DE3634977A1 - Anordnung zur neigung eines lenkrades mittels einer hilfsantriebskraft - Google Patents
Anordnung zur neigung eines lenkrades mittels einer hilfsantriebskraftInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
mit einer Hilfsantriebskraft angetriebene Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades, die auf ein Fahrzeuglenksystem
anwendbar ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine elektrisch angetriebene Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades, die einen Fahrzeuglenker grund
sätzlich in die Lage versetzt, das Lenkrad des betreffenen
Fahrzeugs in eine optimale Fahrposition nach den Wünschen
des Fahrzeuglenkers während einer Hin- und Herbewegung des
Lenkrades einzustellen. Desweiteren ist die Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft
vorzugsweise mit einem Mechanismus zum Anheben des Lenkrades
versehen, der aufgrund eines Öffnens und Schließens einer
Tür auf der Fahrerseite wird.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen zum Neigen eines
Lenkrades entwickelt worden, bei denen das Lenkrad frei in
eine optimale Fahrposition, die der Fahrer wünscht, einge
stellt werden kann, um ein bequemes Fahren des Fahrzeugs zu
erreichen. Nahezu alle dieser Arten von Anordnungen zum
Neigen eines Lenkrades sind indessen rein mechanische An
ordnungen. Andererseits sind nur sehr wenige Anordnungen zum
Neigen eines Lenkrades bekannt, die durch elektrische Mittel
automatisiert sind.
Eine herkömmliche, elektrisch angetriebene Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades ist beispielweise aus der ungeprüf
ten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 59-230861, veröf
fentlicht am 25. Dezember 1984, bekannt.
Gemäß der zuvor genannten Patentanmeldungs-Druckschrift wird
eine Drehbewegung eines Motors auf einen Schraubenschaft
übertragen, auf den eine Mutter in einer spiralförmigen
Bewegung aufgeschraubt wird. Die Mutter dient dazu, die
Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung der
selben umzusetzen. Diese Hin- und Herbewegung der Mutter
erlaubt, ein Neigungslager, das ein Lenkradteil drehbar
hält, über einen gewünschten Winkelbereich hinweg zu neigen.
Da die elektrisch angetriebene Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades, die in der zuvor genannten japanischen Patentan
meldungs-Druckschrift offenbart ist, erfordert, daß die
Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung mittels
des Schraubenschaftes und der Mutter umgesetzt wird, müssen
sich sowohl der Schraubenschaft als auch die Mutter sowohl
in Normaldrehrichtung als auch in umgekehrter Drehrichtung
drehen. Demzufolge muß die Drehung des Motors umkehrbar
sein.
Daher ist dementsprechend eine elektrische Einrichtung,
nämlich eine Antriebsschaltung zum Treiben eines dafür not
wendigen reversiblen Motors, zum Drehen desselben sowohl in
Normaldrehrichtung als auch in umgekehrter Drehrichtung,
oder eine Schalter- oder Relaiseinrichtung notwendig. Zu
sätzlich wird die Konstruktion der zuvor erläuterten Anord
nung zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsan
triebskraft kompliziert, und es können daher zahlreiche
mechanische und elektrische Störungen auftreten. Falls die
elektrische Einrichtung versagt, kann eine Störungsursache
nicht auf einfache Weise lokalisiert werden. Auf diese Weise
birgt die Anordnung Wartungs- bzw. Reparaturprobleme in
sich.
Zusätzlich sind, da der Motor reversibel ist und der
Schraubenschaft und die Mutter sich spiralförmig gemeinsam
gegeneinander verdrehen, die Abriebe der Gewindeabschnitte
sowohl des Schraubenschaftes als auch der Mutter als Ergeb
nis eines Langzeitbetriebes beachtlich, so daß sich ein Le
bensdauerproblem ergibt. Daher mangelt es der zuvor erläu
terten hilfsangetriebenen Anordnung zur Neigung eines Lenk
rades an Praktikabilität.
Die zuvor erläuterte herkömmliche elektrisch angetriebene
Anordnung zur Neigung eines Lenrades weist zahlreiche ihr
innenwohnende Probleme hinsichtlich ihrer mechanischen Kon
struktion und ihrer elektrischen Einrichtung auf. Daher ist
es schwierig, eine derartige Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft in der Praxis zu
verwenden.
Andere herkömmliche Lankanordnungen der eingangs genannten
Art sind beispielsweise durch die ungeprüfte japanische
Patenanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 60-88680, veröf
fentlicht am 18. Mai 1985, und die ungeprüfte japanische
Patenanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 60-157962, veröf
fentlicht am 19. August 1985, offenbart.
In den zuletzt genannten japanischen Patentanmeldungs-Of
fenlegungsschriften ist ein sog. Aufspring-Mechanismus of
fenbart, der das Lenkrad in Richtung auf eine maximale obere
Grenzposition in bezug auf ein Montagelager bewegt, in eine
manuell oder mittels einer Hilfsantriebskraft zu betätigende
Anordnung zur Neigung einer Lenkrades eingebaut, um zu ver
hindern, daß das Lenkrad den Körper des Fahrers dann behin
dert, wenn er den Fahrersitz durch die fahrerseitige Tür
verläßt, während das Lenkrad in irgendeine Fahrposition
eingestellt worden ist.
Indessen nimmt der "Aufspring"-Vorgang, da derartige Auf
spring-Mechanismen, wie sie in den beiden zuletzt genannten
japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschriften offenbart
sind, das Lenkrad nicht augenblicklich in Richtung der ma
ximalen oberen Grenzposition bewegen, sondern es vielmehr
bei der gleichen geringen Geschwindigkeit wie der des Ein
stellens des Lenkrades in die optimale Fahrposition bewegen,
eine längere Zeit in Anspruch. Daher sind diese Anordnungen
nicht geeignet, die Bequemlichkeit für den Fahrer beim Ein
und Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug zu erhöhen.
Zusätzlich sind Neueinstellungen der optimalen Fahrpositio
nen notwendig, wannimmer der Fahrer in das Fahrzeug ein
steigt, um es zu fahren. Aus diesen Gründen bergen die in
den zuvor genannten japanischen Patentanmeldungs-Offenle
gungsschriften offenbarten Anordnungen zur Neigung eines
Lenkrades ebenfalls zahlreiche Probleme in sich.
Entsprechend den zuvor beschriebenen Problemen besteht die
Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine Anordnung
zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft
zu schaffen, die eine einfache Konstruktion aufweist und
leicht zu warten ist. Außerdem besteht die Aufgabe für die
vorliegende Erfindung darin, eine Anordnung zur Neigung
eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft zu schaf
fen, die eine hohe Lebensdauer hat und eine hochsichere
Konstruktion darstellt. Schließlich besteht die Aufgabe für
die vorliegende Erfindung darin, eine Anordnung für ein
Fahrzeug zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfs
antriebskraft zu schaffen, die leicht in eine optimale
Fahrposition, die der Fahrer des Fahrzeugs wünscht, einge
stellt werden kann und die so konstruiert ist, daß sie die
Bequemlichkeit für den Fahrer steigert, wenn der Fahrer das
Fahrzeug verläßt oder in dieses einsteigt.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird eine Anordnung zur Neigung
eines Lenkrades vorgeschlagen, die durch
- a) eine Lenksäule, die einen Aufbau hat, der aus einer oberen Welle und einem Lenkrad besteht,
- b) ein Neigungslager, das schwenkbar auf einem Monta gelager angeordnet ist, welches an einem Fahrzeugkörper befestigt ist und auf welches der Aufbau, der aus der oberen Welle und dem Lenkrad besteht, gesetzt ist,
- c) eine Antriebskraftquelle,
- d) ein erstes Mittel, das auf eine Antriebskraft aus der Antriebskraftquelle zum Betätigen des Neigungslagers anspricht, um dieses über einen vorbestimmten Winkelbereich in bezug auf das Montagelager in einer Hin- u. Herbewegung zu schwenken, und
- e) ein zweites Mittel zum Verriegeln des Neigungs lagers, wenn das erste Mittel angehalten ist, so daß der Aufbau mit dem Lenkrad in einer gewünschten winkelmäßig optimalen Fahrposition innerhalb des vorbestimmten Winkel bereiches positioniert und gehalten wird, gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren im
einzelnen beschrieben, wobei die Figuren lediglich bevor
zugte Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung
betreffen.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnitt-Seitenansicht einer elek
trisch angetriebenen Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades gemäß einem ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel für die vorliegende Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen wesentlichen Teil der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades gemäß Fig. 1 in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung.
Fig. 3 zeigt einen wesentlichen Teil der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades gemäß einem zweiten bevor
zugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Er
findung in einer perspektivischen Explosionsdar
stellung.
Fig. 4 zeigt einen wesentlichen Teil der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades gemäß einem dritten bevor
zugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Er
findung in einer perspektivischen Explosionsdar
stellung.
Fig. 5 zeigt einen wesentlichen Teil der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades gemäß einem vierten bevor
zugten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Er
findung in einer perspektivischen Explosionsdar
stellung.
Fig. 6 zeigt einen wesentlichen Teil sowohl des dritten als
auch des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Längsschnittansicht.
Fig. 7 zeigt eine Teilschnittansicht der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades mit einem Aufspring-Me
chanismus gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen wesentlichen Teil der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades mit einem Aufspring-Mecha
nismus gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungs
beispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, in einer per
spektivischen Explosionsdarstellung.
Fig. 9 zeigt eine Teilschnitt-Seitenansicht des in Fig. 7
u. Fig. 8 gezeigten wesentlichen Teils.
Fig. 10 u. Fig. 11 zeigen verdeutlichende Ansichten des in
Fig. 7 bis Fig. 9 gezeigten wesentlichen Teils.
Fig. 12 zeigt ein vereinfachtes elektrisches Prinzipschalt
bild einer Steuerschaltung für die in Fig. 7 bis
Fig. 11 gezeigten Anordnungen zur Neigung eines
Lenkrades.
Wie bereits erläutert, zeigen Fig. 1 u. Fig. 2 ein erstes
bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfin
dung.
Gemäß Fig. 1 u. Fig. 2 ist ein Neigungslager 2 schwenkbar an
einem Montagelager 1 mittels eines Lagerstifts 3 angebracht,
und ein oberes rohrförmiges Teil 4 erstreckt sich von dem
Neigungslager 2 aus. Eine obere Welle 5 einer Lenksäule ist
durch das obere rohrförmige Teil 4 gesteckt. Ein Lenkrad 6
ist an dem oberen Ende der oberen Welle 5 befestigt. Eine
untere Welle 5 a der Lenksäule ist mit einem unteren Ende der
oberen Welle 5 über ein Kardangelenk (nicht gezeigt) ver
bunden, das innerhalb des Montagelagers 1 angeordnet ist.
Andererseits ist ein Elektro-Motor 7 an einer Seitenfläche
des Montagelagers 1 angebracht. Es sei angemerkt, daß der
Motor 7 nichtreversibel ist. Ein Kurbelarm 8, der mit dem
Motor 7 über einen Drehungsübertragungsteil 18 zum übertra
gen der Drehkraft des Motors 7 verbunden ist, ist mit einer
exzentrischen Welle 9 versehen. Ein Ende eines Zwischen
stücks 10 ist schwenkbar an der exzentrischen Welle 9 ange
bracht. Das andere Ende des Zwischenstücks 10 erstreckt sich
in Richtung auf das Neigungslager 2 und ist schwenkbar an
dem unteren Teil des Neigungslagers 2 über eine Welle 11
angebracht.
Fig. 2 zeigt einen speziellen Aufbau des Drehungsübertra
gungsteils 18, das zuvor genannt wurde.
Der Drehungsübertragungsteil 18 enthält ein Schneckenge
triebe, das aus einer Schnecke 12, die sich von einer Aus
gangswelle des Motors 7 aus erstreckt, und einem Schnecken
rad 13 besteht, das mit der Schnecke in Eingriff steht. Ein
Achsloch 14 des Schneckenrades 13 ist mit einer Riffelung
versehen, um eine Kurbelwelle 15 zu halten, die sich von dem
Kurbelarm 8 aus in dieses hinein erstreckt. Es sei ange
merkt, daß eine Riffelung ebenfalls in einem Umfangsab
schnitt des sich erstreckenden Endes der Kurbelwelle 15
ausgebildet ist. Die exzentrische Welle 9, die sich von dem
Kurbelarm 8 aus erstreckt, ist in bezug auf die Kurbelwelle
15 versetzt angeordnet und ist durch ein Loch 16 des Zwi
schenstücks 10 gesteckt. Ein C-förmiger Ring 17 ist an dem
Ende der exzentrischen Welle 9 befestigt, das über das Loch
16 hinaussteht.
Im folgenden wird eine Betätigung dieses ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung be
schrieben.
Es sei angemerkt, daß ein Stromversorgungsschalter (in Fig.
1 u. Fig. 2 nicht gezeigt) in einer geeigneten Position
eines Armaturenbretts 19 vorgesehen ist und elektrisch mit
einer Fahrzeugbatterie (in Fig. 1 u. Fig. 2 nicht gezeigt)
verbunden ist. Wenn der Stromversorgungsschalter durch eine
Bedienperson eingeschaltet wird, wird der Motor 7 getrieben.
Wenn der Motor 7 seine Drehung in nur einer Richtung be
ginnt, veranlaßt die Schnecke 12 das Schneckenrad 13, sich
zu drehen, so daß der Kurbelarm 8 entsprechend gedreht wird.
Dann führt zusammen mit der Drehung des Kurbelarms 8 die
exzentrische Welle 9 ein Bewegung in Form einer Kurbelbewe
gung aus.
Demzufolge drückt oder zieht das Zwischenstück 10, da ein
Ende des Zwischenstücks 10 geschwenkt und längs eines Dreh
ortes der exzentrischen Welle 9 ausgelenkt wird, das Nei
gungslager 2 derart, daß das Neigungslager 2 nach oben und
nach unten um den Lagerstift 3 herum geschwenkt wird. Dem
zufolge wird, solange der Stromversorgungsschalter in der
geschlossenen Stellung verbleibt, das Neigungslager 2
zwischen einem maximalen und einem minimalen Neigungswinkel
hin- und herbewegt, wobei diese Winkel hauptsächlich durch
die Länge des Zwischenstücks 10 bestimmt sind. Wenn das
Lenkrad zusammen mit dem Neigungslager um einen gewünschten
Winkel in bezug auf den Lagerstift 3 geneigt ist, wird der
Stromversorgungsschalter gleichzeitig geöffnet, und das Nei
gungslager 2 wird bei diesem Neigungswinkel festgehalten.
Wenn das Neigungslager 2 bei diesem Neigungswinkel still
steht und eine äußere Kraft auf das Lenkrad 6 ausgeübt wird,
wodurch es entweder in Richtung nach oben oder nach unten in
bezug auf das Montagelager 1 bewegt werden könnte, kann sich
der Kurbelarm 8, an dem das eine Ende des Zwischenstücks 10
schwenkbar angebracht ist, aufgrund des Vorhandenseins des
Schneckengetriebes, d. h. aufgrund des Eingriffszustandes
der Schnecke 12 in das Schneckenrad 13, nicht bewegen. Dem
zufolge kann das Lenkrad 6 festgehalten werden und fest in
der wie zuvor beschrieben eingestellten Winkelstellung ohne
einen speziellen Verriegelungsmechanismus gehalten werden.
Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel, das zuvor be
schrieben wurde, bildet eine Grundstruktur für alle weiteren
im folgenden zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsbei
spiele.
Fig. 3 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel für
die vorliegende Erfindung. Dabei ist die Seitenansicht die
ses zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels dieselbe, wie
sie auch in Fig. 7 gezeigt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist nur der Aufbau des Zwi
schenstücks 10 unterschiedlich von demjenigen, der für das
erste bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 u. Fig. 2
beschrieben wurde.
Da das eine Ende des Zwischenstücks 10, das in Eingriff mit
der exzentrischen Welle 9 steht, eine Bewegung sowohl in
Richtung der X-Achse (Horizontalrichtung, wie Fig. 2 zu
entnehmen) als auch in Richtung der Y-Achse (Vertikalrich
tung, wie Fig. 7 zu entnehmen) des Kurbelarms 8 aufgrund der
Kurbelbewegung der exzentrischen Welle 9 ausführt, wird eine
unnötige Kraft in der Y-Achsen-Richtung so niedrig wie mög
lich gehalten. Zu diesem Zweck ist ein Rahmenabschnitt 10 a,
an dem der Kurbelarm 8 angebracht ist, vertikal an einem
Ende des Zwischenstücks 10 ausgebildet, ein Führungsab
schnitt 10 b ist längs der Y-Achsen-Richtung des Kurbelarms 8
innerhalb des Rahmenabschnitts 10 a ausgebildet, und ein
elliptisches Loch 10 c ist innerhalb des Führungsabschnitts
10 b ausgebildet. Zusätzlich ist ein Gleitstück 120 ver
schiebbar in den Führungsabschnitt 10 b eingesetzt. Die ex
zentrische Welle 9 erstreckt sich durch das Gleitstück 120.
Die exzentrische Welle 9 ist desweiteren durch das ellipti
sche Loch 10 c gesteckt. Der C-förmige Ring 17 ist auf dem
Umfangsabschnitt der exzentrischen Welle 9 befestigt, der
sich außerhalb des Zwischenstücks 10 erstreckt, um zu ver
hindern, daß die exzentrische Welle 9 aus dem Zwischenstück
10 herausgezogen wird.
In diesem Ausführungsbeispiel übt, wenn der Kurbelarm 8
innerhalb des Rahmenabschnitts 10 a des Zwischenstücks 10
gedreht wird, die exzentrische Welle 9 eine Bewegung in Form
einer Kurbelbewegung aus. Diese Bewegung wird auf das Zwi
schenstück 10 in einer Weise übertragen, daß das Gleitstück
120 vertikal längs des Führungabschnitts 10 b geführt wird,
um sich so in Richtung der Y-Achse zu bewegen. Demzufolge
wird eine Bewegung des Zwischenstücks 10 in Richtung der Y-
Achse unterdrückt, und es wird nur die Bewegung der Kompo
nente in X-Achsenrichtung in der exzentrischen Welle 9 auf
das Zwischenstück 10 übertragen. Andererseits wird, wenn der
Kurbelarm 8 angehalten wird, d. h. wenn das Lenkrad 6 mit
dem gewünschten Winkel eingestellt ist, das Gleitstück 120
nicht längs des Führungabschnitts 10 b bewegt, und der
eingestellte Winkel des Lenkrades 6 bleibt unverändert. Auf
diese Weise wird ein verriegelter Zustand, wie er zuvor
beschrieben wurde, aufrechterhalten, falls eine äußere Kraft
auf das Lenkrad 6 ausgeübt würde, um dieses in eine andere
Winkelposition zu neigen, so daß das Lenkrad 6 und das Nei
gungslager 2 um den Lagerstift 3 geschwenkt und das Zwi
schenstück 10 in Richtung der X-Achse bewegt würde. Dies ist
deswegen der Fall, weil selbst dann, wenn die Drehkraft des
Schneckenrades 13 durch das Zwischenstück 10 und die exzen
trische Welle 9 übertragen wird, die Drehkraft des
Schneckenrades nicht zu der Schnecke übertragen wird, da
diese Elemente stets in Eingriff miteinander stehen, und
zwar in derselben Weise, wie dies zuvor für das erste be
vorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Auf diese
Weise wird, da die Komponente der Bewegung in der Y-Achse
der exzentrischen Welle 9 mittels des Gleitstücks 120, des
Führungsabschnitts 10 b und des elliptischen Lochs 10 c ohne
Wirkung bleibt, das Zwischenstück 10 nicht in Richtung der
Y-Achse bewegt. Jedoch überträgt die exzentrische Welle 9
nur eine Kraft in Richtung der X-Achse, die für die Nei
gungsbewegung des Neigungslagers 2 benötigt wird, auf das
Zwischenstück 10.
Die Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels ist dieselbe
wie diejenige, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt einen wesentlichen Teil, d. h. den Drehungs
übertragungsteil 18, der Anordnung zur Neigung eines Lenkra
des mittels einer Hilfsantriebskraft gemäß dem dritten be
vorzugten Ausführungsbeispiel.
Der Drehungsübertragungsteil 18 in diesem Ausführungsbeipiel
enthält eine Schneckengetriebe-Einheit, die durch die
Schnecke 12 (die als Ausgangswelle des Motors 7 dient) und
das Schneckenrad 13 (welches mit der Schnecke 12 in Eingriff
steht) gebildet ist. Die bereits erwähnte Riffelung ist in
der inneren Umfangsfläche des zentralen Achslochs 14 des
Schneckenrades 13 ausgebildet. Die Kurbelwelle 15 des Kur
belarms 8 ist in das zentrale Achsloch 14 des Schneckenrades
13 eingesetzt. Die exzentrische Welle 9 bildet mit dem Kur
belarm 8 und der Kurbelwelle 15 eine Einheit. Die exzentri
sche Welle 9 ist durch das Loch 16 des Zwischenstücks 10
gesteckt, und deren Ende, das von dem Loch 16 vorsteht, ist
mit dem C-förmigen Ring 17 festgehalten.
Der zuvor beschriebene Aufbau ist im wesentlichen derselbe
wie in dem ersten und dem zweiten bevorzugten Ausführungs
beispiel. Indessen ist für dieses Ausführungsbeispiel fest
zustellen, daß die Kurbelwelle 15 einen Riffelungsabschnitt
15 a, der in Eingriff mit der korrespondierenden Riffelung
steht, die in der inneren Umfangsfläche des zentralen Achs
lochs 14 des Schneckenrades 13 ausgebildet ist, einen
Schraubengewindeabschnitt 15 b sowie einen kleinen Vorsprung
15 c, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als derje
nige des Schraubengewindeabschnitts 15 b ist und der sich von
dem Ende des Schraubengewindeabschnitts aus erstreckt, ent
hält.
Der Riffelungsabschnitt 15 a der Kurbelwelle 15 ist in der
zuvor beschriebenen Weise in das Schneckenrad 13 eingesetzt.
Der Schraubengewindeabschnitt 15 b, der sich nach außen von
dem Schneckenrad 13 aus erstreckt, steht in Eingriff mit
Tellerfedern 19, einer Schraubenfeder 20, einer Unter
legscheibe 21 und einer Mutter 22. Die Mutter 22, die mit
dem Schraubengewindeabschnitt 15 b verschraubt ist, dient
dazu, die Schraubenfeder 20 in enge Berührung mit einer
Seitenoberfläche des Schneckenrades 13 unter Druck zu brin
gen.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des Drehungsübertragungs
teils 18 in der zusammengebauten Anordnung gemäß dem dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die zuvor beschriebenen Teile,
die durch die Schnecke 12, das Schneckenrad 13 und die Kur
belwelle 15 gebildet sind, in einem Gehäuse 23 unterge
bracht. Das Gehäuse 23 ist an einer Seitenwandung des Mon
tagelagers 1 befestigt. Die Kurbelwelle 15 und der kleine
Vorsprung 15 c sind in Löchern 22 a bzw. 22 b des Gehäuses 23
drehbar gelagert. Das Schneckenrad 13 steht in Reibungsbe
rührung mit einer inneren Wandung des Gehäuses 23.
Eine Betätigung der Anordnung gemäß dem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird kurz im folgenden beschrieben.
Die Betätigung der Anordnung gemäß dem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel nach dem Schließen des Stromversor
gungsschalters ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige
der Anordnung gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbei
spiel.
Wenn das Lenkrad 6, das mit dem Neigungslager 2, der oberen
Welle 5 und dem rohrförmigen Teil 4 eine Einheit bildet, in
die gewünschte Winkelposition geneigt und der Stromversor
gungsschalter geöffnet worden ist, wird das Neigungslager 2
in der gewünschten Winkelposition festgehalten und verrie
gelt. Wenn das Neigungslager 2 in dieser bestimmten Winkel
position festgehalten wird, wird der Kurbelarm 8, an dem das
eine Ende des Zwischenstücks 10 schwenkbar angebracht ist,
aufgrund des Eingriffs der Schnecke 12 in das Schneckenrad
13, wie dies zuvor beschrieben wurde, und aufgrund der Rei
bungskraft des Schneckenrades 13, die gegen die innere Wan
dung des Gehäuses 23 mittels der Schraubenfeder 20 gerichtet
ist, nicht gedreht. Demzufolge kann das Lenkrad 6 sicher in
der zuvor erwähnten eingestellten Position ohne einen spe
ziellen Verriegelungsmechanismus festgehalten werden. Das
Lenkrad 6 wird also ohne irgendeine Positionsabweichung si
cher festgehalten, so daß der Fahrer nicht während des Fah
rens des Fahrzeugs verunsichert wird oder besorgt sein muß.
Fig. 5 zeigt den wesentlichen Teil, d. h. den Drehungsüber
tragungsteil 18 und ihn umgebende Teile der Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades mittels Hilfsantriebskraft gemäß
einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel für die vor
liegende Erfindung.
Da die gesamte Anordnung dieser Teile eine Kombination des
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 3
gezeigt ist, und des dritten bevorzugten Ausführungsbei
spiels, das in Fig. 4 gezeigt ist, darstellt, können ins
einzelne gehende Beschreibungen des Aufbaus und der Betäti
gung entfallen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn der Kurbelarm 8
angehalten wird, d. h. wenn das Lenkrad 6 in die gewünschte
Winkelposition eingestellt worden ist, das Gleitstück 120
nicht bewegt, die Schnecke 12 und das Schneckenrad 13 werden
nicht gedreht, und der eingestellte Winkel des Lenkrades 6
verbleibt demzufolge unverändert. Wenn eine äußere Kraft auf
das Lenkrad 6 ausgeübt wird, wodurch dieses in irgendeine
andere Neigungsstellung gebracht würde, wird das Zwischen
stück 10 nicht bewegt, und auf diese Weise wird das Nei
gungslager 2 ebenfalls nicht in bezug auf das Montagelager 1
geschwenkt. Dies ist deswegen der Fall, weil wenn eine
Drehkraft auf das Schneckenrad 13 ausgeübt wird, diese
Drehkraft des Schneckenrades 13 aufgrund des Verhaltens des
Schneckengetriebes in Form des Drehungsübertragungsteils 18
nicht auf die Schnecke 12 zu deren Drehung übertragen wird,
da das Schneckenrad 13 in Eingriff mit der Schnecke 12 steht
und da das Schneckenrad 13 desweiteren gegen die innere
Wandung des Gehäuses 23 gedrückt wird, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist. Die übrigen Wirkungen sind dieselben wie die
jenigen in den Anordnungen gemäß dem zweiten bzw. dritten
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Anordnung zur
Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft
gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel für die
vorliegende Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen inneren Aufbau des Montagelagers 1 in der
Anordnung gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Da dieselben Bezugszeichen wie diejenigen, die in Fig. 1
angegeben sind, korrespondierende Elemente bezeichnen, kön
nen ins einzelne gehende Beschreibungen der individuellen
Strukturen und Eigenschaften der Elemente für dieses Aus
führungsbeispiel entfallen.
Die untere Welle 5 a der Lenksäule ist durch ein unteres
rohrförmiges Teil 4 a gesteckt, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist. Zusätzlich sind eine Schraubenfeder 70 und ein stabiler
Draht 80, die beide zusammen ein elastisches Teil 90 bilden,
zwischen dem Montagelager 1 und dem Neigungslager 2 einge
spannt. Das Neigungslager 2 ist derart mittels des elasti
schen Teils 90 vorgespannt, daß es die Tendenz hat, nach
oben um das Zentrum des Lagerstifts 3 in bezug auf das Mon
tagelager 1 zu schwenken.
Andererseits weisen der Motor 7, der an einem Seitenwandab
schnitt des Montagelagers 1 befestigt ist, und ein Unter
setzungsgetriebe 110 des Motors 7 ein integriertes Aus
gangsrad 15 d auf, das mit einer exzentrischen Welle 130
versehen ist. Ein Ende eines Zwischenstücks 140 ist
schwenkbar an der exzentrischen Welle 130 angebracht, und
das andere Ende des Zwischenstücks 140 ist beweglich an
einem unteren Teil des Neigungslagers 2 mittels eines Stifts
150 und eines länglichen Lochs 160 angebracht. Das längliche
Loch 160 ist im wesentlichen in Form eines umgekehrten V
gekrümmt ausgebildet und weist einen Gleitteil 160 a und
einen Sperrteil 160 b, welche weiter unten zu beschreiben
sind, auf. Daher kann das Zwischenstück 140 in beiden
Richtungen, d. h. in Längsrichtung und in Querrichtung be
wegt werden. Zusätzlich ist eine Feder 170, z. B. eine
Schraubenfeder, zwischen dem Zwischenstück 140 und dem Mon
tagelager 1 eingespannt. Daher ist das Zwischenstück 140
ebenfalls derart vorgespannt, daß es die Tendenz hat, sich
sowohl in Richtung des Sperrteils 160 b des länglichen Lochs
160 als auch in Richtung des Stifts 150, d. h. in einer
"Aufspring"-Richtung, wie dies später zu beschreiben sein
wird, zu bewegen. Desweiteren ist eine Nocke 180, die mit
dem Zwischenstück 140 in Berührung steht, schwenkbar auf dem
Lagerstift 3 gehalten, um so eine Schwenkbewegung des Nei
gungslagers 2 um den Lagerstift 3 herum zu gestatten. Ein
Ende eines verseilten Drahts 190 ist derart mit einer Sei
tenkante der Nocke 180 verbunden, daß die Nocke 180 wirksam
im Uhrzeigersinne geschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist. Das andere Ende des Drahts 190 ist mit einer
Hubstange 200 a eines Elektromagneten 200 verbunden. Es sei
angemerkt, daß ein Motor anstelle des Elektromagneten 200
verwendet werden kann. Der Elektromagnet 200 ist an einer
Seitenwandung des Montagelagers 1 befestigt. Der Elektroma
gnet 200 stellt ein elektromagnetisches Antriebsmittel für
die Hubstange 200 a dar, mit deren Hilfe der Draht 190 um
einen vorbestimmten Hub angezogen werden kann.
Desweiteren erstreckt sich der Stift 150 des Neigungslagers
2 in Querrichtung des Lagers, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist, durch die gegenüberstehende Seitenwandung des Neigungs
lagers 2 und ist an dieser befestigt. Das Montagelager 1 ist
mit einem Paar von bogenförmigen Löchern 210, 210 versehen,
so daß der Stift 150 durch diese bogenförmigen Löcher 210,
210 bewegt werden kann, wenn das Neigungslager 2 umd den
Lagerstift 3 geschwenkt wird. Das Montagelager 1 ist des
weiteren mit einem Sperrmittel 220 versehen, das in Eingriff
mit dem Stift 150 oder außer Eingriff mit diesem gebracht
werden kann, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Fig. 9 zeigt den inneren Aufbau des Montagelagers 1.
Das Sperrmittel 220 enthält einen Bolzen oder Schaft 230,
der an der inneren Wandung des Montagelagers 1 befestigt
ist, einen Hebel 240, der auf dem Schaft 230 gehalten wird
und einen Hakenabschnitt 240 a aufweist, eine Feder 250 zum
Vorspannen des Hebels 240, um diesen im Uhrzeigersinne zu
schwenken, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wobei die Feder
250 um die Achse des Hebels 240 gewickelt ist und in den
Hebel eingehängt ist, sowie einen weiteren verseilten Draht
260, dessen eines Ende mit dem Hebel 240 verbunden ist. Der
Hebel 240 wird unter Krafteinwirkung entgegen dem Uhrzei
gersinne über den Draht 260, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist,
gegen die Vorspannkraft der Feder 250 geschwenkt. Es sei
angemerkt, daß sich das andere Ende des verseilten Drahts
260 durch ein Loch 1 a des Montagelagers 1 erstreckt und mit
der Hubstange 200 a des Elektromagneten 200 zusammen mit dem
anderen Draht 190 verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe
110, auf das auch als Drehungsübertragungsteil 18, das zuvor
beschrieben wurde, Bezug genommen wird, wird durch eine
Schneckengetriebe-Einheit mit einem Schneckenrad 270 gebil
det. Die Ausgangswelle des Motors 7 wird durch eine Schnecke
280 gebildet, die mit dem Schneckenrad 270 in Eingriff
steht.
Es sei angemerkt, daß der zuvor beschriebene Elektromagnet
200 in Reaktion auf elektrische Signale erregt wird, die
kennzeichnen, daß ein Tür, z. B. die fahrerseitige Tür,
geöffnet oder geschlossen ist. Der Elektromagnet 200 stellt
ein Schaltungselement zum Erfassen des Öffnens und
Schließens der Tür für die Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft dar. Gemäß einer
Alternative kann der Elektromagnet 200 auf das Einschalten
eines Schalters ansprechen, der innerhalb des Fahrgastraums
angeordnet ist.
Eine Betätigung der zuvor beschriebenen Anordnung gemäß dem
fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel wird im folgenden
anhand der Fig. 9 bis 11 beschrieben.
Zunächst wird eine Betätigung zum Einstellen des Lenkrades
in eine für den Fahrer optimale Fahrposition beschrieben.
Gemäß Fig. 9 u. Fig. 10 wird, wenn die Tür geöffnet ist, der
Elektromagnet 200 in Reaktion auf das Signal, das kenn
zeichnend für den Umstand ist, daß die Tür offen ist, er
regt. Zu diesem Zeitpunkt zieht die Hubstange 200 a des Elek
tromagneten 200 sowohl den verseilten Draht 190 als auch den
verseilten Draht 260 in einer vorbestimmten Richtung (nach
links in Fig. 10). Wenn der Draht 190 um den vorbestimmten
Hub in Richtung auf den Elektromagneten 200 mittels dessen
Hubstange gezogen wird, wird die Nocke 180 im Uhrzeigersinne
um den Lagerstift 3 geschwenkt, und andererseits wird der
Hebel 240, der in Fig. 9 gezeigt ist, entgegen dem Uhrzei
gersinne um den Schaft 230 geschwenkt. Demzufolge drückt die
Nocke 180 gegen das Zwischenstück 140 nach unten, wie dies
durch eine gestrichelte Linie in Fig. 10 angedeutet ist, und
der Hakenabschnitt 240 a des Hebels 240 kommt außer Eingriff
mit dem Stift 150, wie dies durch eine gestrichelte Linie in
Fig. 9 angedeutet ist. Dann wird, wenn der Fahrer (die Be
dienperson) eine nach unten gerichtete Kraft auf das Lenkrad
6 ausübt, das Neigungslager 2 im Uhrzeigersinne um den La
gerstift 3 geschwenkt, und der Stift 150 wird von dem
Gleitteil 160 a in der am weitesten rechts liegenden Position
des länglichen Lochs 160 zu dem Sperrteil 160 b auf der am
weitesten links liegenden Position bewegt. Andererseits
wird, da der Elektromagnet 200 seine Hubstange 200 a nach dem
vorbestimmten Hub stoppt, die Nocke 180 in der Folge entge
gen dem Uhrzeigersinne mittels der Federkraft der Feder 170
geschwenkt. Das Zwischenstück 140 wird mittels der Feder 170
vorgespannt, damit es sich nach oben bewegt. Zusätzlich wird
der Hebel 240 im Uhrzeigersinne mittels der Federkraft der
Feder 250 geschwenkt. Demzufolge wird die Nocke 180 in ihre
ursprüngliche Position zurückgeholt, da das Hebelende der
Nocke gegen das Zwischenstück 140 gedrückt wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird, da der Stift 150 aus seiner ursprünglichen
Position ausgelenkt worden ist, dieser nicht erneut ge
sperrt.
Dann wird, wenn ein Stromversorgungsschalter des Motors 7 in
seine Schließstellung gelegt wird, die zuvor beschriebene
Schnecke 280 dementsprechend gedreht, und das zuvor genannte
Schneckenrad 270 wird bei einer Drehzahl gedreht, die durch
das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schnecke und dem
Schneckenrad bestimmt ist. Wenn das Schneckenrad 270 gedreht
wird, wird das Ausgangsrad 15 d gedreht, so daß die exzen
trische Welle 130 ausgelenkt wird. Die Kurbelbewegung der
exzentrischen Welle 130 bewirkt, daß das eine Ende des Zwi
schenstücks 140 längs eines Drehortes der exzentrischen
Welle 130 gedreht wird, so daß das Zwischenstück 140 nach
oben und nach unten sowie nach links und nach rechts
schwingt, wie dies Fig. 10 zu entnehmen ist. Zu diesem
Zeitpunkt bewirkt, da die Nocke 180 entgegen dem Uhrzeiger
sinne geschwenkt wird, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist,
und nicht in Berührung mit dem Zwischenstück 140 gebracht
wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, die Vorspannkraft der
Feder 170, daß das Zwischenstück 140 entgegen dem Uhrzei
gersinne geschwenkt wird. Der Stift 150 des Neigungslagers 2
wird dabei in den Sperrteil 160 b des länglichen Lochs 160 in
dem Zwischenstück 140 verschoben.
