DE3638469A1 - Verfahren und vorrichtung zum antrieb einer lackiereinrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum antrieb einer lackiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Antrieb einer Lackiereinrichtung in Druckmaschinen.
An Lackiereinrichtungen in Druckmaschinen hat sich allgemein
durchgesetzt, daß alle den Lackfilm führenden Walzen durch
Zahnräder zwangsangetrieben sind.
Bei einer bekannt gewordenen Lackiereinrichtung (Zeitschrift
"Druckwelt" [1983] 13 Seite 35) werden die durch die Zahnräder getrieblich
verbundene Schöpfwalze und die Zwischenwalze durch
einen separaten Elektromotor angetrieben. Die mit der Zwischenwalze
zusammenwirkende Lackierauftragwalze wird zum Gummizylinder
zwangsläufig angetrieben. Bei kurzzeitigem Maschinenstillstand
läuft der die Schöpfwalze antreibende Elektromotor weiter
und damit auch die Zwischenwalze. Das Zahnrad auf der
Lackierauftragwalze ist mit einem Freilauf verbunden, so
daß die Walze durch die Zwischenwalze in Drehung versetzt
wird und damit das Antrocknen der auf den Walzen befindlichen
Lackschicht verhindert wird.
Nachteilig bei diesem Antrieb ist, daß ein Reversebetrieb,
d. h. Gegenlaufbetrieb und damit das Auftragen dicker Lackschichten
auf den Bedruckstoff nicht möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Lackiereinrichtung
in Druckmaschinen zu schaffen, mit dem eine universelle
Anpassung an drucktechnische Forderungen erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
für einen Antrieb für eine Lackiereinrichtung in Druckmaschinen
zu entwickeln, mit dem die den Lackfilm heranführenden
Walzen im Gleichlauf- wie auch im Reversebetrieb angetrieben
werden können und gleichzeitig das Antrocknen des Lackfilmes
auf den Walzen bei kurzzeitigem Maschinenstillstand verhindert
wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein drehzahlsteuerbarer,
drehrichtungsumschaltbarer Elektromotor die lackführenden
Walzen antreibt und der Lackfilm im Gleichlaufbetrieb
der Lackauftragwalze zugeführt wird. Weiterhin wird durch Betätigen
des Schalters der Drehrichtungsumschaltung des Elektromotors
der Lackfilm im Reversebetrieb der Lackauftragwalze zugeführt.
Bei kurzzeitigem Maschinenstillstand werden die lackführenden
Walzen nach Gleichlauf- und Reversebetrieb durch den
Elektromotor in Drehung gehalten. Bei einem kurzzeitigen Maschinenstillstand
wird die Lackauftragwalze vom Lackierzylinder
abgestellt. Dann wird, wenn zuvor im Reversebetrieb lackiert
wurde, automatisch die Drehrichtung des Elektromotors auf
Gleichlauf umgeschaltet. Danach wird der Elektromagnetkupplung
Strom zugeführt und dadurch das Zahnrad drehstarr mit der Lackschöpfwalze
verbunden.
Zum Antrieb der Lackiereinrichtung sind zwei Zahnräder an der
Lackauftragwalze befestigt, von denen das eine mit einem Freilauf
versehen ist und mit dem von der Druckmaschine angetriebenen,
am Lackierzylinder befestigten Zahnrad in Zahneingriff
ist und das andere Zahnrad mit einem an der Lackschöpfwalze
angeordneten, durch eine Elektromagnetkupplung drehstarr verbindbare
Zahnrad in Zahneingriff ist.
An der Lackschöpfwalze ist ein zweites Zahnrad befestigt, das
über Zwischenräder mit einem drehzahlsteuerbaren, drehrichtungsumschaltbaren
Elektromotor antriebsmäßig verbunden ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: die Ansicht des Antriebes der Lackiereinrichtung
in schematischer Darstellung
Fig. 2: die Draufsicht zu Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Am Lackierzylinder 1 ist das Zahnrad 2 befestigt, welches sich
mit dem ersten an der Lackauftragwalze 3 befestigten Zahnrad 4
in Zahneingriff befindet. Das Zahnrad 4 ist mit einem Freilauf
5 versehen, so daß eine Drehübertragung vom Lackierzylinder 1
auf die Lackauftragwalze 3 nur bei Maschinenlauf erfolgen kann.
Ein zweites Zahnrad 6 ist starr mit der Lackauftragwalze 3
verbunden und in Zahneingriff mit dem Zwischenrad 7 und dieses
mit dem Zahnrad 8. Das Zwischenrad 8 ist mit dem durch eine
Elektromagnetkupplung 9 mit der Lackschöpfwalze 10 verbindbaren
Zahnrad 11 in Zahneingriff. An der Lackschöpfwalze 10 ist ein
zweites Zahnrad 12 befestigt, das mit dem Zwischenrad 13 in
Zahneingriff ist und dieses mit dem Zwischenrad 14. Das Zwischenrad
14 ist mit dem an der Dosierwalze 15 befestigten
Zahnrad 16 in Zahneingriff. Die Dosierwalze 15 ist durch eine
hier nicht dargestellte, aber bekannte Einrichtung in Richtung
der in den Lackbehälter 17 eintauchenden Lackschöpfwalze
10 zur Dosierung des Lackfilmes einstellbar. Das Zwischenrad
13 ist außerdem noch mit dem Zahnrad 18 in Zahneingriff, welches
über den Riemenbetrieb 19 mit dem drehzahlsteuerbaren und drehrichtungsumschaltbaren
Elektromotor 20 verbunden ist. Der
Elektromotor 20 ist mit einem manuell zu betätigenden Schalter
21 versehen, mit dem die Drehrichtungsumschaltung vorgenommen
wird.
Die Wirkungsweise des Antriebes ist folgendermaßen:
Bei der Lackierung im Gleichlaufbetrieb drehen sich alle Walzen in Richtung der geschlossenen Pfeilspitzen. Die Lackschöpfwalze 10 transportiert den Lack aus dem Lackbehälter 17, der zwischen der Lackauftragwalze 3 und der Lackschöpfwalze 10 durch Drehzahländerung und Zustellung der letzteren dosiert wird.
Bei der Lackierung im Gleichlaufbetrieb drehen sich alle Walzen in Richtung der geschlossenen Pfeilspitzen. Die Lackschöpfwalze 10 transportiert den Lack aus dem Lackbehälter 17, der zwischen der Lackauftragwalze 3 und der Lackschöpfwalze 10 durch Drehzahländerung und Zustellung der letzteren dosiert wird.
Die Drehzahl der Lackauftragwalze 3 wird dabei von der Druckmaschine
bestimmt, während die Drehzahl der Lackschöpfwalze
10 durch Steuerung des Elektromotors 20, entsprechend der zu
dosierenden Lackmenge angepaßt wird. Die so dosierte Lackschicht
auf der Lackauftragwalze 3 wird auf den mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Lackierzylinder 3 und von
dort direkt auf den auf dem Druckzylinder 22 befindlichen Bedruckstoff
übertragen. Beim Lackieren im Gleichlaufbetrieb
sperrt der mit dem Zahnrad 6 verbundene Freilauf 5 und es werden
ebenfalls die Zwischenräder 7, 8 und das Zahnrad 11 als
leerlaufende Räder angetrieben. Durch das Zahnrad 11 kann keine
Drehbewegung auf die Lackschöpfwalze 10 übertragen werden, da
die Elektromagnetkupplung nicht geschlossen ist. Die Lackierschöpfwalze
10, die Dosierwalze 15 sowie die Zwischenräder
13, 14, 18 werden vom Elektromotor 20 angetrieben. Die Dosierwalze
15 ist im Gleichlaufbetrieb von der Lackschöpfwalze abgestellt.
Bei der Lackierung im Reversebetrieb ist der Schalter 21 zur
Drehrichtungsumschaltung des Elektromotors 20 zu betätigen.
Während des Lackierens drehen die Lackschöpfwalze 10 und die
Dosierwalze 15 in Richtung des offenen Pfeiles. Die Lackauftragwalze
3 wird ebenso wie beim Gleichlaufbetrieb von
Lackierzylinder 1 angetrieben. Die Lackauftragwalze 3 und
die Lackschöpfwalze 10 drehen demzufolge zueinander im Gegenlauf.
Der von der Lackschöpfwalze 10 transportierte Lack
wird entsprechend des zwischen der Lackschöpfwalze 10 und der
Dosierwalze 15 eingestellten Spalt dosiert und der Lackauftragwalze
3 zugeführt. Da die Lackauftragwalze mit entgegengesetzter
Drehrichtung umläuft, wird die volle Schichtdicke
ohne nochmalige Dosierung übertragen. Die Lackauftragwalze 3
wird vom Lackierzylinder mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben.
Die Drehzahl der Lackschöpfwalze und die der Dosierwalze
kann im Reversebetrieb zur Lackmengendosierung genauso
variiert werden, wie im Gleichlaufbetrieb.
Bei kurzzeitigem Maschinenstillstand, z. B. bei einem Stopper
wird die Lackzuführung zum Lackierzylinder 1 durch Abstellen
der Lackauftragwalze 3 sofort unterbrochen. Bis zum Stillstand
der Maschine werden noch einige Bogen lackiert, so daß der auf
dem Lackierzylinder 1 befindliche Lack verbraucht wird. Mit
Stillstand der Maschine wird bei Gleichlaufbetrieb der Stromkreis
der Elektromagnetkupplung 9 geschlossen und mit dem
Anziehen der Elektromagnetkupplung 9 das Zahnrad 11 drehstarr
mit der Lackschöpfwalze 10 verbunden. Über die Zwischenräder
7, 8 erfolgt die Drehübertragung auf das mit der Lackauftragwalze
3 fest verbundene Zahnrad 6, wodurch die Lackauftragwalze
in Drehung gesetzt wird. Die Lackauftragwalze 3 führt bei
Maschinenstillstand eine Drehung aus und ist mit der Lackschöpfwalze
10 und der Dosierwalze 15 in Gleichlauf. Das
Zahnrad 4 an der Lackauftragwalze 3 steht aufgrund der Wirkung
des Freilaufes 5 während der Zeit des Maschinenstillstandes
still.
Wenn während des Lackierens im Reversebetrieb ein kurzzeitiger
Maschinenstillstand eintritt, stellt ebenfalls sofort
die Lackauftragwalze 3 ab. Automatisch erfolgt eine Drehrichtungsumschaltung
des Elektromotors 20, danach wird der
Stromkreis der Elektromagnetkupplung 9 geschlossen und mit
dem Anziehen der Elektromagnetkupplung 9 das Zahnrad 11 drehstarr
mit der Lackschöpfwalze 10 verbunden.
Die weiteren Schrittfolgen sind gleich denen, die bei Gleichlaufbetrieb
beschrieben wurden.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Lackierzylinder
2 Zahnrad
3 Lackauftragwalze
4 Zahnrad
5 Freilauf
6 Zahnrad
7 Zwischenrad
8 Zwischenrad
9 Elektromagnetkupplung
10 Lackschöpfwalze
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 Zwischenrad
14 Zwischenrad
15 Dosierwalze
16 Zahnrad
17 Lackbehälter
18 Zahnrad
19 Riementrieb
20 Elektromotor
21 Schalter
22 Druckzylinder
Claims (3)
1. Verfahren zum Antrieb einer Lackiereinrichtung in Druckmaschinen,
bei dem die den Lackfilm transportierenden Walzen
mittels Zahnräder von einem Elektromotor angetrieben werden,
wobei die Lackauftragwalze durch ein mit einem Freilauf
versehenen Zahnrad vom Lackierzylinder angetrieben
wird, gekennzeichnet dadurch, daß ein drehzahlsteuerbarer,
drehrichtungsumschaltbarer Elektromotor (20) die lackführenden
Walzen antreibt:
- - und der Lackfilm im Gleichlaufbetrieb der Lackauftragwalze (3) zugeführt wird
- - und nach Betätigen des Schalters (21) zur Drehrichtungsumschaltung des Elektromotors (20), der Lackfilm im Reversebetrieb der Lackauftragwalze (3) zugeführt wird
- - und daß bei kurzzeitigem Maschinenstillstand die lackführenden Walzen (10, 15, 3) nach Gleichlauf- oder Reversebetrieb durch den Elektromotor (20) in Drehung gehalten werden.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei
einem kurzzeitigen Maschinenstillstand die Lackauftragwalze
(3) vom Lackierzylinder (1) abgestellt wird und
beim Lackieren im Reversebetrieb automatisch die Drehrichtungsumschaltung
des Elektromotors (20) auf Gleichlauf
erfolgt und danach die das Zahnrad (11) drehstarr
mit der Lackschöpfwalze (10) verbindende Elektromagnetkupplung
(9) wirksam wird.
3. Vorrichtung zum Antrieb einer Lackiereinrichtung in Druckmaschinen,
nach einem Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß an der Lackauftragwalze (3)
zwei Zahnräder (4, 6) befestigt sind, von denen das eine
Zahnrad (4) mit einem Freilauf (5) versehen ist und mit
dem von der Druckmaschine angetriebenen am Lackzylinder
(1) befestigten Zahnrad (2) in Zahneingriff ist und das
andere Zahnrad (6) mit einem an der Lackschöpfwalze (10)
angeordneten, durch eine Elektromagnetkupplung (9) drehstarr
verbindbare Zahnrad (11) über die Zwischenräder
(7, 8) in Zahneingriff ist und daß ein zweites Zahnrad
(12) an der Lackschöpfwalze 10 befestigt ist, das über
das Zwischenrad (14) mit dem an der Dosierwalze (15) befestigten
Zahnrad (16) in Zahneingriff ist und daß das
Zwischenrad (13) über das Zwischenrad (18) und dem Riementrieb
(19) mit dem drehzahlsteuerbaren, drehrichtungsumschaltbaren
Elektromotor (20) antriebsmäßig verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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1986
- 1986-04-01 DD DD86288610A patent/DD247417B1/de not_active IP Right Cessation
- 1986-11-11 DE DE19863638469 patent/DE3638469A1/de not_active Withdrawn
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