DE3638440A1 - Einphasenmaschine - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/26—Arrangements for controlling single phase motors
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einphasenmaschine,
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Eine solche Einphasenmaschine ist in der
DE-OS 34 20 370 beschrieben. Durch die Aufteilung
des Rotors in einen freidrehenden, unbelasteten
Rotorinnenteil, der Permanentmagnete trägt und mit
dem an dem Stator anliegenden Wechselfeld synchron
umläuft, und in einen mit der belasteten Motorwelle
starr verbundenen, als einfacher Kupferzylinder aus
gebildeten Rotoraußenteil, der mit dem Rotorinnenteil
asynchron umläuft, wird ein hohes Anlaufmoment des
Antriebsmotors erzeugt. Dadurch wird der Einsatz des
Motors, der an und für sich ein hohes Betriebsmoment
aufweist, nicht durch das üblichen Einphasensynchron
motoren eigene zu geringe Anlaufmoment behindert. Es
wird ein gleichförmiger asynchroner Hochlauf des Motors
erzielt, dessen Schlupf von der Belastung der Motor
welle abhängig ist. Der bekannte Einphasenmotor ist
kurzschlußfest und weist eine hohe Lebensdauer auf.
Bei einem solchen Einphasenmotor kann jedoch nicht
sichergestellt werden, daß der Rotor immer in die
selbe Drehrichtung anläuft. Bei der bevorzugten Ver
wendung des bekannten Motors als Pumpenantrieb für
Laugenpumpen in Waschmaschinen spielt allerdings die
Drehrichtung des Motors keine Rolle, weil die Pumpe
so gestaltet ist, daß sie in beiden Drehrichtungen in
gleicher Weise arbeitet.
Bei Einsatz des Motors für Zwecke, in welchen nur eine
Drehrichtung zugelassen wird, sind zusätzliche Maßnah
men vorzusehen, um den Anlauf des Motors in die falsche
Drehrichtung zu unterbinden. In der DE-OS 34 20 370 hat
man hierzu bereits zwischen Rotorinnenteil und Rotor
außenteil eine mechanische Drehrichtung-Sperrvorrichtung
vorgesehen, welche eine Drehung des Rotorinnenteils in
eine der beiden möglichen Drehrichtungen sperrt. Eine
solche Sperrvorrichtung besteht beispielsweise aus einer
am Rotoraußenteil schwenkbar gehaltenen Sperrklinke und
einer am Rotorinnenteil vorgesehenen Verzahnung, in welche
die Sperrklinke eingreift. Eine solche Sperrvorrichtung
erfordert konstruktive Maßnahmen am Rotor und zusätz
lichen Bauraum, was die Herstellungskosten und die Motor
abmessungen nicht unbeträchtlich vergrößert.
Die erfindungsgemäße Einphasenmaschine mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
mit rein schaltungstechnischen Mitteln, ohne Eingriff
in die Maschine selbst, eine definierte Drehrichtung
des Rotors sicherzustellen. Damit vermehren sich die
Einsatzmöglichkeiten der konstruktiv unveränderten
Maschine. Sie kann damit in großen Stückzahlen herge
stellt werden - was ihre Fertigungskosten senkt - und
je nach Anwendungsfall mit oder ohne elektrische Anlauf
schaltung ausgerüstet werden. Die Anlaufschaltung wird
elektrisch zwischen den Maschinenanschlußklemmen und den
Wicklungsenden der Statorwicklung eingeschaltet, was
keine konstruktive Änderung an der Einphasenmaschine
erfordert.
