DE3628191A1 - Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung auf einem informationstraeger mittels eines thermodruckkopfes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung auf einem informationstraeger mittels eines thermodruckkopfesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Informationsaufzeichnung auf einem Informationsträger
mittels eines Thermodruckkopfes, der eine Vielzahl von in
Reihe angeordneten Druckelementen aufweist, welche zum
Drucken einer Zeile gruppenweise nacheinander angesteuert
werden.
Es sind Thermodruckköpfe bekannt, bei denen eine Vielzahl
von einzeln ansteuerbaren Druckelementen in einer Reihe
angeordnet sind. Die Druckelemente können nach Art des zur
Anwendung kommenden Druckverfahrens einzelne Heizelemente
oder Elektroden sein, mit Hilfe derer ein wärmeempfindlicher
Informationsträger oder normales Papier unter Zwischenfügung
eines wärmeempfindlichen Farbträgers bedruckt wird. Aufgrund
der reihenweisen Anordnung der Druckelemente ist es möglich,
bei deren gleichzeitiger Ansteuerung eine ganze Druckzeile
auf einmal zu drucken. Hierdurch ergibt sich beim Drucken
ganzer Seiten eine sehr hohe Druckgeschwindigkeit, der
allerdings eine relativ hohe bereitszustellende Leistung zur
gleichzeitigen Ansteuerung aller Druckelemente des
Thermokopfes gegenübersteht.
Daher ist es entsprechend dem eingangs angegebenen Verfahren
beispielsweise aus der DE-OS 33 02 388 bekannt, die reihen
weise angeordneten Druckelemente gruppenweise nacheinander
anzusteuern. Dies hat den Vorteil, daß die zur Ansteuerung
des Thermodruckkopfes bereitzustellende Leistung sich um
einen der Anzahl der Gruppen entsprechenden Faktor verringert;
allerdings erhöht sich dadurch die zum Drucken einer Zeile
erforderliche Zeit nahezu entsprechend. Außerdem ist es im
Unterschied zum gleichzeitigen Drucken einer ganzen Zeile
nicht mehr möglich, den zu bedruckenden Informationsträger
kontinuierlich an den Thermodruckkopf vorbeizuführen, weil
dies relativ große Versätze der von den einzelnen
Gruppen gedruckten Teilzeilen innerhalb einer Druckzeile zur
Folge hätte. Statt dessen ist ein schrittweiser Zeilen
vorschub des Informationsträgers erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Informationsaufzeichnung auf einen Informationsträger
mittels eines Thermodruckkopfes mit in Reihe angeordneten
Druckelementen anzugeben, das eine Verbesserung des Druck
prozesses im Hinblick auf die erforderliche Druckleistung in
bezug auf die Druckgeschwindigkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art die Druck
elemente innerhalb jeder Gruppe durch jeweils mindestens
zwei aufeinanderfolgende elektrische Impulse angesteuert
werden, daß die Druckelemente jeweils unterschiedlicher
Gruppen zeitlich derart versetzt angesteuert werden, daß in
den Impulspausen zwischen den elektrischen Impulsen zur
Ansteuerung der Druckelemente jeweils einer Gruppe die
Druckelemente der jeweils anderen Gruppe angesteuert
werden, und daß die elektrischen Impulse für jedes
Druckelement im Hinblick auf Impulsanzahl, Impulsdauer und
Impulshöhe derart bemessen sind, daß die erforderliche
Drucktemperatur erreicht wird.