Demzufolge wird, wenn das Zwischenstück 140 bewegt wird, das
Neigungslager 2 in Reaktion auf die Betätigung der exzen
trischen Welle um den Lagerstift 3 geschwenkt. Das bedeutet,
daß solange der Motor 7 getrieben wird, das Zwischenstück
140 schwingt, so daß das Neigungslager 2 seine Hin- und
Herbewegung nach oben und nach unten zwischen der maximalen
und der minimalen Neigungswinkelposition ständig wiederholt.
Obgleich diese Hin- und Herbewegung des Neigungslagers 2
entweder bei einer relativ hoch eingestgellten Geschwindig
keit oder einer relativ niedrig eingestellten Geschwindig
keit entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen der
Schnecke 280 und dem Schneckenrad 270 durchgeführt werden
kann, ist es vorteilhafter für den Fahrer, daß die Hin- und
Herbewegung bei der relativ niedrigen Geschwindigkeit
durchgeführt wird, um den Fahrer leichter in die Lage zu
versetzen, das Lenkrad 6 in die optimale Fahrposition zu
stellen.
Auf diese Weise kann der Fahrer, wenn das Neigungslager 2
geschwenkt ist und demzufolge das obere rohrförmige Teil 4
um einen gewünschten Winkel gekippt ist, so daß das Lenkrad
6 die optimale Fahrposition erreicht hat, den Stromversor
gungsschalter des Motors 7 mit ausreichender Zeit zum Rea
gieren in die Ausstellung versetzen. Wenn der Motor 7
stoppt, wird das Zwischenstück 140 aufgrund des Eingriffs
der Schnecke 280 in das Schneckenrad 270 verriegelt, wie
dies für die vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschrieben
wurde. Demzufolge kann, da das Neigungslager 2 nicht mehr
geschwenkt wird, sondern vielmehr verriegelt ist, die opti
male Fahrposition des Lenkrades 6 stabil aufrechterhalten
werden.
Als nächstes wird im folgenden eine Betätigung des sog. Auf
spring-Mechanismus anhand der Fig. 9 bis 11 beschrieben.
Wenn sich der Fahrer von dem Fahrersitz erhebt und das
Fahrzeug durch die Tür verläßt, nachdem er die optimale
Fahrposition eingestellt hat, wie dies durch eine ausgezo
gene Linie in Fig. 10 angedeutet ist, wird der Elektromagnet
200 in Reaktion auf ein Signal, das kennzeichnend für den
Umstand ist, daß die Tür geöffnet worden ist, erregt, so daß
der eine Draht 190 um den vorbestimmten Hub in Richtung auf
den Elektromagneten 200 gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Nocke 180 im Uhrzeigersinne um den Lagerstift 3
geschwenkt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Dadurch
wird die Nocke 180 in Berührung mit dem Zwischenstück 140
gebracht und stößt dieses gegen die Vorspannkraft der Feder
170 nach unten. Daraufhin wird das Zwischenstück 140 auf der
exzentrischen Welle 130 im Uhrzeigersinne geschwenkt. Zu
diesem Zeitpunkt bewirkt das Zwischenstück 140, daß sich der
Stift 150, der in das längliche Loch 160 gesteckt ist, in
Richtung auf den Gleitteil 160 a in der am weitesten rechts
liegenden Position des Lochs 160 bewegt.
Wenn der Stift 150 in Richtung auf den Gleitteil 160 a des
länglichen Lochs 160 bewegt wird, wird das Neigungslager 2
entriegelt, und es wird in einen schwenkbaren Zustand zum
Schwenken um den Lagerstift 3 herum versetzt. Demzufolge
bewirkt die Vorspannkraft des elastischen Teils 90, daß das
Neigungslager 2 nach oben springt, wie dies in Fig. 11 ge
zeigt ist. Andererseits ist, obgleich der Hebel 240 zur
gleichen Zeit entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird,
wenn die Nocke 180 im Uhrzeigersinne in Reaktion auf die
Kraft der Hubstanges 200 a, die durch den Draht 190 übertra
gen wird, geschwenkt wird, diese Betätigung eine bloße Ver
riegelungsbewegung, und der Hebel 240 wird in seine ur
sprüngliche Position mittels der Vorspannkraft der Feder 250
zurückgeholt. Wenn der Hebel 240 in seine ursprüngliche
Position zurückgeholt ist, wird der Stift 150 des Neigungs
lagers 2 in eine Position versetzt, in der er in Eingriff
mit dem Hakenabschnitt 240 a treten kann, so daß der Haken
abschnitt 240 a mit dem Stift in Eingriff kommt. Demzufolge
wird das Neigungslager 2 festgehalten, wodurch eine
Schwenkbewegung verhindert wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt
ist.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Fahrer, da das Lenkrad verrie
gelt ist, das Fahrzeug verlassen, obwohl er ggf. eine Kraft
auf das verriegelte Lenkrad 6 ausübt. Auf diese Weise stellt
das verriegelte Lenkrad 6 eine zweckmäßige Ausstiegshilfe
für den Fahrer dar.
Desweiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel für die er
findungsgemäße Anordnung für den Fall, daß der Fahrer das
Fahren des Fahrzeugs wieder aufnimmt, die optimale Fahrpo
sition, die bereits eingestellt wurde, bevor der Fahrer das
Fahrzeug durch die Tür verlassen hat, mechanisch gespei
chert.
Im einzelnen wird, wenn der Fahrer die Tür wieder öffnet, um
das Fahren des Fahrzeugs wieder aufzunehmen, der Elektroma
gnet 200 in Reaktion auf das Signal, das kennzeichend für
den Umstand ist, daß die Tür geöffnet worden ist, erregt, so
daß der Draht 190 um den vorbestimmten Hub in Richtung auf
den Elektromagneten 200 gezogen wird. Demzufolge werden
gleichzeitig sowohl die Nocke 180 als auch der Hebel 240 auf
dem Lagerstift 3 und auf der exzentrischen Welle 130 im
Uhrzeigersinne bzw. entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt.
Während die Nocke 180 in Berührung mit dem Zwischenstück 140
gebracht wird, um dieses nach unten zu drücken, wird der
Hakenabschnitt 240 a des Hebels 240 von dem Stift 150 ge
trennt. Dadurch wird das Neigungslager 2 entriegelt und
nimmt einen schwenkbaren Zustand ein. Dann wird, wenn eine
Kraft durch den Fahrer auf das Lenkrad 6 ausgeübt wird, um
dieses nach unten zu neigen, dementsprechend das Neigungs
lager 2 im Uhrzeigersinne um den Lagerstift 3 geschwenkt.
Wenn das Lenkrad 6 so tief wie möglich nach unten gedrückt
wird, wird der Stift 150 des Neigungslagers 2 von dem am
weitesten rechts liegenden Ende des länglichen Lochs 160 zu
dem am weitesten links liegenden Ende desselben bewegt.
Andererseits werden, da die Erregung des Elektromagneten 200
abgeschaltet ist, die Nocke 180 und der Hebel 240 auf dem
Lagerstift 3 bzw. der exzentrischen Welle 130 mittels der
Kräfte der Federn 170 bzw. 250 entgegen dem Uhrzeigersinne
bzw. im Uhrzeigersinne geschwenkt. Dann wird, da die Erre
gung des Elektromagneten 200 abgeschaltet ist und die Nocke
180 von dem Zwischenstück 140 getrennt ist, letzteres ent
gegen dem Uhrzeigersinne aufgrund der Kraft der Feder 170
nach oben geschwenkt, so daß der Stift 150 nach unten in den
Sperrteil 160 b des länglichen Lochs 160 fällt. Da der Stift
150 mit dem Sperrteil 160 b in Eingriff steht, korrespondiert
sein Zustand mit der ursprünglichen optimalen Fahrposition,
die vor dem erneuten Ingangsetzen des Fahrzeugs eingestellt
wurde. Dies ist deswegen der Fall, weil sich, wenn das Zwi
schenstück 140 auf der exzentrischen Welle 130 zu der Zeit
des "Aufspring"-Vorgangs geschwenkt wird, die Position der
exzentrischen Welle nicht mehr verändert. Dies bedeutet, daß
eine Vorbereitung dafür, daß das Lenkrad 6 in die ursprüng
lich eingestellte Position gebracht wird, stets bereits
abgeschlossen ist.
Auf die Art, wie sie zuvor beschrieben wurde, kann die op
timale Fahrposition des Lenkrades 6, die der Fahrer ur
sprünglich eingestellt hatte, wenn der Fahrer das Fahren des
Fahrzeugs erneut aufnimmt, mechanisch aus der Position der
exzentrischen Welle 130 rekonstruiert werden. Demzufolge
besteht in diesem Ausführungsbeipiel keine Notwendigkeit
einer Neueinstellung der optimalen Fahrposition, wenn der
Fahrer das Fahren des Fahrzeugs wieder aufnimmt. Deshalb
kann der Fahrer lediglich nach einem Niederdrücken des
Lenkrades 6, wenn er auf dem Fahrersitz sitzt, die Fahrt
unverzüglich bei einer optimalen Fahrposition des Lenkrades
aufnehmen.
Fig. 12 zeigt eine elektrische Schaltungsanordnung für die
Anordnung zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfs
antriebskraft gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbei
spiel.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist der positive Pol einer
Batterie 30 des Fahrzeugs (die als Stromversorgung für die
erfindungsgemäße Anordnung dient) mit einem Zündschalter 31
verbunden. Ein Neigungsschalter 32, ein Relais 33 und ein
Fahrzeug-Nullgeschwindigkeits-Erfassungsschalter 34 sind mit
der Batterie 30 über den Zündschalter 31 in Reihe geschal
tet. Der Fahrzeug-Nullgeschwindigkeits-Erfassungsschalter 34
besteht beispielsweise aus einem Mikro-Schalter, der geöff
net wird, wenn sich ein Fahrzeugtachometer zu bewegen be
ginnt. Das heißt, daß der Mikro-Schalter, wenn die Nadel des
Tachometers auf Null steht, geschlossen ist. Andererseits
sind ein Türschalter 35, ein Schalthebelpositions-Erfas
sungsschalter 36, ein Sperrschalter 39 und der Elektromagnet
200 in Reihe mit der Batterie 30 geschaltet. Der Türschalter
35 besteht beispielsweise aus einem Schalter, der an einem
unteren Ende der Tür an der Seite des Fahrers zum Einschal
ten einer Fahrgastraum-Lampe, wenn die Tür geöffnet wird,
und zum Ausschalten der Lampe, wenn die Tür geschlossen
wird, angeordnet ist. Der Schalthebelpositions-Erfassungs
schalter 36 ist geschlossen, wenn der Schalthebel des Fahr
zeugs in die neutrale Stellung oder die Parkstellung gelegt
worden ist. Der Sperrschalter 39 erfaßt die optimale Fahr
position der Lenkrades und den "Aufspring"-Zustand. Vor
zugsweise sind zwei Mikro-Schalter, die die Neigungsbewegung
des zuvor beschriebenen Stifts 150 des Neigungslagers 2
erfassen, innerhalb des Montagelagers 1 angeordnet. Wenn das
Lenkrad 6 mittels einer Feder nach oben "gesprungen" ist, d.
h. wenn es in Richtung seiner oberen Grenzposition gekippt
ist, wird einer der Mikro-Schalter, der auf der Seite eines
Sitzschalters 38 angeordnet ist, geschlossen.
Ein Handbremsenschalter 37 zum Erfassen des Umstandes, daß
die Handbremse betätigt ist, ist dem Schalthebelpositions-
Erfassungsschalter 36 parallelgeschaltet. Zusätzlich ist der
Sitzschalter 38 zwischen den Türschalter 35 und den Sperr
schalter 39 geschaltet. Der Sitzschalter 38 wird geschlos
sen, wenn sich der Fahrer auf dem Fahrersitz niedersetzt. Es
sei angemerkt, daß eine Schutzdiode 40 zum Unterdrücken
einer Abschalt-Überspannung über dem Elektromagneten 200
diesem parallelgeschaltet ist. Desweiteren sind der Motor 7
und ein Relaiskontakt 33′ in Reihe mit der Batterie 30 ge
schaltet. Eine negative Pol der Batterie ist an Masse ge
legt.
In der in Fig. 12 gezeigten Steuerschaltung wird der Motor
7, wenn der Zündschalter in die Einschaltstellung versetzt
ist, der Fahrzeug-Nullgeschwindigkeits-Erfassungsschalter 34
in seine Schließstellung gelegt ist und der Neigungsschalter
32 in seine Schließstellung gelegt ist, eingeschaltet, da
der Relaiskontakt 33′ geschlossen wird. Andererseits wird,
wenn entweder einer der beiden Schalter 36, 37 oder der
Sitzschalter 38 geschlossen ist und der Türschalter 35 in
sein Stellung TÜR GESCHLOSSEN versetzt ist, der Elektroma
gnet 200 erregt.
Der Elektromagnet 200 wird, wenn der Fahrer, während das
Neigungslager 2 nicht in die Aufspring-Position gebracht
worden ist und sich daher der Sperrschalter 39 in seiner
Fahrstellung befindet, die Tür öffnet, über einen oder beide
der beiden Schalter 36, 37 erregt.
Die folgende Betätigung der Anordnung ist bereits weiter
oben beschrieben worden. Als Ergebnis dieser Betätigung
drückt die Nocke 180 das Zwischenstück 140 nieder, und der
Hakenabschnitt 240 a des Hebels 240 wird von dem Stift 150
getrennt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dann wird, wenn
der Fahrer das Lenkrad 6 nach unten drückt, das Neigungsla
ger 2 im Uhrzeigersinne um den Lagerstift 3 geschwenkt, und
der Stift 150 wird von dem Gleitteil 160 a an dem am weite
sten rechts liegenden Ende des länglichen Lochs 160 zu dem
Sperrteil an dem am weitesten links liegenden Ende bewegt.
Andererseits wird, wenn der Elektromagnet 200 ausgeschaltet
wird, die Nocke 180 in deren ursprüngliche Position zurück
geholt. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Stift 150 aus sei
ner ursprünglichen Position ausgelenkt ist, dieser nicht
wieder erneut mittels des Hakenabschnitts 240 a verriegelt.
Wenn der Neigungsschalter 32, der in Fig. 12 gezeigt ist,
geschlossen wird, um den Motor 7 zu drehen, wird die
Schnecke 280 zusammen mit dem Schneckenrad 270 gedreht.
Die folgenden Vorgänge in der Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades sind bereits weiter oben beschrieben worden.
Auf diese Weise wird schließlich, sobald das Neigungslager 2
geschwenkt ist, das obere rohrförmige Teil 4 in die ge
wünschte Winkelposition gekippt, und das Lenkrad 6 wird dem
entsprechend in die optimale Fahrstellung, die der Fahrer
wünscht, gebracht. Dann öffnet der Fahrer den Neigungs
schalter 32, um den Motor 7 auszuschalten, so daß das Lenk
rad 6 in der optimalen Fahrposition gehalten wird.
Als nächstes betätigt der Fahrer, wenn er den Fahrersitz
verlassen will, während das Lenkrad 6 zuvor in die optimale
Fahrposition gebracht worden ist, üblicherweise die Hand
bremse oder legt den Schalthebel in die neutrale Stellung
oder die Parkstellung und öffnet danach die Tür. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Türschalter 35 in die Schaltstelung TÜR
GEÖFFNET gebracht, und einer oder beide der beiden paral
lelgeschalteten Schalter 36, 37 wird bzw. werden geschlos
sen. Da der Sperrschalter 39 in die Fahrstellung gelegt ist,
wird der Elektromagnet 200 erneut erregt. Zu diesem Zeit
punkt wird der Draht 190 um den vorbestimmten Hub in Rich
tung auf den Elektromagneten 200 gezogen, so daß die Nocke
180 im Uhrzeigersinne auf dem Lagerstift 3 geschwenkt wird.
Die folgende "Aufspring"-Betätigung der erfindungsgemäßen
Anordnung zur Neigung eines Lenkrades ist bereits weiter
oben beschrieben worden. Wenn die "Aufspring"-Betätigung
ausgeführt worden ist, wird der Sperrschalter 39 daraufhin
in die "Aufspring"-Stellung gelegt.
Wenn der Fahrer das Fahren des Fahrzeugs erneut aufnimmt,
wird der Türschalter 35 in seine Stellung TÜR GESCHLOSSEN
versetzt, und der Sitzschalter 38 wird geschlossen, so daß
der Elektromagnet 200 erneut erregt wird, da der Sperr
schalter 39 in seiner "Aufspring"-Stellung verbleibt. Die
folgenden Vorgänge in der Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades sind bereits weiter oben beschrieben worden.
Wie zuvor beschrieben, kann das Neigungslager, da die er
findungsgemäße Anordnung zur Neigung eines Lenkrades mittels
einer Hilfsantriebskraft derart konstruiert ist, daß das
Neigungslager mit der Hin- u. Herbewegung in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung zusammen mit dem Lenkrad lediglich durch
eine einzige Drehrichtung des Motors geschwenkt werden kann,
stillgesetzt und auf dem Montagelager in der gewünschten
Winkelposition festgehalten werden, wenn der Motor gestoppt
wird, wodurch auch das Lenkrad in der gewünschten Neigungs
winkelposition gehalten wird. Desweiteren ist, da sich der
Motor, der verwendet wird, nur in einer einzigen Drehrich
tung drehen muß, eine Steuerschaltung, die die Drehrichtung
des Motors umkehren muß, wie dies zuvor am Stand der Technik
erläutert wurde, oder eine andere komplizierte Schaltungs
anordnung nicht erforderlich. Außerdem ist die gesamte Kon
struktion, da das Neigungslager mittels der exzentrischen
Welle und des Zwischenstücks geschwenkt wird, wie dies an
hand des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben
wurde, einfach, störungsarm, mit einer hohen Lebensdauer
ausgestattet und leicht zu warten. Desweiteren wird das
Neigungslager, wenn das Lenkrad, während es auf den ge
wünschten Winkel eingestellt ist, niedergedrückt wird, wo
durch das Neigungslager an sich geschwenkt würde, aufgrund
des Eingriffs der Schnecke in das Schneckenrad nicht ge
schwenkt.
Außerdem wird, da - wie in den bevorzugten Ausführungs
beispielen gemäß Fig. 4, Fig. 5 u. Fig. 6 aufgezeigt - der
Drehungsübertragungsteil der Anordnung zur Neigung eines
Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft gemäß der vor
liegenden Erfindung in einem Gehäuse untergebracht ist, das
an dem Montagelager befestigt ist, und ein Element des
Schneckengetriebes, das den Drehungsübertragungsteil dar
stellt, mit einer Reibungskraft aufgrund des Drucks gegen
die innere Wandung des Gehäuses beaufschlagt ist, einem
Spiel des Schneckengetriebes, das sich leicht ergeben könn
te, wenn das Lenkrad in die optimale Fahrposition einge
stellt wird, ein Widerstand entgegengesetzt und mittels der
Reibungskraft, die zwischen dem Schneckenrad und der inneren
Wandung des Gehäuses erzeugt wird, unterbunden. Demzufolge
lenkt das Lenkrad nicht aus, was es ansonsten aufgrund des
Auftretens eines Spiels zwischen dem Neigungslager und dem
Montagelager täte, so daß der Fahrer das Fahrzeug mit Hilfe
des Lenkrades ohne Besorgnis und Verunsicherung, die anson
sten aufgrund von vertikalen und horizontalen Auslenkungen
des Lenkrades auftreten könnten, sicher fahren kann.
Schließlich wird das Lenkrad, da die Anordnung zur Neigung
desselben mittels einer Hilfsantriebskraft in einer Weise
konstruiert ist, wie es für das fünfte bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiel aufgezeigt ist, das in den Fig. 7 bis 12
gezeigt ist, automatisch mittels einer Feder in eine obere
Stellung gebracht und verriegelt, wenn die Tür geöffnet
wird, während das Fahrzeug angehalten ist, die Handbremse
betätigt ist und/oder der Schalthebel in die neutrale Stel
lung oder die Parkstellung gelegt ist. Darüber hinaus be
findet sich das Lenkrad, wenn die Tür erneut geöffnet wird,
um dem Fahrer zu ermöglichen, das Fahrzeug zu fahren, noch
in der oberen Stellung und ist verriegelt. Indessen wird,
wenn sich der Fahrer auf den Fahrersitz niederläßt und die
Tür schließt, der Verriegelungszustand des Lenkrades aufge
hoben. Daher behindert das Lenkrad den Fahrer nicht, wenn
dieser in das Fahrzeug einsteigt oder es verläßt, sondern
kann vielmehr als Einstiegs- oder Ausstiegshilfe für den
Fahrer benutzt werden, wenn der Fahrer in das Fahrzeug ein
steigt oder es verläßt. Auf diese Weise stellt die Anordnung
zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft
mit dem Aufspring-Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfin
dung ein sehr bequemes Hilfsmittel für den Fahrer des Fahr
zeugs dar.
Da das Lenkrad nicht automatisch nach oben bewegt wird, wenn
die Handbremse gelöst ist und/oder der Schalthebel in eine
andere als die neutrale Stellung oder die Parkstellung ge
legt ist, kann der Fahrer das Fahrzeug sicher fahren. Bei
spielweise wird das Lenkrad selbst dann nicht automatisch
nach oben bewegt, wenn der Fahrer das Fahrzeug rückwärts bei
geöffneter Tür fährt. Da das Lenkrad in eine optimale Fahr
position eingestellt wird und der Motor der Anordnung nur
getrieben wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit als Null
signalisiert wird, wird das Lenkrad nicht fälschlicherweise
während der Fahrt des Fahrzeugs bewegt.
Außerdem wird, wenn der Fahrer erneut das Fahrzeug ingang
setzt, die Verriegelung des angehobenen Zustands des Lenk
rades automatisch gelöst, und danach wird das Lenkrad in die
ursprünglich eingestellte optimale Fahrposition aufgrund der
mechanischen Speicherfunktion zurückgeholt, wenn der Fahrer
lediglich das Lenkrad niederdrückt. Demzufolge besteht keine
Notwendigkeit für den Fahrer, das Lenkrad in die optimale
Fahrposition zu neigen, während er das Fahrzeug fährt.
Auf diese Weise ergeben sich zahlreiche Vorteile, wenn ein
Fahrzeug benutzt wird, in das die erfindungsgemäße Anordnung
zur Neigung eines Lenkrades mittels einer Hilfsantriebskraft
eingebaut ist.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die vorliegende Er
findung lediglich anhand mehrerer bevorzugter Ausführungs
beispiele beschrieben wurde und daß zahlreiche Änderungen
und Modifikationen des Erfindungsgegenstandes durchgeführt
werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsge
danke verlassen werden müßte und ohne daß der Schutzumfang,
wie er durch die Ansprüche gegeben ist, überschritten werden
müßte.
Claims (25)
1. Anordnung zur Neigung eines Lenkrades, gekenn
zeichnet durch
- a) eine Lenksäule, die einen Aufbau hat, der aus einer oberen Welle (5) und einem Lenkrad (6) besteht,
- b) ein Neigungslager (2), das schwenkbar auf einem Montagelager (1) angeordnet ist, welches an einem Fahrzeug körper befestigt ist und auf welches der Aufbau, der aus der oberen Welle (5) und dem Lenkrad (6) besteht, gesetzt ist,
- c) eine Antriebskraftquelle,
- d) ein erstes Mittel, das auf eine Antriebskraft aus der Antriebskraftquelle zum Betätigen des Neigungslagers (2) anspricht, um dieses über einen vorbestimmten Winkelbereich in bezug auf das Montagelager (1) in einer Hin- u. Herbewe gung zu schwenken, und
- e) ein zweites Mittel zum Verriegeln des Neigungslagers (2), wenn das erste Mittel angehalten ist, so daß der Aufbau mit dem Lenkrad (6) in einer gewünschten winkelmäßig opti malen Fahrposition innerhalb des vorbestimmten Winkelberei ches positioniert und gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebskraftquelle aus einem
Elektro-Motor (7) besteht, der in nur einer Drehrichtung
dreht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Mittel aus
- a) einem Kurbelarm-Aufbau, der eine exzentrische Welle (9) und eine Kurbelwelle (15) aufweist,
- b) einem Gelenk-Aufbau, dessen eines Ende schwenkbar an dem Neigungslager (2) angebracht ist und dessen anderes Ende schwenkbar auf der exzentrischen Welle (9) sitzt, und
- c) einem dritten Mittel besteht, das zwischen einer Ausgangswelle des Motors (7) und der Kurbelwelle (15) zum Übertragen der Drehbewegung des Motors (7) auf die exzen trische Welle (9) angeordnet ist, so daß der Kurbelarm (8) in Reaktion auf die Drehkraft des Motors (7), die durch das dritte Mittel übertragen wird, eine Kurbelbewegung ausführt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Mittel auch als das zweite
Mittel dient.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Mittel eine Schnecke (12),
die in Verlängerung zu der Ausgangswelle des Motors (7)
angeordnet ist, und ein Schneckenrad (13) enthält, das in
Eingriff mit der Schnecke (12) steht und mit der Kurbelwelle
(15) verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gelenk-Aufbau eine längliche
Stange enthält, die ein Loch an einem ihrer Enden, durch
welches die exzentrische Welle (9) gesteckt ist, und ein
weiteres Loch an deren anderem Ende aufweist, durch das eine
Welle (11) gesteckt ist, die an einem unteren Ende des Nei
gungslagers (2) angebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längliche Stange, die als ein
Zwischenstück (10) fungiert, desweiteren
- a) einen Rahmenabschnitt (10 a) an einem ihrer Enden aufweist, in den der Kurbelarm (8) eingesetzt ist,
- b) das Loch (10 c), welches an einem der Enden der Stange vorgesehen ist, in einer Form enthält, die im we sentlichen elliptisch ist, wobei die Hauptachse der Ellipse längs der Breitenausdehnung der Stange verläuft,
- c) einen Führungsabschnitt (10 b) hat, der an dem einen Ende der Stange längs der Breitenausdehnung des korrespon dierenden Lochs (10 c) vorgesehen ist, sowie
- d) ein Gleitstück (120) enthält, durch das die exzen trische Welle (9) gesteckt ist und das führend längs des Führungsabschnitts (10 b) bewegt wird, wenn die exzentrische Welle (9) gedreht wird, so daß sich, wenn der Kurbelarm (8) die Kurbelbewegung ausführt, die längliche Stange im we sentlichen nur in Richtung ihrer Verlängerung hin- und her bewegt und das Neigungslager (2) auf der Welle (11) über den vorbestimmten Winkelbereich geschwenkt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Montagelager (1) einen Lagerstift
(3) an einem seiner Enden enthält, um den das Neigungslager
(2) geneigt wird, und daß die obere Welle (5) in ein rohr
förmiges Teil (4) des Neigungslagers (2) gesteckt ist, das
an einem oberen Ende des Neigungslagers (2) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurbelwelle (15) an einem ihrer
Enden einen Riffelungsabschnitt (15 a) hat und in eine Ge
genriffelung in einer inneren Umfangsfläche eines mittigen
Achslochs (14) des Schneckenrades (13) eingesetzt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurbelwelle (15) einen Riffe
lungsabschnitt (15 a) in einem ersten Umfangsabschnitt der
selben hat, der in eine Gegenriffelung in einer inneren
Umfangsfläche eines mittigen Achslochs (14) des Schnecken
rades (13) gesteckt ist, daß die Kurbelwelle (15) desweite
ren einen Schraubengewindeabschnitt (15 b) in einem zweiten
Umfangsabschnitt derselben, der sich von dem mittigen
Achsloch (14) des Schneckenrades (13) aus erstreckt, sowie
einen kleinen Vorsprung (15 c) hat, der von demjenigen Ende
der Kurbelwelle (15) vorsteht, das einen Durchmesser hat,
der wesentlich kleiner als der Durchmesser des mittigen
Achslochs (14) ist, daß die Kurbelwelle (15) desweiteren
zumindest eine Federanordnung, durch die der Schraubengewin
deabschnitt (15 b) der Kurbelwelle (15) gesteckt ist und von
der ein Ende gegen das Schneckenrad (13) gedrückt wird, und
eine Mutter (22) aufweist, die auf den Schraubengewindeab
schnitt (15 b) der Kurbelwelle (15) aufgeschraubt ist, um das
betreffende Ende des Federelements gegen das Schneckenrad
(13) zu drücken, und daß ein Gehäuse (23) vorgesehen ist,
das ein erstes Loch (22 b) in einer Seitenwandung, in das der
kleine Vorsprung (15 c) eingesteckt ist, und ein zweites Loch
(22 a) in der anderen Seitenwandung hat, in das die Kurbel
welle (15) gesteckt ist, um so die Drehung des Kurbelarms
(8) zusammen mit dem Schneckenrad (13) zu ermöglichen, wobei
das Schneckenrad (13) zumindest einen Bereich hat, der in
enge Berührung mit einer inneren Wandung des Gehäuses (23)
gebracht ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federanordnung zumindest eine
Tellerfeder (19) und zumindest eine Schraubenfeder (20)
enthält.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein drittes Mittel zum Verringern der
Drehzahl des Motors (7), wenn die Drehkraft des Motors (7)
auf das erste Mittel übertragen wird, vorgesehen ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Mittel auch als das zweite
Mittel dient.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß desweiteren
- a) ein drittes Mittel zum Erfassen des Umstandes, daß das betreffende Fahrzeug, in das die Anordnung eingebaut ist, anhält, geparkt wird und der Fahrer eine Tür öffnet, um das Fahrzeug zu verlassen, sowie zum Erzeugen eines Signals, das diesen Umstand kennzeichnet, und
- b) ein viertes Mittel, das auf das Signal anspricht, welches durch das dritte Mittel erzeugt wird, zum Betätigen der Anordnung für das Lenkrad (6), um dieses mittels einer Federkraft nach oben in eine vorbestimmte obere Grenzwin kelposition zu schwenken, um so den Fahrer nicht beim Ver lassen des Fahrzeugs zu behindern, vorgesehen sind.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein fünftes Mittel zum Sperren des
vierten Mittels, wenn die Anordnung für das Lenkrad (6) in
die vorbestimmte obere Grenzwinkelposition geschwenkt ist,
vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß desweiteren ein sechstes Mittel zum
Speichern der optimalen Fahrposition des Lenkrades (6) und
zum Zurückholen der Anordnung für das Lenkrad (6) in die
ursprünglich eingestellte optimale Fahrposition, welche in
dem sechsten Mittel gespeichert ist, in Reaktion auf ein
Niederdrückungskraft der Anordnung für das Lenkrad (6) sowie
ein siebtes Mittel zum Erfassen des Umstandes, daß der Fah
rer die Tür öffnet und das Fahrzeug wieder ingangsetzt, und
zum Erzeugen eines Signals, das kennzeichnend dafür ist,
vorgesehen sind, wobei das sechste Mittel auf das Signal
anspricht, das durch das siebte Mittel gewonnen wird.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Mittel
- a) einen Kurbelarm, der eine exzentrische Welle und eine Kurbelwelle enthält,
- b) einen Gelenk-Aufbau, dessen eines Ende schwenkbar an dem Neigungslager (2) durch einen Stift des Neigungslagers (2) angebracht ist und dessen anderes Ende schwenkbar auf der exzentrischen Welle sitzt, sowie
- c) ein achtes Mittel enthält, das zwischen einer Aus gangswelle der Antriebskraftquelle in Form eines Motors und der Kurbelwelle zum übertragen der Drehung des Motors (7) auf die exzentrische Welle angeordnet ist, so daß die ex zentrische Welle eine Kurbelbewegung in Reaktion auf die Drehkraft der Antriebskraftquelle in Form des Motors (7), die durch das achte Mittel übertragen wird, ausführt.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vierte Mittel
- a) eine Nocke (180), die auf einen Lagerstift (3) des Montagelagers (1) gesetzt ist, durch welchen das Neigungs lager (2) schwenkbar an dem Montagelager (1) angebracht ist,
- b) ein neuntes Mittel, das auf das Signal, welches durch das dritte Mittel gewonnen wird, zum Betätigen der Nocke (180) anspricht, um diese in einer vorbestimmten Richtung zu schwenken, so daß die Nocke (180) mit dem Ge lenk-Aufbau in Berührung kommt und diesen niederdrückt und der Gelenk-Aufbau, der ein längliches Loch hat, in der vor bestimmten Richtung geschwenkt wird,
- c) ein elastisches Mittel zum Vorspannen des Neigungs lagers (2), um die Anordnung für das Lenkrad (6) in die vorbestimmte obere Grenzwinkelposition zu schwenken, sowie
- d) ein Vorspannelement zum Vorspannen des Gelenk-Auf baus enthält, um diesen in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung um die exzentrische Welle zu schwenken.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerstift (3) des Neigungslagers
(2) durch das längliche Loch des Gelenk-Aufbaus gesteckt ist
und daß wenn der Gelenk-Aufbau mittels der Nocke (180) in
der vorbestimmten Richtung um die exzentrische Welle gegen
die Vorspannkraft des Mittels zum Vorspannen geschwenkt
wird, der Gelenk-Aufbau den Lagerstift innerhalb des läng
lichen Lochs zu einem vorbestimmten Ende des länglichen
Lochs bewegt, so daß das Neigungslager (2) in einen
schwenkbaren Zustand auf dem Lagerstift (3) versetzt wird.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das fünfte Mittel
- a) einen Schaft (230), der an einem inneren Wandungsab schnitt des Montagelagers (1) angebracht ist,
- b) einen Hebel (240), der schwenkbar auf dem Schaft (230) gehalten wird und einen Hakenabschnitt (240 a) an einem seiner Enden aufweist,
- c) ein Federelement, das auf dem Hebel (240) zum Vor spannen des Hebels (240) angeordnet ist, um diesen in der vorbestimmten Richtung zu schwenken, sowie
- d) einen Draht (190), der mit dem neunten Mittel zum Auslenken des Hebels (240) in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung gegen die Vorspannkraft des Federelements, wenn das neunte Mittel die Nocke (180) betä tigt, verbunden ist, enthält, und daß der Hakenabschnitt (240 a) des Hebels (240) in Eingriff mit dem Lagerstift des Neigungslagers (2) steht, so daß das Neigungslager (2) in der geschwenkten Position, bei der die Anordnung für das Lenkrad (6) in Richtung auf die vorbestimmte obere Grenz winkelposition geneigt ist, blockiert wird.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß das sechste Mittel durch den Gelenk-
Aufbau realisiert ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß dann, wenn eine Bedienperson die
Anordnung für das Lenkrad (6) niederdrückt, während sich der
Hebel (240) außer Eingriff mit dem Lagerstift des Neigungs
lagers (2) befindet, wenn das neunte Mittel die Nocke (180)
betätigt, um diese in der vorbestimmten Richtung in Reaktion
auf das Signal, welches von dem siebten Mittel gewonnen
wird, zu schwenken, der Lagerstift des Neigungslagers (2)
sich von dem vorbestimmten Ende zu einem Ende, das ersterem
gegenüberliegt, in dem länglichen Loch des Gelenk-Aufbaus
bewegt, und daß wenn die Nocke (180) von dem Gelenk-Aufbau
getrennt ist, wobei das neunte Mittel angehalten ist, der
Gelenk-Aufbau mittels der Vorspannkraft des Vorspannelements
in der entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird, so daß
der Lagerstift des Neigungslagers (2) bewegt wird und in das
gegenüberliegende Ende des länglichen Lochs des Gelenk-
Aufbaus eingeführt wird.
23. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das neunte Mittel einen Elektromagne
ten (200) und einen Draht enthält, der zwischen dem Elek
tromagneten (200) und der Nocke (180) eingespannt ist, um
die Nocke (180) in Richtung auf den Elektromagneten (200)
über die Strecke eines vorbestimmten Hubes zu ziehen, wenn
der Elektromagnet (200) erregt wird.
24. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das neunte Mittel aus einem Motor (7)
besteht.
25. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Mittel die Anordnung für
das Lenkrad (6) mittels der Federkraft des elastischen Mit
tels bei einer Geschwindigkeit schwenkt, die deutlich höher
als die Geschwindigkeit ist, bei der die Anordnung für das
Lenkrad (6) innerhalb des vorbestimmten Winkelbereichs ge
schwenkt wird.
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