DE3637515A1 - Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes - Google Patents
Anordnung zur rueckgewinnung eines taktesInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
zur Rückgewinnung eines Taktes aus einer Signalfolge ge
mäß Oberbegriff des Anspruches 1.
In digitalen Datenübertragungs-Systemen werden am Ende
der Übertragungsstrecke die in einem bestimmten Takt
übertragenen Bits eines Datenstromes über einen dazu pas
senden Takt auf ihren Zustand abgefragt. Die Taktrückge
winnung aus den im Empfänger einlaufenden Daten stellt
eine wichtige Forderung dar.
Zur Taktrückgewinnung können sogenannte PLL-Schaltungen
oder Schwingkreis-Schaltungen verwendet werden, die je
doch aufwendig sind und nur dann funktionieren, wenn im
Bitstrom genügend Flanken vorhanden sind, was man durch
Verwendung geeigneter Scrambler erreichen kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 11 677 ist es
bekannt, zur Taktrückgewinnung einen Taktgenerator zu
verwenden, der von sich aus Taktsignale in einem Takt er
zeugt, dessen Taktlänge auf den bestimmten Takt der Si
gnalfolge abgestimmt ist und der durch ein oder mehrere
bestimmte Signale der Signalfolge extern triggerbar ist,
um dadurch seinen Takt mit dem Takt der Signalfolge zu
synchronisieren. Insbesondere weist der Taktgenerator ei
nen monostabilen Multivibrator auf, in dem durch die be
stimmten Signale der Signalfolge Ausgangssignale auslös
bar sind und dessen Ausgangssignale um etwa die Taktlänge
des bestimmten Taktes verzögert auf ihn rückkoppelbar
sind, um dadurch ständig und etwa in dem bestimmten Takt
der Signalfolge erneut Ausgangssignale auszulösen, welche
die Taktsignale bilden.
Für den monostabilen Multivibrator ist jedoch ein aufwen
diger Abgleich notwendig, wenn man an die Konstanz des
Tastverhältnisses und der Taktfrequenz bei fehlenden
Flanken der Signalfolge höhere Ansprüche stellt.
Außerdem hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß al
le Flanken der Signalfolge, also auch solche, die von
Störimpulsen herrühen, die Taktrückgewinnung beeinflus
sen, was zu Fehlern führen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine
aufwandsarme Schaltung der eingangs genannten Art zur
Taktrückgewinnung anzugeben, wobei diese Schaltung eine
hohe Konstanz des Tastverhältnisses und der Taktfrequenz
aufweist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
durch die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist die Vorteile auf,
daß sie verhältnismäßig aufwandsarm realisiert ist und
daß sie eine hohe Konstanz des Tastverhältnisses und der
Taktfrequenz garantiert. Eine optimale Ausführung ist
durch den Anspruch 2 gegeben, wobei in der Regel ein Da
tenübertragungsendgerät einen quarzgenauen Taktgenerator
aufweist, nämlich sendeseitig, wo stets ein Sendetakt be
nötigt wird. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist
durch den Anspruch 3 gegeben, bei welcher Anordnung Feh
lerimpulse so gut wie nicht zu Fehlern führen.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der
Figuren.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Schaltungsanordnung
blockschaltbildmäßig aufgezeichnet.
Die Fig. 2 und 4 stellen ebenfalls Blockschaltbilder
dar, sie sind jedoch gegenüber der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 mit einer Verzögerungsschaltung ausgerü
stet, wobei die Fig. 2 und die Fig. 4 je eine Variante
sind.
Die Fig. 3 und 5 enthalten Impulsdiagramme für die An
ordnungen gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4.
Schließlich enthält die Fig. 6 eine detailliertere
Schaltung einer Verzögerungsschaltung gemäß Fig. 2 bzw.
4.
In der schematisch dargestellten Anordnung gemäß Fig. 1
ist ein Flankendiskriminator FD, dessen Eingang mit der
Empfangsdatenfolge ED beaufschlagt ist, und ein nachge
schalteter Frequenzteiler FT, welcher von einem Mutter
takt MT hoher Frequenz getaktet wird, zu erkennen. Der
Flankendiskriminator FD leitet aus den Empfangsdaten ED
kurze Flankenimpulse ab, welche den Frequenzteiler FT
über seinen Rücksetzeingang RES triggern.
Jeder Triggerimpuls erzwingt eine Rücksetzung und somit
einen Neuanfang eines Teilerzyklus.
Vorteilhafterweise ist der Frequenzteiler ein n-stufiger
Binärzähler, und der quarzgenaue Muttertakt hat die
2 n -fache Taktfrequenz. Dann tritt nach 2 n Eingangstakten
des Muttertaktes eine Ausgangstaktflanke des Frequenztei
lers FT auf. Fehlen nach einem Triggerimpuls Taktflanken
in der Datensignalfolge aufgrund der Codierung, so lie
fert der Frequenzteiler FT trotzdem Takte und zwar mit
der Eigengenauigkeit des Muttergenerators. Ist der Fehler
des Muttertaktes MT maximal gleich F, so kann die Flanke
des Ausgangstaktes T bei m fehlenden Triggerflanken um
m · F wegdriften. Wird bei der Quarzgenauigkeit ein Feh
ler von 10-6 angenommen, so wird bei m = 10 fehlenden
Triggerflanken die Taktflanke lediglich um 10 · 10-6 = 10-5
d. h. um 360 · 10-5 Grad wegdriften.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist gegen Störimpulse un
empfindlich, wenn gemäß Fig. 2 oder 4 eine Verzögerungs
schaltung VS eingeführt wird, welche den Zeitintervall
zwischen 2 Flanken der Signalfolge überbrückt und ledig
lich ein schmales Triggerfenster für eine erwartete Flanke
offenläßt.
Die Verzögerungsschaltung VS ist so realisierbar, daß sie
nach jeder Flanke der Signalfolge neu gestartet wird und
erst nach dem Ablauf ihrer als Sperrzeit wirksamen Verzö
gerungszeit, welche etwas kürzer ist als die Bitdauer der
Signalfolge, die Rücksetzfunktion des Frequenzteilers FT
freigibt. Diese Anordnung ist in Fig. 2 schematisch dar
gestellt. Zwischen dem Ausgang des Flankendiskriminators
FD und dem Rücksetzeingang RES des Frequenzteilers FT ist
ein Entkoppelwiderstand R geschaltet. Die Verzögerungs
schaltung VS erhält ihre Eingangssignale von dem Flanken
diskriminator FD, während sie ausgangsseitig direkt auf
den Rücksetzeingang RES des Frequenzteilers wirken kann,
ohne mit dem Ausgang des Frequenzdiskriminators FD in
Kollision zu geraten.
In Fig. 3 sind Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wir
kungsweise der Anordnung nach Fig. 2 dargestellt. Zu
oberst ist eine Impulsfolge ED dargestellt, sie zeigt ei
nen Ausschnitt der Empfangsdaten der ankommenden Signal
folge mit den Bits B 1 bis B 7. Darunter ist ein Impuls
diagramm DF erkennbar, welches die Datenflanken-Impulse
darstellt, welche von dem Flankendiskriminator FD gelie
fert werden. In der Mitte des Bits B 1 ist ein typischer
Fehlerimpuls FI gestrichelt eingezeichnet. In der darun
ter gezeichneten Impulsfolge RE 1, welche den Rücksetz-
Enable-Zustand des Ausgangs der Verzögerungsschaltung VS
darstellt, ist der Fehlerimpuls FI nicht berücksichtigt.
Man erkennt, daß nach jeder Datenflanke eine Sperrzeit S 2
von etwa 5/6 einer Bitdauer auftritt, der sich ein Trig
gerfenster TF anschließt. Das Triggerfenster TF bleibt
jeweils bis zum Auftreten einer Datenflanke offen.
