DE3638236C2 - Elektrochemische Zeitschalteinrichtung - Google Patents
Elektrochemische ZeitschalteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Zeit
schalteinrichtung mit einem Hohlkörper, der mit einem
flüssigen Elektrolyten gefüllt ist und bei dem zwischen
zwei Elektroden ein Strom bei Anschließen einer Spannung
fließt.
Unter einer elektrochemischen Zeitschalteinrichtung wird
ein Element verstanden, welches nach dem Durchfluß einer
bestimmten Ladungsmenge durch einen Elektrolyten einen
Schaltvorgang auslöst, womit beispielsweise ein elek
trisches Gerät nach einer vorgegebenen Betriebsdauer abge
schaltet werden kann. Solche Einrichtungen lassen sich
z.B. in Verbindung mit Lampen verwenden. Beispielsweise
verändern Hochdruckgasentladungslampen am Ende ihrer
natürlichen Lebensdauer ihre lichttechnischen Eigen
schaften. Sie erfüllen nicht mehr die Anforderungen an
Farbtemperatur, Farbwiedergabe und Lichtausbeute, die
ihrer Spezifikation entsprechen, obwohl eine solche Lampe
noch leuchtet. Um derartiges zu verhindern, müssen solche
Lampen vor dem Ende ihrer natürlichen Lebensdauer abge
schaltet werden. Hierzu kann eine elektrochemische Zeit
schalteinrichtung dienen.
Eine eingangs erwähnte elektrochemische Zeitschalt
einrichtung ist aus der US-PS 37 69 557 bekannt. Hierbei
ist in einen Kupferhohlkörper, der als Elektrode dient,
ein flüssiger Elektrolyt eingebracht, in dem ein
U-förmiger als zweite Elektrode ausgebildeter Kupferdraht
liegt. Bei Anlegen einer Spannung an die Elektroden wird
der U-förmige Kupferdraht nach und nach abgebaut. Der
Bruch des Kupferdrahtes bewirkt einen Schaltvorgang.
Eine weitere elektrochemische Zeitschalteinrichtung ist
aus der US-PS 37 68 015 bekannt, bei der in einem
zylinderförmigen Hohlkörper an den Enden jeweils eine
Elektrode angeordnet ist. Durch Anlegen einer Spannung an
die Elektroden fließt über einen flüssigen Elektrolyten
eine Ladung von der einen zur anderen Elektrode. Dabei
wird eine Elektrode abgebaut. Am zylinderförmigen Hohl
körper ist in Höhe der abbaubaren Elektrode eine Referenz
elektrode angebracht, die ein der Masse der abbaubaren
Elektrode entsprechendes Signal abgibt. Bei einer
bestimmten Spannung der Referenzelektrode wird ein Schalt
vorgang ausgelöst.
Diese bekannten elektrochemischen Zeitschalteinrichtungen
sind kompliziert aufgebaut und benötigen eine aufwendige
Elektronik zur Auslösung des Schaltvorganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektro
chemische Zeitschalteinrichtung zu schaffen, die einfach
aufgebaut und billig ist und bei der der Schaltvorgang auf
einfache Art ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrochemischen Zeitschalt
einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
im nicht mit dem Elektrolyten gefüllten Teil des Hohlkörp
ers eine Öffnung vorhanden ist, in der ein mechanisch zu
betätigender elektrischer Schalter angeordnet ist, der
sich bei einem vorgegebenen Druck des beim Stromfluß durch
den Elektrolyten erzeugten Gases öffnet.
Bei dieser elektrochemischen Zeitschalteinrichtung wird
bei Anlegen einer Spannung an die Elektroden ein Strom von
einer Elektrode über den Elektrolyten zur anderen
Elektrode fließen. Durch den Stromfluß erfolgt eine
chemische Umsetzung des Elektrolyten, d.h. aus dem
flüssigen Elektrolyten wird ein Gas gebildet. Die Menge
des gebildeten Gases ist der durch die Einrichtung
geflossenen Ladungsmenge proportional und läßt sich mit
Hilfe des Coulombschen Gesetzes bestimmen. Die elektro
chemische Zeitschalteinrichtung ist so ausgebildet, daß
sich bei einem bestimmten Gasdruck der elektrische
Schalter öffnet. Der elektrische Schalter liegt beispiels
weise mit einem nach einer vorgegebenen Betriebsdauer
abzuschaltenden elektrischen Gerät in Reihe an einer
Spannungsquelle, die auch die elektrochemische Zeitschalt
einrichtung speist.
Der Schalter kann in der Öffnung des Hohlkörpers so ange
bracht sein, daß dieser die Öffnung, beispielsweise durch
einen am Schalter befestigten elastischen Körper, gasdicht
verschließt und bei einem bestimmten Gasdruck der
elastische Körper herausgedrückt und somit der Schalter
geöffnet wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß
zwischen dem Elektrolyten und dem Schalter eine Membran
angeordnet ist, die durch den Gasdruck in Richtung des
Schalters gedrückt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Hohlkörper zylinderförmig ausgebildet ist, an dessen
einem Ende die beiden Elektroden und an dessen offenen
anderem Ende der elektrische Schalter angebracht ist. Bei
dieser Fortbildung der Erfindung ist vorzugsweise in den
zylinderförmigen Hohlkörper ein elastischer Verschluß
pfropfen eingebracht, der durch den Druck des erzeugten
Gases entlang der Hohlkörperinnenwand in Richtung auf den
Schalter bewegbar ist und der bei dem vorgegebenen
Gasdruck diesen Schalter öffnet.
Wird der elastische Verschlußpfropfen so in den zylinder
förmigen Hohlkörper eingebracht, daß eine große Haft
reibung zwischen der Hohlkörperinnenwand und dem
Verschlußpfropfen besteht, wird der Verschlußpfropfen bei
einem genügend hohen Gasdruck sich plötzlich in Richtung
auf den Schalter bewegen. Der Verschlußpfropfen kann sich
auch langsam in Richtung auf den Schalter bewegen, wenn
die Haftreibung zwischen Hohlkörperinnenwand und
Verschlußpfropfen geringer ist.
Um die elektrochemische Zeitschalteinrichtung kosten
günstig herzustellen, ist in einer Weiterbildung vorge
sehen, daß die Elektroden aus Kohlenstoff bestehen und der
Elektrolyt eine wässrige Lösung ist. Der Elektrolyt kann
z.B. eine Lösung aus Natriumchlorid oder Natriumsulfat in
Wasser sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrochemische Zeitschalteinrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine elektrische Schaltungsanordnung, in der eine
elektrochemische Zeitschalteinrichtung verwendet wird.
Die elektrochemische Zeitschalteinrichtung nach Fig. 1 und
2 enthält einen zylinderförmigen Hohlkörper 1, an dessen
einem Ende zwei Elektroden 2 und 3 und an dessen anderem
Ende ein elektrischer Schalter 4 angebracht ist. Der
Hohlkörper 1 kann beispielsweise aus Kohlenstoff, Glas
oder Keramik bestehen. Die Elektroden 2 und 3, z.B. aus
Kohlenstoff, sind in eine Abschlußscheibe 5 eingeklebt,
die das eine Ende des zylinderförmigen Hohlkörpers 1
gasdicht verschließt. Die Elektroden 2 und 3 ragen inner
halb des zylinderförmigen Hohlkörpers 1 in einen flüssigen
Elektrolyten 6 hinein, der aus einer Natriumchloridlösung
oder aus einer Natriumsulfatlösung bestehen kann. Auf der
anderen Seite der Abschlußscheibe 5 ist an die
Elektroden 2 und 3 eine Spannungsquelle anschließbar. In
den zylinderförmigen Hohlkörper 1 ist weiterhin ein
Verschlußpfropfen 7 zwischen den flüssigen Elektrolyten 6
und den Schalter 4 eingebracht. Der Verschlußpfropfen 7
ist etwa kugelförmig ausgebildet und weist an seinem dem
Elektrolyten 6 abgewendeten Ende eine höckerförmige
Verformung 8 auf. Der elastische Verschlußpfropfen 7, der
so in den zylinderförmigen Hohlkörper 1 eingebracht ist,
daß sich zunächst zwischen dem Elektrolyten 6 und dem
Verschlußpfropfen 7 eine vernachlässigbare Gasmenge
befindet, besteht z.B. aus Gummi.
Der zylinderförmige Hohlkörpers 1 weist an seinem
schalterseitigen Ende eine sich verjüngende Öffnung 14
auf. Der Schalter 4 besteht aus einer federnden Kontakt
zunge 9, die über die Öffnung 14 des zylinderförmigen
Hohlkörpers 1 gelegt und mit einem elektrischen
Anschluß 11 verbunden ist. Im geschlossenen Zustand ist
die federnde Kontaktzunge 9, die an seinem dem Anschluß 11
abgewendeten Ende einen Kontakt 12 aufweist, mit einem
elektrischen Anschluß 13 verbunden, der an der Außenwand
des Hohlkörpers 1 angebracht ist.
