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DE3630921A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

Info

Publication number
DE3630921A1
DE3630921A1 DE19863630921 DE3630921A DE3630921A1 DE 3630921 A1 DE3630921 A1 DE 3630921A1 DE 19863630921 DE19863630921 DE 19863630921 DE 3630921 A DE3630921 A DE 3630921A DE 3630921 A1 DE3630921 A1 DE 3630921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
centrifugal pump
pump
magnet
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863630921
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Warnke
Peter Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19863630921 priority Critical patent/DE3630921A1/de
Publication of DE3630921A1 publication Critical patent/DE3630921A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
    • F04D13/026Details of the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
    • F04D13/027Details of the magnetic circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, deren Schaufeln aufweisendes Pumpenrad durch magnetische Kräf­ te zwischen einem Sekundärmagneten auf der dem Pumpenrad zugewandten Seite einer Trennwand und einem von einem Elektromotor angetriebenen Primärmagneten auf der dem Pumpenrad abgewandten Seite der Trennwand gekoppelt ist. Solche Kreiselpumpen werden zum Beispiel zum Fördern von Heizwasser für Standheizungen verwendet und sind allge­ mein bekannt.
Bei der bekannten Kreiselpumpe ist das Pumpenrad aus Kunststoff gefertigt und mit einem Bauteil aus magneti­ schem Material fest verbunden, damit eine magnetische Kopplung zwischen dem Primärmagneten und dem Pumpenrad erfolgen kann. Eine solche Kreiselpumpe bietet den Vor­ teil, daß keine Abdichtung zwischen sich bewegenden Teilen erforderlich wird, wodurch die Kreiselpumpe ein­ fach herzustellen ist und über lange Zeit zuverlässig zu arbeiten vermag.
Häufig ist es in einem Flüssigkeitskreislauf erforder­ lich, Eisenteilchen zu separieren, damit diese nicht zu einem Verschleiß von Lagern sich drehender Teile führen oder auf andere Weise schädlich sind. Das erfolgt durch Magnetabscheider, welche an einer geeigneten Stelle in den Flüssigkeitskreislauf geschaltet werden. Hierzu muß eine Flüssigkeitsleitung durchtrennt und in ihr der Magnetabscheider eingesetzt werden, so daß zu den Her­ stellungskosten des Magnetabscheiders noch Einbaukosten kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreisel­ pumpe der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie möglichst einfach aufgebaut und damit billig herstellbar ist und daß durch sie die Anordnung eines Magnetabscheiders unnötig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpenrad selbst als Sekundärmagnet ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung vereinfacht sich der Aufbau der Kreiselpumpe, da ihr Pumpenrad nicht mehr aus zwei Bau­ teilen, nämlich einem Sekundärmagneten und einem Schau­ feln tragenden Bauteil, zusammengesetzt werden muß, son­ dern nur noch ein einziges Bauteil ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit des Zusammenbaus zweier Bauteile. Da das Pumpenrad als Ganzes ein Magnet ist, vermag es mit seinen in der Pumpenkammer befindlichen Flächen, Eisen­ teilchen aus dem Flüssigkeitskreislauf zu separieren und festzuhalten. Dadurch erübrigt sich der Einbau eines sonst erforderlichen Magnetabscheiders. Die erfindungs­ gemäße Kreiselpumpe ist Magnetabscheider und Kreiselpum­ pe in einem.
Auch bei kompakten Abmessungen können mit der magneti­ schen Kopplung relativ hohe Drehmomente übertragen wer­ den, wenn der Primärmagnet ein in radialer Richtung mag­ netisierter Ringmagnet ist, welcher über einen von der Trennwand abgetrennten, ringförmigen, entsprechend mag­ netisierten Bereich des Pumpenrades greift.
Eine alternative, fertigungstechnisch sehr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Primärmagnet eine axial magnetisierte Scheibe ist, welche fluchtend zu einer von der Trennwand abgedeckten, scheibenförmigen, entsprechend axial magnetisierten Bereich des Pumpenrades angeordnet ist.
Das Pumpenrad ist als ein Spritzgußteil in einem Arbeits­ gang kostengünstig zu fertigen, wenn es als Ganzes aus einem spritzbaren Kunststoff mit eingebundenen magneti­ sierbaren Teilchen besteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Kreiselpumpe.
Die dargestellte Kreiselpumpe hat ein Gehäuse 1 mit einem axialen Flüssigkeitseinlaß 2 und einem tangentia­ len Flüssigkeitsauslaß 3. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Pumpenrad 4 auf einer Achse 5 drehbar gelagert. Dieses Pumpenrad 4 hat auf übliche Weise in einer Pumpen­ kammer 6 Schaufeln 7, 8, durch die bei Drehung des Pum­ penrades 4 die Förderwirkung erzeugt wird.
Zur Rückseite hin hat das Pumpenrad 4 einen ringförmigen Bereich 9, der eine Einheit mit dem Pumpenrad 4 bildet. Das Pumpenrad 4 als Ganzes, also mit dem ringförmigen Bereich 9, besteht aus einem magnetischen Werkstoff. Der ringförmige Bereich 9 ist in radialer Richtung mehrpolig magnetisiert.
Im geringen Abstand zur Mantelfläche des ringförmigen Bereichs 9 verläuft eine Trennwand 10 aus nicht magneti­ sierbarem Werkstoff. Durch diese Trennwand 10 sind die Pumpenkammer 6 und das Pumpenrad 4 von einem ringförmi­ gen Primärmagneten 11 getrennt, der koaxial zum ringför­ migen Bereich 9 des Pumpenrades 4 angeordnet und in radialer Richtung mehrpolig magnetisiert ist. Dieser Primärmagnet 11 ist drehfest mit einer Antriebsscheibe 12 verbunden, die über einen Zapfen 13 von einem Elektro­ motor 14 antreibbar ist.
Wird der Primärmagnet 11 vom Elektromotor 14 angetrie­ ben, so läuft infolge der Magnetkräfte der ringförmige Bereich 9 als Sekundärmagnet und damit das gesamte Pum­ penrad 4 synchron mit. Da das Pumpenrad 4 als Ganzes mag­ netisch ist, separiert es aus dem über den Flüssigkeits­ einlaß 2 angesaugten und dem Flüssigkeitsauslaß 3 ausge­ stoßenen Flüssigkeitskreislauf Eisenteilchen, so daß ein Magnetabscheider im Kreislauf unnötig wird.

Claims (4)

1. Kreiselpumpe, deren Schaufeln aufweisendes Pumpenrad durch magnetische Kräfte zwischen einem Sekundärmagneten auf der dem Pumpenrad zugewandten Seite einer Trennwand und einem von einem Elektromotor angetriebenen Primärmag­ neten auf der dem Pumpenrad abgewandten Seite der Trenn­ wand gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pum­ penrad (4) selbst als Sekundärmagnet ausgebildet ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärmagnet (11) ein in radialer Richtung ma­ gnetisierter Ringmagnet ist, welcher über einen von der Trennwand (10) abgetrennten, ringförmigen, entsprechend magnetisierten Bereich (9) des Pumpenrades (4) greift.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärmagnet (11) eine axial magnetisierte Scheibe ist, welche fluchtend zu einer von der Trennwand (10) abgedeckten, scheibenförmigen, entsprechend axial magnetisierten Bereich des Pumpenrades (4) angeordnet ist.
4. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (4) aus einem spritzbaren Kunststoff mit eingebundenen, magnetisierbaren Teilchen besteht.
DE19863630921 1986-09-11 1986-09-11 Kreiselpumpe Ceased DE3630921A1 (de)

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