DE3638420A1 - Elektrischer widerstand - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Widerstände
und insbesondere auf eine neue Widerstandsvorrichtung
und Verfahren zur Herstellung und Verwendung
dieser Vorrichtung.
Die Widerstandstechnik ist eine gut entwickelte Technik
mit zahllosen Variationen in den Zusammensetzungen, den
Eigenschaften und dem Aufbau. Obwohl stabile Eigenschaften
normalerweise angestrebt werden, sind einige Widerstände
gegenüber der Veränderung der Bedingungen in der
Umgebung empfindlich, die durch Variablen hervorgebracht
werden, wie elektromagnetische Strahlung, Temperatur,
Druck usw.
Eine Eigenschaft der Umgebung, die für die Widerstandsempfindlichkeit
normalerweise unerwünscht ist, ist die
Feuchtigkeit. Feuchtigkeitsempfindliche Widerstände sind
für zahlreiche Vorrichtungen, wie Feuchtigkeitssensoren,
Feuchtigkeitsregelvorrichtungen, oder bei Geräten wertvoll,
bei denen bestimmte, von der Feuchtigkeit abhängige
Eigenschaften geregelt werden sollen. Im allgemeinen
müssen feuchtigkeitsempfindliche Widerstände für eine
hochentwickelte elektrische Präsizsionsanlage vermieden
werden. Obwohl feuchtigkeitsempfindliche Widerstände für
Feuchtigkeitssensoren verwendet werden können, spechen
viele feuchtigkeitsempfindliche Widerstände sehr langsam
auf Feuchtigkeitsveränderungen an. Viele der Veränderungen
des spezifischen Widerstandes einiger Feuchtigkeitssensoren
treten im hochohmigen Bereich auf und erfordern
deshalb äußerst empfindliche und hochentwickelte Anzeigevorrichtungen.
Andere feuchtigkeitsempfindliche
Widerstände haben ein begrenztes Bereich der stufenweisen
Änderung des spezifischen Widerstandes bei Veränderungen
der Feuchtigkeit. Z. B. zeigen die feuchtigkeitswahrnehmenden
Membranen aus einer gehärteten Organosiliciumverbindung,
die eine Aminogruppe enthält, in
US-PS 38 64 659 von Furuuchi et al ein begrenztes Bereich
der stufenweisen Veränderung des spezifischen
Widerstandes, und ein großer Teil der stufenweisen
Veränderung des spezifischen Widerstandes tritt in dem
schwer zu messenden hochohmigen Bereich auf. Stufenweise
Veränderungen des spezifischen Widerstandes im Bereich
höher als als etwa 1010 Ohm-cm sind ohne hochentwickelte
wissenschaftliche Geräte besonders schwer exakt zu
messen.
Einige feuchtigkeitsempfindliche Widerstände sind über
ausgedehnte Verwendungszeiträume unter hohen oder
niedrigen Feuchtigkeitsbedingungen instabil. Noch andere
feuchtigkeitsempfindliche Widerstände können komplexe
Funktionsveränderungen im spezifischen Widerstand
bei Veränderungen der Feuchtigkeit aufweisen. Feuchtigkeitsempfindliche
Widerstände, die nichtumkehrbare
Eigenschaften aufweisen, haben nur eine begrenzte Verwendbarkeit.
Weiterhin neigen andere feuchtigkeitsempfindliche
Widerstände dazu, sich unangemessen auszudehnen
und zusammenzuziehen, wenn sie verschiedenen Feuchtigkeitswerten
ausgesetzt sind. Solche Eigenschaften
machen die meisten Widerstände für die Verwendung bei
Feuchtigkeitssensoren oder ähnlichen Anwendungen ungeeignet
oder nur wenig annehmbar.
Folglich besteht wegen dieser Mängel vieler feuchtigkeitsempfindlicher
Widerstände ein Bedarf nach einem
verbesserten feuchtigkeitsempfindlichen Widerstand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines elektrischen Widerstandes, der ein Isoliersubstrat,
einen dünnen, kontinuierlichen Siloxanfilm
aus einem Reaktionsprodukt eines hydrolysierten Silans,
mit dem das Isoliersubstrat überzogen ist, wobei das
hydrolysierte Silan die allgemeine Formel hat:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2, R3 und R7 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H, einer
niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält,
und einer Phenylgruppe besteht, X ein Anion einer
Säure oder eines Säuresalzes ist und y 1, 2, 3 oder 4
ist, und mindestens zwei räumlich voneinander getrennte
Elektroden umfaßt, die mit dem dünnen, kontinuierlichen
Siloxanfilm in elektrischem Kontakt stehen. Der elektrische
Widerstand kann hergestellt werden, indem auf dem
Isoliersubstrat ein Überzug aufgetragen wird, der eine
wäßrige Lösung eines hydrolysierten Silans bei einem pH-
Wert zwischen etwa 1 und etwa 7 umfaßt, die Reaktionsproduktschicht
getrocknet wird, um einen Siloxanfilm zu
bilden, und die räumlich getrennten Elektroden auf dem
Siloxanfilm aufgebracht werden. Die Feuchtigkeit kann
mit diesem Widerstand gemessen werden, indem eine elektrische
Vorspannung entlang der räumlich getrennten
Elektroden aufgewendet wird, der Siloxanfilm der Umgebungsfeuchtigkeit
ausgesetzt wird und der spezifische
elektrische Widerstand des Siloxanfilms gemessen wird.
Überraschenderweise sind die erfindungsgemäßen feuchtigkeitsempfindlichen
Widerstände in der Lage, eine
schnelle, exponentielle, umkehrbare, leicht meßbare
Veränderung des spezifischen Widerstandes vieler Größenordnungen
zu zeigen. Darüber hinaus unterliegt der
kontinuierliche Film des Siloxanreaktionsproduktes einer
vernachlässigbaren Ausdehnung und Kontraktion während
des Gebrauches und ist deshalb gegenüber Rissen
hochbeständig.
Das hydrolysierte Silan kann durch Hydrolyse eines
Silans mit der folgenden Strukturformel hergestellt
werden:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2 und R3 unabhängig voneinander aus
der Gruppe ausgewählt sind, die aus H, einer niederern
Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, einer
Phenylgruppe und einer Poyl(ethylen-amino)gruppe besteht,
und R4, R5 und R6 unabhängig voneinander aus
einer niederen Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält, ausgewählt sind. Typische hydrolysierbare
Silane umfassen 3-Aminopropyltriethoxysilan, N-Aminoethyl-
3-aminopropyltrimethoxysilan, N-2-Aminoethyl-3-
aminopropyltrimethoxysilan, N-2-Aminoethyl-3-aminopropyltris
(ethylhexoxy)silan, p-Aminophenyltrimethoxysilan,
3-Aminopropyldiethylmethylsilan, (N,N′-Dimethyl-3-
amino)propyltriethoxysilan, 3-Aminopropylmethyldiethoxysilan,
3-Aminopropyltrimethoxysilan, N-Methylamino-
propyltriethoxysilan, Methyl [2-(3-trimethoxysilyl-
propylamino)ethylamino]-3-propionat, (N,N′-Dimethyl-
3-amino)propyltriethoxysilan, N,N-Dimethylaminophenyl-
triethoxysilan, Trimethoxysilylpropyldiethylentriamin
und Mischungen davon. Es wurde gefunden, daß von Aminogruppen
freie Silane dazu neigen, isolierende Filme des
Siloxan-Reaktionsproduktes zu bilden, die relativ
unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitsveränderungen sind.
Wenn sich R1 in einer langen Kette erstreckt, wird die
Verbindung weniger stabil. Silane, in denen R1 etwa 3
bis etwa 6 Kohlenstoffatome enthält, sind bevorzugt, da
das Molekül stabiler und flexibler ist und unter weniger
Spannung steht. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn
R1 3 Kohlenstoffatome enthält. Befriedigende Ergebnisse
werden erreicht, wenn R2 und R3 Alkylgruppen sind.
Optimale glatte und einheitliche Filme werden mit hydrolysierten
Silanen gebildet, in denen R2 und R3 Wasserstoff
sind. Eine befriedigende Hydrolyse des Silans kann
bewirkt werden, wenn R4, R5 und R6 Alkylgruppen sind,
die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten. Wenn die Alkylgruppen
4 Kohlenstoffatome übersteigen, wird die Hydrolyse
unpraktisch langsam. Die Hydrolyse der Silane mit
Alkylgruppen, die 2 Kohlenstoffatome enthalten, sind
jedoch für die besten Ergebnisse bevorzugt.
Während der Hydrolyse der oben beschriebenen Aminosilane
werden die Alkylgruppen durch Hydroxylgruppen ausgetauscht.
So wie die Hydrolyse fortschreitet, nimmt das
hydrolysierte Silan die folgende allgemeine Struktur
ein:
Nach dem Trocknen enthält die Schicht des Siloxanreaktionsproduktes,
das aus dem hydrolysierten Silan gebildet
wurde, größere Moleküle, in denen y gleich oder
größer als 6 ist. Das Reaktionsprodukt des hydrolysierten
Silans kann linear, teilweise vernetzt, ein Dimer,
ein Trimer und ähnliches sein.
Die Lösung des hydrolysierten Silans kann hergestellt
werden, indem ausreichend Wasser hinzugegeben wird, um
die Alkoxygruppen zu hydrolysieren, die an das Siliciumatom
gebunden sind, um eine Lösung zu bilden. Eine unzureichende
Wassermenge wird normalerweise bewirken, daß
das hydrolysierte Silan ein unerwünschtes Gel bildet. Im
allgemeinen sind verdünnte Lösungen zum Erzielen dünner
Überzüge bevorzugt. Befriedigende Reaktionsproduktschichten
können mit Lösungen erzielt werden, die von
etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% des hydrolysierbaren
Silans enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Lösung.
Es ist kritisch, daß das Reaktionsendprodukt des hydrolysierten
Silans ein Ion einer Säure oder eines Säuresalzes
enthält. Ohne irgendeine Behandlung des hydrolysierten
Silans mit einer Säure oder einem Säuresalz ist
das hydrolysierte Silan in Wasser mit einem pH-Wert von
größer als 7 eigenbasisch und liefert das Größenbereich
der Veränderung im meßbaren Bereich der spezifischen
Widerstände nach dieser Erfindung nicht. Wenn folglich
eine Säure- oder eine Säuresalzbehandlung nicht angewendet
wird, nachdem das hydrolysierte Silan auf das Substrat
aufgebracht wird, muß der pH-Wert der aufgebrachten
Lösung des hydrolysierten Silans sorgfältig durch
Zugabe einer Säure oder eines Säuresalzes geregelt werden,
um die hervorragende Empfindlichkeit und den meßbaren
Bereich des spezifischen Widerstandes zu erreichen,
der mit den Materialien und Verfahren nach dieser Erfindung
erreicht wird. Eine Lösung mit einem pH-Wert von
zwischen etwa 1 und etwa 7 schafft eine befriedigende
Empfindlichkeit bei relativen Feuchtigkeiten zwischen
etwa 20 und etwa 100.
Die Regelung des pH-Wertes der Lösung des hydrolysierten
Silans, um einen pH-Wert zwischen etwa 1 und etwa 7 zu
erreichen, kann mit jeder geeigneten organischen oder
anorgansischen Säure oder jedem geeigneten Säuresalz
durchgeführt werden. Typische organische und anorganische
Säuren und Säuresalze umfassen: Essigsäure, Zitronensäure,
Ameisensäure, Jodwasserstoff, Chlorwasserstoffsäure,
Phosphorsäure, Ammoniumchlorid, Hydrofluorkieselsäure,
Bromcresol-Grün, Bromphenol-Blau, p-Toluolsulfonsäure
und ähnliche. Chlorwasserstoffsäure ist bevorzugt,
da sie ein besonders großes Bereich der Veränderung
in dem meßbaren Bereich der spezifischen Widerstände
nach dieser Erfindung schafft und die resultierenden
elektrischen Eigenschaften des Films gegenüber
Oxidation besonders stabil sind.
Falls erforderlich, kann die wäßrige Lösung des hydrolysierten
Silans ebenfalls Additive, wie polare Lösungsmittel,
verschieden von Wasser, enthalten, um ein verbessertes
Befeuchten des Isoliersubstrates zu fördern.
Ein verbessertes Befeuchten sichert eine größere Einheitlichkeit
der Siloxanendschicht und besser vorhersagbare
Eigenschaften der Feuchtigkeitsempfindlichkeit.
Jedes geeignete polare Lösungsmittel verschieden von
Wasser kann eingesetzt werden. Typische polare Lösungsmittel
umfassen Methanol, Ethanol, Isopropanol, Tetrahydrofuran,
Methylcellusolv, Ethylcellusolv, Ethoxyethanol,
Ethylacetat, Ethylformiat und Mischungen davon.
Eine optimale Befeuchtung wird mit Ethanol als das
polare Lösungsmittel-Additiv erreicht. Im allgemeinen
beträgt die Menge des polaren Lösungsmittels, dass der
Lösung des hydrolysierten Silans zugegeben wird, weniger
als etwa 95%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung.
Jedes geeignete Verfahren kann verwendet werden, um die
Lösung des hydrolysierten Silans auf das Isoliersubstrat
aufzubringen. Typische Auftragsverfahren umfassen
Sprühen, Überziehen durch Tauchen, Überziehen mittels
Walzen, das Überziehen mittels eines drahtgewickelten
Stabes und ähnlichem. Obwohl es bevorzugt ist, daß die
wäßrige Lösungs des hydrolysierten Silans vor dem Auftragen
auf das Isoliersubstrat hergestellt wird, kann
man das Silan direkt auf das Isoliersubstrat auftragen
und das Silan an Ort und Stelle hydrolysieren, indem der
aufgetragene Silanüberzug mit Wasserdampf behandelt
wird, um eine hydrolysierte Lösung auf der Oberfläche
des Isoliersubstrates im oben beschriebenen pH-Wert-
Bereich zu bilden. Der Wasserdampf kann in Form von
Wasserdampf oder feuchter Luft vorliegen. Im allgemeinen
können befriedigende Ergebnisse für ein schnelles
Ansprechen erzielt werden, wenn das Reaktionsprodukt des
hydrolysierten Silans auf dem Isoliersubstrat eine einheitliche
Schicht bildet, die eine Dicke zwischen etwa
0,01 µm und etwa 10 µm aufweist. Es könnten jedoch, falls
erforderlich, dickere Filme verwendet werden. Sehr dicke
Filme des Reaktionsproduktes neigen dazu, spröde und für
flexible Isoliersubstrate weniger geeignet zu werden.
Sowie die Schicht des Reaktionsproduktes dünner wird,
erhöht sich die Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeitsveränderungen.
Da jedoch der elektrische Widerstand des
Filmes umgekehrt proportional zur Dicke des Filmes ist,
wird der Widerstand für sehr dünne Filme von weniger als
etwa 0,01 µm bei geringer relativer Feuchtigkeit zu groß
und wird schwer meßbar. Da die säurehaltigen Filme
dieser Erfindung einen geringeren spezifischen Gesamtwiderstand
haben, können dünnere Filme verwendet werden.
Typische Bahn- oder Restwiderstände (nachfolgend als
Restwiderstand bezeichnet) der erfindungsgemäßen Filme
des hydrolysierten Silans können sich um etwa 4 bis 5 Größenordnungen
verändern, ausgelöst durch Veränderungen der
relativen Feuchtigkeit von etwa 5% relative Feuchtigkeit
auf etwa 95% relative Feuchtigkeit bei Raumtemperatur.
Bei einer geringen relativen Feuchtigkeit
schwankt der Restwiderstand für verschiedene Silane von
etwa 105 bis etwa 1012 Ohm-cm. Sehr dicke Filme können
den Widerstand über leicht anzeigbare Bereiche hinaus
erhöhen.
Das Trocknen oder Härten des hydrolysierten Silans auf
der Isolierschicht kann bei einer Temperatur größer als
etwa Raumtemperatur durchgeführt werden, um eine Schicht
des Reaktionsproduktes zu schaffen, die einheitlichere
elektrische Eigenschaften, eine völligere Umwandlung des
hydrolysierten Silans zu Siloxanen und weniger unreagiertes
Silanol aufweist. Im allgemeinen ist eine Reaktionstemperatur
zwischen etwa 100°C und etwa 150°C für
eine höchste Stabilisierung der elektrochemischen Eigenschaften
bevorzugt. Die Schichten des Reaktionsproduktes
mit optimaler elektrochemischer Stabilität werden erhalten,
wenn die Reaktion bei Temperaturen von etwa
135°C durchgeführt werden. Die Reaktionstemperatur kann
durch jedes geeignete Verfahren beibehalten werden, wie
Öfen, Umluftöfen, Strahlungsheizungslampen und ähnliche.
Die Reaktionszeit hängt von den verwendeten Reaktionstemperaturen
ab. Folglich ist eine geringere Reaktionszeit
erforderlich, wenn höhere Reaktionstemperaturen
verwendet werden. Im allgemeinen vergrößert die Erhöhung
der Reaktionszeit den Grad der Vernetzung des hydrolysierten
Silans. Befriedigende Ergebnisse wurden mit
Reaktionszeiten zwischen etwa 0,5 min bis etwa 45 min
bei höheren Temperaturen erreicht.
Die Reaktion kann unter jedem geeigneten Druck, einschließlich
atmosphärischem Druck oder Vakuum, durchgeführt
werden. Weniger Heizenergie ist erforderlich, wenn
die Reaktion unter subatmosphärischem Druck durchgeführt
wird.
Man kann bestimmen, ob eine ausreichende Kondensation
oder Vernetzung aufgetreten ist, um einen Film des
Siloxan-Reaktionsproduktes mit stabilen chemischen
Eigenschaften in einer feuchtigkeitsfühlenden Umgebung
zu bilden, indem der Film des Siloxan-Reaktionsproduktes
nur mit Wasser, Toluol, Tetrahydrofuran, Methylenchlorid
oder Cyclohexanon gewaschen wird und der gewaschene Film
des Siloxan-Reaktionsproduktes geprüft wird, um die
Infrarotabsorption der Si-O-Wellenlängenbänder zwischen
etwa 1000 bis etwa 1200 cm-1 zu vergleichen. Wenn die
Si-O-Wellenlängenbänder sichtbar sind, ist der Reaktionsgrad
ausreichend, und zwar hat eine ausreichende
Kondensation und Vernetzung stattgefunden, wenn sich
Peaks in den Bändern von einem Infrarotabsorptionsversuch
zum anderen nicht verringern. Es wird angenommen,
daß das teilweise polymerisierte Reaktionsprodukt
Siloxan- und Silanol-Anteile im gleichen Molekül enthält.
Der Ausdruck "teilweise polymerisiert" wird verwendet,
da eine totale Polymerisation normalerweise
sogar unter härtesten Trocknungs- oder Härtebedingungen
nicht erreichbar ist.
Wahlweise kann der aufgetragene Film des hydrolysierten
Silans nachfolgend mit den Dämpfen von oder einer Lösung
von einer geeigneten organischen oder anorganischen
Säure oder einem Säuresalz behandelt werden. Nach dieser
Ausführungform ist es nicht notwendig, daß der aufgetragene
Film des hydrolysierten Silans einen pH-Wert von
zwischen etwa 1 und etwa 7 vor der Behandlung mit den
Dämpfen oder der Lösung einer organischen oder anorganischen
Säure oder eines Säuresalzes aufweist. Der aufgetragene
Endfilm des hydrolysierten Silans, behandelt mit
den Dämpfen oder der Lösung einer geeigneten organischen
oder anorganischen Säure oder eines Säuresalzes, wird
jedoch ein Reaktionsprodukt eines hydrolysierten Silans,
aufgetragen auf einem Isoliersubstrat, umfassen, wobei
das hydrolysierte Silan die allgemeine Formel hat:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2, R3 und R7 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H, einer niederen
Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält,
und einer Phenylgruppe besteht, X ein Anion einer Säure
oder eines Säuresalzes ist und y 1, 2, 3 oder 4 ist.
Darüber hinaus sollte das aufgetragene Siloxan-Reaktionsendprodukt
einen pH-Wert zwischen etwa 1 und etwa 7
haben.
Jedes geeignete Isoliersubstrat kann mit dem hydrolysierten
Silan behandelt werden. Das Isoliersubstrat
sollte durch das hydrolysierte Silan befeuchtbar sein.
Typische Isoliersubstrate umfassen organische Materialien,
wie Polyester, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon,
Polyurethan, Polymethylmethacrylat, Polycarbonate,
Acrylatpolymere, Cellulosepolymere, Polyvinylchloride,
Polyamide, Epoxyverbindungen und ähnliche und
Mischungen davon und organische Materialien, wie Glas,
Quarz, Silicium und ähnliche und Mischungen davon. Die
organischen Polymere können Block-, statistische oder
alternierende Copolymere sein. Polymere mit polaren
Gruppen sind besonders effektive Substrate für den Film
des erfindungsgemäßen Siloxan-Reaktionsproduktes, da die
Adhäsion des Silan-Reaktionsproduktes wesentlich verbessert
ist. Im allgemeinen sollte der Restwiderstand
des Isoliersubstrates höher als etwa 10-15 Ohm-cm und
größer als der Restwiderstand des Silan-Reaktionsproduktes
sein. Wenn ein Isoliersubstrat durch das hydrolysierte
Silan schlecht befeuchtbar ist, können eine
oder mehrere Zwischenüberzüge eines befeuchtbaren Isoliermaterials
angewendet werden. Ein solcher Zwischenüberzug
kann jedes geeignete befeuchtbare Polymer sein,
wie die oben beschriebenen befeuchtbaren Polymere. Das
Isoliersubstrat kann von jeder geeigneten Form sein, wie
die Form von Stegen, Streifen, Platten, Trommeln und
ähnliche. Das Isoliersubstrat kann, falls erforderlich,
durch jedes darunterliegende flexible, starre, nicht
überzogene und vorher überzogene Teil getragen werden.
Das Trägerteil, das unter dem Isoliersubstrat liegt,
kann jedes geeignete Material sein, einschließlich
Metall, Plastik und ähnliche. Im allgemeinen sollte in
dem Fall, in dem kein darunterliegendes Tägerteil eingesetzt
wird, das Isoliersubstrat ausreichend dick sein,
um den dünnen Siloxanfilm des Reaktionsproduktes zu
tragen.
Jede geeignete Kombination von mindestens zwei räumlich
voneinander getrennten Elektroden können in Kontakt mit
der Siloxanschicht verwendet werden. Die Elektroden
können von jeder gewünschten Form und aus jedem geeigneten
Material sein. Typische Elektrodenmaterialien umfassen
Metalle wie Gold, Silber, Kupfer, Aluminium,
Harze, beladen mit leitenden Partikeln wie Kohlenstoffschwarz,
Graphit oder Metalle und ähnliche. Die Elektroden
können in jeder geeigneten Weise an die Siloxanoberfläche
angefügt werden. Wenn erforderlich, kann eine
oder mehrere der Elektroden vor oder nachfolgend der
Bildung der Siloxanschicht an das Isoliersubstrat befestigt
werden. Typische allgemein bekannte Verfahren
zum Anbringen von Elektroden an eine Oberfläche umfassen
das Festklemmen, das Kleben mit leitfähigen Klebstoffen,
das Verdampfen, der Druckkontakt, das Bürsten,
das Sprühen, das Überziehen mit Tauchen, das Überziehen
mit Walzen, das Überziehen mit einem drahtgewickelten
Stab, Galvanoformen, die Flüssigkeits- oder Dampfphasenepitaxie
und ähnliche.
Ausgezeichnete Ergebnisse als Feuchtigkeitssensor wurden
erreicht, wenn der kontinuierliche Siloxanfilm des Reaktionsproduktes
in Widerständen eingesetzt wurde, die ein
Isoliersubstrat und mindestens zwei räumlich voneinander
getrennte Elektroden in elektrischem Kontakt mit dem
Siloxanfilm umfassen.
Es folgt eine Anzahl von Beispielen, die die verschiedenen
Zusammensetzungen und Bedingungen verdeutlichen, die
bei der Durchführung der Erfindung angewendet werden
können. Alle Anteile sind auf das Gewicht bezogen, wenn
es nicht anders angezeigt ist. Die Erfindung kann jedoch
mit vielen anderen Zusammensetzungstypen durchgeführt
werden und entsprechend der Beschreibung viele verschiedene
Verwendungen haben.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa
1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
Allyltriethoxysilan, enthielt, das durch die Formel
H2C = CHCH2Si(OC2H5)3 dargestellt ist. Ausreichend
denaturiertes Ethanol wurde dieser wäßrigen Lösung zugegeben,
so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. Der pH-Wert dieser Lösung betrug etwa
7. Diese Lösung wurde mittels eines 0,15 mm (0,006 inch)
Applikationsgerätes vom Typ "Bird" unverzüglich auf die
Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich von E. I.
duPont de Nemours & Co)-Isoliersubstrats aufgetragen,
von dem Proben abgeschnitten wurden, wobei jede geschnittene
Probe eine Länge von etwa 5 cm und eine
Breite von etwa 1 cm hatte. Das überzogene Substrat
wurde danach bei einer Temperatur von etwa 135°C in
einem Umluftofen etwa 5 min lang getrocknet, um eine
Siloxanschicht des Reaktionsproduktes des hydrolysierten
Silans zu bilden. Die getrocknete Schicht hatte eine
Dicke von etwa 0,05 µm. Diese überzogenen Substrate
wurden unter Verwendung zweier verschiedener Verfahren
ausgewertet. In dem ersten Verfahren wurden Elektroden
an das resultierende überzogene Teil befestigt, indem
zwei räumlich getrennte Goldelektroden auf die Schicht
des Siloxan-Reaktionsproduktes aufgedampft wurden. Eine
veränderliche elektrische Vorspannung wurde entlang der
Elektroden angewendet, und die Stomveränderung wurde
gegen die entsprechende angewendete Spannung mittels
eines Keithly-Stromverstärkers gemessen. In dem zweiten
Verfahren wurde ein 4-Probensystem verwendet, um den
spezifischen Flächenwiderstand zu messen. Die Proben
oder Elektroden waren mit Chrom überzogene gefederte
Stifte. Der Abstand der 4 colinearen Proben betrug 0,5 cm.
Die Probenabmessungen für dieses Meßverfahren betrugen
10 cm × 20 cm. Die Veränderung des spezifischen
Widerstandes wurde als Funktion der relativen Feuchtigkeit
gemessen. Der spezifische Widerstand bei einer
relativen Feuchtigkeit von größer als 95% war größer
als 1010 Ohm-cm. Dieser hohe spezifische Widerstand wäre
für die Messung der relativen Feuchtigkeit nicht verwendbar,
da Veränderungen des spezifischen Widerstandes mit herkömmlichen
Instrumenten nicht leicht gemessen werden
können und nur mit einer teuren, komplexen, hochentwickelten
Ausstattung gemessen werden können. Z. B. beträgt
der Preis eines Keithly-Stromverstärkers etwa
2000 Dollar.
Die in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß das Allyltriethoxysilan durch
n-Propyltrimethoxysilan mit der Formel
CH3CH2CH2Si(OCH3)3 ersetzt wurde. Der pH-Wert des
aufgetragenen hydrolysierten Silans betrug etwa 7. Es wurde
gefunden, daß die spezifischen Widerstände der Proben
größer als 1010 Ohm-cm waren, sogar bei hoher Feuchtigkeit.
Folglich wären diese hohen spezifischen Widerstände
dieser Proben für die Messung der relativen
Feuchtigkeit nicht verwendbar, da Veränderungen des spezifischen
Widerstandes bei hohen Werten des spezifischen
Widerstandes mit herkömmlichen Instrumenten nicht leicht
gemessen werden können und nur mit einer teuren, komplexen
hoch entwickelten Ausrüstung gemessen werden
können.
Die in Beispiel I beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß Allyltriethoxysilan durch
3-Chlorpropyltrimethoxysilan, dargestellt durch die
Formel ClCH2CH2CH2Si(OCH3)3 ersetzt wurde. Der pH-Wert
des aufgebrachten hydrolysierten Silans betrug etwa 7.
Es wurde gefunden, daß die spezifischen Widerstände der
Proben größer als 1010 Ohm-cm waren, sogar bei hoher
Feuchtigkeit. Folglich sind diese hohen spezifischen
Widerstände dieser Proben für die Messung der relativen
Feuchtigkeit nicht verwendbar, da Veränderungen im
spezifischen Widerstand bei hohen Werten des spezifischen
Widerstandes mit herkömmlichen Instrumenten nicht
leicht gemessen werden können und nur mit einer teuren
komplexen und hochentwickelten Ausstattung gemessen
werden können.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa 2,5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, N,N-
Dimethy-3-aminopropyltrimethoxysilan, enthielt. Ausreichend
denaturiertes Ethanol wurde dieser wäßrigen
Lösung zugegeben, so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. HCl wurde der Lösung zugegeben,
um den pH-Wert auf etwa 1 zu bringen. Diese
Lösung wurde unverzüglich mit einem Applikationsgerät
mit einer Öffnung von 0,15 mm (0,006 inch) vom Typ
"Bird" auf die Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich
von E. I. duPont des Nemours & Co.)-Isoliersubstrat
aufgetragen, von dem Proben abgeschnitten wurden, wobei
jede geschnittene Probe eine Länge von etwa 20 cm und
eine Breite von etwa 10 cm hatte. Das überzogene Substrat
wurde danach bei einer Temperatur von etwa 135°C
in einem Umluftofen etwa 5 min lang getrocknet, um eine
Siloxanschicht des Reaktionsproduktes des hydrolysierten
Silans zu bilden. Die getrocknete Schicht hatte eine
Dicke von etwa 0,125 µm.
Die in Beispiel IV beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß keine HCl zugegeben wurde.
Folglich hatte die wäßrige Lösung einen pH-Wert von
größer als 7. Die getrocknete Schicht hatte eine Dicke
von ungefähr 0,125 µm.
Die Proben, die, wie in Beispiel IV und V beschrieben,
hergestellt wurde, wurden unter Verwendung eines
4-Probensystems ausgewertet, das den spezifischen
Flächenwiderstand mißt. Die Größe des spezifischen
Flächenwiderstandes (p) wurde aus diesen Messungen
berechnet. Die Proben oder Elektroden waren mit Chrom
überzogene, gefederte Stifte. Der Abstand der vier
colinearen Proben betrug 0,5 cm. Die Veränderung des
spezifischen Widerstandes wurde als Funktion der
relativen Feuchtigkeit gemessen. Die Ergebnisse dieser
Versuche sind in Tabelle I unten aufgeführt:
Es sind keine elektrischen Werte bei relativen Feuchtigkeiten
geringer als etwa 44% für das Reaktionsprodukt
des hydrolysierten Silans angegeben, das nicht mit Säure
behandelt wurde, da es sehr schwierig ist, spezifische
Widerstände von größer als etwa 1010 Ohm-cm zu messen.
Folglich betrug im Vergleich der Daten in Tabelle I für
eine Veränderung der relativen Feuchtigkeit von etwa
40% auf etwa 90% die Veränderung des spezifischen
Widerstandes für das mit Säure behandelte Reaktionsprodukt
des hydrolysierten Silans etwa 5000% mehr als die
Veränderung des spezifischen Widerstandes für das Reaktionsprodukt
des hydrolysierten Silans, das nicht mit
einer Säure behandelt wurde.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
3-Aminopropyltriethoxysilan, enthielt. Ausreichend
denaturiertes Ethanol wurde zu dieser wäßrigen Lösung zugegeben,
so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. HCl wurden der Lösung zugegeben, um
den pH-Wert auf etwa 1 zu bringen. Diese Lösung wurde
unverzüglich mit einem Applikationsgerät mit einer
Öffnung von 0,15 mm (0,006 inch) vom Typ "Bird" auf die
Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich fon E. I.
duPont de Nemours & Co.)-Isoliersubstrats aufgebracht,
von dem Proben abgeschnitten wurden, wobei jede geschnittene
Probe eine Länge von etwa 20 cm und eine
Breite von etwa 10 cm hatte. Das überzogene Substrat
wurde danach bei einer Temperatur von etwa 135°C in
einem Umluftofen etwa 50 min lang getrocknet, um eine
Siloxanreaktionsproduktschicht des hydrolysierten Silans
zu bilden. Die getrocknete Schicht hatte eine Dicke von
etwa 0,125 µm.
Die in Beispiel VII beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß keine HCl zugegeben wurde.
Folglich hatte die wäßrige Lösung einen pH-Wert von
größer als 7. Die getrocknete Schicht hatte eine Dicke
von etwa 0,125 µm.
Die Proben, die, wie in Beispiel VII und VIII beschrieben,
hergestellt wurden, wurden unter Verwendung eines
4-Probensystems ausgewertet, das den spezifischen Flächenwiderstand
mißt. Die Proben oder Elektroden waren
mit Chrom überzogene gefederte Stifte. Der Abstand der
vier colinearen Proben betrug 0,5 cm. Die Probengröße
betrug 20 cm × 10 cm. Die Veränderung im spezifischen
Widerstand wurde als Funktion der relativen Feuchtigkeit
gemessen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II
unten gezeigt:
Beim Vergleich der beiden Werte in Tabelle II für die Veränderung
der relativen Feuchtigkeit von etwa 30% auf etwa
90% war die Veränderung des spezifischen Widerstandes
für das mit Säure behandelte Reaktionsprodukt des hydrolysierten
Silans etwa 4200% größer als die Veränderung
des spezifischen Widerstandes für das Reaktionsprodukt
des hydrolysierten Silans, das nicht mit einer Säure
behandelt worden war.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
3-Aminopropylmethyldiethoxysilan, enthielt, dargestellt
durch die Formel
Ausreichend denaturiertes Ethanol wurde dieser wäßrigen
Lösung zugegeben, so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. HCl wurde der Lösung zugegeben,
um den pH-Wert auf etwa 5 zu bringen. Diese Lösung
wurde unverzüglich mit einem Applikationsgerät mit einer
Öffnung von 0,15 mm (0,006 inch) vom Typ "Bird" auf die
Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich von E. I.
duPont de Nemours & Co.)-Isoliersubstrats aufgetragen,
von dem Proben abgeschnitten wurden, wobei jede geschnittene
Probe eine Länge von etwa 20 cm und eine
Breite von etwa 10 cm hatte. Das überzogene Substrat
wurde danach bei einer Temperatur von etwa 135°C in
einem Umluftofen etwa 50 min lang getrocknet, um eine
Siloxanreaktionsproduktschicht des hydrolysierten Silans
zu bilden. Die getrocknete Schicht hat eine Dicke von
etwa 0,125 µm.
Die in Beispiel X beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß keine HCl zugegeben wurde.
Folglich hatte die wäßrige Lösung einen pH-Wert von
größer als 7. Die getrocknete Schicht hatte eine Dicke
von etwa 0,125 µm.
Die Proben, die, wie in Beispiel X und XI beschrieben,
hergestellt wurden, wurden unter Verwendung eines
4-Probensystems ausgewertet, das den spezifischen
Flächenwiderstand mißt. Die Proben oder Elektroden waren
mit Chrom überzogene gefederte Stifte. Der Abstand der
vier colinearen Proben betrug 0,5 cm. Die Probengröße
betrug 20 cm × 10 cm. Die Veränderung des spezifischen
Widerstandes wurde als Funktion der relativen Feuchtigkeit
gemessen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in
Tabelle III unten gezeigt:
Im Vergleich der Werte in Tabelle III für die Veränderung
der relativen Feuchtigkeit von etwa 30% auf etwa
90% war die Veränderung des spezifischen Widerstandes
für das mit Säure behandelte Reaktionsprodukt des hydrolysierten
Silans etwa 349% größer als die Veränderung
des spezifischen Widerstandes für das Reaktionsprodukt
des hydrolysierten Silans, das nicht mit einer Säure
behandelt wurde.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
N-2-Aminoethyl-3-aminopropyltrimethoxysilan enthielt,
dargestellt durch die Formel
Ausreichend denaturiertes Ethanol wurde dieser wäßrigen
Lösung zugegeben, so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. HCl wurde der Lösung zugegeben,
um den pH-Wert auf etwa 3 zu bringen. Diese Lösung
wurde unverzüglich mit einem Applikationsgerät mit einer
Öffnung von 0,15 mm (0,006 inch) vom Typ "Bird" auf die
Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich von E. I.
duPont de Nemours & Co.)-Isoliersubstrats aufgetragen,
von dem Proben abgeschnitten wurden, wobei jede geschnittene
Probe eine Länge von etwa 20 cm und eine
Breite von etwa 10 cm hatte. Das überzogene Substrat
wurde danach bei einer Temperatur von etwa 135°C in
einem Umluftofen etwa 50 min lang getrocknet, um eine
Siloxanschicht des Reaktionsproduktes des hydrolysierten
Silans zu bilden. Die getrocknete Schicht hatte eine
Dicke von ungefähr 0,125 µm.
Die in Beispiel XIII beschriebenen Verfahren wurden
unter den gleichen Bedingungen und mit den gleichen
Materialien wiederholt, außer daß keine HCl zugegeben
wurde. Folglich hatte die wäßrige Lösung einen pH-Wert
von größer als 7. Die getrocknete Schicht hatte eine
Dicke von etwa 0,125 µm.
Die Proben, die, wie in Beispiel XIII und XIV beschrieben,
hergestellt wurden, wurden unter Verwendung eines
4-Probensystems ausgewertet, das den spezifischen
Flächenwiderstand mißt. Die Proben oder Elektroden waren
mit Chrom überzogene gefederte Stifte. Der Abstand der
vier colinearen Proben betrug 0,5 cm. Die Probengröße
betrug 20 cm × 10 cm. Die Veränderung des spezifischen
Widerstandes wurde als Funktion der relativen Feuchtigkeit
gemessen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in
Tabelle IV unten gezeigt:
Im Vergleich der Werte in Tabelle IV für die Veränderung
der relativen Feuchtigkeit von etwa 20% auf etwa
90% war die Veränderung des spezifischen Widerstandes
für das mit Säure behandelte Reaktionsprodukt des hydrolysierten
Silans etwa 6796% größer als die Veränderung
des spezifischen Silans, das nicht mit einer Säure behandelt
wurde.
Es wurde eine wäßrige Lösung hergestellt, die etwa
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
3-Aminopropyltriethoxysilan, enthielt. Ausreichend
denaturiertes Ethanol wurde dieser wäßrigen Lösung
zugegeben, so daß die Endlösung 90 Gew.-% denaturierten
Alkohol enthielt. Jodwasserstoff wurde dieser Lösung
zugegeben, um den pH-Wert auf etwa 1 zu bringen. Diese
Lösung wurde unverzüglich mit einem Applikationsgerät
mit einer Öffnung von 0,15 mm (0,006 inch) vom Typ
"Bird" auf die Oberfläche eines Polyester(Mylar, erhältlich
von E. I. duPont de Nemours & Co)-Isoliersubstrats
aufgetragen, von dem Proben abgeschnitten
wurden, wobei jede geschnittene Probe eine Länge von
etwa 20 cm und eine Breite von etwa 10 cm hatte. Das
überzogene Substrat wurde danach bei einer Temperatur
von etwa 135°C in einem Umluftofen etwa 5 min lang
getrocknet, um eine Siloxanschicht des Reaktionsproduktes
des hydrolysierten Silans zu bilden. Die getrocknete
Schicht hatte eine Dicke von etwa 0,125 µm.
Die in Beispiel XVI beschriebenen Verfahren wurden unter
den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Materialien
wiederholt, außer daß kein HI zugegeben wurde.
Folglich hatte die wäßrige Lösung einen pH-Wert von
größer als 7. Die getrocknete Schicht hatte eine Dicke
von etwa 0,125 µm.
Die Proben, die, wie in Beispiel XVI und XVII beschrieben,
hergestellt wurden, wurden unter Verwendung eines
4-Probensystems ausgewertet, das den spezifischen Flächenwiderstand
mißt. Die Proben oder Elektroden waren
mit Chrom überzogene gefederte Stifte. Der Abstand der
vier colinearen Proben betrug 0,5 cm. Die Probengröße
betrug 20 cm × 10 cm. Die Veränderung des spezifischen
Widerstandes wurde als Funktion der relativen Feuchtigkeit
gemessen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in
Tabelle V unten gezeigt:
Im Vergleich der Werte in Tabelle V für die Veränderung
der relativen Feuchtigkeit von etwa 30% auf etwa 90%
war die Veränderung des spezifischen Widerstandes für
das mit Säure behandelte Reaktionsprodukt des hydrolysierten
Silans etwa 18% größer als die Veränderung des
spezifischen Widerstandes des Reaktionsproduktes des
hydrolysierten Silans, das nicht mit einer Säure behandelt
wurde. Dies zeigt, daß, obwohl verbesserte Ergebnisse
mit HI erreicht werden können, verglichen mit der
Verwendung keiner Säure, die Behandlung mit HCl in einer
bedeutend größeren Verbesserung resultiert.
Claims (11)
1. Elektrischer Widerstand, gekennzeichnet durch ein
Isoliersubstrat, einen dünnen, kontinuierlichen
Siloxanfilm eines Reaktionsproduktes eines hydrolysierten
Silans, mit dem das Isoliersubstrat überzogen
ist, wobei das hydrolysierte Silan die allgemeine
Formel hat:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20
Kohlenstoffatome enthält, R2, R3 und R7 unabhängig
voneinander aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus
H, einer niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, und einer Phenylgruppe besteht,
X ein Anion einer Säure oder eines Säuresalzes ist
und y 1, 2, 3 oder 4 ist, und zumindest zwei räumlich
getrennte Elektroden in elektrischen Kontakt mit
dem dünnen kontinuierlichen Siloxanfilm auf dem
Isoliersubstrat.
2. Elektrischer Widerstand, gekennzeichnet durch ein
Isoliersubstrat, einen dünnen, kontinuierlichen
Siloxanfilm auf dem Isoliersubstrat, wobei der
Siloxanfilm ein Reaktionsprodukt eines hydrolysierten
Silans umfaßt, daß mit einer Säure oder einem
Säuresalz in Kontakt gebracht wurde, wobei das
hydrolysierte Silan die allgemeine Formel hat:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2 und R3 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H, einer
niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, einer Phenylgruppe und einer Poly(ethylen-
amino)gruppe besteht und R4, R5 und R6 unabhängig
voneinander von einer niederen Alkylgruppe ausgewählt
sind, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, und
mindestens zwei räumlich getrennte Elektroden in
elekrischem Kontakt mit dem dünnen, kontinuierlichen
Siloxanfilm auf dem Isoliersubstrat.
3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säure HCl ist.
4. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dünne kontinuierliche Siloxanfilm
eine Dicke zwischen 0,01 µm und etwa 10 µm
aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes,
gekennzeichnet durch Bereitstellung eines
Isoliersubstrates, das Auftragen eines Überzugs auf
dem Isoliersubstrat, der eine wäßrige Lösung eines
hydrolysierten Silans mit der allgemeinen Formel
umfaßt:
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2, R3 und R7 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H,
einer niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, und einer Phenylgruppe besteht, X ein
Anion einer Säure oder eines Säuresalzes ist und y
1, 2, 3 oder 4 ist, Trocknen des Überzugs, um einen
Siloxanfilm zu bilden, und Anbringen zumindest zwei
räumlich voneinander getrennter Elektroden auf dem
Siloxanfilm.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Halten der wäßrigen Lösung bei einem pH-
Wert zwischen etwa 1 und etwa 7 einschließt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Halten der wäßrigen Lösung bei einem pH-
Wert zwischen etwa 1 und etwa 7 mit einer sauren
Zusammensetzung einschließt, die aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus organischen Säuren, anorganischen
Säuren, oranischen Säuresalzen, anorganischen
Säuresalzen und Mischungen davon besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa
10 Gew.-% hydrolysierbares Silan enthält, bezogen
auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Lösung vor der
Hydrolyse des Silans.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung ein nichtwäßriges polares
Lösungsmittel enthält.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes,
gekennzeichnet durch die Herstellung eines
hydrolysierten Silans durch Hydrolyse eines hydrolysierbaren
Silans mit der allgemeinen Formel
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2 und R3 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H,
einer niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, einer Phenylgruppe und einer Poly-
(ethylen-amino)gruppe besteht und R4, R5 und R6 unabhängig
voneinander von einer niederen Alkylgruppe
ausgewählt sind, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält,
Schaffen eines Isoliersubstrates, Auftragen
eines Überzugs des hydrolysierten Silans auf dem
Isoliersubstrat, Trocknen des Überzugs, um einen
Siloxanfilm zu bilden, Kontakt des Siloxanfilms mit
Dämpfen oder einer Lösung einer Säure oder eines
Säuresalzes und Anbringen zumindest zwei räumlich
voneinander getrennter Elektroden auf dem
Siloxanfilm.
11. Verfahren zur Anzeige der Veränderung der Feuchtigkeit,
gekennzeichnet durch Bereitstellung eines
elektrischen Widerstandes, der ein Isoliersubstrat,
einen dünnen kontinuierlichen Siloxanfilm eines
Reaktionsproduktes des hydrolysierten Silans, mit
dem das Isoliersubstrat überzogen ist, wobei das
hydrolysierte Silan die allgemeine Formel hat
worin R1 eine Alkylidengruppe ist, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome
enthält, R2, R3 und R7 unabhängig voneinander
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus H,
einer niederen Alkylgruppe, die 1 bis 3 Kohlenstoffatome
enthält, und einer Phenylgruppe besteht, X ein
Anion einer Säure oder eines Säuresalzes ist und y
1, 2, 3 oder 4 ist, und mindestens zwei räumlich
voneinander getrennte Elektroden umfaßt, die im
elektrischen Kontakt mit dem dünnen, kontinuierlichen
Siloxanfilm auf dem Isoliersubstrat stehen,
Anwendung einer elektrischen Vorspannung entlang der
räumlich voneinander getrennten Elektrode, Aussetzen
des Siloxanfilms der Umgebungsfeuchtigkeit
und Messen des spezifischen elektrischen Widerstandes
des Siloxanfilms.
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