Bei Anlegen einer Gleichspannung an die Elektroden 2 und 3
fließt von einer Elektrode über den Elektrolyten 6 zu der
anderen Elektrode ein Strom. Hierbei zersetzt sich der
Elektrolyt in gasförmige Komponenten. Zwischen dem
Elektrolyten 6 und dem Verschlußpfropfen 7 wird also bei
Anlegen einer Gleichspannung an die Elektroden 2 und 3 ein
Gas gebildet, welches einen sich langsam aufbauenden Druck
auf den Verschlußpfropfen 7 ausübt. Besteht nun eine große
Haftreibung zwischen Verschlußpfropfen 7 und Innenwand des
zylinderförmigen Hohlkörpers 1, so wird sich bei einem
bestimmten Gasdruck der Verschlußpfropfen 7 plötzlich in
Richtung auf den Schalter 4 hinbewegen. Durch die ver
jüngende Öffnung 14 am Ende des Hohlkörpers 1, an dem der
Schalter 4 befestigt ist, wird der Verschlußpfropfen 7
nicht herausgeschleudert, sondern öffnet den Schalter 4.
Bei einer geringeren Haftreibung zwischen Hohlkörperinnen
wand und Verschlußpfropfen 7 bewegt sich der Verschluß
pfropfen 7 langsam in Richtung auf den Schalter 4.
Eine solche elektrochemische Zeitschalteinrichtung kann in
einem elektrischen Gerät verwendet werden, das vor dem
Ende seiner natürlichen Lebensdauer abgeschaltet werden
soll. In Fig. 3 ist eine Lampe 15 dargestellt, die aus
einer Wechselspannungsquelle 16 gespeist wird. An einen
Anschluß der Wechselspannungsquelle 16 ist eine Diode 17
zur Gleichrichtung der Wechselspannung angeschlossen. Der
Diode 17 ist ein Widerstand 18 zur Spannungsbegrenzung
nachgeschaltet. An den Anschluß des Widerstandes 18, der
nicht mit der Diode 17 verbunden ist, ist eine Elektrode
einer elektrochemischen Zeitschalteinrichtung 19 ange
schlossen, deren andere Elektrode an dem anderen Anschluß
der Wechselspannungsquelle 16 angeschlossen ist. Der
Schalter 4 der elektrochemischen Zeitschalteinrichtung 19
ist zwischen einem Anschluß der Spannungsquelle 16 und
einem Anschluß der Lampe 15 angeordnet. Der Schalter 4 ist
während der Zeit geschlossen, in der der vorgegebene
Gasdruck in der Zeitschalteinrichtung 19 den elektrischen
Schalter 4 noch nicht geöffnet hat.
Claims (4)
1. Elektrochemische Zeitschalteinrichtung mit einem
Hohlkörper (1), der mit einem flüssigen Elektrolyten (6)
gefüllt ist und bei dem zwischen zwei Elektroden (2, 3)
ein Strom bei Anschließen einer Spannung fließt,
dadurch gekennzeichnet, daß im nicht mit dem
Elektrolyten (6) gefüllten Teil des Hohlkörpers (1) eine
Öffnung (14) vorhanden ist, in der ein mechanisch zu
betätigender elektrischer Schalter (4) angeordnet ist,
der sich bei einem vorgegebenen Druck des beim Stromfluß
durch den Elektrolyten (6) erzeugten Gases öffnet.
2. Elektrochemische Zeitschalteinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1)
zylinderförmig ausgebildet ist, an dessen einem Ende die
beiden Elektroden (2, 3) und an dessen offenen anderem
Ende der elektrische Schalter (4) angebracht ist.
3. Elektrochemische Zeitschalteinrichtung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylinder
förmigen Hohlkörper (1) ein elastischer Verschluß
pfropfen (7) eingebracht ist, der durch den Druck des
erzeugten Gases entlang der Hohlkörperinnenwand in
Richtung auf den Schalter (4) bewegbar ist und der bei dem
vorgegebenen Gasdruck diesen Schalter (4) öffnet.
4. Elektrochemische Zeitschalteinrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (2, 3) aus Kohlenstoff bestehen und der
Elektrolyt (6) eine wässrige Lösung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638236 DE3638236C2 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Elektrochemische Zeitschalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638236 DE3638236C2 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Elektrochemische Zeitschalteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638236A1 DE3638236A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3638236C2 true DE3638236C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6313558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638236 Expired - Fee Related DE3638236C2 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Elektrochemische Zeitschalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638236C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3768015A (en) * | 1971-11-15 | 1973-10-23 | Catalyst Research Corp | Electrolytic timing cell |
US3769557A (en) * | 1972-07-17 | 1973-10-30 | Compuline Corp | Electrolytic time delay capsule with plastic cup electrode holder |
-
1986
- 1986-11-08 DE DE19863638236 patent/DE3638236C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638236A1 (de) | 1988-05-11 |
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