DE3628561A1 - Verstaerkte polyoximethylenformmassen mit verbesserter thermostabilitaet, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung - Google Patents
Verstaerkte polyoximethylenformmassen mit verbesserter thermostabilitaet, verfahren zu deren herstellung und deren verwendungInfo
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Description
Es ist bekannt, Polyoximethylen-homo- und/oder copolymerisate mit
Glasfasern zu verstärken; durch diese Maßnahme kann die Steifigkeit von
Polyoximethylen-Formkörpern beträchtlich erhöht werden, wodurch ihre
Verwendungsmöglichkeiten erweitert werden können.
Unbefriedigend ist aber im allgemeinen die Verbesserung der Zugfestigkeit,
die bei Polyoximethylenen durch die Glasfaserverstärkung erzielt werden
kann.
Zur Erhöhung der Dauergebrauchstemperatur von Polyacetalen werden nach
Angaben der Ep-A-00 52 740 (US-A 43 86 178) und zur Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften von glasfaserverstärkten Polyoximethylenen
gemäß Ep-A-19 761 den Formmassen Alkoximethylmelamine, beispielsweise in
einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Formmasse, einverleibt. Obgleich durch diese Maßnahme die
Verfärbungsneigung von insbesondere glasfaserverstärkten Polyoximethylenformmassen
bei der Spritzgußverarbeitung reduziert werden konnte, bedurfte
die Verbesserung der Temperaturbeständigkeit von Alkoximethylmelamin als
Haftvermittler enthaltenden glasfaserverstärkten Polyoximethylenformmassen
weiterer Anstrengungen.
Nachteilig ist ferner, daß die Polyoximethylenformmassen
Formaldehydaddukte enthalten, die bei der Verarbeitung zu Formkörpern bei
erhöhten Temperaturen durch Formaldehydabspaltung zu Geruchsbelästigungen
führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, die Thermostabilität
von alkoximethylmelaminhaltigen, verstärkten, insbesondere mit Glasfasern
verstärkten, Polyoximethylenformmassen zu verbessern, die
Verfärbungsneigung zu verringern und die eventuelle Bildung von freiem
Formaldehyd, insbesondere bei der Verarbeitung zu Formkörpern zu
minimieren.
Diese Aufgabe konnte überraschenderweise durch den Zusatz speziell
ausgewählter Additive gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit verstärkte Polyoximethylenformmassen
mit verbesserter Thermostabilität aus
- A) mindestens einem Polyoximethylen-homo- und/oder copolymerisat,
- B) mindestens einem Verstärkungsmittel,
- C) mindestens einem Alkoximethylmelamin und
- D) gegebenenfalls Zusatzstoffen,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß diese als
- E) Additiv mindestens ein Erdalkaliglycerophosphat, ein Magnesiumsilikat oder eine Mischung aus mindestens zwei der genannten Verbindungen enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind ferner ein Verfahren zur Herstellung der
verstärkten Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1 gemäß Anspruch 9 und
die Verwendung dieser Formmassen zur Herstellung von verstärkten
Formkörpern gemäß Anspruch 11.
Zur Erzielung einer sehr guten Temperaturbeständigkeit verbunden mit einer
geringen Verfärbungsneigung und minimiertem freien Formaldehydgehalt
enthält die verstärkte, alkoximethylmelaminhaltige Polyoximethylenformmasse
zweckmäßigerweise 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis
0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponenten (A) und (B) mindestens
eines Erdalkaliglycerophosphats, Magnesiumsilikats oder eine Mischung aus
mindestens zwei der genannten Additive (E). Als Erdalkalimetalle zur
Bildung der Glycerophosphate haben sich vorzugsweise Magnesium und
insbesondere Calcium vorzüglich bewährt.
Geeignete Magnesiumsilikate sind durch die chemische Formel
MgO · x SiO₂ · n H₂O
darstellbar, wobei bedeuten
x eine Zahl von 1,4 bis 10, vorzugsweise 1,4 bis 3,5, und
n eine Zahl gleich oder größer als 0, vorzugsweise 0 bis 8.
n eine Zahl gleich oder größer als 0, vorzugsweise 0 bis 8.
Neben den beschriebenen Magnesiumsilikaten finden Anwendung vorzugsweise
Magnesiumglycerophosphat und insbesondere Calciumglycerophosphat.
Die Additive (E) werden vorteilhafterweise in feingemahlener Form
eingesetzt. Produkte mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
kleiner als ungefähr 100 µm, vorzugsweise kleiner als ungefähr 50 µm, sind
besonders gut geeignet.
Geeignete Magnesiumsilikate (MgO · x SiO₂ · n H₂O) und Magnesium- bzw.
Calciumglycerophosphate (Mg- bzw. CaO₂POOC₃H₅(OH)₂ · n H₂O) können
beispielsweise durch die folgenden Kenndaten näher spezifiziert werden:
Magnesiumsilikate:
Gehalt an MgO: 4 bis 32 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 30 Gew.-% und insbesondere 12 bis 25 Gew.-%,
Verhältnis SiO₂ : MgO (mol/mol): 1,4 bis 10, vorzugsweise 1,4 bis 6 und insbesondere 1,5 bis 4,
Schüttgewicht: 10 bis 80 g/100 mol, vorzugsweise 10 bis 40 g/100 mol,
Glühverlust: kleiner als 30 Gew.-%, vorzugsweise kleiner 25 Gew.-% und
durchschnittliche Korngröße: kleiner als 100 µm, vorzugsweise kleiner als 50 µm
und Magnesium- bzw. Calciumglycerophosphate:
Gehalt an MgO bzw. CaO: größer als 70 Gew.-%, vorzugsweise größer als 80 Gew.-%,
Glührückstand: 45 bis 65 Gew.-%,
Schmelzpunkt: größer als 300°C und
durchschnittliche Korngröße: kleiner als 100 µm, vorzugsweise kleiner als 50 µm.
Gehalt an MgO: 4 bis 32 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis 30 Gew.-% und insbesondere 12 bis 25 Gew.-%,
Verhältnis SiO₂ : MgO (mol/mol): 1,4 bis 10, vorzugsweise 1,4 bis 6 und insbesondere 1,5 bis 4,
Schüttgewicht: 10 bis 80 g/100 mol, vorzugsweise 10 bis 40 g/100 mol,
Glühverlust: kleiner als 30 Gew.-%, vorzugsweise kleiner 25 Gew.-% und
durchschnittliche Korngröße: kleiner als 100 µm, vorzugsweise kleiner als 50 µm
und Magnesium- bzw. Calciumglycerophosphate:
Gehalt an MgO bzw. CaO: größer als 70 Gew.-%, vorzugsweise größer als 80 Gew.-%,
Glührückstand: 45 bis 65 Gew.-%,
Schmelzpunkt: größer als 300°C und
durchschnittliche Korngröße: kleiner als 100 µm, vorzugsweise kleiner als 50 µm.