Unter RE 1 ist der Rücksetz-Enable-Zustand RE 2 des Aus
gangs der Verzögerungsschaltung VS dargesetllt und zwar
bei berücksichtigtem Fehlerimpuls FI. Man erkennt, daß
der Störimpuls die erste Sperrzeit S 2 verlängert und das
Auftreten des nachfolgenden Triggerfensters TF verhin
dert. Dadurch wird der Frequenzteiler FT einmal weniger
synchronisiert, was aber zu keiner Störung der Taktrückge
winnung führt. Ein Rücksetzimpuls wird am Eingang RES des
Frequenzteilers FT dann wirksam, wenn ein Ausgangsimpuls
des Flankendiskriminators FD zeitlich in ein Triggerfen
ster TF fällt.
Die Verzögerungsschaltung VS kann auch so realisiert wer
den, daß sie die Impulse der Datensignalfolge ED direkt
auswertet. Nach einer positiven Flanke beispielsweise
wird die Sperrverzögerung gestartet. Nach der Sperrzeit
wird das Triggerfenster geöffnet. Nach einer negativen
Flanke wird eine kurze Nachwirkzeit gestartet, welche das
Triggerfenster etwas verlängert, um ein sicheres Rückset
zen zu gewährleisten.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 schematisch darge
stellt. Zugehörige Impulsdiagramme sind in der Fig. 5
aufgezeichnet.
Sehr schmale Störimpulse, welche kürzer sind als die
Nachwirkzeit, haben keinen Einfluß. Längere Fehlimpulse
bewirken, wie bei der Anordnung nach Fig. 2 das Ausblei
ben des nachfolgenden Triggerfensters TF .
Obwohl bei der Anordnung nach Fig. 4 halb so viel Rück
setzimpulse auftreten wie bei der Anordnung nach Fig. 2,
ist dies durchaus ausreichend für eine sichere Schal
tungsfunktion.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Verzöge
rungsschaltung VS nach Fig. 4 dargestellt. Der invertie
rende Eingang eines Komparators K ist mit einer Referenz
spannung UR verbunden, welche etwa halb so groß ist wie
die Versorgungsspannung UV. Ein Binär-1-Impuls der Emp
fangsdatenfolge ED ist dann um die halbe Versorgungsspan
nung UV positiver als die Referenzspannung UR. Ein Binär-
0-Impuls der Eingangsdatenfolge ED ist um die halbe Ver
sorgungsspannung UV negativer als die Referenzspannung
UR. Die Empfangsdatenfolge ED wird über eine Parallel
schaltung eines Widerstandes R 1 und einer Serienschaltung
eines zweiten Widerstandes R 2 mit einer Diode D auf den
nichtinvertierenden Eingang des Komparators K geführt.
Beide Eingänge sind über einen Kondensator C miteinander
verbunden. Die Sperrzeit wird dann bestimmt durch die
Zeitkonstante R 1 · C, während die Nachwirkzeit durch die
Zeitkonstante R 2 · C bestimmt wird. Entsprechend der Maßga
be, daß die Nachwirkzeit klein sein soll gegenüber der
Sperrzeit, wird der zweite Widerstand R 2 um eine Größen
ordnung kleiner gewählt als der erste Widerstand R 1. Am
Ausgang des Komparators steht dann das Rücksetz-Enable-
Signal RE an.
