DE3628448C2 - Verstärkender Träger für Zier- und Dichtstreifen - Google Patents
Verstärkender Träger für Zier- und DichtstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen bestehend aus einem
kanalförmigen, flexiblen Material, in dem ein ebenfalls kanal
förmiger, verstärkender Träger eingebettet ist, wobei der Trä
ger gleichmäßig über seine Länge verteilt eine Vielzahl von Schlitzen auf
weist, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand des
Trägers quer zu dessen Längserstreckung hin zum jeweils gegen
überliegenden Rand erstrecken und mit Abstand von diesem en
den.
Ein derartiger Dichtstreifen wird insbesondere (jedoch nicht
ausschließlich) zum Abdichten der Öffnungen in Kraftfahrzeug
karosserien verwendet, beispielsweise in den Kofferraumöff
nungen.
Der Dichtstreifen der eingangs angegebenen Art ist aus der
DE-OS 28 17 716 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein U-för
miger Dichtstreifen offenbart, bei dem in einem flexiblen Ma
terial ein ebenfalls U-förmiger Verstärkungsträger eingebettet
ist. Bei der Ausführungsform in Fig. 5 weist dieser Verstär
kungsträger gleichmäßig über die Länge verteilt eine Vielzahl von Schlit
zen auf, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand
quer zur Längserstreckung des Trägers hin zum jeweils gegen
überliegenden Rand erstrecken und mit Abstand vor diesem en
den. Die Schlitze sind dabei jeweils gleich lang ausgebildet,
so daß der Verstärkungsträger und damit der Dichtstreifen be
züglich der Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Dichtstreifen mit der symme
trischen Anordnung der Schlitze ist, daß beim Biegen des Dicht
streifens in der Ebene der Basis des U-förmigen Kanals das
flexible Material auf der Biegungsinnenseite faltig wird, da
der entsprechende Schenkel des Verstärkungsträgers auf dieser
Biegungsinnenseite komprimiert wird und in der Folge davon das
flexible Material gestaucht wird. Dies ergibt ein unschönes
Erscheinungsbild, insbesondere dann, wenn sich auf der Bie
gungsinnenseite noch eine zusätzliche Lippe am Schenkel des
Dichtstreifens befindet, welche Teile der entsprechenden
Öffnung, auf der der Dichtstreifen befestigt ist, verdecken
soll. Bei einer modifizierten Ausführungsform auf der Basis
des Ausführungsbeispiels in den Fig. 2 bis 4 können die
U-förmigen Einzelelemente des Verstärkungsträgers im Bereich eines
der beiden Schenkel des U-förmigen Verstärkungsträgers durch ein
schräges, einstückiges Verbindungsglied miteinander verbunden sein.
Allerdings hat diese alternative Ausführungsform den Nachteil,
daß der Verstärkungsträger beim Zusammendrücken des
Dichtstreifens in dessen Längsrichtung seitlich ausweicht und
dadurch eine seitliche Ausbuchtung oder Auswölbung erzeugt,
was die Befestigung des Dichtstreifens auf dem Flansch be
einträchtigt. Eine entsprechende seitliche Auswölbung tritt
auch dann auf, wenn der Verstärkungsträger während des Extru
sionsprozesses auf Zug beansprucht wird, was natürlich eben
falls nicht erwünscht ist.
In der DE-OS 29 30 077 ist ein U-förmiger Dichtstreifen of
fenbart, bei dem in einem flexiblen Material ein Verstärkungs
träger eingebettet ist. Dieser besteht aus U-förmigen Einzel
elementen, die abwechselnd im Bereich der Basis sowie im Be
reich der beiden Schenkel miteinander verbunden sind. Diese
symmetrische Ausbildung des Verstärkungsträgers führt zu den
bereits erwähnten Falten des flexiblen Materials an der Bie
gungsinnenseite.
In der DE-OS 32 05 743 ist ein ebenfalls U-förmiger Dicht
streifen offenbart, bei dem in einem flexiblen Material ein
Verstärkungsträger eingebettet ist. Dieser Verstärkungsträger
kann aus zickzackförmig gebogenem Federstahldraht bestehen, so
daß der symmetrische Aufbau des Verstärkungsträgers beim Bie
gen der Dichtstreifen zu den erwähnten Falten auf der Bie
gungsinnenseite führt.
Bei dem in der DE-OS 27 17 837 offenbarten U-förmigen Profil
streifen weist der in dem flexiblen Material eingebettete Ver
stärkungsträger bei der Ausführungsform in Fig. 6 querverlau
fende Schlitze auf, die abwechselnd vom einen oder vom anderen
Rand des Verstärkungsträgers ausgehen. Die Schlitze sind dabei
jeweils gleich lang, so daß der Verstärkungsträger insgesamt
symmetrisch ausgebildet ist und beim Biegen des Dichtstreifens
zu den Falten auf der Biegungsinnenseite führt.
In der US-PS 4 310 164 ist ein U-förmiger Dichtstreifen offen
bart, bei dem der in dem flexiblen Material eingebettete Ver
stärkungsträger aus U-förmigen, streifenförmigen Einzelelemen
ten besteht, die abwechselnd im Bereich der Basis sowie im Be
reich der beiden Schenkel miteinander durch einstückige Ver
bindungsglieder verbunden sind. Auch hier ergibt sich das
Problem des Entstehens von Falten im flexiblen Material beim
Biegen des Dichtstreifens auf der Biegungsinnenseite.
Bei dem in der US-PS 2 986 793 offenbarten Dichtstreifen ist
ein U-förmiger Verstärkungsträger im Bereich der Innenseite
eines flexiblen Materials angeordnet, welches kanalförmig aus
gebildet ist. Der Verstärkungsträger weist dabei abwechselnd
vom einen oder vom anderen Rand her quer zur Längsrichtung
sich erstreckende Schlitze auf, die allesamt gleich lang sind,
so daß der Verstärkungsträger und damit der Dichtstreifen ins
gesamt symmetrisch aufgebaut ist. Dies führt zu den bereits
mehrfach erwähnten Faltenbildungen beim Biegen des Dichtstrei
fens auf der Biegungsinnenseite.
Bei dem in der DE-OS 26 23 317 offenbarten U-förmigen Profil
streifen besteht der in dem flexiblen Material eingebettete
Verstärkungsträger aus streifenförmigen, U-förmigen Elementen,
die im Bereich der Schenkel jeweils untereinander verbunden
sind. Auch dieser Dichtstreifen hat den Nachteil, daß beim
Biegen auf der Biegungsinnenseite aufgrund der symmetrischen
Ausbildung des Verstärkungsträgers Falten im flexiblen Mate
rial auftreten.
Ausgehend von einem Dichtstreifen der eingangs angegebenen Art
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ver
besserten Dichtstreifen zu schaffen, bei dem das flexible Ma
terial beim Biegen des Dichtstreifens auf der durch den einen
Schenkel definierten Biegungsinnenseite nicht faltig wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß zwei Typen von Schlitzen vorgesehen sind, wobei
sich die Schlitze des ersten Typs allesamt von dem einen Rand
des Trägers über die Basis des Kanals hin bis zu dem gegen
überliegenden Schenkel des Kanals erstrecken und dort enden
und wobei sich die Schlitze des zweiten Typs allesamt von dem
anderen Rand des Trägers bis in die Basis des Kanals er
strecken und dort enden, wobei die Schlitze des zweiten Typs
auf der Biegungsinnenseite liegen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Dichtstreifen
hat den Vorteil, daß beim Biegen des Dichtstreifens das fle
xible Material auf der Biegungsinnenseite nicht faltig wird
und somit das glatte äußere Erscheinungsbild des flexiblen Ma
terials des Dichtstreifens auch in Krümmungsbereichen erhalten
bleibt. Dies wird erfindungsgemäß durch die asymmetrische An
ordnung der Schlitze erreicht, wobei die "kurzen" Schlitze auf
der Biegungsinnenseite und die "langen" Schlitze auf der Bie
gungsaußenseite liegen. Dies bedeutet, daß beim Biegen des
Dichtstreifens der Verstärkungsträger auf der Biegungsinnen
seite im Bereich des dortigen Schenkels nicht zusammengedrückt
und somit das flexible Material auch nicht gestaucht wird,
während auf der Biegungsaußenseite der Verstärkungsträger im
Bereich des dortigen Schenkels aufgrund der "längeren"
Schlitze gedehnt wird, was jedoch auf das äußere Erscheinungs
bild des flexiblen Materials aufgrund dessen Flexibilität
keinen Einfluß hat. Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße
Dichtstreifen den Vorteil, daß er durch die besondere Ausbil
dung des Verstärkungsträgers ohne weiteres in Längsrichtung
zusammengedrückt oder aber auch gedehnt werden kann, ohne daß
sich nachteilige Verformungen im Verstärkungsträger ergeben.
Die Kompressibilität des Verstärkungsträgers in Längsrichtung
ist bei der Montage des Dichtstreifens wichtig, um unter
schiedliche Längen oder Schrumpfungsprozesse im Dichtstreifen
auszugleichen. Zusammenfassend hat der erfindungsgemäße Dichtstreifen
somit die Vorteile, daß das flexible Material auf der Biegungsinnenseite
keine Falten wirft und daß darüber hinaus der Verstärkungsträger des Dicht
streifens in Längsrichtung problemlos kompressibel ist und daß
schließlich der Verstärkungsträger Zugbeanspruchungen stö
rungsfrei aufnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteran
spruch.
In der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung ist der Gegenstand der
Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführung eines
verstärkenden Trägers aus metallischem Material und
eines einen solchen Träger enthaltenden Dichtstreifens zum Be
festigen an der Kofferraumöffnung eines Kraftfahrzeuges darge
stellt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein metallischer Träger in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 ein metallischer Rohling, aus dem der Träger
hergestellt wird, in einem frühen Stadium des
Herstellungsvorganges in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Dichtstreifen, der einen Träger enthält
in perspektivischer Darstellung und querge
schnitten;
Fig. 4 ein um eine senkrechte Achse gebogener Träger
gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, hat der fertige Dichtstreifen
Kanalform, wobei er aus einem flexiblen Material 5 aus Kunst
stoff oder Gummi besteht. In das Material 5 ist ein in Längs
richtung sich erstreckender, kanalförmiger Träger 6 aus Metall
eingebettet, dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben
werden. Dabei kann das Material 5 über dem Träger
6 gebildet werden, indem ein bekannter Querkopf-Extrusionsprozeß ein
gesetzt wird, bei dem das Material 5 durch eine Extrusionsform
auf dem metallischen Träger 6 extrudiert wird. Der Extru
sionsprozeß bildet das Material 5 in einer
solchen Weise, daß einteilige Greiflippen 8 ausgebildet wer
den, die längs entlang des Kanals verlaufen und sich von ge
genüberliegenden Innenseiten aus erstrecken. Es kann eine
größere oder kleinere Anzahl von Greiflippen 8 als in der Fig.
3 gezeigt vorgesehen werden, mit gleicher oder ungleicher An
zahl von Greiflippen 8 auf jeder der Innenseiten des Kanals.
Die Greiflippen 8 auf gegenüberliegenden Innenseiten des Ka
nals können auch von unterschiedlicher Gestalt sein. Es können
auch überhaupt keine Greiflippen oder keine Greiflippen auf
einer der Innenseiten vorgesehen werden. Beim Extrusionsprozeß
können die Greiflippen 8 so geformt werden, daß sie nicht die
gleiche Härte wie das übrige flexible Material 5 haben. Beim
Gebrauch der Greiflippen 8 tragen diese zum Befestigen des
Dichtstreifens auf einer Flanschverbindung 10 bei.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, hat der Dichtstreifen eine im we
sentlichen rohrförmige Dichtung 12, die entlang seiner umge
kehrten Basis verläuft. Diese Dichtung 12 ist in dem darge
stellten Beispiel einteilig mit dem Material 5 extrudiert,
kann aber auch getrennt hergestellt und durch Kleben in ihrer
Endlage befestigt werden. Sie kann eine andere Härte als das
Material 5 haben und kann einen geschäumten oder zellularen
Aufbau heben.
Die Dichtung 12 dient der Abdichtung des Deckels eines Koffer
raumes.
Zusätzlich hat der Dichtstreifen eine sich in Längsrichtung
erstreckende Lippe 14, die sich von einer außenliegenden Wand
des Kanals aus erstreckt. Wiederum kann die Lippe 14
einteilig mit dem Material 5 extrudiert werden. Die Lippe 14
dient dazu, im Inneren des Kofferraumes ein Gewebe festzu
halten.
Schließlich hat der Dichtstreifen eine in Längsrichtung sich
erstreckende, zweite Dichtlippe 16. Diese Dichtlippe 16
dient dazu, gegen das umgebende Teil 10A abzudichten, um
Wasser u. a. an einem Durchsickern auf der Innenseite des Ka
nals des Dichtstreifens zu hindern.
Die Fig. 1 verdeutlicht den Träger 6 in einer perspektivischen
Darstellung, ohne das extrudierte Material 5. Wie in der Fig.
1 gezeigt, hat der Träger 6 die Form eines kontinuierlichen,
metallischen Kanals mit durchgehenden Schlitzen 18, die mit
durchgehenden Schlitzen 20 abwechseln. Jeder Schlitz 18, 20 er
streckt sich von einem körperfernen Rand des Kanals, verläuft
(in der Darstellung der Fig. 1) aufrecht an der Seite des Ka
nals und verläuft zumindest teilweise über die Basis des Ka
nals hinweg. Es ist erkennbar, daß sich die Schlitze 18 tat
sächlich über die gesamte Basis des Kanals hinweg erstrecken
und teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals
hinab verlaufen. Jeder Schlitz 20 jedoch hört ungefähr in der
Mitte der Basis des Kanals auf.
Die Anordnung der Schlitze 18, 20 ist demzufolge grundsätzlich
asymmetrisch.
Die Anordnung der Schlitze 18, 20 in dem Träger dient dazu,
wenn der Träger in der in Fig. 3 gezeigten Weise in den
Dichtstreifen eingesetzt ist, durch die asymmetrische Anord
nung der Schlitze ein leichtes Biegen des Trägers um eine oder
mehrere vertikale Achsen (bei Ausrichtung gemäß Fig. 4) zu ermög
licht. Der Träger ist demzufolge besonders geeignet zum Ver
stärken von Dichtstreifen, die in dieser Weise gebogen werden
müssen, besonders (und wie erläutert) bei Dichtstreifen für
Kofferraum- oder Motorraumöffnungen. Solche Öffnungen stehen
im Gegensatz zu den Türöffnungen in Kraftfahrzeugkaros
serien, deren Flanschverbindungen in einer Ebene mit der oder
in Ebenen parallel zu der Ebene der Öffnung liegen.
Die asymmetrische Anordnung der Schlitze 18, 20 ermöglicht spe
ziell, daß eine Seite des Trägers näher zusammengedrückt oder
gestreckt werden kann als die andere, wenn der Dichtungsstrei
fen gebogen wird, um der Biegung in der Öffnung zu folgen, an
die er angepaßt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat so die Seite
des Trägers 6 auf der Außenseite der Biegung (A-A) die
Schlitze 18 und kann demzufolge relativ leicht gedehnt werden
(in gleicher Weise könnte sie relativ leicht zusammengedrückt
werden, wenn sie auf der Innenseite der Biegung angeordnet
wäre). Die andere Seite des Trägers (auf der Innenseite der
Biegung (B-B)) hat die Schlitze 20 und ist deshalb vergleichs
weise wenig dehnbar oder zusammendrückbar. Diese Eigenschaften
des Trägers können genutzt werden, um beliebige Kombinationen
von Dichtungen passend zu machen. So kann die Lippe 14 zum
Festhalten des Gewebes auf der Seite des Trägers mit
den Schlitzen 20 angeordnet werden. Dies, weil die Schlitze das
Bestreben haben, einer Dehnung und einem Zusammendrücken zu
widerstehen und ein Falten der Lippe 14 in Kurven verhindern.
Zusätzlich ermöglichen es die Schlitze, den beschriebenen Träger auch
in Längsrichtung in zumindest einem gewissen Ausmaß zusammenzudrücken.
Hierdurch wird eine Einstellung der Gesamtlänge des Dicht
streifens ermöglicht, um eine Anpassung an die Länge der
Flanschverbindung zu erreichen, auf der er zu befestigen ist.
Es ist festgestellt worden, daß Dichtstreifen bei der Lagerung
oder Handhabung ihre Länge ändern können und/oder daß die Um
fangslängen der Öffnungen, auf denen sie befestigt werden
sollen, nicht genau sind. Es ist deshalb sehr wünschenswert,
daß der Monteur in der Lage ist, die Länge des Dichtstreifens
einzustellen, damit dieser zu der Öffnung paßt. Dies ist bei
der beschriebenen Konstruktion möglich.
Obwohl der dargestellte Träger etwas zusammendrückbar ist,
kann es vorteilhaft sein, seine Dehnbarkeit zu verhindern. Zu
diesem Zweck kann ein undehnbares Element wie eine Faser oder
ein Draht in seiner Längsrichtung angeordnet sein und inner
halb des flexiblen Trägers 6 verlaufen, wobei dieses undehnba
re Element entweder an dem Träger 6 befestigt oder auch nicht
an ihm befestigt sein kann.
Der dargestellte Träger ist einteilig aufgebaut, d. h. er besteht
nicht aus einer Anzahl getrennter U-förmiger Elemente. Solche
getrennten Elemente sind nicht einfach handzuhaben.
Normalerweise würde ein solcher Träger anfangs einstückig
sein, um seine Zufuhr in den Extruder zu ermöglichen, und es würde
dann erforderlich sein, ein getrenntes Verfahren zur Tren
nung der Elemente anzuwenden (beispielsweise durch Auftrennen
zerbrechlicher Verbindungsstege zwischen ihnen). Dies wird bei
dem dargestellten Träger vermieden.
Der dargestellte Träger kann auf verschiedene Weisen herge
stellt werden. Beispielsweise kann er durch einfaches Aus
schneiden der Schlitze aus einem länglichen Metallrohling her
gestellt werden, was beispielsweise mit einer Presse erfolgen
kann. Er kann jedoch besser hergestellt werden, indem Schlitze
18A, 20A durch einen flachen Metallrohling 22 vorgesehen wer
den, wie in der Fig. 2 gezeigt. Durch Rollen und Herstellen
der Kanalform wird der Metallrohling gestreckt, wodurch die
Schlitze 18A, 20A geöffnet werden und zu den Schlitzen 18, 20
werden. Bei diesem Verfahren wird kein Metall verschwendet.
Dieses Verfahren wird angewandt, bevor der
Träger in den Extruder eingegeben und mit extrudiertem Mate
rial 5 bedeckt wird.
Bezugszeichenliste
5 Material
6 Träger
8 Greiflippe
10 Flanschverbindung
12 Dichtung
14 Lippe
16 Dichtlippe
18 Schlitz
20 Schlitz
22 Metallrohling
6 Träger
8 Greiflippe
10 Flanschverbindung
12 Dichtung
14 Lippe
16 Dichtlippe
18 Schlitz
20 Schlitz
22 Metallrohling
Claims (2)
1. Dichtstreifen
bestehend aus einem kanalförmigen, flexiblen Material (5),
in dem ein ebenfalls kanalförmiger, verstärkender Träger
(6) eingebettet ist,
wobei der Träger (6) gleichmäßig über seine Länge verteilt eine Viel zahl von Schlitzen (18, 20) aufweist, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand des Trägers (6) quer zu dessen Längserstreckung hin zum jeweils gegenüberliegenden Rand erstrecken und mit Abstand von diesem enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Typen von Schlitzen (18, 20) vorgesehen sind, wobei sich die Schlitze (18) des ersten Typs allesamt von dem einen Rand des Trägers (6) über die Basis des Kanals hin bis zu dem gegenüberliegenden Schenkel des Kanals er strecken und dort enden und
wobei sich die Schlitze (20) des zweiten Typs allesamt von dem anderen Rand des Trägers (6) bis in die Basis des Ka nals erstrecken und dort enden,
wobei die Schlitze (20) des zweiten Typs auf der Biegungsinnenseite liegen.
wobei der Träger (6) gleichmäßig über seine Länge verteilt eine Viel zahl von Schlitzen (18, 20) aufweist, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand des Trägers (6) quer zu dessen Längserstreckung hin zum jeweils gegenüberliegenden Rand erstrecken und mit Abstand von diesem enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Typen von Schlitzen (18, 20) vorgesehen sind, wobei sich die Schlitze (18) des ersten Typs allesamt von dem einen Rand des Trägers (6) über die Basis des Kanals hin bis zu dem gegenüberliegenden Schenkel des Kanals er strecken und dort enden und
wobei sich die Schlitze (20) des zweiten Typs allesamt von dem anderen Rand des Trägers (6) bis in die Basis des Ka nals erstrecken und dort enden,
wobei die Schlitze (20) des zweiten Typs auf der Biegungsinnenseite liegen.
2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Dichtung (12) aus weichem, flexiblem
Material, welche entlang der Außenseite der Basis des Ka
nals verläuft und an dieser befestigt ist.
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