Es ist zwar aus der DE-PS 23 63 213 ein Verfahren bekannt,
bei dem Druckelemente eines Thermodruckkopfes durch eine
Reihe von aufeinanderfolgenden Impulsen bis zur Erreichung
der Drucktemperatur aufgeheizt werden, jedoch steht dieses
Verfahren in keinem Zusammenhang mit einem Thermodruckkopf,
bei dem die Druckelemente gruppenweise ansteuerbar in einer
Reihe angeordnet sind. Während bei dem bekannten Verfahren
die gleichzeitige Ansteuerung von Druckelementen durch
mehrere Impulse lediglich dazu dient, eine Anpassung an das
dynamische Verhalten eines die zu druckenden Informationen
taktweise ausgebenden Datenspeichers zu erreichen, beruht
das erfindungsgemäße Verfahren auf der hierzu völlig
unterschiedlichen Gesamtwirkung der Ansteuerung der Druck
elemente in Gruppen einerseits durch mindestens zwei
aufeinanderfolgende Impulse andererseits.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht nämlich in der ökonomischen Verwendung der Leistung
zur Ansteuerung der Druckelemente, wobei die durch die
Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit des Thermoduckkopfes,
des zu bedruckenden Informationsträgers und des
gegebenenfalls zwischengefügten Farbbandes bedingten
Temperaturausgleichsvorgänge mit dazu ausgenutzt werden, um
in der Druckzone, in der der Druck unmittelbar erfolgt, die
erforderliche Drucktemperatur zu erzeugen. So wird im
Vergleich zu dem bekannten Verfahren, bei dem jedes Druck
element zum Drucken mit einem einzigen Impuls beaufschlagt
wird, eine erhebliche Energieeinsparung je druckendem
Druckelement dadurch erreicht, daß diesem mindestens zwei
Impulse in zeitlichem Abstand nacheinander zugeführt werden.
Während nämlich bei Beaufschlagung eines Druckelementes mit
einem einzigen Impuls dieser Impuls eine vergleichsweise
lange Impulsdauer aufweisen muß, um die zum Drucken
erforderliche Drucktemperatur für eine vorgegebenen
Druckdauer zu erzeugen, werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die gleichen Druckbedingungen durch Ansteuerung
der Druckelemente mit mehreren in der Summe ihrer Impuls
dauer wesentlich kürzeren und dementsprechend energieärmeren
Impulsen erreicht. Aufgrund der starken momentanen
Aufheizung während eines Impulses verteilt sich nämlich
während der nachfolgenden Impulspause die Wärme von dem
Druckelement zu der eigentlichen Druckzone, in der der Druck
unmittelbar - beispielsweise durch Farbschmelzung - erfolgt;
dabei wird die Druckzone durch die sich von den Druckele
menten aus verteilende Wärme auch während der Impulspause
auf die erforderliche Drucktemperatur aufgeheizt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht in der hohen erreichbaren Druckgeschwindigkeit, die
dadurch ermöglicht wird, daß die Summe der Impulsdauern der
zum Drucken eines Punktes benötigten Impulse vergleichsweise
geringer ist, als die zum Ansteuern eines Druckelementes mit
nur einem einzigen Impuls erforderliche Impulsdauer. Wenn
nämlich entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens das Verhältnis der Impulspause
zur Impulsdauer der um die Zahl eins verringerten Anzahl der
Gruppen entspricht, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren als minimale Gesamtdauer zum Drucken einer Zeile
eine Zeit, die der Impulsdauer multipliziert mit der Zahl
der zur Ansteuerung einer Gruppe verwendeten Impulse und der
Anzahl der Gruppen entspricht. Diese Zeit ist kürzer, als
die beim herkömmlichen Verfahren zum Drucken einer Zeile
benötigte Gesamtdauer, die sich aus der wesentlich längeren
Impulsdauer des einzigen Impulses multipliziert mit der
Anzahl der Gruppen ergibt.
