DE3633900C2 - - Google Patents
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- DE3633900C2 DE3633900C2 DE19863633900 DE3633900A DE3633900C2 DE 3633900 C2 DE3633900 C2 DE 3633900C2 DE 19863633900 DE19863633900 DE 19863633900 DE 3633900 A DE3633900 A DE 3633900A DE 3633900 C2 DE3633900 C2 DE 3633900C2
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- Germany
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- pipe
- sleeve
- sealing
- detachable plug
- flange
- Prior art date
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Joints With Pressure Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Steckver
bindung für zwei Rohrenden oder für ein Rohrende inner
halb eines Gehäuseflansches der im Oberbegriff des
ersten Anspruchs angegebenen Art.
Die DE-OS 25 48 581 zeigt eine muffenartige Rohrsteck
verbindung mit einer im Überlappungsbereich der Rohr
enden angeordneten Dichtung und einem Druckring, welcher
pressend auf die Dichtung einwirkt. Derartige oder
ähnlich gestaltete Rohrverbindungen werden insbesondere
bei Auspuffsträngen von Kraftfahrzeugen verwendet, da es
in diesem Anwendungsfall erforderlich ist, Möglichkeiten
für den thermischen Längenausgleich bereitzustellen.
Abgasanlagen sind oftmals hohen Temperaturschwankungen
unterworfen und dehnen sich somit betriebsabhängig
verschieden stark aus. An den Rohrverbindungsstellen
soll somit die Möglichkeit zum thermischen Längenaus
gleich gegeben sein, wobei dennoch eine sichere Abdich
tung gewährleistet sein muß.
Deshalb wird in der oben genannten Schrift von dem
Druckring auf die Dichtung eine Anpreßkraft aufgebracht.
Dazu stützt sich der Druckring innerhalb zweier im
Außenrohr vorgesehener Fenster ab. Diese Anordnung hat
aber den Nachteil, daß die Höhe der Anpreßkraft, welche
auf die Dichtung aufgebracht wird, alleine durch die
geometrischen Abmessungen bestimmt und somit toleranz
bedingten Schwankungen unterworfen ist. Die tatsächliche
Anpreßkraft, welche letztendlich über die ausreichende
Dichtfunktion entscheidet, ist also nicht einstellbar,
sondern kann beispielsweise bei ungünstigem Zusammen
treffen der einzelnen Bauteiltoleranzen (Lage der
Fenster, Abmessungen von Druckring und Dichtung) zu
gering sein, so daß keine ausreichende Dichtwirkung
erzeugt wird, oder zu hoch werden, was zu einer Zer
störung der Dichtung führen kann. Ein weiterer Nachteil
dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß zum Lösen der
Rohrverbindung der Druckring zerstört werden muß.
Während also üblicherweise beim Zusammenbau von einmal
gelösten Rohrverbindungen nur die Dichtung getauscht
wird, ist hierbei der zusätzliche Tausch des Druckringes
erforderlich.
Eine weitere Rohrsteckverbindung, welche den letztge
nannten Nachteil nicht aufweist, ist in der gattungs
bildenden DE-AS 21 32 754 beschrieben. Auch hierin
überlappen sich zwei Rohrenden mit einem im Überlap
pungsbereich angeordnetem Dichtelement, auf welches
mittels eines Ringes über eine Schraubverbindung eine
Spannkraft aufgebracht wird. Gekennzeichnet ist diese
Rohrverbindung dabei durch die konische Aufweitung des
überlappenden Rohrendes. Damit muß auch das Dichtelement
eine konische Form aufweisen, und es ergeben sich große
Probleme, eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Die
beiden konischen Flächen müssen nämlich exakt aufeinan
der angepaßt sein, um eine flächenhafte und nicht nur
eine punktweise Berührung und somit Abdichtung zu
erzielen. Ferner sind konisch ausgebildete Bauteile in
ihrer Fertigung deutlich aufwendiger als einfache
zylindrische Formgebungen. Desweiteren könnten bei zu
starkem Festziehen der Schraubverbindung die Rohrenden
beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gat
tungsgemäße Steckverbindung aufzuzeigen, welche einen
thermischen Längenausgleich ermöglicht, eine sichere
Abdichtung gewährleistet, und darüber hinaus einfach zu
fertigen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Überlappungsbereich im wesent
lichen zylindrisch geformt und das Dichtelement als
zumindest ein im wesentlichen eine konkave Kontur
aufweisender Formdichtring ausgebildet. Die Fertigung
und Anpassung zylindrischer Formen ist deutlich ein
facher als diejenige konischer Formen. Dabei ist über
den Grad des Festziehens der Schraubverbindung exakt der
für eine sichere Abdichtung erforderliche Anpreßdruck
aufbringbar. Abweichend von der konischen Ausbildung der
gattungsbildenden Schrift, bei welcher ein zu starkes
Anziehen der Schraubverbindung zu einer Zerstörung des
Dichtelementes oder des Außenrohres führen würde, wird
hierdurch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung allen
falls ein geringfügig überhöhter Anpreßdruck auf das
Dichtelement aufgebracht. Die konkave Formgebung des
Dichtelementes gewährleistet unter allen Umständen eine
sichere Abdichtung der Rohrverbindung, da das Dichtele
ment sowohl am Innenrohr als auch im Außenrohr stets auf
dem gesamten Rohrumfang aufliegen. Die im Einbauzustand
zunächst nur geringfügig ausgebildete konkave Form wird
durch die Anpreßkraft des Spannelementes so lange
verstärkt, bis der Formdichtring - dann unter hoher
Vorspannung stehend - an beiden Rohren überall bündig
anliegt. Anstelle eines einzigen Formdichtringes können
dabei auch mehrere konkave Formdichtringe vorgesehen
sein; gefertigt sind diese beispielsweise aus Kupfer,
Messing oder Federstahl.
Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Ausbildung des
Spannelementes. Eine Blech- oder Stahlhülse mit einem
angesetzten Bund ist einfach zu fertigen und läßt sich
leicht auf das Innenrohr schieben, während am Bund über
einfache Bohrungen, in welche die Verbindungsschrauben
eingesteckt werden, die Schraubverbindung angreifen
kann. Somit vermag die rohrförmige Hülse einfach aber
sicher die erforderliche Anpreßkraft auf das Dicht
element aufzubringen.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 3 hat den
Vorteil, daß für das Dichtelement auf der am Spannele
ment abgewandten Seite eine exakt festlegbare Abstütz
fläche am Innenrohr vorhanden ist. Ohne eine derartige
Abstützfläche (Sicke) im Endbereich des Innenrohres
könnte das Dichtelement vom Spannelement eventuell bis
zum muffenartig erweiterten Bereich des Außenrohres
geschoben werden, womit das Lösen der Rohrverbindung
durch an dieser Stelle auftretende Korrosion eventuell
Schwierigkeiten bereiten könnte. Auch wäre es bei
ungünstiger Formgebung ohne eine derartige Sicke mög
lich, daß das Dichtelement in den Spalt zwischen Innen
rohr und Außenrohr geschoben wird und somit ein even
tuell nur unzureichender Anpreßdruck aufgebracht werden
kann.
Anspruch 4 beschreibt schließlich einen auf dem Außen
rohr angeordneten Flansch, welcher das Gegenstück bildet
für die Schraubverbindung zum Spannelement. Es wäre auch
möglich, das Außenrohr von vorneherein mit einem Flansch
zu versehen, oder das Außenrohr als den Kanal beispiels
weise innerhalb eines Zylinderkopfes einer Brennkraft
maschine zu betrachten. In diesem Fall kann das Spann
element über die Schraubverbindung direkt am Flansch
bzw. am Zylinderkopf angeflanscht werden. Handelt es
sich bei dem Außenrohr jedoch um ein beispielsweise
einfaches Abgasrohr, welches an seinem Ende lediglich
mit einer muffenförmigen Erweiterung versehen ist, so
bildet ein ringförmiger, auf das Außenrohr geschobener
und sich an der muffenförmigen Erweiterung abstützender
Flansch ein einfaches Gegenelement für die Schraubver
bindung mit dem Spannelement.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung dargestellt ist der Schnitt durch eine
erfindungsgemäße lösbare Steckverbindung für zwei
Rohrenden oder dergleichen, wobei wegen der Rotations
symmetrie der Bauteile das Außenrohr oberhalb und
unterhalb der Rohrmittellinie in zwei verschiedenen
Ausführungsformen gezeigt ist.
Ein Innenrohr 1 ist mit einem Außenrohr 2 verbunden bzw.
an den Kanal 3 eines nicht weiter dargestellten Bau
teiles 4 (beispielsweise Zylinderkopf einer Brennkraft
maschine) angeflanscht. Dazu ist das Außenrohr 2 mit
einer muffenförmigen Erweiterung 21 versehen, bzw. ist
am Bauteil 4 eine gegenüber dem Kanal 3 zurückgesetzte
Ausdrehung 41 vorgesehen. Das Innenrohr trägt in seinem
Endbereich eine umlaufende Außensicke 5.
Zwischen dem Innenrohr 1 und der Erweiterung 21 bzw.
Ausdrehung 41 ist ein als Formdichtring mit konkaver
Kontur ausgebildetes Dichtelement 6 eingelegt. Dieser
Formdichtring stützt sich an einem Ende an der Außen
sicke 5 des Innenrohres 1 ab, an seinem anderen Ende
liegt er an einem Spannelement 7 an, welches im wesent
lichen aus einer rohrförmigen Hülse 8 besteht und mit
einem Bund 9 versehen ist. Im Bund 9 sind mehrere
Bohrungen 10 vorgesehen.
Auf das Außenrohr 2 ist ein ringförmiger Flansch 22
aufgeschoben, welcher sich an der muffenförmigen Er
weiterung 21 abstützt. Auch dieser Flansch 22 ist mit
mehreren Bohrungen 23 versehen. Alternativ dazu sind im
Bauteil 4 mehrere Gewindelöcher 43 angeordnet. Mehrere
Schrauben 11 verbinden über die Bohrungen 10 und 23 bzw.
10 und 43 das Spannelement 7 mit dem Flansch 22 bzw. dem
Bauteil 4. Im oberhalb der Rohrmittellinie dargestellten
Ausführungsbeispiel ist natürlich eine Mutter 12 erfor
derlich.
Mit Festziehen der Schrauben 11 wird vom Spannelement 7
auf das Dichtelement 6 eine Anpreßkraft aufgebracht,
welche das konkave Dichtelement 6 weiter verformt und
durch die so entstehende Vorspannung des Formdichtringes
eine sichere Abdichtung der erfindungsgemäßen Rohrver
bindung gewährleistet. Dabei kann der Grad der Vorspan
nung, also die Kraft, welche das als Formdichtring
ausgebildete Dichtelement 6 sowohl auf das Innenrohr 1,
als auch auf das Außenrohr 2 bzw. auf das Bauteil 4
ausübt, durch mehr oder weniger starkes Festziehen der
Schraube 11 eingestellt werden.
Claims (4)
1. Lösbare Steckverbindung für zwei Rohrenden oder für
ein Rohrende innerhalb eines Gehäuseflansches,
wobei zwischen einem Innenrohr und einem im Über
lappungsbereich muffenartig aufgeweiteten Außen
rohr/Gehäuseflansch ein Dichtelement angeordnet
ist, auf welches ein Spannelement, das sich über
eine Schraubverbindung am Außenrohr/Gehäuseflansch
abstützt, pressend einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die muffenartige
Aufweitung im Überlappungsbereich im wesentlichen
zylindrisch geformt ist und das Dichtelement als
ein oder mehrere im wesentlichen eine konkave
Kontur aufweisende(r) Formdichtring(e) (6) ausge
bildet ist (sind).
2. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (7)
als eine mit einem Bund (9) versehene Hülse (8)
ausgebildet ist, wobei der Bund (9) mit mehreren
Bohrungen (10) versehen ist.
3. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) in
seinem Endbereich mit einer umlaufenden Sicke (5)
versehen ist.
4. Lösbare Steckverbindung nach einem der vorangegan
genen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenrohr (2)
ein sich an der muffenförmigen Erweiterung (21)
abstützender Flansch (22) angeordnet und über die
Schraubverbindung (11) mit dem Spannelement (7)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863633900 DE3633900A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Loesbare steckverbindung fuer zwei rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633900 DE3633900A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Loesbare steckverbindung fuer zwei rohrenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633900A1 DE3633900A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633900C2 true DE3633900C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6311092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633900 Granted DE3633900A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Loesbare steckverbindung fuer zwei rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633900A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010040289A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rohrsteckverbindung, insbesondere für das Abgassystem einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1240416B (it) * | 1990-02-27 | 1993-12-15 | Salvaghini Transferica Spa Ora | Sistema di raccordo separabile per tubi rigidi di circuiti idraulici |
CN108893795B (zh) * | 2018-09-17 | 2021-06-18 | 浙江金汇特材料有限公司 | 阻燃有色细旦涤纶工业丝的加工设备及工艺 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2132754C3 (de) * | 1971-07-01 | 1980-03-27 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Rohrverbindung |
-
1986
- 1986-10-04 DE DE19863633900 patent/DE3633900A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010040289A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rohrsteckverbindung, insbesondere für das Abgassystem einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633900A1 (de) | 1988-04-14 |
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