DE3628271A1 - Fugendichtung insbesondere fuer fenster und tueren - Google Patents
Fugendichtung insbesondere fuer fenster und tuerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fugendichtung insbesondere
für Fenster und Türen, bestehend aus wenigstens einem im
Fugenbereich zwischen feststehendem Rahmen und bewegli
chem Flügel umlaufend angeordneten elastischen Dich
tungsprofil, welches mit dem Rahmen oder dem Flügel
verbunden ist.
Fugendichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und
dienen dazu, Fugen gegen Wind, Wasser und Schall abzu
dichten, indem sie beim Schließen des Fenster- oder
Türflügels zwischen Rahmen und Flügel eingequetscht
werden. Nachteilig ist bei den bekannten Fugendichtun
gen, daß sie im Laufe der Zeit ermüden und so ihre
Aufgabe mit zunehmendem Alter immer weniger gut erfül
len. Ein besonderes Problem in dieser Hinsicht stellen
Fenster und Türen mit Wendeflügel dar, deren Fugen be
sonders schwierig abzudichten sind. Ein weiterer Nach
teil ist darin zu sehen, daß die bekannten Fugendichtun
gen zur Verriegelung eines Fensters nicht beitragen,
sondern im Gegenteil die Verriegelungsorgane und Be
schläge insgesamt aufgrund der erforderlichen Quetsch
kräfte zusätzlich beanspruchen. Schließlich sei noch
angeführt, daß bei mit bekannten Fugendichtungen ausge
statteten Fenstern eine stufenlos variierbare, dosierte
Lüftung ohne besondere Zusatzeinrichtungen nicht möglich
ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Fugendichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche die aufge
führten Nachteile vermeidet und welche insbesondere eine
zuverlässige und langlebige Abdichtung gewährleistet. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die Fugendich
tung ihrerseits zur Verriegelung des Fensters oder der
Tür zumindest beitragen und außerdem soll sie eine stu
fenlos dosierbare Lüftung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Fugendichtung der eingangs genannten Art, bei wel
cher das Dichtungsprofil selbst selbst oder das Dich
tungsprofil mit Rahmen oder Flügel zusammen ein ge
schlossenes Hohlprofil bildet, welches durch Beschickung
mit einem Druckmedium die Fuge abdichtend expandierbar
und durch Ablassen oder Abzug des Druckmediums die Fuge
freigebend kontrahierbar ist.
Durch die Ausgestaltung als expandier- und kontrahier
bares Hohlprofil ist die Dichtung in sehr günstiger
Weise an weitestgehend beliebige Formen und Weiten von
Fugen anpaßbar, wobei ein altersbedingtes Nachlassen der
Dichtwirkung aufgrund des erfindungsgemäßen Funktions
prinzips ausgeschlossen ist. Insbesondere gilt dies,
wenn die Dichtung vor dem Bewegen des Flügels kontra
hiert bzw. zurückgezogen wird und erst bei bereits ge
schlossenem Flügel wieder expandiert wird und umgekehrt.
Durch Variation des Druckes des Druckmediums kann der
Grad der Dichtigkeit bzw. die Intensität einer Lüftung
durch die Fuge eingestellt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor,
daß das Hohlprofil ein Kunststoff- oder Gummischlauch
ist, welcher in eine zur Fuge hin offene Nut im Rahmen
oder Flügel eingelegt und mit der Basis der Nut verbun
den ist. Diese Ausführung stellt eine besonders einfache
und preisgünstige Lösung dar, welche zudem den Vorteil
einer leichten Auswechselbarkeit des Hohlprofils im
Schadensfall bietet. Alternativ kann die Dichtung auch
so ausgeführt sein, daß der Rahmen oder der Flügel
wenigstens teilweise als zur Fuge offenes Hohlprofil, z.
B. aus Aluminium oder Kunststoff, ausgebildet ist, das
mit einer elastisch expandierbaren Gummilage verschlos
sen ist.
Als Druckmedium wird vorzugsweise Luft verwendet, da
dieses Medium einfach und unaufwendig zu handhaben ist
und überall zur Verfügung steht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Druckmedium mittels einer handbetätigten Pumpe in das
Hohlprofil einbringbar bzw. aus diesem ablaßbar oder
abziehbar. Hiermit kann auf einfache Art und Weise,
unabhängig von einer externen Druckluft- oder Elektrizi
tätsversorgung, der gewünschte Druck im Hohlprofil ein
gestellt werden. Alternativ kann auch eine elektrisch
antreibbare Pumpe zur Verwendung kommen oder ein vorhan
denes oder eigens installiertes Druckluftleitungsnetz
benutzt werden.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß
auf der der Fuge zugewandten Seite des expandierbaren
Hohlprofils wenigstens ein in Längsrichtung des Profils
verlaufender kammartiger Vorsprung mit Aussparungen
angeordnet ist, welcher die Fuge durchtretend in eine
Nut im gegenüberliegenden Teil vom Rahmen oder Flügel
einführbar ist. Dieser kammartige Vorsprung mit Aus
sparungen dient insbesondere zur dosierten Lüftung durch
die Fuge. Je nach Stellung des Vorsprungs, abhängig vom
Druck im Hohlprofil, wird ein mehr oder weniger großer
Teil des Fugenquerschnitts für den Durchtritt von Luft
geöffnet. Außerdem kann die Fuge bei Bedarf vollständig
verschlossen werden, indem der Druck im Hohlprofil so
weit erhöht wird, bis der Vorsprung vollständig in die
gegenüberliegende Nut eingeführt und der expandierbare
Teil des Hohlprofils sich dichtend an den gegenüberlie
genden Teil von Rahmen oder Flügel angelegt hat.
Ergänzend kann an dem freien Ende des Vorsprungs/der
Vorsprünge je fugenzugewandter Fenster- bzw. Türseite
eine starre, durchgehende Leiste angeordnet ist, deren
Breite größer ist als die Breite der Fuge und welche in
eine Nut im gegenüberliegenden Teil von Rahmen oder
Flügel unter Durchtritt durch die Fuge einführbar ist.
Mit dieser Leiste werden zwei weitere Funktionen der
Dichtung ermöglicht. Zum einen wirkt die Dichtung hier
als Verriegelung, wobei wegen der Verteilung der Ver
riegelungskräfte auf die gesamte Umfangslänge eine wei
tere mechanische Verriegelung unter Umständen sogar
entbehrlich wird. Zum anderen kann die Leiste bei Aus
führung aus einem geeigneten Material als schußfeste
Füllung auf die Fuge dienen, welche bei Wende- und
Schwingflügeln ohne Versatz in ihrem Verlauf vom Ge
bäudeäußeren zum Inneren verläuft.
Um eine möglichst einfache Bedienung zu gewährleisten,
ist vorgesehen, daß die Pumpe über einen Betätigungs
hebel verfügt, mittels welchem zusätzlich eine mechani
sche Verriegelung betätigbar ist. Hierbei ist vorzugs
weise der Betätigungshebel umschaltbar zwischen gemein
samer Betätigung von Pumpe und mechanischer Verriegelung
einerseits und alleiniger Betätigung der Pumpe anderer
seits. Somit kann z. B. beim Öffnen des Fensters oder
der Tür bei Entriegelung der mechanischen Verriegelung
zugleich der Druck aus dem Hohlprofil abgelassen oder
auch ein Unterdruck in diesem hergestellt werden und
beim Schließen des Fensters oder der Tür mit dem Ver
riegeln zugleich Druck auf das Hohlprofil gegeben wer
den. Andererseits kann aber auch unabhängig von einer
Betätigung der Verriegelung eine Belüftung durch die
Fuge durch Druckvariation im Hohlprofil mittels des
Betätigungshebels ein- oder abgestellt werden.
Da über längere Zeiträume Druckverluste in dem Hohlpro
fil auftreten können, ist zur Vermeidung von hieraus
möglicherweise entstehenden Funktionsbeeinträchtigungen
in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, daß der bewegbare Teil des Hohlprofils mit
Klemmitteln versehen ist, welche diesen Hohlprofilteil
bei Normaldruck im Hohlprofil in seiner jeweiligen Posi
tion halten und welche eine Bewegung dieses Hohlprofilteils
bei Über- oder Unterdruckbeaufschlagung des Hohlprofils
erlauben. Hierdurch wird erreicht, daß lediglich für die
Veränderung des Funktionszustandes der Dichtung eine
Druckzufuhr bzw. eine Unterdruckeinstellung erforderlich
ist, während bei Normaldruck unabhängig vom eingestellten
Funktionszustand dieser Zustand stets beibehalten wird.
Unabhängig von der Ausgestaltung der Dichtung kann es
von Vorteil sein, daß das Hohlprofil wenigstens eine
Zuführung und wenigstens eine Abführung zur Kreislauf
führung eines erwärmten Druckmediums aufweist. Hierdurch
wird die Möglichkeit geschaffen, das Hohlprofil zu be
heizen, wodurch insbesondere bei niedrigen Außen
temperaturen ein Verspröden oder Anfrieren des elastischen,
expandierbaren Materials vermieden wird und wodurch
dafür gesorgt wird, daß die dem Gebäudeinneren zuge
wandten Flächen von Rahmen und Flügel stets eine
Temperatur aufweisen, welche eine unerwünschte Konden
sation von Luftfeuchtigkeit ausschließt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Dichtung gemäß Erfindung in einer ersten
Ausführung in Anwendung bei einem Drehflügel im
Querschnitt,
Fig. 2a die Dichtung in einer zweiten Ausführung
an einem Wendeflügel in einem ersten Funktions
zustand im Querschnitt,
Fig. 2b die Dichtung aus Fig. 2a in einem zweiten
Funktionszustand,
Fig. 2c die Dichtung aus Fig. 2a in einem dritten
Funktionszustand und
Fig. 3 die Dichtung aus Fig. 2a im Längsschnitt ent
lang der Linie III-III in Fig. 2a.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem
Fenster bzw. einer Tür mit einem Drehflügel 3. Der
Flügel 3 ist in einen Blendrahmen 2 eingesetzt, welcher
seinerseits in eine Öffnung in einer Wand 6 fest einge
baut ist. Der Flügel besteht wie üblich aus einem Flü
gelrahmen 30 sowie in diesem Ausführungsbeispiel aus
einer einzelnen, in den Flügelrahmen 30 eingesetzten
Glasscheibe 33. Der Flügel 3, der in der Fig. 1 in
Schließstellung dargestellt ist, ist in Richtung des
Bewegungspfeiles 71 im Öffnungssinn bewegbar.
Zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 30
verläuft eine Fuge 4, welche eine Bewegung der genannten
Teile gegeneinander im Sinne des Bewegungspfeiles 71
erlaubt. Die Abdichtung dieser Fuge 4 gegen Wind, Wasser
und Schall erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mit
tels einer Dichtung 1, welche in einer Nut 21 im Blend
rahmen 2 angeordnet ist. In die Nut 21 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel eine metallische Auskleidung 22 zur
Stabilisierung und Verschleißminderung eingesetzt. In
diese Nut 21 ist ein elastisches Hohlprofil 10
eingelegt, welches einen geschlossenen Hohlraum 10′
bildet. Als Material für das Hohlprofil 10 eignet sich
beispielsweise ein elastischer Gummischlauch. Das Hohl
profil 10 ist durch Beschickung des Hohlraumes 10′ mit
einem Druckmedium, vorzugsweise Luft, expandierbar,
wodurch sich die freie Seite 11 des Hohlprofils 10
dichtend an eine flache Ausnehmung 31 im gegenüberlie
genden Flügelrahmen 30 anlegt. Zur Aufhebung der
Dichtungsfunktion der Dichtung 1, z. B. zum Zweck einer
Lüftung durch die Fuge 4, genügt es, das Druckmedium aus
dem Hohlraum 10′ des Hohlprofils 10 abzulassen bzw. von
dort unter Erzeugung eines Unterdruckes abzuziehen.
Hierdurch wird die freie Seite 11 des Hohlprofils 10 in
das Innere der Nut 21 zurückgezogen, so daß die Nut 4
geöffnet und der Flügel 3 frei beweglich wird.
Zur Zu- und Abführung des Druckmediums dient eine Lei
tung 52, welche im Inneren des Blendrahmens 2 verläuft.
Gebäudeinnenseitig ist an die Leitung 52 eine mittels
eines Betätigungshebels 51 von Hand betätigbare Pumpe 5
angeschlossen. Das andere Ende der Leitung 52 mündet in
den Hohlraum 10′ des Hohlprofils 10. Zur Fixierung des
Hohlprofils 10 in der Nut 21 ist vorzugsweise der der
Basis der Nut 21 zugewandte Teil des Hohlprofils 10 mit
dieser fest verbunden, was z. B. durch Verklebung ge
schehen kann. Die Expansion bzw. Kontraktion des Hohl
profils 10 wird durch Dehnung bzw. Zusammenziehung der
zwischen der freien Seite 11 und der Basis der Nut 21
gelegenen seitlichen Teile des Hohlprofils 10 bewirkt.
Zu diesem Zweck können diese seitlichen Teile des Hohl
profils 10 beispielsweise aus einem elastischeren Mate
rial hergestellt sein, als die beiden anderen, nicht
einer Dehnung bzw. Zusammenziehung unterworfenen Teile
des Hohlprofils 10.
Fig. 2a zeigt die Dichtung 1 in Verwendung bei einem
Fenster mit Wendeflügel 3. Auch in dieser Fig. 2a ist
lediglich ein Teil des betreffenden Fensters darge
stellt, wobei wiederum der Flügelrahmen 30 sowie in
diesem Ausführungsbeispiel zwei Glasscheiben 33 und 33′
des Wendeflügels 3, der Blendrahmen 2 und ein Teil der
Wand 6 erkennbar sind. Zwischen Flügelrahmen 30 und
Blendrahmen 2 verläuft wieder die Fuge 4, welche hier
zur Gewährleistung der freien Beweglichkeit des Flügels
3 in Richtung der Bewegungspfeile 72 und 73 ohne Versatz
verläuft, wobei die Fuge in ihrem mittleren Teil am
schmalsten ist und sich zu ihren äußeren Enden hin
erweitert.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Dichtung 1 ist
im Blendrahmen 2 eine Nut 21 mit einer metallischen
Auskleidung 22 vorhanden, in welcher das elastische
Hohlprofil 10 geführt ist. Dieses ist mit der Basis der
Nut 21 bzw. der Auskleidung 22 mittels einer Klebstoff
schicht 15 verbunden. Die Beschickung des Hohlraumes
10′ im Inneren des Hohlprofils 10 erfolgt auch hier über
eine Leitung 52, welche an eine gebäudeinnenseitig an
dem Blendrahmen 2 angeordnete Pumpe 5 mit Betätigungs
hebel 51 angeschlossen ist. Im Unterschied zu dem in
Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind bei dem Beispiel gemäß Fig. 2a auf die freie
Seite 11 des elastischen, expandierbaren Hohlprofils 10
zwei kammartige Vorsprünge 12 und 12′ aufgesetzt, welche
sich in Längsrichtung des Hohlprofils 10 im Abstand
zueinander erstrecken. Vorzugsweise bestehen die Vor
sprünge 12 und 12′ aus einem Kunststoffmaterial, welches
mit dem Material des Hohlprofils 10 beispielsweise durch
Kleben oder Schweißen verbunden ist. An die Vorsprünge
12 und 12′ wiederum ist eine starre, durchgehende Leiste
14 angesetzt, welche vorzugsweise ebenfalls aus einem
Kunststoff besteht und beispielsweise einstückig mit den
Vorsprüngen 12 und 12′ ausgeführt sein kann.
In dem der Nut 21 gegenüberliegenden Teil des Flügelrah
mens 30 ist eine Nut 31 mit einer Auskleidung 32 ange
ordnet. Spiegelsymmetrisch zu der durch die Rotations
achse des Wendeflügels 3 verlaufenden Mittelebene ist
eine zweite Nut 31′, ebenfalls mit einer Auskleidung
32′, angeordnet. Somit ist unabhängig von der Stellung
des Wendeflügels 3 immer eine der Nuten 31 oder 31′ der
Nut 21 im Blendrahmen 2 zugewandt.
In der Fig. 2a ist das Hohlprofil 10 vollständig
kontrahiert und die Leiste 14 ist vollständig in die Nut
21 im Blendrahmen 2 zurückgefahren. In diesem Funktions
zustand der Dichtung 1 ist also die Fuge 4 völlig ge
öffnet und der Flügel 3 frei bewegbar.
Zwei weitere Funktionszustände der Dichtung 1 werden in
den Fig. 2b und 2c dargestellt, welche jeweils
einen Ausschnitt aus der Fig. 2a darstellen. In der
Fig. 2b ist das elastische Hohlprofil 10 teilweise
expandiert, so daß die Leiste 14 die Fuge 4 vollständig
überdeckt und diese damit verschließt. Zugleich wirkt
die Leiste 14 als Verriegelung für den Flügel 3 gegen
über dem Blendrahmen 2.
Fig. 2c zeigt einen Funktionszustand der Dichtung 1,
bei welchem das elastische Hohlprofil vollständig expan
diert ist, so daß die Leiste 14 ganz in die gegenüber
liegende Nut 31 eingeschoben ist. In dieser Stellung
bleibt zwar der Flügel 3 gegenüber dem Blendrahmen 2
arretiert, es wird jedoch die Möglichkeit geschaffen,
daß Luft durch die Fuge 4 unter Durchtritt durch die
kammartigen Vorsprünge 12 und 12′ strömen kann. Durch
Variation des Druckes im Hohlraum 10′ des Hohlprofils 10
kann die Stellung der Vorsprünge 12 und 12′ relativ zur
Fuge 4 fein eingestellt werden, so daß ein stufenlos
dosierbares Lüften möglich ist.
Eine mögliche Ausgestaltung der kammartigen Vorsprünge
12 und 12′ zeigt die Fig. 3, welche einen Schnitt ent
lang der Linie III-III durch die Fig. 2a darstellt.
In dieser Darstellung ist der kammartige Vorsprung 12 in
Seitenansicht erkennbar, wobei ersichtlich ist, daß sich
Stege mit Aussparungen nach Art eines Kammes abwechseln.
Weiterhin ist in der Fig. 3 von links nach rechts die
Wand 6, der Blendrahmen 2, die Nutauskleidung 22, die
Klebstoffschicht 15, die der Basis der Nut 21 zugewandte
Seite des Hohlprofils 10, der Hohlraum 10′ des Hohlpro
fils 10, die freie Seite 11 des Hohlprofils 10, der
kammartige Vorsprung 12 und die an diesen anschließende
Leiste 14 erkennbar. Hieran schließt sich die Fuge 4 an,
worauf der Schnitt durch die Nut 31, deren Auskleidung
32 sowie den Flügelrahmen 30 verläuft.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Fugendichtung
geschaffen, die zum einen eine hervorragende Dichtigkeit
gegen Wind, Wasser und Schall gewährleistet und die
zugleich auch noch als Verriegelung und als stufenlos
dosierbare Lüftung ausgestaltbar ist, welche für alle
Arten von Fenstern, Türen und anderen verschließbaren
Öffnungen aus Metall, Holz oder Kunststoff verwendbar
sind.
Claims (10)
1. Fugendichtung insbesondere für Fenster und Türen,
bestehend aus wenigstens einem im Fugenbereich
zwischen feststehendem Rahmen und beweglichem Flügel
umlaufend angeordneten elastischen Dichtungsprofil,
welches mit dem Rahmen oder dem Flügel verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (10)
selbst oder das Dichtungsprofil (10) mit Rahmen (2)
oder Flügel (3) zusammen ein geschlossenes Hohlpro
fil (10) bildet, welches durch Beschickung mit einem
Druckmedium die Fuge (4) abdichtend expandierbar und
durch Ablassen oder Abzug des Druckmediums die Fuge
(4) freigebend kontrahierbar ist.
2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Hohlprofil (10) ein Kunststoff- oder
Gummischlauch (10) ist, welcher in eine zur Fuge (4 )
hin offene Nut (21) im Rahmen (2) oder Flügel (3)
eingelegt und mit der Basis der Nut (21) verbunden
ist.
3. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium Luft ist.
4. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium mittels einer
handbetätigten Pumpe (5) in das Hohlprofil (10)
einbringbar bzw. aus diesem ablaßbar oder abziehbar
ist.
5. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Fuge (4) zugewandten
Seite (11) des expandierbaren Hohlprofils (10) we
nigstens ein in Längsrichtung des Profils (10) ver
laufender kammartiger Vorsprung (12, 12′) mit Aus
sparungen (13) angeordnet ist, welcher die Fuge (4)
durchtretend in eine Nut (31, 31′) im gegenüberlie
genden Teil vom Rahmen (2) oder Flügel (3) einführ
bar ist.
6. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Vor
sprungs/der Vorsprünge (12, 12′) je fugenzugewandter
Fenster- bzw. Türseite eine starre, durchgehende
Leiste (14) angeordnet ist, deren Breite größer ist
als die Breite der Fuge (4) und welche in eine Nut
(31, 31′) im gegenüberliegenden Teil vom Rahmen (2)
oder Flügel (3) unter Durchtritt durch die Fuge (4)
einführbar ist.
7. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) über einen Betäti
gungshebel (51) verfügt, mittels welchem zusätzlich
eine mechanische Verriegelung betätigbar ist.
8. Fugendichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungshebel (51) umschaltbar ist
zwischen gemeinsamer Betätigung von Pumpe (5) und
mechanischer Verriegelung einerseits und alleiniger
Betätigung der Pumpe (5) andererseits.
9. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil des Hohlpro
fils (10) mit Klemmitteln versehen ist, welche die
sen Hohlprofil bei Normaldruck im Hohlprofil
(10) in seiner jeweiligen Position halten und welche
eine Bewegung dieses Hohlprofilteils bei Über- oder
Unterdruckbeaufschlagung des Hohlprofils (10) erlau
ben.
10. Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10) wenigstens
eine Zuführung und wenigstens eine Abführung zur
Kreislaufführung eines erwärmten Druckmediums auf
weist.
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