DE3637195A1 - Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung eines exzentrisch um eine drehachse angeordneten mitnehmers in eine linearbewegung eines schlittens - Google Patents
Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung eines exzentrisch um eine drehachse angeordneten mitnehmers in eine linearbewegung eines schlittensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen
einer Drehbewegung eines exzentrisch um eine Drehachse
angeordneten Mitnehmers in eine Linearbewegung eines
Schlittens mit einer gesicherten Führung während der
Linearbewegung und festgelegten Endlagen, wobei zum
linearen Führen des Schlittens der als Führungsrolle
od. dgl. ausgebildete Mitnehmer in eine von mit dem
Schlitten verbundenen Elementen gebildete Führungsrinne
eingreift, welche er jedoch bei Erreichen der
Schlittenendlage verläßt.
Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielsweise die
DE-OS 34 44 168. Dort dreht zusammen mit dem in die
Führungsrinne eingreifenden Mitnehmer ein weiterer Mit
nehmer um den gleichen Mittelpunkt, der in zumindest
eine Aufnahmerinne eingreift, wenn der Mitnehmer außer
Eingriff mit dem Führungskanal gelangt. Soll dort die
Endlage gesichert sein, so muß dieser Führungskanal den
gleichen mittleren Radius aufweisen, wie der weitere
Mitnehmer um den Mittelpunkt. Hierbei wird zwar
anfänglich der als Kurvenplatte ausgebildete Schlitten
in der Endlage gut gehalten. Taucht jedoch der weitere
Mitnehmer tiefer in die Aufnahmerinne ein, so wird die
Halterung des Schlittens in seiner Endlage mehr und
mehr verschlechtert, da die Bewegungsrichtung des Mit
nehmers sich mehr und mehr der Bewegungsrichtung des
Schlittens angleicht.
Demgegenüber hat sich der Erfinder die Aufgabe
gestellt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu
entwickeln, bei welcher der Schlitten in exakt
definierten Endlagen festgehalten, ansonsten aber frei
bewegbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß am Schlitten zwei
Laufrollen od. dgl. Anschläge vorgesehen sind, welche
in den Endlagen des Schlittens jeweils einem Leisten
stück oder ähnlichen Bezugskante aufgleiten und
anliegen, wobei die Leistenstücke unter Einhaltung
eines Abstandes die Laufrollen während der Linear
führung des Schlittens freigeben.
Der Vorteil dieser Erfindung ist, daß diese Laufrollen
an beliebigen Stellen des Schlittens angeordnet sein
können und daß ebenso die Lagen der Leistenstücke völlig
unabhängig vom Schlitten sind. Die Leistenstücke müssen
nur zu den Laufrollen den Bezug haben, daß die Lauf
rollen das ihnen jeweils zugeordnete Leistenstück dann
verlassen, wenn die Führungsrolle in die Führungsrinne
einfährt. Dabei ist es gleichgültig, wie weit der
Schlitten seine Endlage überfährt, da die Festlegung
der Endlage von den vom Schlitten unabhängigen Leisten
stücken übernommen wird. Bevorzugt werden als Anschläge
Laufrollen benutzt, jedoch sind hier im Rahmen der
Erfindung auch andere Anschläge, wie beispielsweise
Schienenstreifen, Bolzen od. dgl. denkbar.
Um nun ein Halten der Laufrollen oder Anschläge an dem
jeweiligen Leistenstück zu gewährleisten, sollte jeder
Laufrolle ein entgegen der Druckrichtung der Laufrolle
zum Leistenstück gerichteter weiterer Anschlag zuge
ordnet sein. In einem einfachen Ausführungsbeispiel
könnte dies eine weitere Laufrolle, Schiene od. dgl.
sein, die andererseits der jeweiligen Laufrolle dem
Leistenstück anliegt. D. h., das Leistenstück wird
zwischen den beiden Anschlägen aufgenommen. Hierdurch
ist es beispielsweise auch möglich, wenn gewünscht, das
Leistenstück gekrümmt auszubilden, so daß der Schlitten
in seiner Endlage dieser Krümmung folgt. Wird zum Bei
spiel der Schlitten zum Ein- und Ausfahren einer Ent
nahmevorrichtung zwischen zwei Formhälften einer Kunst
stoffspritzgießmaschine benutzt, so können hierdurch
die entnommenen Gegenstände weiter entfernt von der
eigentlichen Maschine abgelegt werden.
Soll jedoch eine einmal erreichte Endlage des
Schlittens exakt eingehalten werden, so genügt es, wenn
an dem Schlitten weitere Anschlagbolzen festgelegt
sind, welche in dem Augenblick auf einen festen
Anschlag treffen, in dem die jeweilige Laufrolle dem
Leistenstück aufgleitet. In diesem Fall sollte dann das
Leistenstück gerade und senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Schlittens verlaufen. Zum Nachstellen gewisser Paß
ungenauigkeiten ist es vorteilhaft, die Anschlagbolzen
verstellbar auszubilden.
Selbstverständlich könnten anstelle von weiteren
Anschlägen die Leistenstücke auch als U-förmige Rinnen
ausgebildet sein, in die die jeweilige Laufrolle ein
gleitet. Allerdings würde hier zwischen der Laufrolle
und dem U-Profil eine erhebliche negative Reibung ent
stehen, welche bei der anderen, bevorzugten Anschlag
konfiguration nicht gegeben ist.
Die Bewegung der Führungsrolle geschieht bevorzugt über
ein Zahnrad, welches eine Zahnstange kämmt, wobei
entweder die Zahnstange im Verhältnis zum Zahnrad oder
das Zahnrad im Verhältnis zur Zahnstange bewegbar ist.
Dabei kommt es darauf an, ob der Schlitten beispiels
weise einer bewegbaren Formhälfte aufgesetzt ist und
eine Arbeitseinrichtung für diese Formhälfte ein- bzw.
ausfahren soll, oder ob er der feststehenden Formhälfte
aufsitzt. Die Zahnstange ist jeweils der anderen Form
hälfte zugeordnet.
Bevorzugt werden die Leistenstücke mit der Zahnstange,
in der Regel auf der der Zahnung abgewandten Seite ver
bunden. Dabei überragen sie die Zahnstange, so daß die
Laufrollen beim Überfahren der jeweiligen Steuerkante
ihres Leistenstückes auch über die Zahnstange hinweg
gleiten können.
Wenn Drehachse, Zahnrad und Schlitten zusammen an bzw.
in einem Montageblock angeordnet sind, ergibt sich
daraus eine kompakte Vorrichtung, welche leicht
montier- und gegenüber der Zahnstange bzw. den Leisten
stücken einstellbar ist. Bei richtiger Justierung ver
läßt die die Endlage bestimmende Laufrolle in dem
Augenblick ihr Leistenstück, wenn die Führungsrolle in
die Führungsrinne eingreift. Dann wird die sichere
Führung des Schlittens von der Führungsrolle
übernommen, während die Laufrolle durch die Öffnung
zwischen den beiden Leistenstücken hindurch und über
die Zahnstange hinweggleitet. Gegen Ende der Führung
durch die Führungsrolle gleitet die zweite Laufrolle
ebenfalls durch die Öffnung zwischen den beiden
Leistenstücken, läuft dann aber auf das ihr zugeordnete
Leistenstück auf. Hierbei müssen die Leistenstücke
nicht in einer Linie liegen, sondern könnten auch ver
setzt zueinander angeordnet sein. Sie müssen nur einen
Durchlaß für die zweite Rolle bilden, damit diese ihr
Leistenstück im Verhältnis zur anderen Laufrolle
hintergreifen kann.
Diese oben beschriebene Vorrichtung weist eine starre
mechanische Kopplung infolge der Anschläge und der in
die Führungsrinne eingreifenden Führungsrolle auf,
wobei es wünschenswert sein kann, den Schlitten auch
unabhängig von einer ihn normalerweise bewegenden
Antriebseinrichtung wie Zahnstange und Zahnrad zu
verschieben.
Beispielsweise bei der Beseitigung von auftretenden
Störungen oder Reparaturen kann es notwendig werden,
den Schlitten in eine seiner Endlagen zu bewegen und
dort festzulegen. Hierzu dient erfindungsgemäß eine
Einrichtung, welche zumindest aus einem Rastbolzen
besteht, der in Rastlage mit einer Klinke zusammen
wirkt. Dabei soll der Rastbolzen mit einem Querbolzen
einem von einem Profilstreifen gebildeten Auflager auf
liegen und von diesem gegen die Kraft einer Feder zum
Lösen der Rastverbindung anhebbar sein. Das Anheben
geschieht über einen exzentrisch drehbaren Bolzen,
wobei der Profilstreifen zwischen diesem Bolzen und dem
Auflager einen Drehpunkt besitzt.
