DE3628656C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Reinigen von flüssigkeitsführenden Systemen mit
einer Ablagerungen auflösenden Reinigungsflüssigkeit,
insbesondere zum Reinigen von Heizungsanlagen
mit verdünnter Säure, welche Vorrichtung an
das zu reinigende System anschließbar ist und ein
aus Leitungszügen sowie wahlweise steuerbaren Absperrventilen
bestehendes Verteilersystem und eine
Hochleistungspumpe zum Umwälzen der von einem
Vorratsbehälter zugeführten Reinigungsflüssigkeit
im zu reinigenden System enthält.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der FR-A-23
72 246 bekannt.
In wasserführenden Heizungsanlagen oder dergleichen
aus metallischen Werkstoffen ergeben sich insbesondere
bei der Verwendung verschiedener Metalle
und beim Eindringen von Luft Korrosionen in der
Form von Oxydschlämmen und anderen chemischen Verbindungen,
die zusammen mit Kalkablagerungen im
Laufe der Zeit zu weichen und verhärteten Ablagerungen
im gesamten System führen. Ablagerungen
an den Kesselwänden vermindern den Wirkungsgrad und
Ablagerungen in Rohrleitungen und Radiatoren erhöhen
den Strömungswiderstand, was bis zu einer
vollständigen Verstopfung oder zumindest zu starken
Fließgeräuschen führen kann. Bei Heizungsanlagen
mit Kunststoffrohren in der Form von Fußbodenheizungen
kommt es zu besonders intensiven Ablagerungen,
weil Kunststoffrohre stärker luftdurchlässig
sind und das mit Luft bzw. Sauerstoff angereicherte
Wasser an anderen, aus Metall bestehenden
Teilen zu erhöhten Korrosionen führt.
Ein einfaches Durchspülen solcher Heizungssysteme
oder dergleichen mit Wasser reicht nicht aus, um insbesondere
die verhärteten Ablagerungen im System zu
lösen. Das aus der FR-A-23 72 246 bekannte System,
bei dem verdünnte Säure angewandt wird, bringt zwar
gegenüber der Behandlung mit reinem Wasser eine
Verbesserung, jedoch ist hier eine verhältnismäßig
lange Einwirkungszeit im Bereich von über 48
Stunden erforderlich, um zu befriedigenden Ergebnissen
zu kommen. Die Reinigung von solchen
Systemen mit agressiven Reinigungsflüssigkeiten,
wie z. B. verdünnter Säure, ist nicht risikolos,
weil die Systeme durch Korrosion unter den Ablagerungen
häufig schon durchkorrodiert sein
können. Solche Leckstellen werden erst durchbrochen
und damit sichtbar, wenn die inneren Ablagerungen
durch die Reinigungsflüssigkeit vollständig
entfernt sind. Eine solche vollständige
Entfernung ist aber unerläßlich, um bereits vorhandene
Leckstellen freizulegen, um vor späteren
unangenehmen Überraschungen sicher zu sein.
Es ist daher außerordentlich wichtig, daß bei einem
solchen Reinigungsprozeß mit agressiven Reinigungsflüssigkeiten
die gesamte Anlage unter Aufsicht
steht, um sofort zu handeln, wenn Reinigungsflüssigkeit
aus freigelegten Leckstellen austritt.
Tritt ein solcher Fall ein, so muß das weitere Austreten
von Reinigungsflüssigkeit unbedingt sofort
unterbunden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die Vorrichtung derart auszubilden, daß
im Falle eines Lecks aufgrund der Freilegung von
durchkorrodierten Stellen des zu reinigenden
Systems die Anlage ohne Risiko schnell entleert
werden kann, um weitere Leckagen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum Vorratsbehälter ein Sicherheitsbehälter
vorgesehen ist, der an das Verteilersystem
mittels eines Absperrventils angeschlossen
ist und ein solches Aufnahmevolumen hat,
daß der Inhalt des zu reinigenden Systems
zumindest teilweise in den Sicherheitsbehälter
abgelassen und bei Bedarf aus diesem
wieder zurück in das System geleitet werden kann.
Das Ablassen der Reinigungsflüssigkeit in den erfindungsgemäß
vorgesehenen Sicherheitsbehälter kann
besonders schnell erfolgen, wenn die in der Vorrichtung
vorhandene Hochleistungspumpe dazu ausgenutzt
wird.