Zu den für die erfindungsgemäßen verstärkten Polyoximethylenformmassen
verwendbaren Aufbaukomponenten (A) bis (D) ist folgendes auszuführen:
- A) Geeignete Polyoximethylene (A) im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Homopolymerisate des Formaldehyds oder Copolymerisate des
Formaldehyds sowie des Trioxans mit cyclischen und/oder linearen
Formalen, wie Butandiolformal oder Epoxiden wie Ethylen- oder
Propylenoxid. Die Homopolymerisate haben in der Regel thermisch
stabile Endgruppen, wie Ester- oder Ethergruppen. Die Copolymerisate
des Formaldehyds oder des Trioxans weisen vorteilhaft mehr als 50%,
insbesondere mehr als 75% Oxymethylengruppen auf. Besonders bewährt
haben sich Copolymerisate, in denen mindestens 0,1% Gruppen des
Comonomeren enthalten sind, die mindestens zwei benachbarte
Kohlenstoffatome in der Kette haben. Besondere technische Bedeutung
haben Polyoximethylene erlangt, die 1 bis 10 Gew.-% Comonomere
enthalten. Solche Copolymerisate sind in an sich bekannter Weise durch
kationische Copolymerisation von Trioxan mit geeigneten Comonomeren
wie cyclischen Ethern oder Acetalen, z. B. Ethylenoxid, 1,3-Dioxolan,
1,3-Dioxan, 1,3-Dioxacycloheptan oder mit linearen Oligo- oder
Polyformalen, wie Polydioxolan oder Polybutandiolformal erhältlich. In
der Regel haben die verwendeten Polyoxymethylene ein Molekulargewicht
(Zahlenmittel) Mn von 2000 bis 100 000, vorzugsweise von 10 000 bis
100 000 und einen MFI bei 190°C, 21,17 N nach DIN 53 735 von 0,5 bis
200, vorzugsweise von 1 bis 50. Besondere Bedeutung haben
Polymerisate, die aus Trioxan und 1 bis 10 Mol-% Ethylenoxid,
1,3-Dioxolan oder Butandiolformal aufgebaut sind, erlangt. Die
erfindungsgemäßen Formmassen enthalten, wie bereits dargelegt wurde,
zweckmäßigerweise 40 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
Komponenten (A) und (B), mindestens eines Polyoximethylens.
Als zusätzliche Comonomere für Trioxan werden gegebenenfalls noch Verbindungen mit mehreren polymerisierbaren Gruppen im Molekül, z. B. Alkylglycidylformale, Polyglykoldiglycidylether, Alkandioldiglycidylether oder Bis-(alkantriol)-triformale verwendet, und zwar in einer Menge von 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmonomermenge. - B) Als Verstärkungsmittel kommen vorzugsweise Fasern, beispielsweise Kohlenstoff- oder insbesondere Glasfasern zur Anwendung, die mit Schlichten und/oder Haftvermittlern, z. B. auf Organosilanbasis, ausgerüstet sein können. Als Glasfasern haben sich besonders alkaliarme E-Glasfasern mit einem Durchmesser von 5 bis 20 µm, vorzugsweise 8 bis 15 µm bewährt, die daher vorzugsweise verwendet werden und in der Formmasse im allgemeinen eine mittlere Faserlänge von 0,05 bis 1 mm, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen. Die Verstärkungsmittel sind gewöhnlich in Mengen von 2 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponente (A), in den Polyoximethylenformmassen enthalten.
- C) Wie bereits ausgeführt wurde, enthalten die verstärkten
Polyoximethylenformmassen zur Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften Alkoximethylmelamine. Bevorzugte Alkoximethylmelamine
sind solche der Formel
in der die Reste R¹ bis R⁶ gleich oder verschieden sind und ein
Wasserstoffatom oder eine Alkoximethylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
in der Alkoxigruppe bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens
2, vorzugsweise 3 bis 4 der Reste R¹ bis R⁶ Alkoximethylgruppen sind.
Zweckmäßigerweise verwendet werden Alkoximethylmelamine, bei denen 2
bis 6 Wasserstoffatome des Melamins durch Ethoximethyl-, vorzugsweise
Methoximethylgruppen substituiert sind. Insbesondere bevorzugt sind
Tri- und/oder Tetramethoximethylmelamine.
Die Alkoximethylmelamine, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können, werden üblicherweise in einer Menge von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A) bis (E), verwendet. - D) Als geeignete, gegebenenfalls mitverwendbare Zusatzstoffe (D) kommen
beispielsweise in Betracht: Nukleierungsmittel, Antistatika, Licht-
und Flammschutzmittel, Gleit- und Schmiermittel, Weichmacher,
Pigmente, Farbstoffe, optische Aufheller, Entformungshilfsmittel,
verstärkend wirkende Füllstoffe, Stabilisatoren, Antioxidantien u. a.
Von den genannten Zusatzstoffen besonders bewährt haben sich und daher
vorzugsweise eingesetzt werden ein oder mehrere Stabilisatoren
und/oder Antioxidantien, insbesondere solche mit einer gehinderten
phenolischen Struktur.
Als Stabilisatoren gegen den Einfluß von Wärme eignen sich insbesondere Polyamide, Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Amidine, z. B. Dicyandiamid, Hydrazine, Harnstoffe, Poly-(N-vinyllactame) und Erdalkalisalze von aliphatischen, vorzugsweise hydroxylgruppenhaltigen, ein- bis dreibasigen Carbonsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, z. B. Calciumstearat, Calciumrizinoleat, Calciumlactat und Calciumcitrat. Als Oxidationsstabilisatoren werden vor allem Bisphenolverbindungen verwendet, vorzugsweise Diester von einbasigen 4-Hydroxyphenylalkansäuren, die 7 bis 13, vorzugsweise 7, 8 oder 9 Kohlenstoffatome aufweisen, mit Diolen, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Als Lichtstabilisatoren sind beispielsweise α-Hydroxybenzophenonderivate und Benzotriazolderivate geeignet. Die Stabilisatoren werden zumeist in einer Menge von insgesamt 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponenten (A) und (B) verwendet.
Als bevorzugt verwendete Antioxidantien mit einer sterisch gehinderten phenolischen Struktur, die zweckmäßigerweise in Kombination mit Costabilisatoren, wie z. B. Polyamid oder Calciumstearat, eingesetzt werden, seien beispielsweise genannt: 2,2′-Methylen-bis-(4-methyl- 6-tert.butylphenol), 1,6-Hexandiol-bis-3-(3,5-di-tert.butyl-4- hydroxyphenyl)-propionat, Pentaerythrityl-tetrakis-3-(3,5-di-tert.- butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat und Triethylenglycol-bis-3- (3-tert.butyl-4-hydroxy-5-methylphenyl)-propionat. Antioxidantien der genannten Art werden beispielsweise beschrieben in der DE-A-27 02 661 (US-A-43 60 617). Das Antioxidans wird zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponenten (A) und (B) verwendet.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen verstärkten Polyoximethylenformmassen
können die Aufbaukomponenten (A) bis (C) und (E) sowie
gegebenenfalls (D) einzeln oder in Form von einer oder mehreren
vorgefertigten Mischungen einer geeigneten Mischvorrichtung zugeführt und
dort zweckmäßigerweise bei erhöhten Temperaturen gemischt werden. Nach dem
zweckmäßigsten und daher vorzugsweise angewandten Herstellungsverfahren
werden das Polyoximethylen-homo- und/oder -copolymerisat (A), das
insbesondere auch in Form eines mit untergeordneten Mengen Trioxan
und/oder anderen instabilen Addukten verunreinigten Rohmaterials
eingesetzt werden kann, die Zusatzstoffe (D) und das Additiv (E) bei
Temperaturen von 0 bis 150°C, vorzugsweise von 0 bis 50°C, intensiv
gemischt. Diese Vormischung wird zusammen mit dem Verstärkungsmittel (B)
und dem Alkoximethylmelamin (C) in einen Extruder, vorzugsweise einen
Doppelschneckenextruder, eingebracht, bei Temperaturen von 150 bis 260°C,
vorzugsweise 190 bis 240°C zusammengeschmolzen und entgast, die Schmelze
extrudiert, abgekühlt und granuliert. Die erhaltenen Granulate können
zwischengelagert oder direkt zur Herstellung von Formkörpern verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen besitzen neben guten mechanischen
Eigenschaften eine deutlich verbesserte Temperaturbeständigkeit und
geringere Verfärbungstendenz sowie einen verringerten Restformaldehydgehalt
und eignen sich zur Herstellung von vorzugsweise Formkörpern nach
bekannten Techniken, z. B. durch Blasformen, Extrusion oder Spritzgießen.
Die Formkörper finden beispielsweise Verwendung in der Fahrzeug-,
Elektrogeräte- und Elektronikindustrie.
99,7 Gew.-Teile eines rohen Polyoximethylencopolymerisates, hergestellt
aus einer Mischung aus 97,3 Gew.-% Trioxan und 2,7 Gew.-% Butandiolformal,
mit einem MFI=9 g/10 min bei 190°C und 21,17 N (DIN 53 753), das noch
ungefähr 3 Gew.-% nicht umgesetztes Trioxan und ungefähr 5 Gew.-% thermisch
instabiles Addukt enthielt, wurde mit
0,3 Gew.-Teilen 1,6-Hexandiol-bis-3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
propionat,
0,1 Gew.-Teilen eines Polyamid-Oligomeren aus Caprolactam, Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Essigsäure (analog den Angaben der US-A-39 60 984, Beispiel 5-4) und
0,5 Gew.-Teilen eines Melamin-Formaldehyd-Polykondensates (analog den Angaben der DE-A-25 40 207, Beispiel 1) sowie gegebenenfalls
0,1 Gew.-Teilen Additiv (E) oder Vergleichssubstanz bei 23°C gemischt.
0,1 Gew.-Teilen eines Polyamid-Oligomeren aus Caprolactam, Hexamethylendiamin, Adipinsäure und Essigsäure (analog den Angaben der US-A-39 60 984, Beispiel 5-4) und
0,5 Gew.-Teilen eines Melamin-Formaldehyd-Polykondensates (analog den Angaben der DE-A-25 40 207, Beispiel 1) sowie gegebenenfalls
0,1 Gew.-Teilen Additiv (E) oder Vergleichssubstanz bei 23°C gemischt.
Diese Mischung wurde zusammen mit
1,0 Gew.-Teilen Tetramethoximethylmelamin und
25,0 Gew.-Teilen Glasfasern mit einem Durchmesser von 10 µm in Form eines Rovings von 2400 Tex
25,0 Gew.-Teilen Glasfasern mit einem Durchmesser von 10 µm in Form eines Rovings von 2400 Tex
mit einer Temperatur von 25°C in einen Doppelschneckenextruder mit
Entgasungsvorrichtung (Typ ZSK 28 der Firma Werner und Pfleiderer,
Stuttgart) eingebracht, bei 230°C homogenisiert und entgast und das
homogenisierte Gemisch durch eine Düse als Strang ausgepreßt und
granuliert.
Zur Prüfung der Thermostabilität und Verfärbungsneigung wurden bestimmt:
GVN₂:Der Gewichtsverlust in Prozent einer Probe aus 2 g Granulat bei
zweistündigem Erhitzen auf 220°C unter Stickstoff,
GVLuftGewichtsverlust in Prozent einer Probe aus 1 g Granulat bei
zweistündigem Erhitzen auf 220°C unter Luft,
Farbe:Farbe der Rückwaage nach GVN₂.
Die verwendeten Additive (E) und die Vergleichssubstanzen, die im
folgenden näher spezifiziert werden, und die erhaltenen Ergebnisse sind in
der Tabelle zusammengefaßt.
Erfindungsgemäß verwendete Additive (E)
Magnesiumglycerophosphat:
Gehalt an MgO:<82 Gew.-%,
Glührückstand:47 bis 52 Gew.-%,
freie Säure:<0,2 mmol/g,
freie Base:<0,2 mmol/g
Calciumglycerophosphat:
Gehalt an CaO:<84 Gew.-%,
Glührückstand:51 bis 57 Gew.-%,
freie Säure:<0,2 mmol/g,
freie Base:<0,2 mmol/g
Magnesiumtrisilikat:
Gehalt an MgO:<20 Gew.-%,
Gehalt an SiO₂:<45 Gew.-%,
Verhältnis SiO₂ : MgO:1,5 mol/mol,
Schüttdichte:25 bis 40 g/100 ml,
durchschnittliche Korngröße:20 bis 40 µm,
Glühverlust:20 bis 30 Gew.-%
Synthetisches Mg-Silicat (Ambosol® der Fa. Soci´t´ Nobel Bozel,
Puteaux, Frankreich):
Gehalt an MgO:14,8 Gew.-%,
Gehalt an SiO₂:59 Gew.-%,
Verhältnis SiO₂ : MgO:2,7 mol/mol,
Schüttdichte:20 bis 30 g/100 ml,
Glühverlust:<25 Gew.-%
Vergleichssubstanzen:
Calciumsilikat:
Gehalt an CaO:14 bis 18 Gew.-%,
Gehalt an SiO₂:60 bis 68 Gew.-%,
Schüttdichte:15 g/100 ml,
Glühverlust:15 bis 20 Gew.-%,
durchschnittliche Korngröße:<50 µm
Kieselgel:
Porenvolumen:ca. 1 cm³/g,
Glühverlust:5 bis 8 Gew.-%,
durchschnittliche Korngröße:5 µm
Polyamid:
Polyamid-Oligomeres mit einem Molekulargewicht von ungefähr 3000,
hergestellt aus Caprolactam, Hexamethylendiamin, Adipinsäure und
Essigsäure analog den Angaben der US-A-39 60 984, Beispiel 5-4.
Claims (12)
1. Verstärkte Polyoximethylenformmassen mit verbesserter Thermostabilität
aus
- A) mindestens einem Polyoximethylen-homo- und/oder -copolymerisiert,
- B) mindestens einem Verstärkungsmittel,
- C) mindestens einem Alkoximethylmelamin und
- D) gegebenenfalls Zusatzstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese als
- E) Additiv zur Verbesserung der Temperaturbeständigkeit mindestens ein Erdalkaliglycerophosphat und/oder Magnesiumsilikat enthalten.
2. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese das Additiv (E) in einer Menge von 0,01 bis
2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponenten (A) und (B)
enthalten.
3. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glycerophosphate als Erdalkalimetall Calcium
oder Magnesium enthalten.
4. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnesiumsilikat die chemische Formel
MgO · x SiO₂ · n H₂Obesitzt, in der bedeutenx eine Zahl von 1,4 bis 10 und
n eine Zahl gleich oder größer 0.
n eine Zahl gleich oder größer 0.
5. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyoximethylen-homo- und/oder
-copolymerisate (A) ein durchschnittliches Molekulargewicht von 2000
bis 100 000 und einen MFI bei 190°C, 21,17 N nach DIN 53 735 von 0,5
bis 200 besitzen.
6. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese als Verstärkungsmittel Glasfasern oder
textile Flächengebilde aus Glasfasern in einer Menge von 2 bis
60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponente (A) enthalten.
7. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese das Alkoximethylmelamin oder die -mischung
in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Komponenten (A) bis (E), enthalten.
8. Verstärkte Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese als Zusatzstoff (D) mindestens ein
Antioxidans mit einer gehinderten phenolischen Struktur enthalten.
9. Verfahren zur Herstellung von verstärkten Polyoximethylenformmassen
mit verbesserter Thermostabilität aus
- A) mindestens einem Polyoximethylen-homo- und/oder -copolymerisat,
- B) mindestens einem Verstärkungsmittel,
- C) mindestens einem Alkoximethylmelamin,
- D) gegebenenfalls Zusatzstoffen und
- E) einem Additiv zur Verbesserung der Temperaturbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man als Additiv (E) mindestens ein Erdalkaliglycerophosphat und/oder Magnesiumsilikat verwendet.
10. Verfahren zur Herstellung von verstärkten Polyoximethylenformmassen
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten (A),
(B), (C), (E) und gegebenenfalls (D) in einem Extruder bei
Temperaturen von 150 bis 260°C zusammenschmilzt, die Schmelze
extrudiert und anschließend granuliert.
11. Verwendung von verstärkten Polyoximethylenformmassen nach Anspruch 1
zur Herstellung von Formkörpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628561 DE3628561C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verstärkte Polyoximethylenformmassen mit verbesserter Thermostabilität, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628561 DE3628561C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verstärkte Polyoximethylenformmassen mit verbesserter Thermostabilität, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628561A1 true DE3628561A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3628561C2 DE3628561C2 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6307962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628561 Expired - Fee Related DE3628561C2 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verstärkte Polyoximethylenformmassen mit verbesserter Thermostabilität, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628561C2 (de) |
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