Da jedoch sowohl während dem Führen des Schlittens wie
auch in dessen Endlage immer entweder Laufrollen mit
Leistenstücken bzw. die Führungsrinne mit der Führungs
rolle in Eingriff stehen, muß zur Eröffnung der
Möglichkeit eines manuellen Verschiebens entweder eine
Laufrolle anhebbar sein, damit sie über das ihr zuge
ordnete Leistenstück hinweggleiten kann, oder aber die
Führungsrinne muß anhebbar sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist beides möglich. Der Einfachheit
halber wird dabei der Profilstreifen über ein Gelenk
mit einem weiteren Streifen verbunden, der an seinem
fernen Ende einen Drehpunkt zum Schlitten hat und ein
dazwischen liegendes Langloch aufweist, in welches ein
mit der Laufrolle verbundener Querbolzen eingreift.
Beim Drehen des exzentrisch gelagerten Bolzens wird
dann gleichzeitig der Rastbolzen abgesenkt und eine
Laufrolle angehoben.
Wenn in diesem Fall die Führungsrolle außer Eingriff
mit der Führungsrinne steht, kann der Schlitten in
seine äußere Endlage manuell verfahren werden.
Über den exzentrisch gelagerten Bolzen soll es jedoch
auch möglich sein, einen Schenkel der Führungsrinne
anzuheben, so daß auch die Führungsrolle frei ist.
Diese oben beschriebene Vorrichtung soll besonders
bevorzugt zum Ein- und Ausfahren einer Arbeitsein
richtung zwischen zwei sich öffnenden und schließenden
Formhälften einer Kunststoffspritzgießmaschine
Anwendung finden. Allerdings ist darauf die Verwendung
keineswegs beschränkt, sondern die Vorrichtung kann
auch zum Beschicken von Pressen, zur Entnahme von Preß
teilen und sonstigen Anlagen dienen, in denen eine
Roboter notwendig erscheint.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor
richtung zum Umsetzen einer Drehbewegung in
eine Linearbewegung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor
richtung nach Fig. 1 entlang Linie A-A.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umsetzen einer
Drehbewegung in eine Linearbewegung weist gemäß Fig. 1
einen Montageblock 1 auf, in den eine Rinne 2 zum
Führen eines Schlittens 3 eingeformt ist. An diesem
Schlitten 3 sind seitlich Schienen 4 angeformt, welche
in entsprechenden Nuten 5 in der Rinne 2 gleiten.
Stirnwärtig ist an dem Schlitten 3 eine Leiste 6 fest
gelegt, welche von einem über eine Mutter 7 verstell
baren Schraubenbolzen 8 durchsetzt ist. Dieser
Schraubenbolzen 8 dient als Anschlag des Schlittens 3
auf der einen Seite des Montageblocks 1.
Ein weiterer Anschlagbolzen 9, der ebenfalls über eine
Mutter 10 verstellbar ist, wird andererseits des
Montageblocks 1 von einer von der Unterseite 11 des
Schlittens 3 abkragenden Zunge 12 gehalten. Dieser An
schlagbolzen 9 kann auf einen am Montageblock 1 fest
gelegten Anschlag 13 auflaufen.
An der Unterseite des Schlittens 3 befinden sich ferner
zwei Laufrollen 14 und 15, deren Laufachsen 16 und 17
senkrecht zur Bewegungsrichtung x des Schlittens 3
angeordnet sind.
Auf der Oberseite 18 des Schlittens 3 sind zwei Winkel
19 und 20 festgelegt, welche mit jeweils einem Schenkel
21 und 22 seitlich über den Schlitten 3 hinausragen.
Die Schenkel 21 und 22 halten einen Abstand a ein, so
daß zwischen den Schenkeln 21 und 22 eine Führungsrinne
23 ausgebildet ist.
In die Führungsrinne 23 greift eine Führungsrolle 24
ein, welche an einem Hebel 25 über eine Drehachse 26
festgelegt ist. Andernends der Drehachse 26 sitzt der
Hebel 25 einem Drehbolzen 27 auf, welcher in den
Montageblock 1 eingesetzt ist. Im Montageblock 1 selbst
sitzt ein Zahnrad 28, welches von dem Drehbolzen 27
axial durchquert wird. Ein Teilbereich 29 (siehe Fig.
2) des Zahnrads 28 ragt aus dem Montageblock 1 heraus
und kämmt dort eine Zahnstange 30. Diese Zahnstange 30
ist, nicht gezeigt, an einer, der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellten, Stelle einer Anlage, bei
spielsweise einer feststehenden Formhälfte einer
Spritzgußmaschine zum Herstellen von Kunststoffpro
dukten, festgelegt.
Der Rückseite 31 der Zahnstange 30 sind zwei Leisten
stücke 32 und 33 aufgesetzt, welche in einem Abstand b
zueinander angeordnet sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgender
maßen:
Sobald sich die Vorrichtung in Richtung y bewegt oder
die Zahnstange 30 in entgegengesetzte Richtung gezogen
wird, rollt das Zahnrad 28 die Zahnstange 30 ab und
bewegt den Hebel 25 in Richtung z. Dabei greift die
Führungsrolle 24 in die Führungsrinne 23 zwischen die
beiden Schenkel 21 und 22 ein. In diesem Augenblick
überfährt die Laufrolle 15 eine Steuerkante 34 des
Leistenstücks 32, so daß die Laufrolle 15 die
Zahnstange 30 überfahren kann. Vor dem Überfahren wird
der Schlitten 3 von der auf der Leiste 32 abrollenden
Laufrolle 15 und dem andererseits an dem Montageblock 1
anschlagenden Schraubenbolzen 8 in einer gesicherten
Endlage gehalten.
Nach dem Überfahren der Steuerkante 34 ist die Lauf
rolle 15 frei und kann innerhalb des Abstandes b über
die Zahnstange 30 hinweggleiten.
Nach einer Drehung der Führungsrolle 24 um 180° in
Drehrichtung z unter Mitnahme des Schlittens 3 ist auch
die Laufrolle 14 in den Abstand b eingefahren und läuft
nun von innen her auf das Leistenstück 33 auf. Gleich
zeitig schlägt der Anschlagbolzen 9 am Anschlag 13 an,
so daß wiederum der Schlitten 3 in einer gesicherten
Endlage gehalten wird.
In beiden Endlagen kann die Führungsrolle 24 aus der
Führungsrinne 23 herausfahren, ohne daß hierdurch die
Endlage des Schlittens 3 verändert wird. Anstelle der
beiden Anschlagbolzen 8 und 9 können auch den beiden
Laufrollen 14 und 15 weitere, nicht gezeigte Rollen
zugeordnet sein, die zu den Laufrollen 14 und 15 einen
Zwischenraum bilden, in den das jeweilige Leistenstück
32 bzw. 33 einfahren kann. Auch hierdurch wird für den
Schlitten 3 eine gesicherte Endlage bewirkt.
Zum Bewegen des Schlittens 3 in die umgedrehte Richtung
wird die Vorrichtung in entgegengesetzte Richtung ent
lang der Zahnstange 30 bewegt und dadurch der Hebel 25
entgegen der Drehrichtung z gedreht. Die Führungsrolle
24 greift wiederum in die Führungsrinne 23 ein, wobei
in diesem Augenblick die Laufrolle 14 eine Steuerkante
35 des Leistenstücks 33 überfährt und aus dem Abstand b
herausgleiten kann. Nach einer Drehung um 180° verläßt
die Führungsrolle 24 die Führungsrinne 23, wobei
gleichzeitig die Laufrolle 15 auf die Steuerkante 34
aufläuft und der Schraubenbolzen 8 an dem Montageblock
1 anschlägt.
In Fig. 3 ist ferner eine Einrichtung 36 zum Halten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer gesicherten
Endlage beim beispielsweise manuellen Verschieben der
Vorrichtung gezeigt. Zu diesem Zweck ist die Laufrolle
14 mit einer Gleithülse 37 verbunden, welche in einer
Buchse 38 in dem Schlitten 3 geführt ist.
Gegenüber der Laufrolle 14 durchsetzt ein Rastbolzen 39
den Schlitten 3, wobei er zumindest teilweise ebenfalls
in einer Führung 40 gleitet.
Dieser Rastbolzen 39 stützt sich in dem Schlitten 3
über eine Schraubenfeder 41 gegen eine Innenfläche 42
des Schlittens 3 ab. Andererseits weist er eine
Rastnase 43 auf, welche beim Absenken des Rastbolzens
39 mit einer Klinke 44 in Verbindung gebracht werden
kann.
Zum Anheben und Absenken der Laufrolle 14 bzw. des
Rastbolzens 39 ist zwischen beiden ein exzentrisch
gelagerter Bolzen 45 vorgesehen, der in ein Langloch 46
eines Profilstreifens 47 eingreift. Dieser Profil
streifen 47 weist einen Drehpunkt 48 zwischen Langloch
46 und einem Auflager 49 auf, wobei er mit diesem Auf
lager 49 einen Querbolzen 50 untergreift, welch
letzterer den Rastbolzen 39 quert.
Andernends des Auflagers 49 ist der Profilstreifen 47
mit einem weiteren Streifen 51 über ein Gelenk 52
verbunden, wobei der Streifen 51 an seinem gegen
überliegenden Ende einen Drehpunkt 53 im Schlitten 3
bildet. Zwischen dem Drehpunkt 53 und dem Gelenk 52 ist
in dem Streifen 51 ein weiteres Langloch 54 vorgesehen,
in welches die Gleithülse 37 mit einem Querbolzen 55
eingehängt ist.
Bei Drehung des exzentrisch gelagerten Bolzens 45 um
eine Drehachse 56, beispielsweise über ein in Fig. 1
angedeutetes Drehrad 57, wird der Profilstreifen 47 um
seinen Drehpunkt 48 gedreht und der Rastbolzen 39 aus
dem Schlitten 3 ausgefahren. Gleichzeitig wird über das
Gelenk 52 auch der Streifen 51 angehoben und so die
Laufrolle 14 in die Buchse 38 eingezogen.
Nun kann die Laufrolle 14 das Leistenstück 33
überfahren und der Schlitten 3 über die in die Klinke
44 einrastende Rastnase 43 sowie den in diesem Augen
blick im Montageblock 1 anschlagenden Schraubenbolzen 8
in einer Endlage gehalten werden. Zum Lösen dieser
Einrichtung 36 wird der Bolzen 45 in seine Ausgangslage
zurückgedreht, wobei der Profilstreifen 47 den Rast
bolzen 39 anhebt und gleichzeitig über den Streifen 51
die Laufrolle 14 abgesenkt wird.
Ferner ist vorgesehen, daß auch der Winkel 20 anhebbar
ausgestaltet ist. Das Anheben kann über den gleichen
exzentrisch gelagerten Bolzen 45 erfolgen, wobei dieser
in ein entsprechendes Langloch in einer mit dem Winkel
20 verbundenen Zunge 58 eingreift. Zur besseren Führung
des Winkels 20 sind mit ihm beidseits Gleitbolzen 59
verbunden, welche in entsprechenden Führungshülsen 60
lagern.
Durch dieses Anheben des Winkels 20 ist es möglich,
diesen außer Eingriff mit der Führungsrolle 24 zu
bringen bzw. die Führungsrolle 24 kann ungehindert in
der Drehrichtung z bewegt werden, ohne daß sie unge
wollt auf die Rückseite des Winkels 20 auftrifft,
während der Schlitten 3 in seiner Endlage fixiert ist.
- Positionszahlenliste:
1 Montageblock
2 Rinne
3 Schlitten
4 Schienen
5 Nut
6 Leiste
7 Mutter
8 Schraubenbolzen
9 Anschlagbolzen
10 Mutter
11 Unterseite
12 Zune
13 Anschlag
14 Laufrolle
15 Laufrolle
16 Laufachse
17 Laufachse
18 Oberseite
19 Winkel
20 Winkel
21 Schenkel
22 Schenkel
23 Führungsrinne
24 Führungsrolle
25 Hebel
26 Drehachse
27 Drehbolzen
28 Zahnrad
29 Teilbereich
30 Zahnstange
31 Rückseite
32 Leistenstücke
33 Leistenstücke
34 Steuerkante
35 Steuerkante
36 Einrichtung
37 Gleithülse
38 Buchse
39 Rastbolzen
40 Führung
41 Schraubenfeder
42 Innenfläche
43 Rastnase
44 Klinke
45 Bolzen
46 Langloch
47 Profilstreifen
48 Drehpunkt
49 Auflager
50 Querbolzen
51 Streifen
52 Gelenk
53 Drehpunkt
54 Langloch
55 Querbolzen
56 Drehachse
57 Drehrad
58 Zunge
59 Gleitbolzen
60 Führungshülse
a Abstand
b Abstand
x Bewegungsrichtung
y Bewegungsrichtung
z Drehrichtung
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Umsetzen einer Drehbewegung eines
exzentrisch um eine Drehachse angeordneten Mitnehmers in
eine Linearbewegung eines Schlittens mit einer gesicherten
Führung während der Linearbewegung und festgelegten End
lagen, wobei zum linearen Führen des Schlittens der als
Führungsrolle od. dgl. ausgebildete Mitnehmer in eine von
mit dem Schlitten verbundenen Elementen gebildete
Führungsrinne eingreift, welche er jedoch bei Erreichen
der Schlittenendlage verläßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlitten (3) zwei Laufrollen (14, 15) od. dgl.
Anschläge vorgesehen sind, welche in den Endlagen des
Schlittens (3) jeweils einem Leistenstück (32, 33) oder
ähnlichen Bezugskante aufgleiten und anliegen, wobei die
Leistenstücke (32, 33) unter Einhaltung eines Abstandes (b)
die Laufrollen (14, 15) während der Linearführung des
Schlittens (3) freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Halten der Laufrollen (14, 15) an dem jeweiligen
Leistenstück (32, 33) jeweils entgegen der Druckrichtung
der Laufrolle (14, 15) zum Leistenstück (32, 33) gerichtete
weitere Anschläge angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
den Laufrollen (14, 15) jeweils eine weitere Laufrolle,
Schiene od. dgl. zugeordnet ist, die andererseits der
jeweiligen Laufrolle (14, 15) dem Leistenstück (32 bzw. 33)
anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schlitten (3) Anschlagbolzen (8, 9) festgelegt sind,
welche auf einen festen Anschlag (13 bzw. 1) treffen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagbolzen (8, 9) verstellbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Leistenstücke (32, 33) senkrecht zur
Bewegungsrichtung (x) des Schlittens (3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drehachse (27) zum
Bewegen der Führungsrolle (24) ein Zahnrad (28) aufge
setzt ist, welches eine Zahnstange (30) kämmt, wobei
entweder die Zahnstange (30) im Verhältnis zum Zahnrad
(28) oder das Zahnrad (28) im Verhältnis zur Zahnstange
(30) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistenstücke (32, 33) mit der Zahnstange (30) verbun
den sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß Drehachse (27), Zahnrad (28) und Schlitten (3)
zusammen an bzw. in einem Montageblock (1) angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Schlitten (3) eine
Einrichtung (36) zum Festlegen des Schlittens (3) in
einer Endlage vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (36) zumindest aus einem Rastbolzen (39)
besteht, der in Rastlage mit einer Klinke (44) zusammen
wirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastbolzen (39) mit einem Querbolzen (50) einem von einem
Profilstreifen (47) gebildeten Auflager (49) aufliegt und von
diesem gegen die Kraft einer Feder (41) anhebbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstreifen (47) einen Drehpunkt (48) mit dem Schlitten
(3) aufweist und ferner in seinem weiteren Verlauf ein
Langloch, das von einem exzentrisch drehbaren Bolzen (45)
durchsetzt ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laufrollen
(14) anhebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstreifen (47) über ein Gelenk (52) mit einem weiteren
Streifen (51) verbunden ist, der an seinem fernen Ende einen
Drehpunkt (53) zum Schlitten (3) hat und ein dazwischen
liegendes Langloch (54) aufweist, in welches ein mit der
Laufrolle (14) verbundener Querbolzen (55) eingreift.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (23) von zwei
Schenkeln (21, 22) gebildet ist, wobei ein Schenkel (22)
anhebbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anheben des Schenkels (22) über den exzentrisch drehbaren
Bolzen (45) erfolgt.
18. Verwendung einer Vorrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 17 zum Ein- und Ausfahren einer Arbeitsein
richtung zwischen zwei sich öffnende und schließende Form
hälften einer Kunststoffspritzgießmaschine.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637195 DE3637195A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung eines exzentrisch um eine drehachse angeordneten mitnehmers in eine linearbewegung eines schlittens |
DE8787906996T DE3768269D1 (de) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | Antrieb und positionierung eines schlittens. |
US07/251,710 US4901589A (en) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | Drive and positioning system for a slide |
PCT/DE1987/000494 WO1988003238A1 (en) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | Drive and positioning system for a slide |
EP87906996A EP0293402B1 (de) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | Antrieb und positionierung eines schlittens |
AT87906996T ATE61092T1 (de) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | Antrieb und positionierung eines schlittens. |
JP62506466A JPH01501332A (ja) | 1986-10-31 | 1987-11-02 | 回転軸の回りに偏心的に取りつけられた駆動要素の回転運動をスライドの直線運動に変換する装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863637195 DE3637195A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Vorrichtung zum umwandeln einer drehbewegung eines exzentrisch um eine drehachse angeordneten mitnehmers in eine linearbewegung eines schlittens |
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Family
ID=6312938
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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-
1986
- 1986-10-31 DE DE19863637195 patent/DE3637195A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |