diese sind auf die Abstände zwi
schen den Stiften bzw. zungenförmigen Laschen abge
stimmt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zu verkleidende Fläche mit daran be
festigten Halteelementen der Haltevorrichtung,
Fig. 2 Ein Verkleidungselement mit Ausnehmungen für
die Aufnahme von Halteelementen,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Verkleidungselement
im Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine Haltevorrichtung, deren Halteelemente
über Stege an einer zu verkleidenden Fläche
befestigt sind.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fläche 5, bei
spielsweise einem Mauerwerk, an welchem das in Fig. 3
dargestellte Verkleidungselement 1 gehaltert werden
soll. Hierfür sind an der Fläche 5 Stifte 3 oder zungen
förmige Laschen 6 befestigt. Für die Halterung eines
Verkleidungselementes werden meistens nur Stifte 3 oder
nur zungenförmige Laschen 4 verwendet. Die gleichzeitige
Verwendung von Stiften 3 und zungenförmigen Laschen 4
ist nicht erforderlich jedoch möglich.
Die Stifte 3 bzw. zungenförmigen Laschen 4 sind an der
Fläche 5 so befestigt, daß sie mit der Fläche 5 z.B.
einen Winkel ϕ von 45° einschließen. Die Stifte 3 bzw.
die zungenförmigen Laschen 6 sind so an der Fläche 5
gehaltert, daß sie an der Fläche 5 beginnend nach außen
hin ansteigen. Wie anhand von Fig. 3 zu sehen ist, sind
die Stifte 3 bzw. die zungenförmigen Laschen 6 über flä
chige Bauelemente 3 A bzw. 6 A an der Fläche 5 gehaltert.
Die Längsachse der flächigen Bauelemente 3 A bzw. 6 A ver
laufen senkrecht zu den Längsachsen der Stifte 3 bzw.
der zungenförmigen Laschen 6. Die Stifte 3 und die La
schen 6 sind mit je einem Ende mit je einem flächigen
Bauelement 3 A bzw. 6 A verbunden. Die Bauelemente 3 A und
6 A werden durch rechteckige Platten gebildet. Zur Halte
rung der flächigen Bauelemente 3 A bzw. 6 A an der zu ver
kleidenden Fläche 5 sind Schrauben 3 S bzw. 6 S vorge
sehen. Die Halterung der Bauelemente 3 A, 6 A kann jedoch
auch auf andere Weise erfolgen.
An der in Fig. 1 dargestellten Fläche 5 sind die Stifte
3 bzw. die zungenförmigen Laschen 6 einzeln an der zu
verkleidenden Fläche 5 befestigt.
Das in Fig. 2 gezeigte Verkleidungselement 1 ist als
Platte ausgebildet. Auf seiner Rückseite sind eine Viel
zahl von unterschiedlich ausgebildeten Ausnehmungen 2
und 4 vorgesehen, welche in das Verkleidungselement ein
gefräst sind. Das Verkleidungselement 1 ist aus einem
plattenförmigen Werkstoff gefertigt, der eine Dicke von
10 mm aufweist und dessen Härte mindestens der Härte
einer Spanplatte entspricht. jedes Verkleidungselement
kann auf seiner Vorderseite mit einer dekorativen Ober
fläche (hier nicht dargestellt) versehen sein, falls es
für den Innenausbau von Gebäuden oder für die Fassa
denverkleidung direkt bestimmt ist. Als Verkleidungsele
ment kann selbstverständlich auch eine Spanplatte be
nutzt werden, die später beispielsweise noch mit einer
dekorativen Oberfläche in Form von Kacheln oder Tapeten
versehen wird.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch das in Fig. 2
dargestellte Verkleidungselement im Bereich der Aus
nehmungen 2 und 4. Die Ausnehmungen 2 und 4 sind so in
die Rückseite des Verkleidungselementes 1 eingefräst,
daß die Längsachse einer jeden Ausnehmung 3 ,4 mit der
Ebene des Verkleidungselements einen Winkel von 45° ein
schließt. Das Verkleidungselement 1 wird so an der zu
verkleidenden Fläche 5 gehaltert, daß in der gehalterten
Position die Ausnehmungen 3 bzw. 4 von außen nach innen
ansteigen.
Fig. 4 zeigt zwei Stege 7, aus denen mehrere unterei
nander angeordnete zungenförmige Laschen 6 ausgestanzt
und unter Einschließung eines Winkels ϕ von 45° nach
außen gebogen sind. Zur Befestigung der Stege 7 ist ein
U-förmiges Bauelement 8 vorgesehen, an dessen beiden
seitlichen Schenkeln jeweils ein Steg 7 befestigt ist.
