DE3636028A1 - Endoskop - Google Patents
EndoskopInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00131—Accessories for endoscopes
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/012—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor
- A61B1/018—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor characterised by internal passages or accessories therefor for receiving instruments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Endoskope dieser Art weisen Instrumenten
kanäle zur Einführung medizinischer Instrumente, wie
Spritzen, Pinzetten oder Zangen, in die zu untersuchende
Körperhöhlung auf, die aus einem Mundstück im Bedie
nungsabschnitt des Endoskopes und einem Leitungskanal im
Einführabschnitt bestehen.
Übliche Befestigungselemente für derartige Mundstücke
und Leitungskanäle sind in der japanischen Patentschrift
60-210233 und in der japanischen Gebrauchsmusterschrift
61-48701 offenbart. Diese Befestigungselemente weisen
eine Verzweigungskappe mit einer Öffnung auf. Um die
Leitungskanäle mit den Mundstücken verbinden zu können,
muß die Verzweigungskappe zuerst aufgeschoben werden, so
daß die Enden der Leitungen durch die Öffnungen heraus
ragen. Danach werden die Mundstücke mit den Enden der
Leitungen verbunden.
Bei dieser Verbindungsmethode kann die Verzweigungskappe
jedoch wegen der Behinderungen durch den Verzweigungs
aufbau und infolge der Miniaturisierung des Bedienungs
abschnittes des Endoskopes nur über ein sehr kurzes Weg
stück bewegt werden. Ferner ist es sehr schwierig, die
Kanalleitungen durch die Öffnungen zu ziehen. Deshalb
ist diese Verbindungsmethode sehr mühsam und zeitrau
bend.
Bei dieser Verbindungsmethode kann an den Kanalleitungen
möglicherweise während des Zusammenbaues stark gezerrt
werden. Lichtleiter, Bildleiter und andere Bauteile im
Einführabschnitt des Endoskopes, die parallel zu den Ka
nalleitungen verlaufen, haben eine relativ geringe Zug
festigkeit. Deshalb können sie gelegentlich beim Zusam
menbau beschädigt werden. Auch die Kanalleitungen können
zusammengedrückt werden, wenn die Verzweigungskappe be
wegt wird.
Seit einiger Zeit sind Endoskope mit einem geringeren
Gewicht und kleineren Abmessungen in wachsendem Maße ge
fragt. Infolgedessen müssen die Befestigungselemente für
die Befestigung der Kanalleitungen im Bedienungsab
schnitt miniaturisiert werden. Ferner muß die Anordnung
zur Festlegung der Mundstücke stabil genug sein, um äu
ßeren Kräften zu widerstehen, die auftreten können, wenn
das Endoskop versehentlich fallengelassen wird oder wenn
eine Spritze oder ein anderes medizinisches Instrument
in das Mundstück eingeführt oder aus ihm herausgezogen
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Kanalleitungen und Mundstücke eines Endoskopes für
die Einführung medizinischer Instrumente so zu gestal
ten, daß sie einfach zusammenbaubar und ebenso unkompli
ziert aus dem Endoskop ausbaubar und wiedereinbaubar
sind, ohne daß dabei Lichtleiter, Bildleiter oder andere
parallel zu den Kanalleitungen verlaufende Bauteile be
schädigt werden. Darüber hinaus soll der Aufbau der Ka
nalleitungen und der Mundstücke, insbesondere ihre me
chanische Verbindung so stabil ausgeführt sein, daß sie
allen beim Betrieb des Endoskopes auftretenden äußeren
Kräften standhalten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Endoskop
der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die insbeson
dere einen Anschlag für die richtige Position des Stütz
trägers in der Ausnehmung betreffen, sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie
ben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1. eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, des wichtigsten Teilstückes
des Bedienungsabschnittes eines Endo
skopes;
Fig. 2: eine Frontansicht des Teilstückes gemäß
Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 3: einen Längsschnitt durch einen Teil des
Teilstückes gemäß Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab;
Fig. 4: eine perspektivische Ansicht der An
schlußbuchsen und des Stützträgers nach
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
vor dem Zusammenbau;
Fig. 5A bis 5D: modifizierte Ausführungsformen der An
schlußbuchsen gemäß Fig. 4;
Fig. 6: einen Längsschnitt durch das vordere
Teilstück des Bedienungsabschnittes
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 7: eine Draufsicht auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 6;
Fig. 8: eine Draufsicht auf zwei zusammengebau
te Mundstücke nach einem weiteren Aus
führungsbeispiel;
Fig. 9: einen Querschnitt entlang der Linie X-X
in Fig. 8;
Fig. 10: eine perspektivische Ansicht eines wei
teren Ausführungsbeispieles ähnlich Fig.
4;
Fig. 11: eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 10;
Fig. 12: eine perspektivische Ansicht eines wei
teren Ausführungsbeispieles ähnlich Fig.
4 und 10;
Fig. 13: eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 12 und
Fig. 14: eine Seitenansicht eines letzten Aus
führungsbeispiels ähnlich Fig. 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 weist
ein Endoskop ein zylindrisches Stützrohr 2 auf, das Teil
eines Bedienungsabschnittes 3 bildet. Auf die äußere Um
fangsfläche des Stützrohres 2 ist ein zylindrisches
Schutzrohr 4 aufgeschraubt (Gewinde nicht dargestellt).
Mit diesem Schutzrohr 4 ist eine Abdeckung 6 verbunden,
die auf der äußeren Umfangsfläche des Stützrohres 2 in
der mit dem Pfeil A angedeuteten Richtung gleiten kann.
Nach dem Zusammenbau ist die Abdeckung 6 jedoch an dem
Stützrohr 2 mittels einer Schraube 8 festgelegt. Auf dem
distalen Endstück des Stützrohres 2 sitzt ein Befesti
gungsteil 12 eines Einführteiles 10, das mittels einer
Feststellschraube 14 festgelegt ist. Ein Gummirohr 18
ist auf die äußere Umfangsfläche des proximalen Endstüc
kes des Einführteiles 10 geschoben. Eine Fangmutter 16
steht in formschlüssiger Verbindung mit dem proximalen
Endstück des Gummirohres 18. Sie ist auf ein Außengewin
de aufgeschraubt, das sich auf der äußeren Umfangsfläche
des distalen Endstückes des Stützrohres 2 befindet und
hält damit das Gummirohr 18 fest auf dem Stützrohr 2.
O-Ringe 20, 21 und 22 sind zwischen dem Schutzrohr 4 und
der Abdeckung 6, zwischen der Abdeckung 6 und der Fang
mutter 16 bzw. zwischen dem Befestigungsteil 12 und der
Fangmutter 16 angeordnet. Somit ist die Innenseite des
Bedienungsabschnittes 3 des Endoskopes wasserdicht abge
dichtet.
Die Abdeckung 6 weist Öffnungen 26 und 27 für Mundstücke
auf, die von der Abdeckung aus nach der Seite auseinan
dergehen. Wenn die Abdichtung 6 in eine bestimmte Posi
tion gebracht ist, stehen die Öffnungen 26 und 27 einer
Ausnehmung 24 gegenüber, die in der Seitenwandung des
Stützrohres 2 gebildet ist. Wie aus Fig. 2 und 3 her
vorgeht, sind die Öffnungen 26 und 27 in zwei Verzwei
gungsteilstücken 28 bzw. 29 der Abdeckung 6 gebildet.
Mundstücke 30 und 31 sind in die Öffnungen 26 bzw. 27
eingesetzt.
Das Mundstück 30 wird nun anhand der Fig. 3 näher be
schrieben. Ein Flansch 34 am mittleren Teilstück des
Mundstückes 30 liegt an einer Schulter 36 an der Innen
seite der Öffnung 26 an, um das Mundstück vorübergehend
festzuhalten. Nachdem das Mundstück 30 mit dem Einführ
teil 10 mittels eines weiteren Bauteiles verbunden ist,
befindet sich der Flansch 34 in einer Position, in der
er einen kurzen Abstand zur Schulter 36 aufweist. In
dieser Position wird ein Befestigungsring 38 a auf das
Mundstück 30 gesteckt und auf ein Innengewinde an der
Innenfläche der Öffnung 26 geschraubt, so daß er auf den
Flansch 34 drückt und damit das Mundstück 30 in seiner
Position hält. Ein O-Ring 40 in einer Nut in der äußeren
Umfangsfläche des Mundstückes 30 dichtet das Innere des
Endoskopes wasserdicht ab. In der Öffnung 26 und im
Flansch 34 sind Schlitze 42 bzw. 43 vorgesehen, in die
ein Stift 44 greift, um eine Verdrehung des Mundstückes
30 zu verhindern.
Das Mundstück 31 hat denselben Aufbau und dieselbe Funk
tion wie das Mundstück 30.
Die distalen Endstücke der Mundstücke 30 und 31 sind mit
Anschlußbuchsen 46 bzw. 47 verbunden. Die Anschlußbuch
sen 46 und 47 sind ihrerseits mit entsprechenden proxi
malen Endstücken von Leitungkanälen 48 und 49 verbunden.
Jeder von ihnen ist aus einem flexiblen Schlauch oder
einem Metallrohr gebildet. Ein O-Ring 52 sitzt auf dem
distalen Endstück jedes Mundstückes. Somit ist die Ver
bindung zwischen dem Mundstück und seiner entsprechenden
Anschlußbuchse abgedichtet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt ein Stützträger 54
für die Abstützung der Anschlußbuchsen 46 und 47 zwei
Halterungen 60 und 61, die aus Durchgangslöchern 56 und
57 bzw. Vertiefungen 58 und 59 bestehen. Die Leitungska
näle 48 und 49 werden durch diese Durchgangslöcher 56
bzw. 57 geführt, wobei ihre Anschlußbuchsen 46 und 47 in
den Vertiefungen 58 bzw. 59 sitzen. Schlitze 64 und 65
in Verlängerung der Durchgangslöcher 56 bzw. 57 sind im
oberen Teilstück des Stützträgers 54 vorgesehen. Somit
können die Leitungskanäle 48 und 49 über die Schlitze 64
bzw. 65 in ihre entsprechenden Durchgangslöcher 56 und
57 eingeführt werden.
Der Stützträger 54 weist an seinem Boden einen Vorsprung
72 auf. Dieser Vorsprung 72 greift beim Einsetzen in das
Stützrohr 2 in die Ausnehmung 24 ein. Der Stützträger 54
ist derart angeordnet, daß er mit seinen Teilstücken 70 a
und 70 b, die zu beiden Seiten des Vorsprunges 72 gebil
det sind, an den Stirnflächen 68 bzw. 69 der Ausnehmung
24 anliegt. In dieser Position wird der Stützträger 54
mittels Schrauben 74 an dem Stützrohr 2 befestigt, wie
aus Fig. 1 hervorgeht.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Leitungskanäle
48 und 49 mit Kanalbohrungen 76 a bzw. 76 b in dem Ein
führteil 10 verbunden. Jeder Leitungskanal und seine
entsprechende Kanalbohrung bilden einen zusammenhängen
den Kanal 78.
Neben den Leitungskanälen 48 und 49 laufen Bild- oder
Signalleiter 80 und Lichtleiter 82 durch das Einführteil
10 (Fig. 4). Die Leiter 80 und 82 treten seitlich aus
der Seitenwandung des proximalen Endstückes des Einführ
teiles 10 aus, laufen um den Vorsprung 72 des Stützträ
gers 54 und von dort durch das Stützrohr 2 zum Bedie
nungsabschnitt.
Im folgenden soll ein Zusammenbau des Verzweigungsab
schnittes beschrieben werden.
Zuerst werden die Leitungskanäle 48 und 49 in die Kanal
bohrungen 76 a bzw. 76 b des Einführteiles 10 eingesteckt.