Mit der erfindungsgemäßen Anlaufschaltung wird der Rotor
vor Anlauf zunächst positioniert, d.h. unabhängig von
seiner nach Abschalten der Einphasenmaschine eingenom
menen Stellung in eine ganz bestimmte Lage gebracht, so
daß der von den Permanentmagneten im Rotor erzeugte
Magnetfluß räumlich immer in die gleiche Richtung
weist. Zur Positionierung erhält die Statorwicklung
einen Stromimpuls bestimmter, gleichbleibender Polari
tät zugeführt. Da nun die Anlaufschaltung dafür Sorge
trägt, daß nach Abklingen der durch die Positionierung
des Rotors evtl. hervorgerufenen Rotorschwingungen das
Stator-Wechselfeld mit einer immer gleichen Polarität,
welche der des Positionierungs-Stromimpulses entgegen
gesetzt ist, aufgeschaltet wird, läuft der Rotor immer
in dieselbe Drehrichtung an. Die Polarität des Posi
tionierungs-Stromimpulses kann dabei positiv oder nega
tiv sein. Entsprechend wäre das Stator-Wechselfeld im
ersten Fall immer mit negativer Polarität und im
zweiten Fall immer mit positiver Polarität aufzu
schalten.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ver
besserungen der im Anspruch 1 angegebenen Einphasen
maschine möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 2. Durch das Einhalten von
Verzögerungszeiten zum kurzzeitigen Aufschalten der
Wechselspannung auf die Statorwicklung zwecks Posi
tionierung des Rotors bzw. zum endgültigen Aufschalten
der Wechselspannung auf die Statorwicklung, jeweils vom
Nulldurchgang der Wechselspannung an gerechnet, ist
sichergestellt, daß auch bei größerer Phasenverschie
bung zwischen Wechselspannung und Wechselstrom mit
Aufschaltung der Wechselspannung jeweils ein Strom
mit gleicher Polarität wie die Wechselspannung in der
Statorwicklung zum Aufbau des elektromagnetischen
Wechselfeldes fließt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich aus Anspruch 3, insbesondere in Verbindung mit
Anspruch 4. Die Nulldurchgangsdetektoreinheit erzeugt
bei jedem Nulldurchgang der Wechselspannung einen
Steuerimpuls für den als Triac ausgebildeten elektro
nischen Schalter. Durch die Triggerlogik werden
diese Steuerimpulse so lange von dem Steuereingang
des Triac ferngehalten, bis der Rotor durch den vom
ersten Verzögerungsglied ausgelösten Steuerimpuls
positioniert worden ist, die Rotorschwingungen in der von
dem dritten Verzögerungsglied bestimmten Wartezeit
abgeklungen sind und der Triac mit dem von dem zwei
ten Verzögerungsglied nach Einhalten einer zweiten
Verzögerungszeit erzeugten Stromimpuls erstmal
leitend geschaltet worden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 5. Mittels des Spannungsdetek
tors kann sowohl der Nulldurchgang als auch die je
weilige Polarität der Wechselspannung erfaßt werden.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Spannungsdetektor so
ausgebildet, daß er nur die positiven oder negativen
Halbwellen der Wechselspannung erfaßt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich auch aus den Ansprüchen 6 und 7. Durch diese Be
messung der Verzögerungszeiten wird in einfacher Weise
sichergestellt, daß der Stromimpuls zur Positionierung
des Rotors und die Stromrichtung in der Statorwick
lung im Zeitpunkt des Aufschaltens der Wechselspan
nung nach Ablauf der dritten Verzögerungszeit einander
entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 8. Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, daß die Betriebsspannung der Anlaufschal
tung für deren einwandfreie Funktion ausreichend hoch ist.
Die Anlaufschaltung wird gestartet, wenn 90% ihrer Be
triebsspannung erreicht ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Seitenansicht eines Einphasenmotors,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Rotors des
Einphasenmotors gemäß Fig. 1 in
schematischer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anlaufschal
tung für den Motor gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein Diagramm des zeitlichen Signalver
laufs an eingetragenen Punkten des
Blockschaltbildes in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 10 der Stator eines Einphasenmotors
bezeichnet, der zwei ausgeprägte Pole 11 und 12 auf
weist. Der Stator 10 ist mit einer Einphasenwicklung 13
bewickelt, die auf einem die beiden Pole 11, 12 verbinden
den Schenkel 14 des Stators 10 angeordnet ist.
Der Stator 10 ist durch einen Luftspalt von einem Rotor
16 getrennt, der auf einer drehbar gelagerten Motor
welle 17 sitzt. Der Luftspalt 14 ist asymmetrisch aus
gebildet, d.h. er besitzt eine über den Rotorumfang
veränderliche Luftspaltbreite, symmetrisch zur Längs
achse des Motors. So ergibt sich jeweils an radial
gegenüberliegenden Punkten der Pole 11, 12 ein gleicher,
jeweils schmalerer oder breiterer Luftspalt, wodurch
der permanentmagnetbestückte Rotor 16 eine definierte
Ruhelage einnimmt, in welcher die Richtungen der von
den Permanentmagneten einerseits und von dem durch die
Einphasenwicklung 13 hervorgerufenen Wechselfeld anderer
seits erzeugten Magnetflüsse Φ PM bzw. Φ W im Rotor 16
gegeneinander um einen spitzen Winkel α gedreht sind.
Die Magnetflüsse Φ PM und Φ W sind im Augenblick des
Einschaltens des Einphasenmotors in Fig. 1 schematisch
angedeutet, wobei der Rotor 16 sich noch in der definierten
Ruhelage befindet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Rotor 16
aus einem Rotorinnenteil 18 und einem Rotoraußenteil 19.
Der Rotorinnenteil 18 trägt eine zentrische Nabe 20 aus
Kunststoff, mit welcher der Rotorinnenteil 18 auf der
Motorwelle 17 frei dreht. Der Rotorinnenteil 18 wird
von einem massiven Permanentmagnetteil gebildet, wel
ches zweipolig diametral magnetisiert ist. Der Rotor
außenteil 19 wird von einem becherförmig ausgebildeten
Hohlzylinder 21 aus Kupfer gebildet, welcher sich im
Bereich des Becherbodens in einem Flansch 22 fortsetzt,
der mittels eines Splintes 23 auf der Motorwelle 17
verdrehsicher gehalten ist. Der Hohlzylinder 21 über
greift unter Belassung eines kleinen Luftspaltes den
Rotorinnenteil 18, und dieser sitzt mit seiner Nabe 20
auf einem den Hohlzylinder 21 konzentrisch durchdrin
genden, im Durchmesser reduzierten Wellenabschnitt 171
der Motorwelle 17. Am offenen Ende des becherförmigen
Hohlzylinders 21 ist der Rotorinnenteil 18 mit einem
Lüfter 24 starr verbunden.
Die Wirkungsweise dieses an sich bekannten Einphasen
motors ist in der DE-OS 34 20 370 ausführlich beschrie
ben, so daß insoweit darauf verwiesen wird. Nach Anlegen
einer Wechselspannung an die Einphasenwicklung 13
läuft der Rotorinnenteil nach Ausführung einiger
Drehschwingungen in eine der beiden möglichen Dreh
richtungen an und läuft dann netzsynchron um. Bei
einer zweipoligen Bauweise von Stator 10 und Rotor 16
und einer Netzfrequenz von 50 Hz des Stromes in der
Statorwicklung 13 sind dies 3000 U/min. Da der Rotor
innenteil 18 nicht durch die angeschlossene Last be
aufschlagt ist, steht dem Anlauf des Motors insofern
nichts entgegen. Beim Drehen des Rotorinnenteils 18
wird nun ein Drehfeld erzeugt, welches in dem Rotor
außenteil 19 Ströme induziert und diesen in Drehung
versetzt. Der Rotoraußenteil 19 läuft dann asynchron
mit einem von der an der Motorwelle 17 angeschlossenen
lastabhängigen Schlupf um.
Zur Festlegung der Umlaufrichtung des Rotors 16 ist
eine Anlaufschaltung 25 vorgesehen, die in Fig. 3 im
einzelnen dargestellt ist. Von dem Einphasenmotor sind
in Fig. 3 der Stator 10 und der Rotor 16 schematisch
angedeutet. Mit 26 und 27 sind die Wicklungsenden der
Einphasenwicklung 13 bezeichnet. Diese sind über einen
steuerbaren Schalter, der hier als Triac 28 ausgebildet ist,
mit Anschlußklemmen 30, 31 verbunden, an welche beim
Anschließen des Einphasenmotors an ein Netz eine
Wechselspannung angelegt wird.
Die Anlaufschaltung 25 weist eine Nulldurchgangsdetekti
onseinheit 32 auf, die bei jedem Nulldurchgang der an
den Anschlußklemmen 30, 31 anliegenden Wechselspannung
einen Steuerimpuls generiert. Hierzu weist die Null
durchgangsdetektionseinheit 32 einen Spannungsdetek
tor 33, der an die Anschlußklemmen 30, 31 angeschlossen
ist, und einen diesem nachgeschalteten Frequenzverdopp
ler 34 auf. Der Spannungsdetektor 33 generiert für die
Dauer einer an seinem Eingang anliegenden, Null
übersteigenden positiven Eingangsspannung eine etwa
konstante Ausgangsspannung, so daß - wie in Fig. 4
im obersten Diagramm dargestellt ist - am Ausgang
des Spannungsdetektors während jeder positiven Halb
welle der an den Anschlußklemmen 30, 31 anliegenden
Wechselspannung ein Rechteckimpuls erscheint. Am
Ausgang des Frequenzverdopplers 34 stehen damit
Steuerimpulse an, wie sie in Fig. 4 im Diagramm 2
dargestellt sind. Die Anstiegflanke eines jeden Steuer
impulses fällt mit dem Nulldurchgang der Wechsel
spannung zusammen. Der Ausgang des Frequenzverdopplers
34 ist mit einem Eingang einer Triggerlogik 35 ver
bunden, deren Ausgang über einen Verstärker 36 an
dem Steuereingang des Triac 28 angeschlossen ist.
Mit dem Ausgang des Spannungsdetektors 33 sind ein
erstes Verzögerungsglied 37 und ein zweites Verzögerungs
glied 38 der Anlaufschaltung 25 verbunden. Das Verzögerungsglied 37
erzeugt nach einer Verzögerungszeit t 1 einen ersten
Steuerimpuls, und das zweite Verzögerungsglied 38
erzeugt nach einer Verzögerungszeit t 2 einen zweiten
Steuerimpuls. Beide Steuerimpulse sind der Trigger
logik 35 zugeführt. Die Verzögerungszeit t 1 bzw. t 2
beginnt jeweils mit Anliegen der Anstiegflanke der
Rechteckimpulse vom Ausgang des Spannungsdetektors 33
am Eingang der beiden Verzögerungsglieder 37, 38 an
zu zählen. Die Steuerimpulse am Ausgang des ersten
und zweiten Verzögerungsgliedes 37 bzw. 38 sind in
Fig. 4 im Diagramm 3 bzw. 5 dargestellt.
Die Anlaufschaltung 25 weist ferner ein drittes Verzögerungs
glied 39 auf, dessen Ausgang mit dem zweiten Verzöge
rungsglied 38 verbunden ist. Während einer dritten
Verzögerungszeit t 3 sperrt das dritte Verzögerungs
glied 39 das zweite Verzögerungsglied 38, so daß
trotz Anliegen der Rechteckimpulse vom Ausgang des
Spannungsdetektors 33 die Generierung eines zweiten
Steuerimpulses blockiert ist. Erst nach Ablauf der
im dritten Verzögerungsglied 39 eingestellten dritten
Verzögerungszeit t 3 wird das zweite Verzögerungsglied
38 freigegeben, so daß mit dem folgenden Rechteckim
puls am Eingang des zweiten Verzögerungsglied 38 nach
der zweiten Verzögerungszeit t 2 der zweite Steuerim
puls generiert werden kann. Der Signalverlauf am
Ausgang des dritten Verzögerungsglieds 39 ist in
Fig. 4 im Diagramm 4 dargestellt.
Wie aus dem Diagramm 6 in Fig. 4 ersichtlich ist, ist
die Triggerlogik 35 derart aufgebaut, daß sie sowohl
den ersten Steuerimpuls des ersten Verzögerungsgliedes
37 (Diagramm 3 in Fig. 4) als auch den zweiten Steuer
impuls des zweiten Verzögerungsgliedes 38 (Diagramm 5
in Fig. 4) nach Verstärkung unmittelbar auf den Steuer
eingang des Triac 28 gibt, während sie die Steuerim
pulse am Ausgang des Frequenzverdopplers 34 erst nach
Ablauf der dritten Verzögerungszeit t 3 und der zweiten
Verzögerungszeit t 2 zu dem Steuereingang des Triac 28
durchläßt. Der Signalverlauf am Ausgang der Trigger
logik 35 ist im Diagramm 6 der Fig. 4 dargestellt.
Zum Starten der Anlaufschaltung 25 ist eine Spannungsüber
wachungsvorrichtung 29 vorgesehen, die an den Anschluß
klemmen 30, 31 angeschlossen ist und ausgangsseitig sowohl
mit dem Spannungsdetektor 33 als auch mit dem zweiten
Verzögerungsglied 37 und dem dritten Verzögerungsglied 39
verbunden ist. Die Spannungsüberwachungsvorrichtung 29
ist derart ausgebildet, daß sie die Anlaufschaltung 25
startet, nachdem 90% ihrer Versorgungs
gleichspannung erreicht ist.
Dies ist im Zeitpunkt t 0 (Fig. 4) der Fall. Von die
sem Startzeitpunkt t 0 an beginnt das dritte Verzöge
rungsglied 39 das zweite Verzögerungsglied 38 zu
sperren und die dritte Verzögerungszeit t 3 einzustellen,
nach deren Ablauf das zweite Verzögerungsglied 38 wie
der freigegeben wird. Zum Zeitpunkt t 0 werden außerdem
der Spannungsdetektor 33 und das erste Verzögerungs
glied 37 aktiviert.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anlauf
schaltung 25 ist nunmehr wie folgt:
Bei abgeschaltetem Einphasenmotor nimmt der Rotor 16
infolge der Asymmetrie des Luftspaltes 15 eine Ruhe
lage ein, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der von
dem Permanentmagneten erzeugte Magnetfluß Φ PM hat dabei
die in Fig. 1 dargestellte Flußrichtung oder ist zu
dieser um 180° gedreht. Nach Anliegen einer Versor
gungs-Wechselspannung an die Anschlußklemmen 30, 31
des Einphasenmotors wird die Anlaufschaltung 25 von
der Spannungsüberwachungsvorrichtung 29 gestartet, nach
dem 90% der Versorgungsspannung erreicht sind. Mit dem
Starten der Anlaufschaltung 25 beginnt das dritte Ver
zögerungsglied 39 das zweite Verzögerungsglied 38 zu
sperren und der Spannungsdetektor 33 die Wechselspan
nung an den Eingangsklemmen 30, 31 auf Nulldurchgang zu
überprüfen. Mit jedem Nulldurchgang steht am Ausgang
des Frequenzverdopplers 34 ein Steuerimpuls an, der
jedoch nicht über die Triggerlogik 35 an den Triac 38
gelangen kann. Mit dem ersten Rechteckimpuls am Aus
gang des Spannungsdetektors 33 wird das erste Zeit
verzögerungsglied 37 gestartet, das nach der Verzö
gerungszeit t 1 einen ersten Steuerimpuls generiert,
der über die Triggerlogik 35 den Triac 28 öffnet.
Damit fließt für etwa eine Halbperiode ein positiver
Strom in der Einphasenwicklung 13. Hat der Rotor 16
die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage eingenommen, so
stärkt der durch die stromdurchflossene Einphasenwicklung
13 erzeugte Fluß Φ W den von den Permanentmagneten
hervorgerufenen Fluß Φ PM . Der Rotor 16
dreht sich demzufolge in Richtung seiner neutralen
Lage, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet und
mit 40 bezeichnet ist. Hat jedoch der Rotor 16 eine
Ruhelage eingenommen, bei welcher der Fluß Φ PM um
180° gedreht ist, so wird der von den Permanentmagneten
erzeugte Magnetfluß Φ PM von dem Fluß Φ W geschwächt.
Der Rotor 16 dreht sich demzufolge
noch weiter aus seiner neutralen Lage, so daß sich
der Winkel α vergrößert, und dreht sich dann, bei
genügend hohem Strom i in der Einphasenwicklung 13,
schlagartig um eine halbe Umdrehung und verharrt dort
nach einigen Pendelungen. Damit ist der Rotor 16
positioniert, d. h. er nimmt stets die in Fig. 1 dargestellte
definierte Ruhelage ein, in welcher der von
den Permanentmagneten erzeugte Fluß Φ PM immer in die
gleiche Richtung weist, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist.
Nach Ablauf der vom dritten Verzögerungsglied 39 vorge
gebenen dritten Verzögerungszeit t 3 wird die Sperrung
des zweiten Verzögerungsgliedes 38 aufgehoben. Die Ver
zögerungszeit t 3 ist dabei so bemessen, daß durch die
halbe Drehung des Rotors 16 hervorgerufene Rotorschwin
gungen in dieser Zeit zuverlässig abgeklungen sind. Nach
dem das zweite Verzögerungsglied 38 freigegeben wor
den ist, wird mit dem nach Freigabe ersten Rechteck
impuls am Ausgang des Spannungsdetektors 33 das zwei
te Verzögerungsglied 38 gestartet und erzeugt nach
einer Verzögerungszeit t 2 einen zweiten Steuerimpuls,
der über die Triggerlogik 35 an den Steuereingang des
Triac 28 gelangt. Gleichzeitig wird mit dem zweiten
Steuerimpuls die Sperrung der an dem Frequenzverdopp
ler 34 anstehenden Steuerimpulse in der Trigger
logik 35 aufgehoben, so daß in der weiteren Folge
bei jedem Nulldurchgang der Wechselspannung der
Triac 28 durchgeschaltet wird. Die erste Durchschal
tung des Triac 28 nach Ablauf der Verzögerungszeit t 3
wird von dem zweiten Steuerimpuls ausgelöst. Die zweite
Verzögerungszeit t 2 ist dabei so eingestellt, daß beim
Durchschalten des Triac 28 die an der Einphasenwick
lung 13 anliegende Wechselspannung negative Polarität
aufweist (vergl. Fig. 4, Diagramm 7). Aufgrund des
nunmehr anfänglich negativen Stromes beginnt sich der
Rotor 16 im Uhrzeigersinn zu drehen und rastet sofort
in den Synchronismus ein. Der auf diese Weise gestartete
Einphasenmotor besitzt eine eindeutige Drehrichtung
im Uhrzeigersinn.
Zur Erzielung eines positiven Stromimpulses zwecks Posi
tionierung des Rotors 16 und zur anschließenden Aufschal
tung der Wechselspannung nach Ablauf der Verzögerungs
zeit t 3 mit negativer Polarität ist die erste Verzöge
rungszeit im ersten Verzögerungsglied 37 höchstens einer
Viertelperiode der Wechselspannung bemessen oder beträgt
ein ganzzahliges Vielfaches davon, und ist die zweite
Verzögerungszeit des zweiten Verzögerungsgliedes 38 größer
als eine Halbperiode und gleich oder kleiner einer Drei
viertelperiode der Wechselspannung eingestellt oder be
trägt ein ganzzahliges Vielfaches davon. Die Folge
dieser Bemessung ist, daß zur Positionierung des
Rotors 16 für etwa eine Halbperiode des von dem
Strom i in der Einphasenwicklung 13 hervorgerufene
Wechselfeldes der Stator 10 mit vorgegebener Polari
tät erregt ist und nach Ablauf einer durch die Verzö
gerungszeit t 3 vorgegebenen Wartezeit das Wechsel
feld mit umgekehrter Polarität auf den Stator 10 auf
geschaltet wird (Fig. 4, Diagramm 7). Die Zeitver
zögerungsglieder 37, 38, 39 werden vorzugsweise als
monostabile Kippstufen (Monoflops) ausgeführt.
Claims (8)
1. Einphasenmaschine mit einem Rotor, der aus einem
Permanentmagnete tragenden, auf einer Rotorwelle
freidrehenden Rotorinnenteil und aus einem diesen
umschließenden, mit der Rotorwelle starr verbun
denen Rotoraußenteil besteht, und mit einem durch
ein elektrisches Wechselfeld elektromagnetisch
erregten Stator, der den Rotor unter Bildung
eines asymmetrischen Luftspaltes zumindest teil
weise umschließt, dessen Asymmetrie derart ausge
bildet ist, daß sich bei nicht erregtem Stator
der Rotorinnenteil in eine Ruhelage einstellt, in
welcher die Richtungen der von den Permanentmagne
ten und von dem Wechselfeld erzeugten Magnetflüsse
im Rotor gegeneinander um einen spitzen Winkel
gedreht sind, gekennzeichnet
durch eine Anlaufschaltung (25), die etwa
für eine Halbperiode des Wechselfeldes den Stator
(10) mit vorgegebener Polarität erregt und nach
einer vorgegebenen Wartezeit zum Abklingen evtl.
Rotorschwingungen das Wechselfeld mit umgekehrter
Polarität auf den Stator (10) aufschaltet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stator (10)
eine Einphasenwicklung (13) trägt, die über einen
steuerbaren Schalter (28) mit Anschlußklemmen
(30, 31) für eine elektrische Wechselspannung ver
bunden ist, und daß die Erregung des Stators (10)
und die Aufschaltung des Wechselfeldes durch je
weiliges Schließen des Schalters (28) mit vom
Nulldurchgang der Wechselspannung an gerechneten
Verzögerungszeiten (t 1, t 2) erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Anschluß
klemmen (30, 31) eine Nulldurchgangsdetektions
einheit (32) angeschlossen ist, die bei jedem
Nulldurchgang der Wechselspannung einen Steuer
impuls generiert, daß ein erstes Verzögerungs
glied (37) mit einer von einem Nulldurchgang
der Wechselspannung an laufenden ersten Verzö
gerungszeit (t 1) und ein zweites Verzögerungs
glied (38) mit einer von einem Nulldurchgang der
Wechselspannung an laufenden zweiten Verzögerungs
zeit (t 2) zur Erzeugung jeweils eines Steuerim
pulses vorgesehen sind, daß ein drittes Verzö
gerungsglied (39) mit einer von Anlegen der
Wechselspannung an laufenden dritten Verzögerungs
zeit (t 3) zur Erzeugung eines Freigabesignals
für das zweite Verzögerungsglied (38) vorgesehen
ist und daß mit der Nulldurchgangsdetektionsein
heit (32) und dem ersten und zweiten Verzögerungs
glied (37, 38) eine Triggerlogik (35) verbunden ist,
welche die Steuerimpulse des ersten und zweiten
Verzögerungsgliedes (37, 38) und nach Ablauf der
zweiten und dritten Verzögerungszeit (t 2;t 3) die
Steuerimpulse am Ausgang der Nulldurchgangsdetek
tionseinheit (32) auf den Steuereingang des elektro
nischen Schalters (28) aufschaltet.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektroni
sche Schalter als Triac (28) ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nulldurch
gangsdetektionseinheit (32) einen Spannungsdetektor
(33), der für die Dauer einer an seinem Eingang an
liegenden, Null übersteigenden oder unterschreiten
den Eingangsspannung eine etwa konstante Ausgangs
spannung erzeugt, und einen an dem Ausgang des
Spannungsdetektors (33) angeschlossenen Frequenz
verdoppler (34) aufweist, daß die am Ausgang des
Spannungsdetektors (33) mit einer der Wechselspan
nungsfrequenz entsprechenden Impulsfolgefrequenz
anstehenden Spannungsimpulse am Eingang des ersten
und zweiten Verzögerungsgliedes (37, 38) liegen und
daß die am Ausgang des Frequenzverdopplers (34) mit
doppelter Wechselspannungsfrequenz anstehenden
Steuerimpulse der Triggerlogik (35) zugeführt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Verzögerungs
zeit (t 1) im ersten Verzögerungsglied (37) höchstens
einer Viertelperiode der Wechselspannung entspricht
oder ein ganzzahliges Vielfaches davon beträgt.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Ver
zögerungszeit (t 2) des zweiten Verzögerungsgliedes (38)
größer als eine Halbperiode und gleich einer oder
kleiner als eine Dreiviertelperiode der Wechsel
spannung eingestellt ist oder ein ganzzahliges
Vielfaches davon beträgt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4-7, da
durch gekennzeichnet, daß
eine Spannungsüberwachungsvorrichtung (29) vor
gesehen ist, die beim nach Anlegen der Wechsel
spannung erstmaligen Erreichen eines Vorgabewertes
der Versorgungsspannung der Anlaufschaltung (25) einen Ausgangs
impuls generiert, der als Startimpuls an dem
Spannungsdetektor (33) und dem zweiten und dritten
Verzögerungsglied (38, 39) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638440 DE3638440A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Einphasenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638440 DE3638440A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Einphasenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638440A1 true DE3638440A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3638440C2 DE3638440C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6313661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638440 Granted DE3638440A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Einphasenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638440A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0945973A2 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-29 | AKO-Werke GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Steuern eines Einphasen-Synchronmotors |
IT202100026357A1 (it) * | 2021-10-15 | 2022-01-15 | Fise Spa | Metodo per l’avviamento e il controllo di un motore brushless monofase |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420370A1 (de) * | 1984-01-02 | 1985-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Induktionsmotor |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638440 patent/DE3638440A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420370A1 (de) * | 1984-01-02 | 1985-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Induktionsmotor |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0945973A2 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-29 | AKO-Werke GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Steuern eines Einphasen-Synchronmotors |
EP0945973A3 (de) * | 1998-03-25 | 2001-06-13 | Diehl AKO Stiftung & Co. KG | Vorrichtung zum Steuern eines Einphasen-Synchronmotors |
IT202100026357A1 (it) * | 2021-10-15 | 2022-01-15 | Fise Spa | Metodo per l’avviamento e il controllo di un motore brushless monofase |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638440C2 (de) | 1988-09-08 |
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