Ein besonders einfacher Anschluß der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann dadurch erfolgen, daß das
Verteilersystem der Vorrichtung anstelle der
Umwälzpumpe des zu reinigenden Systems anschließbar
ist. Sind in dem zu reinigenden System mehrere
Umwälzpumpenkreise vorhanden, wie z. B. bei
bivalenten Heizungsanlagen oder Heizungsanlagen mit
Radiatoren und mit Fußbodenheizungskreisen, so ist
das Verteilersystem vorzugsweise für den Anschluß
an mehrere Umwälzpumpenkreise eingerichtet, die
durch entsprechende Steuerung der Absperrventile
aktiviert werden.
Das Ablassen der Reinigungsflüssigkeit bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in den Sicherheitsbehälter
hat den weiteren Vorteil, daß nach der
Reparatur einer aufgetretenen Leckstelle das System
wieder aus dem Sicherheitsbehälter mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllt und der Reinigungsvorgang fortgesetzt
werden kann. Darüber hinaus ist es auch
möglich, die Reinigungsflüssigkeit in den Sicherheitsbehälter
bei sonstigen Unterbrechungen des
Reinigungsvorganges abzulassen, z. B. während der
Nachtzeit, in der keine Aufsichtspersonen verfügbar
sind. Bei Arbeitsbeginn kann der Vorgang dann
durch Zurückleiten der Reinigungsflüssigkeit aus
dem Sicherheitsbehälter wieder begonnen werden.
Beim Auflösungsprozeß der Oxyde, der sonstigen Verbindungen
oder auch von Kalkablagerungen entstehen
im System Gase wie Wasserstoff, Kohlendioxyd und
andere. Da diese Gase den Reinigungsprozeß in der
Wirksamkeit mindern, muß das System ständig entgast
werden. Einige dieser Gase sind jedoch auch
brennbar und giftig oder verbreiten zumindest unangenehme
Gerüche. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist in dem Rücklauf zur
Hochleistungspumpe der Vorrichtung eine Entgasungsvorrichtung
vorgesehen, die an einer ins Freie legbaren
Abgasleitung angeschlossen ist. Über diese
Entgasungsvorrichtung wird das zu reinigende System
ständig entgast, so daß die Reinigungsintensität
erhalten bleibt und keine schädigenden oder belästigenden
Wirkungen durch die entstehenden Gase
auftreten können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung
wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der an ein
zu reinigendes System angeschlossenen
Vorrichtung mit einem Fluß der Reinigungsflüssigkeit
in Normalrichtung; und
Fig. 2 die Vorrichtung und das System nach Fig.
1 in umgekehrter Durchflußrichtung
der Reinigungsflüssigkeit.
Das in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutete,
zu reinigende System besteht aus einem Heizkessel 2,
einem Heizkörper 3 (der stellvertretend für eine
Vielzahl von Heizkörpern steht), einer Umwälzpumpe 4,
einem Rücklauf 5, einem Kesselvorlauf 6 und einem
Heizkörpervorlauf 7. Die gestrichelt gezeichnete Umwälzpumpe
4 des Systems ist jedoch entfernt, und die
beiden Anschlüsse (Kesselvorlauf 6 und Heizkörpervorlauf
7) sind mit einem ersten Anschluß 24a bzw. einem
zweiten Anschluß 29a der erfindungsgemäßen Vorrichtung
1 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 enthält einen
Sicherheitsbehälter 11, eine Hochleistungspumpe 12,
einen Dosierbehälter 13 zum Einfüllen von Reinigungsmittel,
eine Entlüftungseinrichtung 14 und eine Zapfstelle
15 zur Entnahme von Proben. Diese einzelnen
Elemente der Vorrichtung sind durch ein Verteilersystem
aus einzelnen Leitungen mit Anschlüssen 21 bis
41 und Absperrventilen 50 bis 71 untereinander verbunden,
wobei die Absperrventile wahlweise geöffnet oder
geschlossen werden können. Außer dem Anschluß des Systems
an die ersten und zweiten Anschlüsse 24a und
29a ist noch ein Anschluß des Verteilersystems an den
Füll- und Entleerungshahn 72 des Systems vorgesehen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
der Fig. 1 beim Durchlauf der Reinigungsflüssigkeit
in normaler Richtung beschrieben werden.
In Fig. 1 sind die geschlossenen Absperrventile entsprechend
markiert, so daß die einzelnen Durchflußrichtungen
der Flüssigkeitsströme klar erkennbar sind.
Nachdem über den Dosierbehälter 13 nach Öffnen eines
Absperrventils 65 das Reinigungsmittel, insbesondere
eine Säure, in den Einfüllanschluß 35 der Hochleistungspumpe 12
eingefüllt worden ist, befindet sich im
Kreislauf des Systems (und der Vorrichtung 1) eine
geeignete Konzentration der Reinigungsflüssigkeit.
Die Hochleistungspumpe 12, vorzugsweise eine Kreiselpumpe,
drückt die Reinigungsflüssigkeit über das Absperrventil
64, die Leitung 34 und das Absperrventil
59 in die Leitung 27. Von dort gelangt der Strom über
das Absperrventil 60, die Leitung 28 und das Absperrventil
61a zum zweiten Anschluß 29a der Vorrichtung,
der mit dem Heizkörpervorlauf 7 des Systems verbunden
ist. Der Flüssigkeitsstrom durchläuft den Heizkörper
3, den Rücklauf 5 und den Kessel 2 und gelangt über
den Kesselvorlauf 6 an den ersten Anschluß 24a der
Vorrichtung 1. Von hier fließt der Strom über das Ab
sperrventil 56a, die Leitung 25, das Absperrventil
55, die Leitung 23, das Absperrventil 53, die Leitung
22, das Absperrventil 52, die Leitung 33, das Ab
sperrventil 70, die Leitung 40, das Absperrventil 69,
die Leitung 39, das Absperrventil 68, die Entlüf
tungseinrichtung 14 in der Leitung 37 und das Ab
sperrventil 66 zum Sauganschluß 36 zur Hochleistungs
pumpe 12 zurück. Das in dem Flüssigkeitsstrom enthal
tene Gas wird dabei in der Entlüftungseinrichtung 14
abgeschieden und über einen Anschluß 43 ins Freie ge
führt, um Risiken und Belästigungen innerhalb des
Aufstellungsraumes zu vermeiden.
Enthält das zu reinigende System einen zweiten Heiz
kreis mit einer zweiten Umwälzpumpe, so wird auch
diese entfernt und die entsprechenden Anschlüsse wer
den mit einem zweiten Satz von ersten und zweiten An
schlüssen 24b und 29b verbunden. Durch Öffnen der
entsprechenden Absperrventile 56b und 61b kann der
Spülstrom auch durch diesen zweiten Heizkreis gelei
tet werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kreislauf fließt die
Reinigungsflüssigkeit von der Hochleistungspumpe 12
auf kürzestem Wege zum Heizkörper 3, um diesen inten
siv durchzuspülen. Soll jedoch der Kessel 2 einer in
tensiven Reinigung unterzogen werden, oder sollen ir
gendwelche toten Winkel des Systems ebenfalls er
reicht werden, so kann die Fließrichtung durch ent
sprechende Umschaltung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung umgekehrt werden, wie es Fig. 2 zeigt. Bei dem
Betätigungszustand der einzelnen Absperrventile nach
Fig. 2 fließt der Flüssigkeitsstrom von der Hochlei
stungspumpe 12 über das Absperrventil 64, die Leitung
34, das Absperrventil 59, die Leitung 27, das Ab
sperrventil 58, die Leitung 25 und das Absperrventil
56a zum ersten Anschluß 24a und gelangt von dort über
den Kesselvorlauf 6 direkt in den Kessel 2. Von hier
fließt der Flüssigkeitsstrom über den Rücklauf 5, den
Heizkörper 3 und den Heizkörpervorlauf 7 zurück zum
zweiten Anschluß 29a der Vorrichtung 1. Von hier
führt der Flüssigkeitsstrom über die Absperrventile
61a und 63, die Leitung 31, die Absperrventile 54, 53
und 52 zur Leitung 33 und von dort über die Absperr
ventile 70, 69, 68, die Leitung 37 und das Absperr
ventil 66 zurück zum Sauganschluß 36 der Hochlei
stungspumpe 12. Auf diese Weise erreicht der Flüssig
keitsstrom von der Hochleistungspumpe 12 auf kürze
stem Wege den Kessel 2.
Ist der Reinigungsvorgang in dem zu reinigenden Sy
stem beendet, so kann die Reinigungsflüssigkeit durch
Öffnen des Absperrventils 50 über einen Ablauf 21 der
Vorrichtung abgelassen werden, was je nach Konzentra
tion der Reinigungsflüssigkeit in einen besonderen
Auffangbehälter oder in einen geeigneten Abfluß,
z. B. die Toilette im häuslichen Bereich, erfolgt.
Die Zapfstelle 15 ist dafür vorgesehen, während des
Reinigungsvorganges über einen entsprechenden Zapf
hahn Proben zu entnehmen, um die Konzentration und
Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit zu bestim
men. Die Entlüftungseinrichtung 14 arbeitet vollauto
matisch und besteht z. B. aus einem Gasabscheider
nach dem Gitterabsorptionsprinzip oder nach dem Zy
klonprinzip, der über einen automatischen Schnellent
lüfter mit der Abgasleitung 43 verbunden ist.
An der Leitung 40 im Rücklauf zur Hochleistungspumpe
12 ist der Ausgang eines Füll- und Entleerungshahnes
72 des Systems angeschlossen, um über die erfindungs
gemäße Vorrichtung 1 das Füllen und Entleeren des Sy
stems über entsprechende Steuerung der Absperrventile
der Vorrichtung vornehmen zu können. Gleichzeitig ist
an die Leitung 39 über ein Absperrventil 67 eine Was
serleitung 38 angeschlossen, über die die Vorrichtung
1 bzw. das System gefüllt bzw. nachgefüllt werden
kann. Darüber hinaus ist an der Leitung 40 über ein
Absperrventil 71 ein Reservestutzen 41 angeschlossen,
der bei Bedarf mit Stellen des zu reinigenden Systems
verbunden werden kann, aus denen die Flüssigkeit
nicht durch Ablassen vollständig entfernt werden
kann, wie z. B. bei im Keller unterhalb des Niveaus
des Füll- und Leerungshahnes 72 angeordneten Heizkör
pern. Durch Anschluß der niedrigsten Bereiche solcher
Heizkörper an den Reservestutzen 41 und durch ent
sprechende Betätigung der Absperrventile kann Rest
flüssigkeit aus solchen Stellen mittels der Hochlei
stungspumpe 12 abgesaugt werden.
Während des gefüllten Zustandes der Vorrichtung 1 und
des zu reinigenden Systems kann die Reinigungs
flüssigkeit jederzeit schnell entfernt werden, wenn
das Absperrventil 51 geöffnet wird, wodurch die
Flüssigkeit über die Leitung 32 in den Sicherheitsbe
hälter 11 abfließen kann. Dieses Abfließen kann durch
entsprechende Steuerung der übrigen Absperrventile
unter Wirkung der Hochleistungspumpe 12 erheblich be
schleunigt werden. Eine solche Notwendigkeit ist
immer dann gegeben, wenn an dem zu reinigenden Sy
stem plötzlich Leckstellen auftreten, wie z. B. beim
Ablösen von Ablagerungen durch den Reinigungsvorgang.
Ein solches Ablassen der Reinigungsflüssigkeit in den
Sicherheitsbehälter 11 stellt also eine erhebliche
Verbesserung der Sicherheit dar.
Ein Ablassen in den Sicherheitsbehälter 11 kann je
doch auch dann von Vorteil sein, wenn der Reinigungs
vorgang aus irgendeinem Grunde unterbrochen und spä
ter wieder fortgeführt werden soll. Wegen der immer
noch verhältnismäßig hohen Reinigungszeit kann der
Reinigungsvorgang z. B. bei Feierabend unterbrochen
und am nächsten Tage fortgesetzt werden, wobei es
häufig genügt, nur einen Teil der Reinigungsflüssig
keit aus dem zu reinigenden System abzulassen, so daß
der nicht entfernte Teil an bestimmten Teilen des Sy
stems, die nicht korrodieren können, weiterwirken
kann, um Ablagerungen bereits anzulösen.
Während die erfindungsgemäße Vorrichtung bisher nur
in Verbindung mit der Durchführung einer Reinigung
mit einer Reinigungsflüssigkeit beschrieben wurde,
kann die Vorrichtung auch für vorbereitende und nach
folgende Behandlungsvorgänge herangezogen werden. So
ist es z. B. zweckmäßig, die gesamte Reinigung und
Spülung eines Systems, insbesondere einer Heizungsan
lage, in drei Schritten durchzuführen. ln einem er
sten Schritt erfolgt eine Reinigung des Systems mit
einem Entschlammungsmittel, wobei mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung 1 eine schnelle Verteilung und
anschließende Ausspülung des Entschlammungsmittels
unter Ausnutzung der Hochleistungspumpe 12 erfolgt.
In einem zweiten Schritt erfolgt dann die Reinigung,
wie beschrieben, mit einem Reinigungsmittel. In einem
dritten Schritt nach Abschluß der Reinigung wird
mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Reini
gungslauge zur Neutralisierung von Restsäure im Sy
stem zugeführt. In allen diesen drei Schritten können
die Flüssigkeitsströme in gewünschter Weise durch
entsprechende Betätigung der Absperrventile durch die
Leitungen des Verteilersystems geleitet werden, ohne
daß dabei ein Abtrennen der Anschlüsse der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung vom zu reinigenden System
erfolgen muß. Hierdurch ist eine besonders hohe
Sicherheit gegen Auslaufen von Reinigungsmittel oder
dergleichen gegeben, was im Falle der Notwendigkeit
der Abtrennung und Wiederverbindung von Anschlüssen
zu befürchten wäre.
Während bei der Beschreibung der verschiedenen Zu
stände der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1
und 2 lediglich angegeben wurde, welche Ab
sperrventile geöffnet und welche geschlossen sind
(siehe auch die Darstellung in den Figuren), so kön
nen die Absperrventile, oder mindestens ein Teil da
von, als Magnetventile ausgebildet sein und die
Steuerung dieser Magnetventile durch eine Programm
steuerung weitgehend automatisch erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus einzelnen
Komponenten an Ort und Stelle zusammengebaut und über
flexible Schlauchleitungen mit lecksicheren Verbin
dungen zusammengeschaltet werden, insbesondere bei
gedrängten Platzverhältnissen. Es ist jedoch auch
möglich, im wesentlichen alle Teile der Vorrichtung 1
in einer Einheit zusammenzubauen, um diese dann le
diglich über entsprechende Anschlüsse mit dem zu rei
nigenden System zu verbinden. Der Sicherheitsbehälter
11 wird in einem solchen Fall jedoch getrennt aufzu
stellen sein, da er in der Lage sein muß, eine größe
re Flüssigkeitsmenge sowohl des zu reinigenden Sy
stems als auch des Verteilersystems der Vorrichtung
aufzunehmen. Wird nur ein Teil der Flüssigkeitsmenge
in den Sicherheitsbehälter abgelassen, so reicht in
der Regel ein Sicherheitsbehälter 11 mit einem Volu
men von ca. 120 l. Es ist aber auch möglich, einen
Zusatzbehälter in fester oder faltbarer Form anzu
schließen, um größere Mengen, insbesondere die gesam
te Füllmenge, aufzunehmen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen von flüssigkeitsführenden
Systemen mit einer Ablagerungen auflösenden
Reinigungsflüssigkeit, insbesondere zum
Reinigen von Heizungsanlagen mit verdünnter Säure,
welche Vorrichtung an das zu reinigende System
anschließbar ist und ein aus Leitungszügen sowie
wahlweise steuerbaren Absperrventilen bestehendes
Verteilersystem und eine Hochleistungspumpe zum Umwälzen
der von einem Vorratsbehälter zugeführten
Reinigungsflüssigkeit im zu reinigenden System
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum
Vorratsbehälter (13) ein Sicherheitsbehälter (11)
vorgesehen ist, der an das Verteilersystem mittels
eines Absperrventils (51) angeschlossen ist
und ein solches Aufnahmevolumen hat, daß der Inhalt
des zu reinigenden Systems (2, 3, 5, 6, 7)
zumindest teilweise in den Sicherheitsbehälter
(11) abgelassen und bei Bedarf aus
diesem wieder zurück in das System geleitet werden
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ablassen in den
Sicherheitsbehälter (11) mit Hilfe der Hochleistungspumpe
(12) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem der
Vorrichtung (1) anstelle der Umwälzpumpe (4) des zu
reinigenden Systems (2, 3, 5, 6, 7) anschließbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem für
den Anschluß an mehrere Umwälzpumpenkreise eingerichtet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücklauf zur
Hochleistungspumpe (12) der Vorrichtung (1) eine
Entgasungsvorrichtung (14) vorgesehen ist, die an
einer ins Freie legbaren Abgasleitung (43) angeschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) als
Dosierbehälter zum Einfüllen eines Reinigungsmittels
ausgebildet und an einem Einfüllanschluß
(35) der Hochleistungspumpe (12) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem zusätzlich
an den Füll- und Entleerungshahn (72) des
zu reinigenden Systems anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem mit
einem über ein Absperrventil (71) angeschlossenen
Reservestutzen (41) versehen ist, über den Teile
des zu reinigenden Systems durch Absaugen entleert
werden können.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteilersystem
eine Zapfstelle (15) zur Entnahme von Proben vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der
Absperrventile als Magnetventile ausgebildet und,
gegebenenfalls zusammen mit der Hochleistungspumpe,
von einer Programmsteuerung elektrisch betätigbar
sind.
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