DE363546C - Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von PapiermasseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/10—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Gegenüber den bekannten Maschinen zum Bearbeiten von Papiermasse, bei denen die
Papiermasse durch Zermalmungswerkzeuge bearbeitet wird, während sie mittels geneigter
Schaufeln durch die Maschine befördert wird, besteht die Erfindung im wesentlichen darin,
daß die Papiermasse zwischen der Innenwand des zylindrischen Gehäuses und den Wänden
von Walzen dadurch zermalmt wird, daß diese Walzen sich im Innern des Gehäuses so um
ihre Achse drehen, daß ihre Mantelflächen in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses
stehen, während die Papiermasse mittels der geneigten Schaufeln durch die Maschine
befördert wird, so daß die Zermalmungswalzen wiederholt auf die Papiermasse einwirken.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung werden die Zermalmungswalzen außerdem
so durch Federn nachgiebig nach außen gegen die Innenwand des Gehäuses und gegen die
zwischen dieser Innenwand und den Mantelflächen der Zermalmungswalzen befindliche
Papiermasse gepreßt, so daß also die radiale Lage der Zermalmungswalzen auf diese
Weise selbsttätig eingestellt wird, je nach der Menge der zwischen ihnen und der Innenwand
des Gehäuses befindlichen Papiermasse. Hierbei erstrecken sich zweckmäßig einige
der Zermalmungswalzen nur über einen Teil der Länge des Gehäuses, so daß dieselben nur
Papiermasse bearbeiten, die bereits teilweise von den anderen Walzen zermalmt worden
ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar
zeigen:
Abb. ι einen Aufriß, in der Hauptsache im Längsschnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 eine Endansicht der Maschine und
Abb. S eine schematische Entwicklung der Walzen und Vorschubvorrichtungen in der Maschine und ihre Einwirkung auf das der Maschine zugeführte Mahlgut.
' Das 'dargestellte Ausführungsbeispiel der ! Erfindung ist in seiner Anwendung bei einer } Maschine dargestellt, die in erster Linie zur Verfeinerung des Halbzeuges dient, obwohl ! die Grundsätze der Erfindung, und im wesentliehen dieselbe Bauart und dieselben Vorrichtungen auch sehr gut zur Verwandlung des Rohstoffes in Halbzeug dienen können, wobei die Maschine nutzbringende Verwendung in Verbindung mit Mahlgut von sehr verschiedener Beschaffenheit finden kann, z. B. bei mehr oder weniger faserigem Mahlgut oder mehr oder weniger bearbeitetem Halbzeug, das jedoch hier allgemein als Papiermasse bezeichnet ist.
Abb. S eine schematische Entwicklung der Walzen und Vorschubvorrichtungen in der Maschine und ihre Einwirkung auf das der Maschine zugeführte Mahlgut.
' Das 'dargestellte Ausführungsbeispiel der ! Erfindung ist in seiner Anwendung bei einer } Maschine dargestellt, die in erster Linie zur Verfeinerung des Halbzeuges dient, obwohl ! die Grundsätze der Erfindung, und im wesentliehen dieselbe Bauart und dieselben Vorrichtungen auch sehr gut zur Verwandlung des Rohstoffes in Halbzeug dienen können, wobei die Maschine nutzbringende Verwendung in Verbindung mit Mahlgut von sehr verschiedener Beschaffenheit finden kann, z. B. bei mehr oder weniger faserigem Mahlgut oder mehr oder weniger bearbeitetem Halbzeug, das jedoch hier allgemein als Papiermasse bezeichnet ist.
Das Gehäuse 6 der Maschine hat die Gestalt eines Zylinders, der durch Bolzen 9 fest in
Ständern 7 gehalten wird. Dem Gehäuse 6 kann auch eine drehende Bewegung entweder
zusammen mit der Drehung der später er-
wähnten Zermahnungswalzen oder ohne diese erteilt werden.
Die Papiermasse wird an einem Ende des
Gehäuses 6 durch die Einlaßöffnung io in
es eingeführt und wird schrittweise durch es bis zu der Auslaßkammer 11 und dem Auslaß-Irog
12 vorgeschoben. Bei ihrer Bewegung durch das Gehäuse 6 wird die Papiermasse
, einer Reihe von Zermalmungswalzen unterwerfen. Diese Walzen sind zweckmäßig derart
abgeordnet, daß ein wirkliches Zermalmen ohne wesentliches Zermahlen oder Zerreiben
stattfindet. Zu diesem Zweck sind mehrere Walzen längsweise zum Gehäuse 6 angeordnet,
die gegen dessen Innenfläche pressen und durch sich drehende Stützen an der Innenfläche
derart entlangbewegt werden, daß sie in walzender Berührung mit der Innenfläche des Gehäuses 6 stehen und über die Papiermasse
rollen und diese bei ihrer Bewegung zermalmen.
In der gezeichneten Ausführung sind zwei Paare von Walzen 13, 14 und 15, 16 verwendet,
die einander diametral gegenüberliegen.
Alle vier Walzen sind auf Wellen angeordnet, deren Enden in Lagern drehbar sind, die von
Zahnrädern 17 und 18 getragen werden. Beide Zahnräder sind auf der Hauptwelle 19
verkeilt, die sich in Lagern 21 dreht und am einen Ende ein Schwungrad 22 und am anderen
Ende eine Antriebsscheibe 23 trägt. Zur Unterstützung- für die Büchslager der Walzen
13, 14, 15, 16 sind im Innern des Flansches
4 beider Zahnräder Führungswege 24-mittels Bolzen befestigt, die zur Aufnahme
und Führung der Bücjislager 25 dienen, die
die Wellenenden der Walzen 13 bis 16 tragen. Die Büchslager 25 können sich in ihren
Führungen radial nach außen oder innen bewegen, wie aus Abb. 4 zu sehen ist, werden
aber für gewöhnlich durch Federn 27 nach außen gepreßt. Das Ergebnis ist, daß bei der
Drehung der Zahnräder 17 und 18 durch die
Antriebswelle die Walzen 13 bis 16 durch die
Wirkung der Fliehkraft und durch die Federn 27 in walzende Berührung mit der Innenfläche
des Gehäuses 6 gebracht werden-, wobei die Federn 27 die erforderliche Nachgiebigkeit
in der Bewegung der Walzen 13 bis 16 gewähren und sie auch in ihrer Lage erhalten,
wenn die Maschine in Ruhe ist. Die Walzen 13 bis 16 können auch unabhängig angetrieben
werden, doch ist hier keine weitere Drehungskraft verwendet als die während der Drehung der Zahnräder stattfindende walzende
Berührung derselben mit der Innenfläche des Gehäuses 6 und der darunter hingleitenden
Papiermasse. Da die Walzen 13 bis 16 durch die Fliehkraft nach außen gedrängt
werden, so nimmt ihr Druck mit der Geschwindigkeit der Maschine zu, derart, daß die zermalmende Kraft der Walzen durch
Veränderung der Geschwindigkeit geregelt werden kann.
Die zwischen den Walzen 13 und 14 liegenden
Walzen 15 und 16 reichen in vorliegender Ausführung nur über einen Teil der Länge
des Gehäuses 6 und liegen in der Nähe des Auslaßendes des Gehäuses 6 (Abb, 1), so daß
sie auf denjenigen Teil der Papiermasse einwirken, der schon teilweise in seine Bestandteile
aufgelöst, zermalmt oder zerkleinert worden ist.
Wenn das Mahlgut in die Maschine eintritt, wird es die Neigung · zeigen, die Walzen
13, 14, mit denen es in Berührung kommt,
zu heben und sie mehr oder weniger von der Innenwand des Gehäuses 6 zu entfernen. Die
Zwischenwalzen 15 und 16, die nur mit der
bereits etwas mehr zerkleinerten Papiermasse in Eingriff kommen, sind dieser Hebewirkung
nicht in so hohem Grade unterworfen wie die Walzen 13 und 14; die Papiermasse wird daher
auf ihrem Wege durch die Maschine, während sie mehr und mehr - zerkleinert wird, nicht nur einer verstärkten Walzbewegung
unterworfen, sondern diese ist auch mittels der Zwischenwalzen 15 und 16 bedeutend
stärker, da diese Walzen in engerer Berührung mit der Innenwand des Gehäuses 6
wirken.
Bei der dargestellten Maschine wird das Mahlgut zweckmäßig ununterbrochen durch
die Einlaßöffnung 10 zugeführt, schrittweise durch die Maschine vorgeschoben und ununterbrochen
von dem Auslaßtrog 12 abgeliefert. Um die Papiermasse zwischen jeder
zermalmenden Wirkung der aufeinanderfolgenden Walzen schrittweise durch die Maschine
vorzuschieben, sind Vorschubvorrichtungen angeordnet. Diese bestehen aus einer an der Antriebswelle 19 befindlichen Reihe
von Vorrichtungen, die einen Schraubenförderer bilden, der die Masse von einem Ende
der Maschine zum anderen befördert und sie dabei der wiederholten Wirkung der Zermalmungswalzen aussetzt.
Diese Fördervorrichtungen bestehen am Anfangsende des Gehäuses6 aus in Schraubengängen
. angeordneten Flügeln 29 (Abb. 1 und 3), die ausgeschnitten sind, um eine Berührung
mit den Walzen 13, 14 und mit den Wellen der Walzen 15, 16 zu verhüten, wobei
je zwei dieser Flügel ein Ganzes bilden, das an einer Nabe 30 befestigt ist. Alle Naben 30
sind fest, d. h. nicht drehbar auf der Antriebswelle 19 angeordnet. Das Gehäuse 6 ist in
der Nähe des Einlaßendes teilweise durch das Kappenstück 32 verschlossen, wodurch
ein Entweichen oder ein Überfließen des Mahlgutes verhütet wird.
Die Einwirkung der Maschine auf die Pa-
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piermasse ist aus der vorangehenden Beschreibung leicht verständlich, besonders in
Verbindung mit der in Abb. 5· dargestellten schematischen Entwicklung. Wie aus dieser
S Abbildung ersichtlich ist, wird die Papiermasse bei ihrem Eintritt der zermalmenden
Wirkung der Walze 13 unterworfen. Wenn sie unter der Walze 13 wieder hervorkommt,
wird sie von dem herankommenden Flügel 29 to erfaßt, der nicht nur das Mahlgut längsweise
zum Gehäuse 6 vorschiebt, ehe es der Einwirkung der nächsten Walze 14 ausgesetzt
wird, sondern auch das in Form eines Blattes zusammengepreßte Mahlgut aufkratzt und
rührt und es vor der Walze 14 in Form eines verhältnismäßig verdickten Stromes anhäuft.
Das Mahlgut wird dann von der Walze 14 wieder flach ausgerollt und zermalmt. Währen
der Beförderung der Papiermasse von der Walze 14 zur Walze 13 erfolgt dieselbe
Wirkung wie vorher bei der Beförderung von der Walze 13 zu der Walze 14. Diese Wirkung
wird ununterbrochen ausgeführt, während die Masse längs der Innenwand des Gehäuses
6 vergeschoben wird, bis sie in den Wirkungsbereich der Walzen 15 und 16 gelangt.
Hier wird das der Walze 13 überlieferte Mahlgut " \ΌΠ dieser aus erst zur
Walze IS befördert, ehe es zur Walze 14 gelangt.
Das die Walze 14 verlassende Mahlgut wird unter die Walze 16 gebracht, bevor
es wieder zu der Walze 13 gelangt.
Man sieht, daß die Fördervorrichtungen das Mahlgut unter die aufeinanderfolgenden
Teile der Walzen derart vorschieben, daß dasselbe Mahlgut mit derselben Walze immer an
einer weiter vorgeschrittenen Stelle in der Längsrichtung der Walze in Eingriff gerät,
und daß jederzeit eine gleichmäßige Verteilung der in dem Gehäuse 6 vorgeschobenen
, Papiermasse über die Innenfläche des Gehäuses 6 stattfindet.
Sowohl das Gehäuse 6 als auch die Walzen 13 bis 16 können in Drehung versetzt
werden, wodurch eine gleichmäßige Abnutzung der Innenfläche des Gehäuses 6 bedingt
wird. Die Flügel 29, die bis zu einem gewissen Grade von den Zermalmungswalzen unterstützt werden, üben eine Schleuderwirkung
auf die Masse aus und haben das Bestreben, sie nach außen zu schleudern und sie gleichmäßig über die Innenfläche des Gehäuses
6 derart zu verteilen, daß die Verteilung und der Vorschub gleichmäßig, fest und
sicher vor sich gehen.
Das Ausrollen der Masse wird zweckmäßig durch eine rein walzende Bewegung bewirkt,
! ohne wesentliches Reiben oder Mahlen, derj art, daß das Mahlgut durch Zermalmen zer-
! kleinert oder verfeinert wird, ohne daß die Fasern zerschnitten, zerrieben oder sonstwie
' beschädigt werden.
■ Es können auch andere Hilfsmittel und Vorrichtungen zum Erzeugen der zermalmen-'
den oder walzenden Wirkung verwendet werden. Die Erfindung ist nicht auf die, hier anj
gegebene Zahl, Gestalt oder Bauart der Zer- ; malmungsvorrichtungen oder auf die Form
i oder Einrichtung des Gehäuses der Maschine
■ oder auf die bezügliche Lage- der Zermalmungswerkzeuge
oder ihre bezügliche oder ; tatsächliche Bewegungen beschränkt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse, bei der die Papiermasse innerhalb eines liegenden zylindrischen Ge- ; häuses durch Zermalmungswerkzeuge bearbeitet und gleichzeitig mittels geneigter Schaufeln durch das Gehäuse befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als : Zermalmungswerkzeuge für die Papier- : masse im Innern des zylindrischen Gehäuses (6) sich drehende Walzen (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die längsweise ! zum Gehäuse (6) liegen und von einer ; Welle getragen werden, durch deren j Drehung sie innerhalb des Gehäuses (6) j lierumgeschwungen und gleichzeitig gedreht werden, während sie in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses (6) stehen, und daß die geneigten Förderschaufeln (29, 31) die Papiermasse allmählich durch das Gehäuse (6) hindurch zur Auslaßöffnung (12) befördern.
- 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zermal- mungswalzen (13, 14, 15, 16) in von der Welle (19) getragenen Stützen (17, 18) angeordnet sind und durch Federn (27) derart nach außen gepreßt werden, daß sie in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses (6) oder mit der zwischen ihren Mantelflächen und dieser Innenwand befindlichen Papiermasse stehen.
- 3. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwrei der Zermalmungswalzen (15 und 16) von dem Auslaßende des Gehäuses (6) nur über einen Teil der Länge desselben derart nach rückwärts ragen, daß diese Walzen (15, 16) nur Papiermasse bearbeiten, die bereits teilweise von den anderen Walzen (13 und 14) bearbeitet worden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH80641D DE363546C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH80641D DE363546C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE363546C true DE363546C (de) | 1922-11-10 |
Family
ID=7163671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH80641D Expired DE363546C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Papiermasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE363546C (de) |
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0
- DE DEH80641D patent/DE363546C/de not_active Expired
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