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DE3628448C2 - Verstärkender Träger für Zier- und Dichtstreifen - Google Patents

Verstärkender Träger für Zier- und Dichtstreifen

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DE3628448C2
DE3628448C2 DE3628448A DE3628448A DE3628448C2 DE 3628448 C2 DE3628448 C2 DE 3628448C2 DE 3628448 A DE3628448 A DE 3628448A DE 3628448 A DE3628448 A DE 3628448A DE 3628448 C2 DE3628448 C2 DE 3628448C2
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DE
Germany
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carrier
slots
channel
sealing strip
shaped
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DE3628448A
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Robert Granville Bright
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GDX North America Inc
Original Assignee
Draftex Industries Ltd
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen bestehend aus einem kanalförmigen, flexiblen Material, in dem ein ebenfalls kanal­ förmiger, verstärkender Träger eingebettet ist, wobei der Trä­ ger gleichmäßig über seine Länge verteilt eine Vielzahl von Schlitzen auf­ weist, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand des Trägers quer zu dessen Längserstreckung hin zum jeweils gegen­ überliegenden Rand erstrecken und mit Abstand von diesem en­ den.
Ein derartiger Dichtstreifen wird insbesondere (jedoch nicht ausschließlich) zum Abdichten der Öffnungen in Kraftfahrzeug­ karosserien verwendet, beispielsweise in den Kofferraumöff­ nungen.
Der Dichtstreifen der eingangs angegebenen Art ist aus der DE-OS 28 17 716 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein U-för­ miger Dichtstreifen offenbart, bei dem in einem flexiblen Ma­ terial ein ebenfalls U-förmiger Verstärkungsträger eingebettet ist. Bei der Ausführungsform in Fig. 5 weist dieser Verstär­ kungsträger gleichmäßig über die Länge verteilt eine Vielzahl von Schlit­ zen auf, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand quer zur Längserstreckung des Trägers hin zum jeweils gegen­ überliegenden Rand erstrecken und mit Abstand vor diesem en­ den. Die Schlitze sind dabei jeweils gleich lang ausgebildet, so daß der Verstärkungsträger und damit der Dichtstreifen be­ züglich der Längsmittellinie symmetrisch ausgebildet ist. Nachteilig bei diesem bekannten Dichtstreifen mit der symme­ trischen Anordnung der Schlitze ist, daß beim Biegen des Dicht­ streifens in der Ebene der Basis des U-förmigen Kanals das flexible Material auf der Biegungsinnenseite faltig wird, da der entsprechende Schenkel des Verstärkungsträgers auf dieser Biegungsinnenseite komprimiert wird und in der Folge davon das flexible Material gestaucht wird. Dies ergibt ein unschönes Erscheinungsbild, insbesondere dann, wenn sich auf der Bie­ gungsinnenseite noch eine zusätzliche Lippe am Schenkel des Dichtstreifens befindet, welche Teile der entsprechenden Öffnung, auf der der Dichtstreifen befestigt ist, verdecken soll. Bei einer modifizierten Ausführungsform auf der Basis des Ausführungsbeispiels in den Fig. 2 bis 4 können die U-förmigen Einzelelemente des Verstärkungsträgers im Bereich eines der beiden Schenkel des U-förmigen Verstärkungsträgers durch ein schräges, einstückiges Verbindungsglied miteinander verbunden sein. Allerdings hat diese alternative Ausführungsform den Nachteil, daß der Verstärkungsträger beim Zusammendrücken des Dichtstreifens in dessen Längsrichtung seitlich ausweicht und dadurch eine seitliche Ausbuchtung oder Auswölbung erzeugt, was die Befestigung des Dichtstreifens auf dem Flansch be­ einträchtigt. Eine entsprechende seitliche Auswölbung tritt auch dann auf, wenn der Verstärkungsträger während des Extru­ sionsprozesses auf Zug beansprucht wird, was natürlich eben­ falls nicht erwünscht ist.
In der DE-OS 29 30 077 ist ein U-förmiger Dichtstreifen of­ fenbart, bei dem in einem flexiblen Material ein Verstärkungs­ träger eingebettet ist. Dieser besteht aus U-förmigen Einzel­ elementen, die abwechselnd im Bereich der Basis sowie im Be­ reich der beiden Schenkel miteinander verbunden sind. Diese symmetrische Ausbildung des Verstärkungsträgers führt zu den bereits erwähnten Falten des flexiblen Materials an der Bie­ gungsinnenseite.
In der DE-OS 32 05 743 ist ein ebenfalls U-förmiger Dicht­ streifen offenbart, bei dem in einem flexiblen Material ein Verstärkungsträger eingebettet ist. Dieser Verstärkungsträger kann aus zickzackförmig gebogenem Federstahldraht bestehen, so daß der symmetrische Aufbau des Verstärkungsträgers beim Bie­ gen der Dichtstreifen zu den erwähnten Falten auf der Bie­ gungsinnenseite führt.
Bei dem in der DE-OS 27 17 837 offenbarten U-förmigen Profil­ streifen weist der in dem flexiblen Material eingebettete Ver­ stärkungsträger bei der Ausführungsform in Fig. 6 querverlau­ fende Schlitze auf, die abwechselnd vom einen oder vom anderen Rand des Verstärkungsträgers ausgehen. Die Schlitze sind dabei jeweils gleich lang, so daß der Verstärkungsträger insgesamt symmetrisch ausgebildet ist und beim Biegen des Dichtstreifens zu den Falten auf der Biegungsinnenseite führt.
In der US-PS 4 310 164 ist ein U-förmiger Dichtstreifen offen­ bart, bei dem der in dem flexiblen Material eingebettete Ver­ stärkungsträger aus U-förmigen, streifenförmigen Einzelelemen­ ten besteht, die abwechselnd im Bereich der Basis sowie im Be­ reich der beiden Schenkel miteinander durch einstückige Ver­ bindungsglieder verbunden sind. Auch hier ergibt sich das Problem des Entstehens von Falten im flexiblen Material beim Biegen des Dichtstreifens auf der Biegungsinnenseite.
Bei dem in der US-PS 2 986 793 offenbarten Dichtstreifen ist ein U-förmiger Verstärkungsträger im Bereich der Innenseite eines flexiblen Materials angeordnet, welches kanalförmig aus­ gebildet ist. Der Verstärkungsträger weist dabei abwechselnd vom einen oder vom anderen Rand her quer zur Längsrichtung sich erstreckende Schlitze auf, die allesamt gleich lang sind, so daß der Verstärkungsträger und damit der Dichtstreifen ins­ gesamt symmetrisch aufgebaut ist. Dies führt zu den bereits mehrfach erwähnten Faltenbildungen beim Biegen des Dichtstrei­ fens auf der Biegungsinnenseite.
Bei dem in der DE-OS 26 23 317 offenbarten U-förmigen Profil­ streifen besteht der in dem flexiblen Material eingebettete Verstärkungsträger aus streifenförmigen, U-förmigen Elementen, die im Bereich der Schenkel jeweils untereinander verbunden sind. Auch dieser Dichtstreifen hat den Nachteil, daß beim Biegen auf der Biegungsinnenseite aufgrund der symmetrischen Ausbildung des Verstärkungsträgers Falten im flexiblen Mate­ rial auftreten.
Ausgehend von einem Dichtstreifen der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ver­ besserten Dichtstreifen zu schaffen, bei dem das flexible Ma­ terial beim Biegen des Dichtstreifens auf der durch den einen Schenkel definierten Biegungsinnenseite nicht faltig wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß zwei Typen von Schlitzen vorgesehen sind, wobei sich die Schlitze des ersten Typs allesamt von dem einen Rand des Trägers über die Basis des Kanals hin bis zu dem gegen­ überliegenden Schenkel des Kanals erstrecken und dort enden und wobei sich die Schlitze des zweiten Typs allesamt von dem anderen Rand des Trägers bis in die Basis des Kanals er­ strecken und dort enden, wobei die Schlitze des zweiten Typs auf der Biegungsinnenseite liegen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Dichtstreifen hat den Vorteil, daß beim Biegen des Dichtstreifens das fle­ xible Material auf der Biegungsinnenseite nicht faltig wird und somit das glatte äußere Erscheinungsbild des flexiblen Ma­ terials des Dichtstreifens auch in Krümmungsbereichen erhalten bleibt. Dies wird erfindungsgemäß durch die asymmetrische An­ ordnung der Schlitze erreicht, wobei die "kurzen" Schlitze auf der Biegungsinnenseite und die "langen" Schlitze auf der Bie­ gungsaußenseite liegen. Dies bedeutet, daß beim Biegen des Dichtstreifens der Verstärkungsträger auf der Biegungsinnen­ seite im Bereich des dortigen Schenkels nicht zusammengedrückt und somit das flexible Material auch nicht gestaucht wird, während auf der Biegungsaußenseite der Verstärkungsträger im Bereich des dortigen Schenkels aufgrund der "längeren" Schlitze gedehnt wird, was jedoch auf das äußere Erscheinungs­ bild des flexiblen Materials aufgrund dessen Flexibilität keinen Einfluß hat. Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Dichtstreifen den Vorteil, daß er durch die besondere Ausbil­ dung des Verstärkungsträgers ohne weiteres in Längsrichtung zusammengedrückt oder aber auch gedehnt werden kann, ohne daß sich nachteilige Verformungen im Verstärkungsträger ergeben. Die Kompressibilität des Verstärkungsträgers in Längsrichtung ist bei der Montage des Dichtstreifens wichtig, um unter­ schiedliche Längen oder Schrumpfungsprozesse im Dichtstreifen auszugleichen. Zusammenfassend hat der erfindungsgemäße Dichtstreifen somit die Vorteile, daß das flexible Material auf der Biegungsinnenseite keine Falten wirft und daß darüber hinaus der Verstärkungsträger des Dicht­ streifens in Längsrichtung problemlos kompressibel ist und daß schließlich der Verstärkungsträger Zugbeanspruchungen stö­ rungsfrei aufnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteran­ spruch.
In der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführung eines verstärkenden Trägers aus metallischem Material und eines einen solchen Träger enthaltenden Dichtstreifens zum Be­ festigen an der Kofferraumöffnung eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein metallischer Träger in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein metallischer Rohling, aus dem der Träger hergestellt wird, in einem frühen Stadium des Herstellungsvorganges in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Dichtstreifen, der einen Träger enthält in perspektivischer Darstellung und querge­ schnitten;
Fig. 4 ein um eine senkrechte Achse gebogener Träger gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, hat der fertige Dichtstreifen Kanalform, wobei er aus einem flexiblen Material 5 aus Kunst­ stoff oder Gummi besteht. In das Material 5 ist ein in Längs­ richtung sich erstreckender, kanalförmiger Träger 6 aus Metall eingebettet, dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben werden. Dabei kann das Material 5 über dem Träger 6 gebildet werden, indem ein bekannter Querkopf-Extrusionsprozeß ein­ gesetzt wird, bei dem das Material 5 durch eine Extrusionsform auf dem metallischen Träger 6 extrudiert wird. Der Extru­ sionsprozeß bildet das Material 5 in einer solchen Weise, daß einteilige Greiflippen 8 ausgebildet wer­ den, die längs entlang des Kanals verlaufen und sich von ge­ genüberliegenden Innenseiten aus erstrecken. Es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Greiflippen 8 als in der Fig. 3 gezeigt vorgesehen werden, mit gleicher oder ungleicher An­ zahl von Greiflippen 8 auf jeder der Innenseiten des Kanals. Die Greiflippen 8 auf gegenüberliegenden Innenseiten des Ka­ nals können auch von unterschiedlicher Gestalt sein. Es können auch überhaupt keine Greiflippen oder keine Greiflippen auf einer der Innenseiten vorgesehen werden. Beim Extrusionsprozeß können die Greiflippen 8 so geformt werden, daß sie nicht die gleiche Härte wie das übrige flexible Material 5 haben. Beim Gebrauch der Greiflippen 8 tragen diese zum Befestigen des Dichtstreifens auf einer Flanschverbindung 10 bei.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, hat der Dichtstreifen eine im we­ sentlichen rohrförmige Dichtung 12, die entlang seiner umge­ kehrten Basis verläuft. Diese Dichtung 12 ist in dem darge­ stellten Beispiel einteilig mit dem Material 5 extrudiert, kann aber auch getrennt hergestellt und durch Kleben in ihrer Endlage befestigt werden. Sie kann eine andere Härte als das Material 5 haben und kann einen geschäumten oder zellularen Aufbau heben.
Die Dichtung 12 dient der Abdichtung des Deckels eines Koffer­ raumes.
Zusätzlich hat der Dichtstreifen eine sich in Längsrichtung erstreckende Lippe 14, die sich von einer außenliegenden Wand des Kanals aus erstreckt. Wiederum kann die Lippe 14 einteilig mit dem Material 5 extrudiert werden. Die Lippe 14 dient dazu, im Inneren des Kofferraumes ein Gewebe festzu­ halten.
Schließlich hat der Dichtstreifen eine in Längsrichtung sich erstreckende, zweite Dichtlippe 16. Diese Dichtlippe 16 dient dazu, gegen das umgebende Teil 10A abzudichten, um Wasser u. a. an einem Durchsickern auf der Innenseite des Ka­ nals des Dichtstreifens zu hindern.
Die Fig. 1 verdeutlicht den Träger 6 in einer perspektivischen Darstellung, ohne das extrudierte Material 5. Wie in der Fig. 1 gezeigt, hat der Träger 6 die Form eines kontinuierlichen, metallischen Kanals mit durchgehenden Schlitzen 18, die mit durchgehenden Schlitzen 20 abwechseln. Jeder Schlitz 18, 20 er­ streckt sich von einem körperfernen Rand des Kanals, verläuft (in der Darstellung der Fig. 1) aufrecht an der Seite des Ka­ nals und verläuft zumindest teilweise über die Basis des Ka­ nals hinweg. Es ist erkennbar, daß sich die Schlitze 18 tat­ sächlich über die gesamte Basis des Kanals hinweg erstrecken und teilweise auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals hinab verlaufen. Jeder Schlitz 20 jedoch hört ungefähr in der Mitte der Basis des Kanals auf.
Die Anordnung der Schlitze 18, 20 ist demzufolge grundsätzlich asymmetrisch.
Die Anordnung der Schlitze 18, 20 in dem Träger dient dazu, wenn der Träger in der in Fig. 3 gezeigten Weise in den Dichtstreifen eingesetzt ist, durch die asymmetrische Anord­ nung der Schlitze ein leichtes Biegen des Trägers um eine oder mehrere vertikale Achsen (bei Ausrichtung gemäß Fig. 4) zu ermög­ licht. Der Träger ist demzufolge besonders geeignet zum Ver­ stärken von Dichtstreifen, die in dieser Weise gebogen werden müssen, besonders (und wie erläutert) bei Dichtstreifen für Kofferraum- oder Motorraumöffnungen. Solche Öffnungen stehen im Gegensatz zu den Türöffnungen in Kraftfahrzeugkaros­ serien, deren Flanschverbindungen in einer Ebene mit der oder in Ebenen parallel zu der Ebene der Öffnung liegen.
Die asymmetrische Anordnung der Schlitze 18, 20 ermöglicht spe­ ziell, daß eine Seite des Trägers näher zusammengedrückt oder gestreckt werden kann als die andere, wenn der Dichtungsstrei­ fen gebogen wird, um der Biegung in der Öffnung zu folgen, an die er angepaßt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat so die Seite des Trägers 6 auf der Außenseite der Biegung (A-A) die Schlitze 18 und kann demzufolge relativ leicht gedehnt werden (in gleicher Weise könnte sie relativ leicht zusammengedrückt werden, wenn sie auf der Innenseite der Biegung angeordnet wäre). Die andere Seite des Trägers (auf der Innenseite der Biegung (B-B)) hat die Schlitze 20 und ist deshalb vergleichs­ weise wenig dehnbar oder zusammendrückbar. Diese Eigenschaften des Trägers können genutzt werden, um beliebige Kombinationen von Dichtungen passend zu machen. So kann die Lippe 14 zum Festhalten des Gewebes auf der Seite des Trägers mit den Schlitzen 20 angeordnet werden. Dies, weil die Schlitze das Bestreben haben, einer Dehnung und einem Zusammendrücken zu widerstehen und ein Falten der Lippe 14 in Kurven verhindern.
Zusätzlich ermöglichen es die Schlitze, den beschriebenen Träger auch in Längsrichtung in zumindest einem gewissen Ausmaß zusammenzudrücken. Hierdurch wird eine Einstellung der Gesamtlänge des Dicht­ streifens ermöglicht, um eine Anpassung an die Länge der Flanschverbindung zu erreichen, auf der er zu befestigen ist. Es ist festgestellt worden, daß Dichtstreifen bei der Lagerung oder Handhabung ihre Länge ändern können und/oder daß die Um­ fangslängen der Öffnungen, auf denen sie befestigt werden sollen, nicht genau sind. Es ist deshalb sehr wünschenswert, daß der Monteur in der Lage ist, die Länge des Dichtstreifens einzustellen, damit dieser zu der Öffnung paßt. Dies ist bei der beschriebenen Konstruktion möglich.
Obwohl der dargestellte Träger etwas zusammendrückbar ist, kann es vorteilhaft sein, seine Dehnbarkeit zu verhindern. Zu diesem Zweck kann ein undehnbares Element wie eine Faser oder ein Draht in seiner Längsrichtung angeordnet sein und inner­ halb des flexiblen Trägers 6 verlaufen, wobei dieses undehnba­ re Element entweder an dem Träger 6 befestigt oder auch nicht an ihm befestigt sein kann.
Der dargestellte Träger ist einteilig aufgebaut, d. h. er besteht nicht aus einer Anzahl getrennter U-förmiger Elemente. Solche getrennten Elemente sind nicht einfach handzuhaben. Normalerweise würde ein solcher Träger anfangs einstückig sein, um seine Zufuhr in den Extruder zu ermöglichen, und es würde dann erforderlich sein, ein getrenntes Verfahren zur Tren­ nung der Elemente anzuwenden (beispielsweise durch Auftrennen zerbrechlicher Verbindungsstege zwischen ihnen). Dies wird bei dem dargestellten Träger vermieden.
Der dargestellte Träger kann auf verschiedene Weisen herge­ stellt werden. Beispielsweise kann er durch einfaches Aus­ schneiden der Schlitze aus einem länglichen Metallrohling her­ gestellt werden, was beispielsweise mit einer Presse erfolgen kann. Er kann jedoch besser hergestellt werden, indem Schlitze 18A, 20A durch einen flachen Metallrohling 22 vorgesehen wer­ den, wie in der Fig. 2 gezeigt. Durch Rollen und Herstellen der Kanalform wird der Metallrohling gestreckt, wodurch die Schlitze 18A, 20A geöffnet werden und zu den Schlitzen 18, 20 werden. Bei diesem Verfahren wird kein Metall verschwendet.
Dieses Verfahren wird angewandt, bevor der Träger in den Extruder eingegeben und mit extrudiertem Mate­ rial 5 bedeckt wird.
Bezugszeichenliste
5 Material
6 Träger
8 Greiflippe
10 Flanschverbindung
12 Dichtung
14 Lippe
16 Dichtlippe
18 Schlitz
20 Schlitz
22 Metallrohling

Claims (2)

1. Dichtstreifen bestehend aus einem kanalförmigen, flexiblen Material (5), in dem ein ebenfalls kanalförmiger, verstärkender Träger (6) eingebettet ist,
wobei der Träger (6) gleichmäßig über seine Länge verteilt eine Viel­ zahl von Schlitzen (18, 20) aufweist, die sich abwechselnd vom einen und vom anderen Rand des Trägers (6) quer zu dessen Längserstreckung hin zum jeweils gegenüberliegenden Rand erstrecken und mit Abstand von diesem enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Typen von Schlitzen (18, 20) vorgesehen sind, wobei sich die Schlitze (18) des ersten Typs allesamt von dem einen Rand des Trägers (6) über die Basis des Kanals hin bis zu dem gegenüberliegenden Schenkel des Kanals er­ strecken und dort enden und
wobei sich die Schlitze (20) des zweiten Typs allesamt von dem anderen Rand des Trägers (6) bis in die Basis des Ka­ nals erstrecken und dort enden,
wobei die Schlitze (20) des zweiten Typs auf der Biegungsinnenseite liegen.
2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Dichtung (12) aus weichem, flexiblem Material, welche entlang der Außenseite der Basis des Ka­ nals verläuft und an dieser befestigt ist.
DE3628448A 1985-10-17 1986-08-21 Verstärkender Träger für Zier- und Dichtstreifen Expired - Lifetime DE3628448C2 (de)

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