Die Verringerung der zum Drucken einer Zeile erforderlichen
Druckdauer ist dabei so groß, daß auch dann, wenn ent
sprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zwischen dem Drucken zweier aufeinanderfolgender
Zeilen eine zusätzliche Impulsdauer eingehalten wird, im
Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren eine höhere Druck
geschwindigkeit erzielt wird. Mit der Zwischenfügung der
zusätzlichen Impulsdauer wird in vorteilhafter Weise
sichergestellt, daß nach dem Druck jeder Zeile die
Temperatur in den Druckzonen des unmittelbar erfolgenden
Druckes unter die Drucktemperatur absinkt; dadurch wird
verhindert, daß die Druckinformation einer Zeile auf die
nächste Zeile übertragen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird der zu bedruckende Informations
träger mit konstanter Zeilenvorschubgeschwindigkeit an dem
Thermodurckkopf vorbeigeführt. Bei dem herkömmlichen Ver
fahren der Ansteuerung der Gruppen von Druckelementen mit
jeweils einem einzigen Impuls würde sich bei kontinuier
licher Vorschubgeschwindigkeit innerhalb jeder Zeile jeweils
ein Versatz zwischen den von den Druckelementen der
verschiedenen Gruppen gedruckten Teilzeilen ergeben, der dem
Produkt aus Zeilenvorschubgeschwindigkeit und Impulsdauer
entspricht. Derart große Versätze innerhalb einer Zeile
werden jedoch als optisch sehr störend empfunden, so daß ein
schrittweiser Zeilenvorschub des Informationsträgers
erforderlich ist. Im Unterschied hierzu wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren der Versatz der Teilzeilen
lediglich durch die sehr kurze Impulsdauer eines einzigen
Impulses der zur Ansteuerung jeder Gruppe von Druckelemen
ten verwendeten mehreren Impulse bestimmt. Der Versatz der
Teilzeilen ist daher bei kontinuierlichem Zeilenvorschub des
Informationsträgers so gering, daß er für den Benutzer eines
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
Thermodruckers kaum wahrnehmbar ist. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren kann daher ohne Einbuße der
Druckqualität statt eines Schrittmotors ein einfacher zu
steuernder und geräuscharmer arbeitender Gleichstrommotor
zur Realisierung des Vorschubs des Informationsträgers
verwendet werden.
Die Anzahl der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jeweils
aufeinanderfolgenden Impulse zur Ansteuerung jeweils einer
Gruppe von Druckelementen liegt in vorteilhafter Weise
zwischen zwei und fünf. Bei mehr als etwa fünf Impulsen je
anzusteuernder Gruppe von Druckelementen ergeben sich
nämlich kaum noch Vorteile gegenüber einer gleichzeitigen
Ansteuerung aller Druckelemente eines Thermodruckkopfes.
Zur gruppenweisen Ansteuerung der Druckelemente des
Thermodruckkopfes durch mindestens zwei aufeinanderfolgende
Impulse ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens jeder Gruppe
von Druckelementen jeweils eine sie steuernde Treiber
schaltung zugeordnet; jede Treiberschaltung ist jeweils über
einen Steuereingang an einem die Impulse erzeugenden
Impulsgenerator angeschlossen. Dabei dienen die Treiber
schaltungen zur Durchschaltung der zu druckenden Infor
mationen an die Druckelemente, während der Impulsgenerator
diese Durchschaltung entsprechend den von ihm erzeugten
Impulsen steuert.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens wird im
folgenden auf die Zeichnung Bezug genommen. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 einen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen
deten Thermodruckkopf und seine Anordnung bezüglich
des zu bedruckenden Informationsträgers, die
Fig. 2a-d ein Diagramm mit Impulsen zur Ansteuerung
eines Thermodruckkopfes, Temperaturverläufen
und dem Druckbild einer Zeile, jeweils in
schematischer Darstellung zur Veranschau
lichung des bekannten Verfahrens, die
Fig. 3a-d ein Diagramm mit Impulsen zur Ansteuerung
eines Thermodruckkopfes, Temperaturverläufen
und das Druckbild einer Zeile zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
Ansteuerimpulse und Temperaturverläufe in detaillier
ter Darstellung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels für eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die prinzipielle
Anordnung eines Thermodruckkopfes 1, wie er bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren Anwendung findet. Der
Thermodruckkopf 1 weist eine Vielzahl von Druckelementen 2
auf, die in Reihe entsprechend der Länge einer zu druckenden
Zeile angeordnet sind. Beispielsweise sind 2 560
Druckelemente 2 entlang der Breite einer DIN A 4-Seite
angeordnet. Die einzelnen Druckelemente 2 werden selektiv
über ihnen zugeordnete Anschlußleitungen 3 angesteuert. Die
Ausbildung der Druckelemente 2 ist von dem zur Anwendung
kommenden Druckverfahren abhängig. Zum Bedrucken eines
wärmeempfindlichen Informationsträgers (Thermopapier) oder
normalen Papiers unter Zwischenlage eines wärmeempfindlichen
Farbeträgers sind die Druckelemente 2 als Heizelemente aus
gebildet, die durch selektive Stromzufuhr aufgeheizt werden.
Die Druckelemente 2 können auch als Elektroden ausgebildet
sein, wenn der Farbträger eine zusätzliche Widerstands
schicht enthält, die durch einen Stromfluß über die
Elektroden punktuell aufgeheizt wird. Die Druckelemente 2
sind zwar nicht im Hinblick auf ihre Anordnung, aber
bezüglich ihrer Ansteuerung in der Weise zu Gruppen 4
angeordnet, daß jeweils die Druckelemente 2 einer Gruppe 4
zugleich und verschiedene Gruppen 4 von Druckelementen 2
nacheinander angesteuert werden. Daher ist es lediglich
notwendig, die Leistung für die Ansteuerung jeweils einer
Gruppe 4 von Druckelementen 2 zur Verfügung zu stellen,
weswegen in vorteilhafter Weise Netzteile mit entsprechend
geringer Leistung verwendet werden können. Bei den
vorstehend genannten 2 560 Druckelementen 2 erfolgt eine
Ansteuerung vorzugsweise in acht Gruppen 4 mit jeweils 320
Druckelementen 2. Wie Fig. 1 ferner zeigt, liegt dem
Thermodruckkopf 1 eine Druckwalze 5 gegenüber, die einen aus
normalem Papier bestehenden zu bedruckenden Informations
träger 6 unter Zwischenlage eines tuchförmigen wärme
empfindlichen Farbträgers 7 gegen die Druckelemente 2
des Thermodruckkopfes 1 drückt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2a bis 2d das bekannte
Verfahren zur Ansteuerung der einzelnen Gruppen 4 von
Druckelementen 2 des Thermodruckkopfes 1 erläutert. Zur
Vereinfachung sei angenommen, daß die Druckelemente 2 in
drei nebeneinanderliegenden Gruppen 4 angeordnet seien.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Ansteuerleistung P für die
drei Gruppen von Druckelementen über der Zeit t. Die erste
Gruppe wird mit einem Impuls I 1′, die zweite Gruppe mit
einem Impuls I 2′ und die dritte Gruppe mit einem Impuls I 3′
angesteuert. Die drei Impulse I 1′, I 2′ und I 3′ weisen
jeweils die gleiche Impulsdauer t i ′ und Impulshöhe auf, sind
jedoch zeitlich zueinander um die Impulsdauer t i ′ derart
versetzt, daß zu jedem Zeitpunkt nur die Druckelemente
jeweils einer Gruppe angesteuert werden.
Aufgrund der Ansteuerung durch die Impulse I 1′, I 2′ und I 3′
werden die einzelnen Druckelemente während der jeweiligen
Impulsdauer t i ′ aufgeheizt und kühlen sich im Anschluß daran
ab. Die entsprechenden Temperaturverläufe TH 1′, TH 2′ und
TH 3′ für die Druckelemente der drei Gruppen sind in Fig. 2b
dargestellt.
Von den einzelnen Druckelementen aus verteilt sich die Wärme
in den Farbträger 7 (vgl. Fig. 1) und bewirkt dort eine
lokale Aufschmelzung des den Farbstoff bindenden Wachses.
Fig. 2c zeigt die Temperaturverläufe TF 1′, TF 2′ und TF 3′ in
denjenigen Bereichen des Farbträgers 7, die von den
Druckelementen 2 erwärmt werden. Sobald die jeweilige
Temperatur TF 1′, TF 2′ oder TF 3′ in dem Farbträger 7 die zum
Lösen des Farbstoffes erforderliche Drucktemperatur TS
(z. B. 60°C) überschreitet, wird der Farbstoff aufge
schmolzen auf den Informationsträger 6 übertragen.
Fig. 2d zeigt in stark übertriebener Weise das sich daraus
ergebende Druckbild einer Druckzeile Z′. Diese setzt sich
aus drei Teilzeilen Z 1′, Z 2′ und Z 3′ zusammen, die
nacheinander von den Druckelementen der ersten, zweiten und
dritten Gruppe erzeugt worden sind und zueinander um einen
Wegbetrag versetzt sind, der sich aus dem Produkt der
Vorschubgeschwindigkeit v des Informationsträgers und der
Impulsdauer t i ′ ergibt.
Zur Erklärung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im
folgenden auf die Fig. 3a bis 3d Bezug genommen, wobei
ebenso wie für die Fig. 2a bis 2d angenommen wird, daß
ein Thermodruckkopf 1, wie er in Fig. 1 dargestellt ist,
drei Gruppen 4 von Druckelementen 2 aufweist.
Fig. 3a zeigt die den drei Gruppen von Druckelementen
impulsweise zugeführte Leistung P über die Zeit t. Zum Druck
einer Zeile werden der ersten Gruppe von Druckelementen
zwei kurze Impulse I 11 und I 12 mit der jeweiligen Impuls
dauer t i und einer jedem Impuls I 11 und I 12 nachfolgenden
Impulspause t p zugeführt. Das Verhältnis von Impulspause t p
zur Impulsdauer t i entspricht der um die Zahl eins verrin
gerten Anzahl der anzusteuernden Gruppen und beträgt somit
2 : 1. Die zweite Gruppe von Druckelementen wird um den
Zeitbetrag einer Impulsdauer t i versetzt mit den Impulsen
I 21 und I 22 angesteuert, die ebenfalls die Impulsdauer t i
und Impulspause t p aufweisen. Entsprechendes gilt auch für
die dritte Gruppe von Druckelementen, die mit Impulsen I 31
und I 32 gleicher Impulsdauer t i und Impulspause t p um den
Zeitbetrag t i später, als die zweite Gruppe angesteuert
wird. Zu jedem Zeitpunkt wird daher immer nur eine einzige
Gruppe von Druckelementen angesteuert. Bevor zum Druck der
nächsten Zeile die erste Gruppe wieder mit ihrem ersten
Impuls I 11 angesteuert wird, wird nach dem Impuls I 32 der
zuletzt angesteuerten Gruppe eine zusätzliche Impulspause
t pz eingefügt; dadurch wird eine Abkühlung der Druckzone bis
unter die Drucktemperatur TS gewährleistet und damit ein
Übersprechen der Druckinformationen zwischen aufeinander
folgenden Druckzeilen verhindert. Im Vergleich zu der Höhe
der bei den bekannten Verfahren verwendeten Impulse I 1′, I 2′
und I 3′ (vgl. Fig. 2a) werden die Druckelemente bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren mit leistungsstärkeren (z. B.
um das 1,7fache höheren) Impulsen I 11 bis I 32 angesteuert.
Dies ist deshalb möglich, weil die Impulsdauern t i im
Vergleich zu den Impulsdauern t i ′ bei dem bekannten
Verfahren erheblich kürzer sind und damit eine Überlastung
der Druckelemente durch die ihnen zugeführte Leistung
vermieden wird. Trotz der höheren Impulsleistung ist die den
Druckelementen zugeführte Energie, also das Produkt aus
Impulshöhe und der Summe der Impulsdauern t i der beiden pro
Druckelement einer Gruppe erzeugten Impulse, z. B. I 11 und
I 12, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund der extrem
kurzen Impulsdauer t i geringer als bei dem bekannten
Verfahren.
Fig. 3b zeigt die durch die Ansteuerung der Druckelemente
nach Fig. 3a in ihnen erzeugten Temperaturverläufe TH 1, TH 2
und TH 3 für jede der drei Gruppen von Druckelementen. Ent
sprechend der um den Zeitbetrag t i versetzten Ansteuerung
der einzelnen Gruppen sind auch die Temperaturverläufe TH 1,
TH 2 und TH 3 um diesen Zeitbetrag t i versetzt. Mit
dem ersten einer Gruppe zugeführten Impuls, z. B. I 11,
steigt die in den Druckelementen dieser Gruppe erzeugte
Temperatur TH 1 über den Wert der Drucktemperatur TS, um dann
in der folgenden Impulspause t p bis auf einen noch
geringfügig über der Drucktemperatur TS liegenden Wert
abzufallen. Der jeweils zweite Impuls, z. B. I 12, für die
erste Gruppe bewirkt wiederum eine starke Aufheizung, wobei
die Temperatur TH 1 in der nachfolgenden Impulspause t p
absinkt und während der zusätzlichen Impulspause t pz bis zu
einer erneuten Ansteuerung der Druckelemente einen Wert
unterhalb der Drucktemperatur TS erreicht.
Von den Druckelementen verteilt sich die Wärme in die
Druckzonen, in denen beispielsweise durch Farbaufschmelzung
der Informationsträger bedruckt wird. Die aufgrund der in
Fig. 3b gezeigten Aufheizungen der drei Gruppen von Druck
elementen in den zugehörigen Druckzonen erzeugten
Aufheizungen sind in Fig. 3c durch die Temperaturverläufe
TF 1, TF 2 und TF 3 dargestellt. Auch diese Temperaturverläufe
sind für jede Gruppe jeweils um den Zeitbetrag t i zeitlich
versetzt. Aufgrund der integrierenden Wirkung von
Wärmekapazität und Wärmewiderstandes des Thermodruckkopfes 1
(vgl. Fig. 1), des Informationsträgers 6 und des
gegebenenfalls zwischengefügten Farbträgers 7 ergeben
sich im Bereich der Druckzonen im Vergleich zu den
Druckelementen 2 geglättete und weniger hohe Temperatur
verläufe TF 1, TF 2 und TF 3. Die Temperaturverläufe TF 1, TF 2
und TF 3 übersteigen nach dem jeweils zweiten einer Gruppe
zugeführten Impuls I 12, I 22 bzw. I 33 die Drucktemperatur TS
und sinken während der nachfolgenden Impulspause t p und
zusätzlichen Impulspause t ps wieder unter die Drucktempe
ratur TS ab.
Wie Fig. 3d zeigt, wird durch jede Gruppe von Druckele
menten jeweils eine Teilzeile Z 1, Z 2 und Z 3 der zu
druckenden Druckzeile Z gedruckt, solange die Temperaturen
TF 1, TF 2 und TF 3 in dem Bereich der Druckzonen oberhalb der
Drucktemperatur TS verlaufen. Die Teilzeilen Z 1, Z 2 und Z 3
werden ebenfalls wie die Impulse und Temperaturverläufe
lediglich um den Zeitbetrag einer Impulsdauer t i eines
Impulses versetzt gedruckt, so daß sich bei einer
Vorschubgeschwindigkeit v des Informationsträgers 6 ein
Versatz zwischen zwei Teilzeilen, z. B. Z 1 und Z 2, ent
sprechend dem Produkt v · t i ergibt. Infolge der extrem
kurzen Impulsdauer t i ist dieser Versatz derart gering, daß
er innerhalb einer Druckzeile Z kaum zu bemerken ist. Es ist
daher möglich, den Informationsträger 6 mit laufend
kontinuierlicher Geschwindigkeit v an dem Thermodruckkopf 1
vorbeizuführen, ohne daß aufgrund der Versätze in der
Druckzeile Z eine sichtbare Druckqualitätsminderung
eintritt.
Fig. 4 zeigt beispielhaft qualitativ und quantitativ den
Temperaturverlauf TH in den Druckelementen 2 und den
Temperaturverlauf TF in dem Farbträger 7 bei Ansteuerung
einer Gruppe von Druckelementen 2 eines aus acht Gruppen 4
bestehenden Thermodruckkopfes 1 mit den elektrischen
Impulsen I. Die Druckelemente 2 einer Gruppe 4 werden mit
jeweils zwei aufeinanderfolgenden Impulsen I angesteuert,
die jeweils eine Leistung von 0,7 Watt und eine Impuls
dauer t i von 70 µs aufweisen; die Impulspause t p zwischen
den beiden aufeinanderfolgenden Impulsen I beträgt mit
490 µs das Siebenfache der Impulsdauer t i . Aufgrund dieser
Ansteuerung werden die Druckelemente 2 derart aufgeheizt,
daß sich in ihnen der mit TH bezeichnete Temperaturverlauf
ergibt. Dabei steigt während des ersten Impulses I die
Temperatur von einem die Umgebungstemperatur entsprechenden
Wert auf etwa 235°C an, um nachfolgend in der Impulspause
t p auf einen etwas höheren Wert als die Drucktemperatur TS
abzusinken. Die Drucktemperatur TS entspricht der Schmelz
temperatur des die Farbe in dem Farbträger 7 bindenden
Wachses und beträgt etwa 60°C. Während des zweiten Impulses
I steigt die Temperatur TH in den Druckelementen 2 bis
über 280°C an, um danach durch Wärmeverteilung und
Wärmeabstrahlung wieder abzusinken. Die mit TH bezeichnete
Aufheizung der Druckelemente 2 führt zu dem in Fig. 4 mit
TF bezeichneten Temperaturverlauf im Bereich der Druckzone,
d. h. im Bereich des aufzuschmelzenden Wachses des
Farbträgers 7. Das Bedrucken des Informationsträgers 6
beginnt etwa 845 µs nach dem ersten Impuls I, wenn die
Temperatur TF die Schmelztemperatur TS übersteigt. Es sei
angemerkt, daß die in Fig. 4 gezeigten Kurvenverläufe in
quantitativer Hinsicht nur für einen bestimmten Thermo
druckkopf mit vorgegebener Wärmekapazität und vorgegebenem
Wärmewiderstände zutreffen. Eine lineare Übertragung der hier
dargestellten Kurvenverläufe auf andere Thermodruckköpfe ist
daher nicht möglich. Ein Vergleich der Ansteuerung dieses
Thermodruckkopfes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
einer Ansteuerung desselben Thermodruckkopfes nach dem
herkömmlichen Verfahren zeigte, daß mit einer um das
1,74fachen Leistung der Impulse eine etwa 2,5fache
Druckgeschwindigkeit bei 0,44fachem Energieaufwand je
angesteuertem Druckelement erreicht werden kann. Bei einer
angenommenen Vorschubgeschwindigkeit v von 2,5 cm für den zu
bedruckenden Informationsträger ergibt sich bei den
obengenannten acht Gruppen von Druckelementen und der
Impulsdauer t i von 70 µs ein Versatz v · t i zwischen jeweils
zwei benachbarten Teilzeilen von 1,75 µm. Diese Zahlen
gelten nur für bestimmte Druckgeschwindigkeiten und
Ansteuerleistungen; eine lineare Übertragung der genannten
Zahlen auf andere Druckgeschwindigkeiten oder andere
Leistungen ist nicht möglich, weil der Zusammenhang zwischen
der zugeführten Leistung, den Druckzeiten und den
Temperaturen nicht linear ist.
Fig. 5 zeigt schließlich eine bevorzugte Steuerungsstruktur
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der in
Fig. 1 gezeigte Thermodruckkopf 1 mit den beispielsweise
acht Gruppen 4 von Druckelementen 2 wird durch Treiber
schaltungen 8 gesteuert, von denen jede Treiberschaltung 8
jeweils einer Gruppe 4 von Druckelementen 2 zugeordnet ist.
Den einzelnen Treiberschaltungen 8 werden eingangsseitig aus
einem Datenspeicher 9 die Druckinformationen zugeführt, die
innerhalb der Treiberschaltungen 8 parallel an jedes
einzelne Druckelement 2 durchgeschaltet werden. Die in dem
Datenspeicher 9 gespeicherten Druckinformationen werden
diesem über einen Datenbus 10 zugeführt. Jede Treiber
schaltung 8 weist jeweils einen Steuereingang 11 auf, über
den die jeweilige Treiberschaltung 8 zur Durchschaltung der
Druckinformation an die Druckelemente 2 aktivierbar ist.
Die Steuereingänge 11 sind an Ausgängen 12 eines Impuls
generators 13 angeschlossen, der zeitversetzt Ansteuer
impulse 14 entsprechend den in den Fig. 3a und 4
gezeigten Impulsen I 11 bis I 32 bzw. I erzeugt. Der Impuls
generator I 3, der Datenspeicher 9 und ein die Druckwalze 5
antreibender Gleichstrommotor 15 stehen unter dem Steuer
einfluß einer Steuereinrichtung 16.
Claims (6)
1. Verfahren zur Informationsaufzeichnung auf einem
Informationsträger mittels eines Thermodruckkopfes, der
eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Druckelementen auf
weist, welche zum Drucken einer Zeile gruppenweise nachein
ander angesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente (2) innerhalb jeder Gruppe (4) durch mindestens zwei aufeinanderfolgende elektrische Impulse (I 11, I 12; I 21, I 22; I 31, I 32) angesteuert werden,
daß die Druckelemente (2) jeweils unterschiedliche Gruppen (4) zeitlich derart versetzt angesteuert werden, daß in den Impulspausen (t p ) zwischen den elektrischen Impulsen (z. B. I 11, I 12) zur Ansteuerung der Druckelemente ( 2) jeweils einer Gruppe (4) die Druckelemente (2) der jeweils anderen Gruppen (4) angesteuert werden und
daß die elektrischen Impulse (I 11, I 12; I 21, I 22; I 31, I 32) für jedes Druckelement (2) im Hinblick auf Impulsanzahl, Impulsdauer (t i ) und Impulshöhe derart bemessen sind, daß die erforderliche Drucktemperatur (TS) erreicht wird.
daß die Druckelemente (2) innerhalb jeder Gruppe (4) durch mindestens zwei aufeinanderfolgende elektrische Impulse (I 11, I 12; I 21, I 22; I 31, I 32) angesteuert werden,
daß die Druckelemente (2) jeweils unterschiedliche Gruppen (4) zeitlich derart versetzt angesteuert werden, daß in den Impulspausen (t p ) zwischen den elektrischen Impulsen (z. B. I 11, I 12) zur Ansteuerung der Druckelemente ( 2) jeweils einer Gruppe (4) die Druckelemente (2) der jeweils anderen Gruppen (4) angesteuert werden und
daß die elektrischen Impulse (I 11, I 12; I 21, I 22; I 31, I 32) für jedes Druckelement (2) im Hinblick auf Impulsanzahl, Impulsdauer (t i ) und Impulshöhe derart bemessen sind, daß die erforderliche Drucktemperatur (TS) erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Impulspause (t p ) zur Impulsdauer (t i )
der um die Zahl eines verringerten Anzahl der Gruppen (4)
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Drucken zweier aufeinanderfolgender Zeilen
eine zusätzliche Impulspause (t pz ) eingehalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu bedruckende Informationsträger (6) mit konstanter
Zeilenvorschubgeschwindigkeit (v) an dem Thermodruckkopf (1)
vorbeigeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der jeweils aufeinanderfolgenden Impulse
(z. B. I 11, I 12) zur Ansteuerung jeweils einer Gruppe (4),
von Druckelementen (2) zwischen zwei und fünf liegt.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gruppe (4) von Druckelementen (2) jeweils eine sie
steuernde Treiberschaltung (8) zugeordnet ist und
daß jede Treiberschaltung (8) jeweils über einen Steuer
eingang (11) an einem die Impulse (14) erzeugenden Impuls
generator (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628191 DE3628191A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung auf einem informationstraeger mittels eines thermodruckkopfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628191 DE3628191A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung auf einem informationstraeger mittels eines thermodruckkopfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628191A1 true DE3628191A1 (de) | 1988-02-25 |
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ID=6307763
Family Applications (1)
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DE19863628191 Withdrawn DE3628191A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Verfahren und vorrichtung zur informationsaufzeichnung auf einem informationstraeger mittels eines thermodruckkopfes |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3628191A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-08-20 DE DE19863628191 patent/DE3628191A1/de not_active Withdrawn
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