Die Stege 7 sind vorzugsweise mit den äußeren Rändern
der beiden Schenkel 8 A verbunden. Die Grundfläche 8 G des
U-förmigen Bauelementes 8 ist an der zu verkleidenden
Fläche 5 befestigt. Wie Fig. 4 zeigt, ist das an der
Fläche 5 zu halternde Verkleidungselement 1 mit schlitz
förmigen Ausnehmungen 4 versehen, deren Abmessungen an
die Abmessungen der zungenförmigen Laschen 6 angepaßt
sind. Insbesondere sind die Ausnehmungen 4 so ausgebil
det, wie die in Fig. 1 dargestellten und in der zuge
hörigen Beschreibung erläuterten Ausnehmungen 4. Für die
Montage wird das Verkleidungselement 1 soweit an die
zungenförmigen Laschen herangeführt, daß diese in die
Ausnehmungen 4 eingeführt werden können. Nachdem die
zungenförmigen Laschen 6 in die Ausnehmungen 4 einge
rastet sind, ist die Montage bereits beendet. Die Anzahl
der zungenförmigen Laschen 6 richtet sich nach der Größe
des zu halternden Verkleidungselementes 1. Das gleiche
gilt für die Abstände zwischen den einzelnen zungenför
migen Laschen 6. Anstelle der Laschen 6 können auch
Stifte 3 verwendet werden, die dauerhaft mit den Stegen
7 verbunden und entlang derselben angeordnet sind. In
diesem Fall ist die Rückseite des Verkleidungselementes
1 mit Bohrungen 2 zu versehen, wie sie in Fig. 1 darge
stellt und in der zugehörigen Beschreibung erläutert
sind. Wie anhand von Fig. 4 zu sehen ist, können die
zungenförmigen Laschen 6 auch auf die Stege 7 aufgenie
tet werden. Zu diesem Zweck ist ein Ende 6 E der Laschen
6 verlängert und mit dem Steg 7 verbunden. Die Länge der
Stege 7 wird vorzugsweise an die Höhe der zu verkleiden
den Fläche 5 angepaßt. Das gleiche gilt für das U-förmi
ge Bauelement 8, mit dem die Stege 7 verbunden sind. Die
Verwendung der mit Stegen 7 verbundenen zungenförmigen
Laschen 6 bzw. Stifte 3 hat den weiteren Vorteil, daß
zwischen dem Verkleidungselement 1 und der zu verklei
denden Fläche 5 ein Hinterlüftungsspalt 9 verbleibt, der
in manchen Fällen sehr wünschenswert ist. Die Breite des
Spaltes 9 wird durch die Höhe der Schenkel 8 A des U-för
migen Bauelementes 8 bestimmt. Durch geeignete Wahl des
U-förmigen Bauelementes 8 kann der Spalt 9 breiter oder
schmaler ausgebildet werden.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung mit wenigstens einem Halteele
ment (3, 6), das an einer zu verkleidenden Fläche (5) zur
Befestigung von Verkleidungselementen (1) in Form von
Platten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (3, 6) als Stifte (3) oder zungenförmige
Laschen (6) ausgebildet und in Außnehmungen (2, 4) ein
rastbar sind, die in die Verkleidungselemente (1) einge
fräst sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in die Rückseite eines jeden Verkleidungsele
mentes (1) mehrere Ausnehmungen (2, 4) eingefräst sind,
die einen Winkel von etwa 45° mit der Oberfläche des
Verkleidungselementes (1) einschließen, und daß jedes
Verkleidungselement (1) eine Mindestdicke zwischen 6 und
8 mm aufweist und aus einem Werkstoff gefertigt ist,
dessen Härte mindestens der Härte einer Spanplatte ent
spricht.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 6)
einzeln oder über Stege (7) an der zu verkleidenden Flä
che (5) befestigt sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die als zungenförmige
Laschen (6) ausgebildeten Haltelemente aus den Stegen
(7) teilweise ausgestanzt und wenigstens bereichsweise
noch mit diesen verbunden sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die als zungenförmige
Laschen (6) ausgebildeten Halteelemente an den Stegen (7)
angenietet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der
Verkleidungselemente (1) vorgesehenen Ausnehmungen (2, 4)
als Schlitze oder Bohrungen ausgebildet sind, und daß
die Abmessungen der Bohrungen (2) und der Schlitze (4)
an die Abmessungen der Stifte (3) bzw. der zungenför
migen Laschen (6) angepaßt sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) bzw. die
zungenförmigen Laschen (6) in solchen Abständen vonei
nander an der zu verkleidenden Fläche (5) angeordnet
sind, daß sie mit den auf der Rückseite eines jeden Ver
kleidungselementes (1) angeordneten Bohrungen (2) bzw.
Schlitzen (4) fluchten.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RESOPAL GMBH, 6114 GROSS-UMSTADT, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |