DE3631121A1 - Verfahren zum replastifizieren von asphalt im verarbeiteten zustand - Google Patents
Verfahren zum replastifizieren von asphalt im verarbeiteten zustandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/065—Recycling in place or on the road, i.e. hot or cold reprocessing of paving in situ or on the traffic surface, with or without adding virgin material or lifting of salvaged material; Repairs or resurfacing involving at least partial reprocessing of the existing paving
-
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
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- Road Repair (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Replastifizieren von Asphalt in verarbeitetem Zu
stand, insbesondere von Fahrbahndecken aus Asphalt.
Ein derartiges Verfahren ist im Stand der Technik
bisher nicht bekannt. Es ist bisher üblich, Fahr
bahndecken und dergleichen aus Asphalt herzustellen,
wobei Asphalt ein Gemisch von Bitumen, also einem
organischen Stoff, und Mineralstoffen, also an
organischen Stoffen ist.
Asphalt wird in vielfacher Mischungsform für Straßen
bauzwecke verwendet. Grundsätzlich ist Aspalt in der
DIN 55946 beschrieben. Asphaltarten die im Straßen
bau Verwendung finden sind beispielsweise Sand
asphalt, Asphaltbeton, Asphaltmakadam, Asphaltmastix.
Asphaltbeton ist ein hohlraumarmes, bituminöses
Gesteinsgemisch für den Bau von Fahrbahndecken, die
schwerster Belastung gewachsen sind.
Die Gesteinsgemische haben dabei genau abge
stufte Körnung. Ihnen wird im heißen Zustand ein
durch Erhitzen dünnflüssig gemachtes bituminöses
Bindemittel zugemischt. Die fertige Mischung wird
auf der Straße heiß eingebaut, nämlich Straßenbau
bitumen bei mindestens 100°C, Straßenteer bei
mindestens 60°C. Der Kornaufbau und der Binde
mittelgehalt sind so abgestimmt, daß die Decken
nach der Verdichtung, beispielsweise mittels Walzen,
hohlraumarm sind. Ihre Dichte und Kornzusammensetzung
soll sich unter dem Verkehr kaum noch ändern.
Sofern an derartigen fahrbaren Decken oder der
gleichen Schäden in Form von Verwerfungen oder
Verschleißstellen auftreten, so wird bisher der
Fahrbahnbelag bzw. die Verschleißdecke der Fahrbahn
abgefräst und mit entsprechendem Asphalt neu belegt.
Zur Reparatur von derartigen Schäden werden beispiels
weise Gasbrenner oder Rotlichtstrahler zur Aufheizung
des Asphalts benutzt. Bei diesem Verfahren wird zu
nächst die Oberfläche der Asphaltschicht stark
erwärmt, wobei die Wärmeleitung in das Medium
hinein erfolgt und zwar über die Wärmeleitung innerhalb
des Stoffes. Da Bitumen und somit auch Asphalt eine
nur geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, muß die
Oberfläche entsprechend hoch erhitzt werden, um
durch die stark verzögerte Wärmeleitung eine Er
wärmung des Mediums in der erforderlichen Tiefe zu
erreichen.
Bei starken Erwärmungen ergeben sich jedoch uner
wünschte stoffliche Veränderungen irreversibler
Art. Das Bitumen wird nämlich verkrackt. Verkrackte
Oberflächen stellen durch die Materialschädigung
Schwachstellen im neuen Materialaufbau dar, da das
Material an dieser Stelle besonders spröde ist
und somit zu einem frühzeitigen Versagen unter Be
lastungen führt.
In Konsequenz werden die aufgeheizten Asphaltschichten
üblicherweise aufgepflügt und von der Fahrbahndecke ab
getragen. Das Abräummaterial kann nur durch auf
wendige Recyclingverfahren im Mischwerk wiederver
wandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, mittels dessen es möglich
ist, Fahrbahndeckenschäden durch Erwärmung des
Asphaltmaterials im eingebauten Zustand aufzu
arbeiten, ohne daß hierbei Schädigungen des Asphalt
materials in Form von Verkrackungen oder dergleichen
erfolgen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich er
findungsgemäß durch die Verwendung von Mikrowellen
zur homogenen Erwärmung des Asphalts.
Durch diese Verfahrensweise werden die eingangs
beschriebenen Nachteile sämtlich vermieden, indem
nämlich die Aufheizung des Asphaltmaterials nicht
durch eine Wärmeleitung von einer stark erhitzten
Oberfläche her in das Innere erfolgt, sondern mittels
einer Erwärmung, die annähernd gleichzeitig das Medium
in seiner Gesamtheit, also an allen Punkten innerhalb
der dreidimensionalen Fahrbahndecke oder dergleichen
erwärmt.
Mit diesem Verfahren ist es dann möglich, eingebautes
Altmaterial homogen zu erwärmen, so daß dieses Alt
material wie frisch aus einem Mischwerk kommendes
Neumaterial weiter verarbeitet werden kann.
Der Effekt der Erfindung beruht im wesentlichen darauf,
daß durch die Mikrowellen nur das Bitumen direkt,
nicht aber die Mineralstoffe notwendigerweise
erwärmt werden. Durch die Mikrowellen
wird eine Unabhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit
des Grundmaterials erreicht, da durch die Mikrowellen
die einzelnen Atome des organischen Stoffes annähernd
unabhängig von ihrer Lage erregt werden, sofern sie
die Resonanzfrequenz der Mikrowellen aufweisen. Damit
ist eine homogene Erwärmung des Bestandteiles Bitumen
von Asphalt möglich.
Eine vorteilhafte Verfahrensweise besteht darin, daß
an der Trennstelle von eingebautem, erkaltetem Asphalt
und heißt eingebrachtem frischen Asphalt der erkaltete
Asphalt erwärmt wird.
Bei der Reparatur von Asphaltdecken ist damit eine
nahtlose Verbindung zwischen dem eingebauten Alt
asphalt und dem frischen, neu eingebrachten Asphalt
möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß eine größere Fläche
eingebauten erkalteten Asphalts erwärmt und an
schließend mechanisch verformt wird, um die
ursprüngliche Soll-Form wiederherzustellen und
eventuell vorhandene Spurrillen oder dergleichen zu
beseitigen.
Durch die homogene Erwärmung des Asphalts ist
es möglich, den beispielsweise durch den darüber
fließenden Verkehr deformierten Asphalt ohne
Fräsarbeiten in situ gleichmäßig zu erwärmen
und durch mechanische Bearbeitung in seine ur
sprüngliche Sollform zurückzubringen. Die
mechanische Bearbeitung erfolgt üblicherweise
durch Walzen. Auch hierbei wird die Gefahr
einer Verhärtung des Asphalts durch lokal er
höhte Temperaturen mit all ihren negativen
qualitativen Auswirkungen vermieden.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens wird darin
gesehen, daß in den erwärmten Asphalt oberflächig
Split oder dergleichen eingewalzt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, zunächst das
eingebaute Altmaterial homogen zu erwärmen und in
die Oberfläche des Altmaterials Split oder der
gleichen einzuformen.
Bei Trennstellen ist vorteilhaft, daß diese nach der
Replastifizierung des Materials überwalzt werden.
Desweiteren ist es möglich und vorteilhaft, daß auf
den erwärmten, replastifizierten Asphalt frischer
Asphalt aufgebracht und anschließend verfestigt wird.
Auf das homogene Altmaterial kann frisch aus einem
Mischwerk kommendes Neumaterial aufgebracht werden
und mechanisch mit diesem verfestigt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Aufheizvor
richtung in Form von Mikrowellensendern. Durch die von
den Mikrowellensendern ausgehenden Mikrowellen wird die
Energie zur in situ Aufheizung von eingebauten
bituminösen Stoffen geliefert. Dabei ist vorteilhaft,
daß dem Mikrowellensender eine Fokussierungsvorrichtung
zugeordnet ist.
Durch die Möglichkeit der Fokussierung von Mikrowellen
wird eine differentielle lokale Erwärmung in eingebauten
tieferliegenden Asphaltschichten ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Aus
führungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung offenbarten
Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Replastifizieren von Asphalt in ver
arbeitetem Zustand, insbesondere von Fahrbahndecken
aus Asphalt, gekennzeichnet durch die Verwendung
von Mikrowellen zur homogenen Erwärmung des
Asphalts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trennstelle von eingebautem, erkaltetem
Asphalt und heiß eingebrachtem frischen Asphalt der
erkaltete Asphalt erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine größere Fläche eingebauten erkalteten
Asphalts erwärmt und anschließend mechanisch ver
formt wird, um die ursprüngliche Soll-Form wieder
herzustellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den erwärmten Asphalt
oberflächig Split oder dergleichen eingewalzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstelle nach der Replastifizierung
überwalzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß auf den erwärmten,
replastifizierten Asphalt frischer Asphalt auf
gebracht und anschließend verfestigt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Aufheizvorrichtung in
Form von Mikrowellensendern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den Mikrowellensendern eine Fokussierungs
vorrichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631121 DE3631121A1 (de) | 1985-09-21 | 1986-09-12 | Verfahren zum replastifizieren von asphalt im verarbeiteten zustand |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3533793 | 1985-09-21 | ||
DE19863631121 DE3631121A1 (de) | 1985-09-21 | 1986-09-12 | Verfahren zum replastifizieren von asphalt im verarbeiteten zustand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631121A1 true DE3631121A1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=25836247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631121 Withdrawn DE3631121A1 (de) | 1985-09-21 | 1986-09-12 | Verfahren zum replastifizieren von asphalt im verarbeiteten zustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631121A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851621A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Alf Holger Tschersich | Vorrichtung zum Rekonstruieren von bitumösen Oberbauschichten |
DE19927019A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-28 | Thomas Eckart | Technologieveränderung zur Verarbeitung bituminöser oder ähnlicher Stoffe |
US8992118B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-03-31 | William B. Coe | Pavement repair system utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9057163B1 (en) | 2013-03-15 | 2015-06-16 | William B. Coe | Pavement repair system |
US9637870B1 (en) | 2013-03-15 | 2017-05-02 | William B. Coe | Pavement repair system |
US11186959B2 (en) | 2017-02-14 | 2021-11-30 | William B. Coe | Apparatus and method for preparing asphalt and aggregate mixture |
-
1986
- 1986-09-12 DE DE19863631121 patent/DE3631121A1/de not_active Withdrawn
Cited By (18)
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US9057163B1 (en) | 2013-03-15 | 2015-06-16 | William B. Coe | Pavement repair system |
US9074328B1 (en) | 2013-03-15 | 2015-07-07 | William B. Coe | Pavement repair system utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9127413B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-09-08 | William B. Coe | Pavement repair system utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9169606B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-10-27 | William B. Coe | Emitter unit for asphalt pavement repair utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9347187B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-05-24 | William B. Coe | Pavement repair system |
US9481967B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-11-01 | William B. Coe | Pavement repair system utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9551114B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-01-24 | William B. Coe | Pavement repair system |
US9551117B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-01-24 | William B. Coe | Pavement repair system utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US9624625B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-04-18 | William B. Coe | Pavement repair system |
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US10364534B2 (en) | 2013-03-15 | 2019-07-30 | William B. Coe | Pavement repair system |
US10724183B2 (en) | 2013-03-15 | 2020-07-28 | William B. Coe | Pavement repair system |
US10934669B2 (en) | 2013-03-15 | 2021-03-02 | William B. Coe | Method for preparing asphalt paving material utilizing solid phase autoregenerative cohesion |
US11186959B2 (en) | 2017-02-14 | 2021-11-30 | William B. Coe | Apparatus and method for preparing asphalt and aggregate mixture |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |