DE3630921A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, deren
Schaufeln aufweisendes Pumpenrad durch magnetische Kräf
te zwischen einem Sekundärmagneten auf der dem Pumpenrad
zugewandten Seite einer Trennwand und einem von einem
Elektromotor angetriebenen Primärmagneten auf der dem
Pumpenrad abgewandten Seite der Trennwand gekoppelt ist.
Solche Kreiselpumpen werden zum Beispiel zum Fördern von
Heizwasser für Standheizungen verwendet und sind allge
mein bekannt.
Bei der bekannten Kreiselpumpe ist das Pumpenrad aus
Kunststoff gefertigt und mit einem Bauteil aus magneti
schem Material fest verbunden, damit eine magnetische
Kopplung zwischen dem Primärmagneten und dem Pumpenrad
erfolgen kann. Eine solche Kreiselpumpe bietet den Vor
teil, daß keine Abdichtung zwischen sich bewegenden
Teilen erforderlich wird, wodurch die Kreiselpumpe ein
fach herzustellen ist und über lange Zeit zuverlässig zu
arbeiten vermag.
Häufig ist es in einem Flüssigkeitskreislauf erforder
lich, Eisenteilchen zu separieren, damit diese nicht zu
einem Verschleiß von Lagern sich drehender Teile führen
oder auf andere Weise schädlich sind. Das erfolgt durch
Magnetabscheider, welche an einer geeigneten Stelle in
den Flüssigkeitskreislauf geschaltet werden. Hierzu muß
eine Flüssigkeitsleitung durchtrennt und in ihr der
Magnetabscheider eingesetzt werden, so daß zu den Her
stellungskosten des Magnetabscheiders noch Einbaukosten
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreisel
pumpe der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß sie möglichst einfach aufgebaut und damit billig
herstellbar ist und daß durch sie die Anordnung eines
Magnetabscheiders unnötig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Pumpenrad selbst als Sekundärmagnet ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung vereinfacht sich der Aufbau der
Kreiselpumpe, da ihr Pumpenrad nicht mehr aus zwei Bau
teilen, nämlich einem Sekundärmagneten und einem Schau
feln tragenden Bauteil, zusammengesetzt werden muß, son
dern nur noch ein einziges Bauteil ist. Dadurch entfällt
die Notwendigkeit des Zusammenbaus zweier Bauteile. Da
das Pumpenrad als Ganzes ein Magnet ist, vermag es mit
seinen in der Pumpenkammer befindlichen Flächen, Eisen
teilchen aus dem Flüssigkeitskreislauf zu separieren und
festzuhalten. Dadurch erübrigt sich der Einbau eines
sonst erforderlichen Magnetabscheiders. Die erfindungs
gemäße Kreiselpumpe ist Magnetabscheider und Kreiselpum
pe in einem.
Auch bei kompakten Abmessungen können mit der magneti
schen Kopplung relativ hohe Drehmomente übertragen wer
den, wenn der Primärmagnet ein in radialer Richtung mag
netisierter Ringmagnet ist, welcher über einen von der
Trennwand abgetrennten, ringförmigen, entsprechend mag
netisierten Bereich des Pumpenrades greift.
Eine alternative, fertigungstechnisch sehr einfache
Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der
Primärmagnet eine axial magnetisierte Scheibe ist,
welche fluchtend zu einer von der Trennwand abgedeckten,
scheibenförmigen, entsprechend axial magnetisierten
Bereich des Pumpenrades angeordnet ist.
Das Pumpenrad ist als ein Spritzgußteil in einem Arbeits
gang kostengünstig zu fertigen, wenn es als Ganzes aus
einem spritzbaren Kunststoff mit eingebundenen magneti
sierbaren Teilchen besteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäß gestaltete Kreiselpumpe.
Die dargestellte Kreiselpumpe hat ein Gehäuse 1 mit
einem axialen Flüssigkeitseinlaß 2 und einem tangentia
len Flüssigkeitsauslaß 3. Im Inneren des Gehäuses 1 ist
ein Pumpenrad 4 auf einer Achse 5 drehbar gelagert.
Dieses Pumpenrad 4 hat auf übliche Weise in einer Pumpen
kammer 6 Schaufeln 7, 8, durch die bei Drehung des Pum
penrades 4 die Förderwirkung erzeugt wird.
Zur Rückseite hin hat das Pumpenrad 4 einen ringförmigen
Bereich 9, der eine Einheit mit dem Pumpenrad 4 bildet.
Das Pumpenrad 4 als Ganzes, also mit dem ringförmigen
Bereich 9, besteht aus einem magnetischen Werkstoff. Der
ringförmige Bereich 9 ist in radialer Richtung mehrpolig
magnetisiert.
Im geringen Abstand zur Mantelfläche des ringförmigen
Bereichs 9 verläuft eine Trennwand 10 aus nicht magneti
sierbarem Werkstoff. Durch diese Trennwand 10 sind die
Pumpenkammer 6 und das Pumpenrad 4 von einem ringförmi
gen Primärmagneten 11 getrennt, der koaxial zum ringför
migen Bereich 9 des Pumpenrades 4 angeordnet und in
radialer Richtung mehrpolig magnetisiert ist. Dieser
Primärmagnet 11 ist drehfest mit einer Antriebsscheibe
12 verbunden, die über einen Zapfen 13 von einem Elektro
motor 14 antreibbar ist.
Wird der Primärmagnet 11 vom Elektromotor 14 angetrie
ben, so läuft infolge der Magnetkräfte der ringförmige
Bereich 9 als Sekundärmagnet und damit das gesamte Pum
penrad 4 synchron mit. Da das Pumpenrad 4 als Ganzes mag
netisch ist, separiert es aus dem über den Flüssigkeits
einlaß 2 angesaugten und dem Flüssigkeitsauslaß 3 ausge
stoßenen Flüssigkeitskreislauf Eisenteilchen, so daß ein
Magnetabscheider im Kreislauf unnötig wird.
Claims (4)
1. Kreiselpumpe, deren Schaufeln aufweisendes Pumpenrad
durch magnetische Kräfte zwischen einem Sekundärmagneten
auf der dem Pumpenrad zugewandten Seite einer Trennwand
und einem von einem Elektromotor angetriebenen Primärmag
neten auf der dem Pumpenrad abgewandten Seite der Trenn
wand gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pum
penrad (4) selbst als Sekundärmagnet ausgebildet ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärmagnet (11) ein in radialer Richtung ma
gnetisierter Ringmagnet ist, welcher über einen von der
Trennwand (10) abgetrennten, ringförmigen, entsprechend
magnetisierten Bereich (9) des Pumpenrades (4) greift.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Primärmagnet (11) eine axial magnetisierte
Scheibe ist, welche fluchtend zu einer von der Trennwand
(10) abgedeckten, scheibenförmigen, entsprechend axial
magnetisierten Bereich des Pumpenrades (4) angeordnet
ist.
4. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad
(4) aus einem spritzbaren Kunststoff mit eingebundenen,
magnetisierbaren Teilchen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630921 DE3630921A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863630921 DE3630921A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kreiselpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630921A1 true DE3630921A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630921 Ceased DE3630921A1 (de) | 1986-09-11 | 1986-09-11 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630921A1 (de) |
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- 1986-09-11 DE DE19863630921 patent/DE3630921A1/de not_active Ceased
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