Claims (7)
1. Anordnung zur Rückgewinnung eines Taktes aus einer bi
nären Signalfolge mit einem Taktgenerator, der durch
bestimmte Signale der Signalfolge synchronisierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler
(FT) vorgesehen ist, der einen Muttertakt (MT) hoher
Frequenz auf den Takt mit der Frequenz der Datensignal
folge (ED) teilt, und
daß ein Flankendiskriminator (FD) vorgesehen ist, durch den aus der Datensignalfolge die Impulsflanken separiert werden und durch den der Frequenzteiler (FT) über einen Rücksetzeingang (RES) in den Anfangszu stand rücksetzbar ist.
daß ein Flankendiskriminator (FD) vorgesehen ist, durch den aus der Datensignalfolge die Impulsflanken separiert werden und durch den der Frequenzteiler (FT) über einen Rücksetzeingang (RES) in den Anfangszu stand rücksetzbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Muttertakt (MT) quarzgenau ist und die 2 n -fache
Taktfrequenz aufweist und
daß der Frequenzteiler (FT) als n -stufiger Binärzähler
ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Verzögerungsschaltung (VS) vorgesehen
ist, die durch die Impulsflanken gestartet wird und
deren Verzögerungszeit kürzer als die Taktlänge ist,
und
daß während der Verzögerungszeit der Rücksetzeingang
(RES) des Frequenzteilers (FT) gesperrt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des Flankendiskriminators (FD) direkt auf
den Eingang der Verzögerungsschaltung (VS) und über
einen Entkopplungswiderstand (R) auf den Rücksetzeingang
(RES) des Frequenzteilers (FT) geführt ist und
daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung (VS) direkt
mit dem Rücksetzeingang (RES) des Frequenzteilers ver
bunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Datensignalfolge direkt auf den Eingang der Verzö
gerungsschaltung (VS) geführt ist,
daß der Ausgang der Verzögerungsschaltung (VS) direkt
und der Ausgang des Frequenzdiskriminators (FD) über
einen Entkoppelwiderstand (R) mit dem Eingang des Fre
quenzteilers (FT) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzögerungsschaltung (VS) einen Komparator (K)
enthält, an dessen Ausgang das Rücksetzsignal für den
nachfolgenden Frequenzteiler (FD) ansteht,
daß der invertierende Eingang des Komparators (K) mit einer Referenzspannung (UR) verbunden ist,
daß der normale Eingang des Komparators über die Pa rallelschaltung eines Widerstandes (R 1) mit der Se rienschaltung eines zweiten Widerstandes (R 2) und ei ner Diode (D) mit der Datensignalfolge (ED) beauf schlagt ist und
daß beide Komparatoreingänge über einen Kondensator (C) miteinander verbunden sind (Fig. 6).
daß der invertierende Eingang des Komparators (K) mit einer Referenzspannung (UR) verbunden ist,
daß der normale Eingang des Komparators über die Pa rallelschaltung eines Widerstandes (R 1) mit der Se rienschaltung eines zweiten Widerstandes (R 2) und ei ner Diode (D) mit der Datensignalfolge (ED) beauf schlagt ist und
daß beide Komparatoreingänge über einen Kondensator (C) miteinander verbunden sind (Fig. 6).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert der Referenzspannung (UR) mit etwa der Hälfte
der Versorgungsspannung (UV) gemessen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637515 DE3637515A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637515 DE3637515A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637515A1 true DE3637515A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3637515C2 DE3637515C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6313122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637515 Granted DE3637515A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Anordnung zur rueckgewinnung eines taktes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637515A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009074603A1 (de) * | 2007-12-11 | 2009-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur ermittlung der taktrate eines von einem teilnehmer eines kommunikationssystems empfangenen datensignals, aktiver sternkoppler zur ausführung des verfahrens und kommunikationssystem mit einem solchen aktiven sternkoppler |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856017A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur taktrueckgewinnung einer bi-phase-codierten nachricht |
DE3311677A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur rueckgewinnung eines taktes aus einer signalfolge |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE19863637515 patent/DE3637515A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2856017A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltungsanordnung zur taktrueckgewinnung einer bi-phase-codierten nachricht |
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WO2009074603A1 (de) * | 2007-12-11 | 2009-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur ermittlung der taktrate eines von einem teilnehmer eines kommunikationssystems empfangenen datensignals, aktiver sternkoppler zur ausführung des verfahrens und kommunikationssystem mit einem solchen aktiven sternkoppler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637515C2 (de) | 1988-10-20 |
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