Die Anschlußbuchsen 46 und 47 sind an den anderen Enden
der Leitungskanäle 48 bzw. 49 angebracht. Dann werden
das Befestigungsteil 12, die Fangmutter 16 und das Gum
mirohr 18 an dem Einführteil 10 befestigt. Dabei wird
die Fangmutter 16 in das Gummirohr 18 eingeschoben, ohne
daß sie auf das Außengewinde 17 des Stützrohres 2 aufge
schraubt wird.
Am Bedienungsabschnitt werden das Schutzrohr 4 und die
Abdeckung 6 auf der äußeren Umfangsfläche des Stützroh
res 2 festgelegt. Die Abdeckung 6 wird dabei in Richtung
des Pfeiles A (Fig. 1) in eine Position geschoben, in
der die Feststellschraube 14 freiliegt. Die Abdeckung 6
wird vorübergehend in diese Position gebracht. Dann wer
den die Leitungskanäle 48 und 49 mit ihren Anschlußbuch
sen 46 und 47, das Befestigungsteil 12 und das Einführ
teil 10 in das Stützrohr 2 eingeführt und die Anschluß
buchsen 46 und 47 werden durch die Ausnehmung 24 aus dem
Stützrohr 2 herausgebogen. Zu dieser Zeit wird das Befe
stigungsteil 12 durch die Feststellschraube 14 in dem
Stützrohr 2 fixiert. Infolgedessen liegen die Leitungs
kanäle 48 und 49 in ihren entsprechenden Schlitzen 64
bzw. 65 im Stützteil 54 und die Anschlußbuchsen 46 und
47 werden in den Vertiefungen 58 bzw. 59 der Halterungen
60 bzw. 61 in Position gehalten (Fig. 4).
Danach wird der Stützträger 54 an dem Stützrohr 2 mit
Hilfe der Schrauben 74 befestigt (Fig. 1). Dabei wird
der Stützträger 54 in seiner Position festgelegt, so daß
die Teilstücke 70 a und 70 b an den Stirnflächen 58 bzw.
59 der Ausnehmung 24 anliegen.
Dann wird die Abdeckung 6 in entgegengesetzter Richtung
des Pfeiles A verschoben, bis sie sich in einer Position
befindet, in der sie die gesamte Umgebung der Ausnehmung
24 abdeckt. In dieser Position wird die Abdeckung 6 mit
tels der Schraube 8 an dem Stützrohr 2 festgelegt.
Danach werden die Fangmutter 16 und das Gummirohr 18 in
entgegengesetzter Richtung des Pfeiles A verschoben und
die Fangmutter 16 auf das Außengewinde 17 des Stützroh
res 2 aufgeschraubt.
Daraufhin werden die Stifte 44 einzeln in die Schlitze
42 gesteckt und die Mundstücke 30 und 31 in ihre kor
respondierenden Öffnungen 26 bzw. 27 eingeführt, so daß
die Schlitze 43 mit den Stiften 44 fluchten. Zu dieser
Zeit werden die distalen Endstücke der Mundstücke 30 und
31, nachdem sie mit den O-Ringen 40 und 42 versehen
sind, in die Anschlußbuchsen 46 bzw. 47 eingeführt.
Schließlich werden die Befestigungsringe 38 a und 38 b in
die entsprechenden Innengewinde in den Öffnungen 26 und
27 der Abdeckung 6 eingeschraubt. Dadurch werden die
Flansche 34 in ihre entsprechenden Öffnungen gedrückt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5A zeigt eine Ab
wandlung der Verbindung zwischen Stützträger und An
schlußbuchsen. Hierbei sind die Vertiefungen 58 und 59
an den Halterungen 60 und 61 des Stützträgers 54 nicht
völlig kreisförmig, sondern weisen ein abgeflachtes
Teilstück 83 a bzw. 83 b auf. Korrespondierend zu diesen
Teilstücken 83 a und 83 b sind abgeflachte Flächen 84 a und
84 b an den äußeren Umfangsflächen der Anschlußbuchsen 46
bzw. 47 vorgesehen.
Die flachen Teilstücke 83 a und 83 b liegen an ihrem ent
sprechenden abgeflachten Flächen 84 a und 84 b an, wenn
die Anschlußbuchsen 46 und 47 in die Halterungen 60 bzw.
61 eingesteckt werden, so daß eine Verdrehung der Lei
tungskanäle 48 und 49 in bezug auf die Anschlußbuchsen
46 und 47 unmöglich gemacht ist. Wenn medizinische In
strumente in den Kanal 78 eingeführt werden, können die
Leitungskanäle 48 und 49 deshalb nicht verdreht werden
und den Signalleiter 80 oder den Lichtleiter 82 beschä
digen.
Bei der zweiten Abänderung gemäß Fig. 5B weisen die An
schlußbuchsen 46 und 47 und ihre korrespondierenden Ver
tiefungen 58 und 59 beispielsweise eine polygonale Form
auf. Bei der dritten Abänderung gemäß Fig. 5C sind die
äußeren Umfangsflächen der Anschlußbuchsen 46 und 47 und
die inneren Umfangsflächen der Vertiefungen 58 und 59
konisch ausgeführt, so daß die Buchsen an einer Verdre
hung verhindert sind, weil die konischen Flächen 50 mit
einander in Reibungsschluß stehen. Fig. 5D zeigt eine
vierte Abänderung, bei der ein Sackloch 51 a in der äuße
ren Umfangsfläche jeder Anschlußbuchse 46 und 47 ausge
bildet ist, während die Vertiefungen 58 und 59 in dem
Stützträger 54 einen Schlitz 51 b aufweisen, der sich von
der inneren Umfangsfläche jeder Vertiefung nach außen
erstreckt. Wenn die Buchsen in ihre entsprechenden Ver
tiefungen gesteckt werden, ist jedes Sackloch 51 a und
sein entsprechender Schlitz 51 b in gerader Linie ange
ordnet. Daraufhin wird ein Stift 51 c in die Löcher ge
steckt, um die Buchse in ihrer Position festzulegen.
Fig. 6 und 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform
der Befestigung des Befestigungsteiles 12 an dem Stütz
rohr 2.
Die Befestigungsvorrichtung weist eine Gewindebohrung 85
im Befestigungsteil 12, ein Durchgangsloch 86 im Stütz
rohr 2 und eine Feststellschraube 14 für die Festlegung
des Befestigungsteiles 12 am Stützrohr 2 auf. Das Durch
gangsloch 86 ist als Langloch ausgebildet, das sich in
axialer Richtung des Einführteiles 10 erstreckt. Somit
kann das Befestigungsteil 12 in axialer Richtung bewegt
werden und in jeder gewünschten Position festgelegt wer
den.
Obwohl die Längen des Einführteiles 10 und der Leitungs
kanäle 48 und 49 zwischen dem Befestigungsteil 12 und
den Anschlußbuchsen 46 und 47 unterschiedlich ausfallen
können, können die Mundstücke 30 und 31 in einer fixier
ten Lage relativ zum Stützträger 54 angeordnet werden,
weil das Befestigungsteil 12 in Längsrichtung verschoben
werden kann.
Fig. 8 und 9 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
des Mundstückes. Die Umfangsfläche des distalen Endstüc
kes jedes Mundstückes 30 und 31 weist eine Abflachung 88
bzw. 90 auf. Beim Einführen der Mundstücke 30 und 31 in
die Öffnungen 26 bzw. 27 liegen die Abflachungen 88 und
90 aneinander an und sind gegeneinander festgelegt.
Infolgedessen wird eine Verdrehung der Mundstücke 30 und
31 gegeneinander verhindert.
Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Eine Stufe 92 an den Stirnflächen 68 und
69 der Ausnehmung 24 dient als Anschlag für den Stütz
träger 54. Wenn der Stützträger 54 in Richtung des Pfei
les B bewegt wird (Fig. 11), stößt die Seitenwandung 96
des Stützträgers 54 gegen die Endfläche 94, die die Stu
fe 92 bildet. Auf diese Weise wird eine weitere Bewegung
des Stützträgers 54 verhindert. Wie ebenfalls aus Figur
11 zu ersehen ist, schneiden sich die gerade Linie P,
die die Begrenzungslinien zwischen den Stirnflächen 68
und 69 der Ausnehmung 24 und der Endfläche 94 der Stufe
92 verbindet und die Achsen L der Mundstücke 30 und 31.
Beim Zusammenbau des Endoskopes nach diesem zweiten Aus
führungsbeispiel wird der Stützträger 54 in Richtung des
Pfeiles B bewegt, nachdem der Vorsprung 72 durch die
Ausnehmung 24 in das Stützrohr 2 eingesetzt ist. Während
dieses Vorganges liegt die Wandung 96 des Stützträgers
54 gegen die Stirnfläche 94 der Stufe 92 an, so daß sich
der Stützträger 54 in seiner richtigen Position befin
det. Danach wird der Stützträger 54 mit Hilfe der
Schrauben 74 an dem Stützrohr 2 befestigt (Fig. 1).
Die Anordnung des Stützträgers ist einfach bewerkstel
ligbar und die Genauigkeit seiner Positionierung ist ge
genüber den bekannten Ausführungen stark verbessert.
Seine Befestigung an dem Stützrohr 2 ist sehr sicher.
Jede äußere Kraft, die über die Mundstücke 30 und 31 auf
den Stützträger 54 einwirkt, wird in Folge des Winkels
zwischen der Achse L und der Linie P in zwei Richtungen
aufgespalten, eine entlang den Stirnflächen 68 und 69
und eine entlang der Endfläche 94. Durch diese Winkella
ge wird auch eine Verdrehung des Stützträgers um die
Achse des Stützrohres 2 verhindert.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel liegt der
Flansch 34 der Mundstücke 30 und 31 nie an der Schulter
36 der Öffnungen 26 und 27 an. Deshalb können die dista
len Endstücke der Mundstücke 30 und 31 in engen Kontakt
mit den Anschlußbuchsen 46 bzw. 47 gebracht werden, so
daß sie nicht herausrutschen können. Obgleich diese An
ordnung eine zusätzliche Belastung für den Stützträger
54 darstellt, hilft sie andererseits dem Stützträger 54,
der Belastung in ausreichendem Maße standzuhalten.
Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
in welchem der Anschlag für den Stützträger 54 durch ei
nen Vorsprung in Form eines Steges oder einer Rippe 98
auf der Stirnfläche 68 und 69 der Ausnehmung 24 gebildet
wird. Diese Rippen 98 sind einstückig mit dem Stützrohr
2 ausgeführt. Die Unterseite des Stützträgers 54 weist
eine Nut 100 auf, in die die Rippe 98 paßt. Auch auf
diese Weise kann der Stützträger 54 in seiner Position
gehalten werden, bis er durch die Schrauben 74 festge
legt ist.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, liegen die Rippen 98 annä
hernd in Verlängerung der Achsen der beiden Mundstücke
30 und 31, so daß die Rippen den Stützträger sicher hal
ten können.
Fig. 14 zeigt eine weitere Abänderung des Anschlages
für den Stützträger 54. Hierbei sind abgeschrägte Flä
chen 102 vorgesehen, die in einem rechten Winkel zu den
Achsen L der Mundstücke 30 und 31 ausgerichtet sind und
Teil der Wandung der Ausnehmung 24 sind. Der Stützträger
54 weist hierzu korrespondierend eine abgeschrägte Flä
che 104 auf. Wenn der Stützträger 54 in Richtung des
Pfeiles C bewegt wird, legt sich die Fläche 104 eng an
die Fläche 102 der Ausnehmung 24 an. Auf diese Weise
wird der Stützträger 54 in eine feste Position in bezug
auf die Ausnehmung 24 gebracht und dann in dieser Posi
tion durch die Schrauben 74 festgelegt.
Durch die rechtwinklige Lage der beiden Flächen 102 und
104 in bezug auf die Achse L können äußere Kräfte, die
auf die Mundstücke 30 bzw. 31 einwirken, nicht auf die
Schrauben 74 übertragen werden.
Alle Ausführungsbeispiele weisen zwei Mundstücke auf.
Alternativ können jedoch nur eines oder mehrere Mund
stücke vorgesehen werden, wobei sich an ihrem Aufbau und
ihrer Anordnung nichts ändert.
Die Mundstücke und die Leitungskanäle des erfindungsge
maßen Endoskopes können einfach und schnell zusammenge
baut werden. Darüber hinaus zeichnet sich das erfin
dungsgemäße Endoskop durch seine Kompaktheit und seine
Widerstandsfähigkeit aus, wobei keinerlei Verbiegungen
seiner Verbindungen durch äußere Kräfte auf die Mund
stücke befürchtet werden müssen.
Claims (20)
1. Endoskop mit einem Einführabschnitt und einem
Bedienungsabschnitt, gekennzeichnet durch ein im Ein
führabschnitt (1) angeordnetes Einführteil (10) mit ei
ner Kanalbohrung (76 a), ein im Bedienungsabschnitt ange
ordnetes und mit dem Einführteil verbundenes Stützrohr
(2) mit einer Ausnehmung (24), einen Leitungskanal (48),
dessen eines Endstück mit der Kanalbohrung verbunden
ist, eine mit dem anderen Endstück des Leitungskanales
verbundene Anschlußbuchse (46), ein Mundstück (30), des
sen eines Endstück lösbar mit der Anschlußbuchse verbun
den ist und dessen anderes Endstück eine Einlaßöffnung
aufweist, eine die Ausnehmung umgebende Abdeckung (6),
die eine Öffnung (26) aufweist, in die das Mundstück
eingesetzt werden kann, und einen in der Ausnehmung be
festigten Stützträger (54) mit einer Halterung (60) für
die Anschlußbuchse.
2. Endoskop mit einem Einführabschnitt und einem
Bedienungsabschnitt, gekennzeichnet durch ein im Ein
führabschnitt (1) angeordnetes Einführteil (10) mit Ka
nalbohrungen (76 a, 76 b), ein im Bedienungsabschnitt an
geordnetes und mit dem Einführteil verbundenes Stützrohr
(2) mit einer Ausnehmung (24), Leitungskanäle (48, 49),
von denen je ein Endstück mit je einer entsprechenden
Kanalbohrung verbunden ist, Anschlußbuchsen (46, 47),
von denen je eine mit dem anderen, entsprechenden End
stück der Leitungskanäle verbunden ist, Mundstücke (30,
31), von denen je ein Endstück lösbar mit der entspre
chenden Anschlußbuchse verbunden ist und deren anderes
Endstück eine Einlaßöffnung aufweist, eine die Ausneh
mung umgebende Abdeckung (6), die Öffnungen (26, 27)
aufweist, in die die Mundstücke eingesetzt werden kön
nen, und einen in der Ausnehmung befestigten Stützträger
(54) mit Halterungen (60, 61) für die Anschlußbuchsen.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Halterung (60, 61) eine Vertiefung (58,
59) zur Aufnahme der Anschlußbuchse (46, 47), ein Durch
gangsloch (56, 57) im Zentrum der Vertiefung und einen
Schlitz (64, 65) in radialer Verlängerung des Durch
gangsloches aufweist, und daß jeder Leitungskanal (48,
49) durch den Schlitz in das Durchgangsloch einführbar
ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußbuchse (46, 47) zylindrisch und die
Vertiefung (58, 59) ringförmig ausgebildet sind.
5. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Anschlußbuchse (46, 47) ein
abgeflachtes Mantelteilstück (84 a, 84 b) und die Vertie
fung (58, 59) ein entsprechendes abgeflachtes Teilstück
(83 a, 83 b) aufweisen, wobei beide abgeflachten Teil
stücke einander entsprechen, so daß eine Verdrehung der
in das Durchgangsloch (56, 57) eingeführten Anschluß
buchse verhindert wird.
6. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußbuchse (46, 47) einen polygonalen
Querschnitt und die Vertiefung (58, 59) einen Quer
schnitt von entsprechender Form aufweisen, so daß die
Anschlußbuchse in die Vertiefung paßt und vor dem Ver
drehen gesichert ist.
7. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Umfangsfläche jeder Anschlußbuchse
(46, 47) und die innere Umfangsfläche jeder Vertiefung
(58, 59) konisch zulaufen, wobei die konischen Flächen
(50) in Reibungskontakt miteinander treten, so daß eine
Verdrehung der Anschlußbuchse nach Einführung in das
Durchgangsloch (56, 57) erschwert wird.
8. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Umfangsfläche der Anschlußbuchse
(46, 47) ein Sackloch (51 a) aufweist, in das ein Stift
(51 c) eingesetzt ist, und daß die innere Umfangsfläche
der Vertiefung (58, 59) einen Schlitz (51 b) aufweist,
durch das der Stift ragt, so daß ein Verdrehen der An
schlußbuchse nach Einführung in das Durchgangsloch (5 b,
57) verhindert wird.
9. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützrohr (2) nahe seines distalen Endstük
kes eine Durchgangsbohrung (86) und ein Befestigungsteil
(12) für das Einführteil (10), das mittels einer durch
die Durchgangsbohrung schraubbaren Feststellschraube
(14) an dem Stützrohr befestigt ist, aufweist.
10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Durchgangsloch (86) als Langloch in axialer
Richtung des Stützrohres (2) ausgebildet ist, so daß die
axiale Position des Befestigungsteiles (12) justierbar
ist.
11. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Umfangsfläche des Stützrohres (2) am
distalen Endstück mit einem Außengewinde (17) versehen
ist, auf das eine Fangmutter (16) aufgeschraubt ist, und
daß ein Gummirohr (18) auf die äußere Umfangsfläche der
Fangmutter im Preßsitz aufgeschoben ist, so daß sich ei
ne wasserdichte Verbindung zum Stützrohr bildet.
12. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Mundstücke (30, 31) auf einem Teil
stück seiner äußeren Umfangsfläche am freien Endstück
eine abgeschrägte Fläche (88, 90) aufweist und daß diese
abgeschrägten Flächen in engen Kontakt miteinander ge
bracht werden, so daß eine Verdrehung der Mundstücke
verhindert wird, wenn die Mundstücke in die Öffnungen
(26, 27) der Abdeckung (6) eingeführt sind.
13. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Leitungskanal (48, 49) aus einem Metall
rohr besteht.
14. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Leitungskanal (48, 49) aus einem fle
xiblen Schlauch besteht.
15. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Anschlag (91) vorgesehen ist, der den
Stützträger (54) in einer vorbestimmten Position in der
Ausnehmung (24) hält und den Stützträger gegen auf das
Mundstück (30) einwirkende äußere Kräfte abstützt, wobei
eine Fläche (94, 99, 102) des Anschlages dem Mundstück
gegenübersteht.
16. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Anschlag (91) vorgesehen ist, der den
Stützträger (54) in einer vorbestimmten Position in der
Ausnehmung (24) hält und den Stützträger gegen auf die
Mundstücke (30, 31) einwirkende äußere Kräfte abstützt,
wobei eine Fläche (94, 102) des Anschlages den Mund
stücken gegenübersteht.
17. Endoskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Fläche (94, 102) des Anschlages (91) die
Verlängerung der Achsen (L) der Mundstücke (30, 31)
schneidet.
18. Endoskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (91) zwei Stufen (92) am Ende der
Ausnehmung (24) aufweist.
19. Endoskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (91) aus Vorsprüngen (98) am Boden
(68, 69) der Ausnehmung (24) besteht und daß eine Nut
(100) an der Bodenfläche des Stützträgers (54) vorgese
hen ist, in die der Anschlag einrasten kann.
20. Endoskop nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (91) schräge Flächen (102) an der
Wandung der Ausnehmung (24) und ein schräges Teilstück
(104) am unteren Teil der Seitenwände des Stützträgers
(54) aufweist, das dicht an den schrägen Flächen der
Wandung der Ausnehmung anliegt, und daß die schrägen
Flächen senkrecht zu der Verlängerung der Achse (L) des
Mundstückes (30, 31) verlaufen.
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