DE3631209A1 - Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittstapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum orientierten Ablegen
von Zuschnittstapeln, insbesondere von Stapeln aus bedruckten
Zeitungs- oder Buchseiten oder sonstigen Drucksachen, auf einer
Palette nach vorgegebenem Ablegeschema, - mit in Stapelförder
richtung gesehen einem Zuführbandförderer, einem Einlaufförderer,
einem Stapelzeilenbildungsabschnitt und einem Übergabewagen,
wobei der Einlaufförderer als Schieberförderer aus Einlaufbahn
mit zwischengeschalteter Drehscheibe und zwei längs der Einlauf
bahn beweglichen sowie heb- und senkbaren Einlaufschiebern aus
geführt ist, wobei der Stapelzeilenbildungsabschnitt eine Quer
transporteinrichtung aufweist, mit der eine auf dem Stapelzeilen
bildungsabschnitt gebildete Zeile von Zuschnittstapeln quer zur
Transportrichtung des Einlaufförderers auf den Übergabewagen
abdrückbar ist, der in einem dem Stapelreihenbildungsabschnitt
in Förderrichtung nachgeschalteten Führungsgestell hin- und her
fahrbar und außerdem im Führungsgestell heb- und senkbar ist,
und wobei die in Zeilen gereihten Zuschnittstapel beim Zurück
fahren des Übergabewagens von diesem einer vor und unter dem
Übergabewagen angeordneten Palette übergebbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-A-31 07 495)
geht der gleichfalls als Schieberförderer ausgebildete Stapelzeilen
bildungsabschnitt in Stapelförderrichtung gleichsam nahtlos in
einen Formationstisch über, auf dem eine vollständige Lage von
Zuschnittstapeln gebildet wird, bevor diese an den Übergabewagen
übergeben und anschließend auf einer Palette abgelegt wird. Zu
folge des Vorhandenseins des Formationstisches ist die Vorrich
tung verhältnismäßig großbauend, so daß sie oftmals nicht einge
setzt werden kann, wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie bei ein
facherem und zuverlässigerem Aufbau eine geringere Aufstellfläche
benötigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
der an den Einlaufförderer anschließende Stapelzeilenbildungs
abschnitt eine dem Einlaufförderer im wesentlichen entsprechende
Breite aufweist und der Übergabewagen zur Übernahme der Zu
schnittstapelzeilen mit seiner Hinterkante bis an den Stapelzeilen
bildungsabschnitt heranführbar ist.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß der bei
der bekannten Vorrichtung vorhandene Formationstisch vollkommen
entbehrlich ist, weil dessen Funktion auch vom Übergabewagen
übernommen werden kann. Auf diese Weise wird durch Fortfall
eines viel Platz beanspruchenden Vorrichtungsteiles eine Verein
fachung, größere Zulässigkeit und geringerer Platzbedarf der
Vorrichtung ermöglicht.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten, denen auch unabhängig von den zuvor
besprochenen Merkmalen selbständige erfinderische Bedeutung zu
kommt. So kann der Schieberförderer ohne weiteres auch zum Aus
richten bzw. Wiederzurechtrücken der einzelnen Elemente eines
Zuschnittstapels herangezogen werden, indem - wie nach einer
bevorzugten Ausführungsform - der zum Stapelzeilenbildungsab
schnitt hin liegende Einlaufschieber über eine Schere mit dem
zum Zuführbandförderer hin angetriebenen Einlaufschieber gekup
pelt ist. Darüber hinaus hat sich in der Praxis eine Ausführungs
form als besonders zuverlässig herausgestellt, bei der der Stapel
zeilenbildungsabschnitt aus mehreren zueinander parallelen, mit
Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern und einem heb
und senkbaren Rollengang als Quertransporteinrichtung aufgebaut
ist, dessen Rollen zwischen und parallel zu den Einzelbändern
angeordnet sind, und der Übergabewagen einen Förderbandboden
aufweist. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Übergabewagen
mit einer oberen Andruckplatte versehen ist, die ein ungeord
netes Auseinanderfallen der Zuschnittstapel im Zuge der Manipu
lation auf dem Übergabewagen verhindert. Ferner kann auch der
Übergabewagen zur erneuten Ausrichtung der Zuschnittstapel ein
gesetzt werden, indem er eine vordere vertikale Ausrichtplatte
und eine hintere Andruckschieberplatte aufweist, die beide selbst
verständlich heb- und senkbar und/oder auf- und abklappbar
ausgebildet sind. Schließlich und endlich empfiehlt es sich, die
Anordnung so zu treffen, daß der Übergabewagen für ein Aufset
zen auf die bereits auf der Palette abgelegten Zuschnittstapel
und Zusammendrücken derselben vor Ablegen einer weiteren Lage
von Zuschnittstapeln eingerichtet sowie ausgelegt ist. Hierzu ist
die Unterseite des Übergabewagens entsprechend auszubilden und
der Übergabewagen mit den entsprechenden Antrieben auszurüsten.
Tatsächlich enthalten nämlich die auf der Palette bereits abgeleg
ten Zuschnittstapel viel Luft, wodurch sich insgesamt eine unregel
mäßige Oberfläche ergibt, die ein ordnungsgemäßes Ablegen einer
weiteren Lage von Zuschnittstapeln sehr erschwert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum orientier
ten Ablegen von Zuschnittstapeln 1, insbesondere von Stapeln
aus bedruckten Zeitungs- oder Buchseiten oder sonstigen Druck
sachen, auf einer Palette 2 nach vorgegebenem Ablegeschema.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau weist die Vorrichtung in Stapel
förderrichtung 3 gesehen einen Zuführförderer 4, einen Einlauf
förderer 5, einen Stapelzeilenbildungsabschnitt 6 und einen Über
gabewagen 7 auf.
Der Zuführbandförderer 4 ist mit querverstellbaren Stapelführungs
wänden 8 versehen. Der nachfolgende Einlaufförderer 5 ist als
Schieberförderer aus Einlaufbahn 9 mit zwischengeschalteter Dreh
scheibe 10 und zwei längs der Einlaufbahn 9 beweglichen sowie
heb- und senkbaren Einlaufschiebern 11, 12 ausgeführt. Der zum
Stapelzeilenbildungsabschnitt 6 hin liegende Einlaufschieber 12
ist dabei über eine Schere 13 mit dem zum Zuführbandförderer
4 hin liegenden angetriebenen Einlaufschieber 11 gekoppelt. Beide
Einlaufschieber 11, 12 sind zur Übernahme eines Zuschnittstapels
1 bis über das Ende des Zuführbandförderers 4 bewegbar. In
der anderen Richtung ist der lediglich angekoppelte Einlaufschie
ber 12 nur bis zum Anfang des Stapelzeilenbildungsabschnittes
6 vorschiebbar, da er mit seiner Außenseite einen zuvor mani
pulierten Zuschnittstapel 1 gleichsam vor sich herschiebt. Mit
der Drehscheibe 10 können die Zuschnittstapel 1 je nach dem ge
wünschten Packmuster gedreht werden. Der Stapelzeilenbildungsab
schnitt 6 weist eine Quertransportrichteinrichtung auf, mit der
eine auf dem Stapelzeilenbildungsabschnitt 6 gebildete Zeile 14
von Zuschnittstapeln 1 quer zur Transportrichtung des Einlauf
förderers 5 auf den Übergabewagen 7 abdrückbar ist. Dieser Sta
pelzeilenbildungsabschnitt 6 weist eine dem Einlaufförderer im
wesentlichen entsprechende Breite auf und ist aus mehreren zu
einander parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Ein
zelbändern 15 und einem heb- und senkbaren Rollengang als Quer
transporteinrichtung aufgebaut, dessen Rollen 16 zwischen und
parallel zu den Einzelbändern 15 angeordnet sind. Mit anderen
Worten werden die vom Schieberförderer auf den Einzelbändern
15 des Stapelzeilenbildungsabschnittes 6 zusammengestellten Sta
pelzeilen 14 durch Anheben und Antreiben des Rollenganges quer
zur Zuführungsrichtung auf den Übergabewagen 7 aufgeschoben
und auf diesem zur auf der Palette 2 abzulegenden Lage zusam
mengestellt. Der Übergabewagen 7 ist in einem dem Stapelzeilen
bildungsabschnitt 6 in Förderrichtung nachgeschalteten Führungs
gestell 17 hin- und herfahrbar und außerdem im Führungsgestell
17 heb- und senkbar. Jedenfalls ist der Übergabewagen 7 zur
Übernahme der Zuschnittstapelzeilen 14 mit seiner Hinterkante
18 unmittelbar bis an den Stapelzeilenbildungsabschnitt 6 heran
führbar. Die in Zeilen 14 gereihten Zuschnittstapel 1 sind beim
Zurückfahren des zuvor vorgefahrenen Übergabewagens 7 von die
sem einer vor und unter dem Übergabewagen 7 angeordneten Pa
lette 2 übergebbar. Im einzelnen weist der Übergabewagen 7 dazu
einen Förderbandboden 19 auf. Außerdem ist er mit einer oberen
Andruckplatte 20 versehen, um die zu manipulierenden Zuschnitt
stapel 1 ordnungsgemäß festzuhalten. Vor Aufsetzen der Andruck
platte 20 ist mit Hilfe einer vorderen vertikalen Ausrichtplatte
21 und einer hinteren Andruckschieberplatte 22 Wiederausrichtung
der Stapel 1 möglich. Damit die Zuschnittstapel 1 mit möglichst
geringer Höhendifferenz vom Übergabewagen 7 auf die Palette
2 übergebbar sind, ist der Übergabewagen 7 für ein Aufsetzen
auf die auf der Palette 2 abgelegten Zuschnittstapel 1 und ein
Zusammendrücken derselben vor Ablegen einer weiteren Lage von
Zuschnittstapeln 1 eingerichtet und ausgelegt. Dazu ist die Unter
seite des Übergabewagens 7 glatt ausgebildet und sind die Senk
antriebe entsprechend ausgelegt. Auf diese Weise können die vor
her auf der Palette 2 abgelegten Zuschnittstapel 1, die regel
mäßig eine unregelmäßige Oberfläche aufweisen, soweit zusammen
gedrückt werden, daß ein Ablegen durchgeführt werden kann,
bevor sie sich durch Lufteinsaugen wieder aufbauschen.
Eine weitere Beschreibung der Funktionsweise der Vorrichtung
dürfte sich im Hinblick auf die Zeichnungsfiguren erübrigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum orientierten Ablegen von Zuschnittstapeln,
insbesondere von Stapeln aus bedruckten Zeitungs- oder Buchsei
ten oder sonstigen Drucksachen, auf einer Palette nach vorgege
benem Ablegeschema, - mit in Stapelförderrichtung gesehen einem
Zuführbandförderer, einem Einlaufförderer, einem Stapelzeilen
bildungsabschnitt und einem Übergabewagen, wobei der Einlaufför
derer als Schieberförderer aus Einlaufbahn mit zwischengeschalte
ter Drehscheibe und zwei längs der Einlaufbahn beweglichen sowie
heb- und senkbaren Einlaufschiebern ausgeführt ist, wobei der
Stapelzeilenbildungsabschnitt eine Quertransporteinrichtung auf
weist, mit der eine auf dem Stapelzeilenbildungsabschnitt gebil
dete Zeile von Zuschnittstapeln quer zur Transportrichtung des
Einlaufförderers auf den Übergabewagen abdrückbar ist, der in
einem dem Stapelreihenbildungsabschnitt in Förderrichtung nachge
schalteten Führungsgestell hin- und herfahrbar und außerdem
im Führungsgestell heb- und senkbar ist, und wobei die in Zeilen
gereihten Zuschnittstapel beim Zurückfahren des Übergabewagens
von diesem einer vor und unter dem Übergabewagen angeordneten
Palette übergebbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an den Einlaufförderer (5) anschließen
de Stapelzeilenbildungsabschnitt (6) eine dem Einlaufförderer (5)
im wesentlichen entsprechende Breite aufweist und der Übergabe
wagen (7) zur Übernahme der Zuschnittstapelzeilen (14) mit seiner
Hinterkante (18) bis an den Stapelzeilenbildungsabschnitt (6)
heranführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Stapelzeilenbildungsabschnitt (6) hin liegende Einlauf
schieber (12) über eine Schere (13) mit dem zum Zuführbandför
derer (4) hin liegenden angetriebenen Einlaufschieber (11) ge
koppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapelzeilenbildungsabschnitt (6) aus mehreren zuein
ander parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Einzel
bändern (15) und einem heb- und senkbaren Rollengang als Quer
transporteinrichtung aufgebaut ist, dessen Rollen (16) zwischen
und parallel zu den Einzelbändern (15) angeordnet sind, und
daß der Übergabewagen (7) einen Förderbandboden (19) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergabewagen (7) mit einer oberen Andruck-
Platte (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Übergabewagen (7) eine vordere vertikale
Ausrichtplatte (21) und eine hintere Andruckschieberplatte (22)
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Übergabewagen (7) für ein Aufsetzen auf
die auf der Palette (2) abgelegten Zuschnittstapel (1) und Zusam
mendrücken derselben vor Ablegen einer weiteren Lage von Zu
schnittstapeln (1) eingerichtet und ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631209 DE3631209A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631209 DE3631209A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631209A1 true DE3631209A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631209 Withdrawn DE3631209A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631209A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712102A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-20 | Segbert Stephan Galvano | Vorrichtung zum orientierten ablegen von zuschnittsstapeln auf einer palette nach vorgegebenem ablegeschema |
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-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631209 patent/DE3631209A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |