DE3627799A1 - Verfahren zur regeneration von potentiometrischen festelektrolyt-messzellen und anordnung zum aufschalten auf eine messzelle - Google Patents
Verfahren zur regeneration von potentiometrischen festelektrolyt-messzellen und anordnung zum aufschalten auf eine messzelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Regeneration von potentiometrischen Festelektrolyt-
Messzellen sowie eine Anordnung zum Aufschalten auf
eine Messzelle.
Heutige potentiometrische Festelektrolyt-Messzellen,
beispielsweise mit Zirkonoxid als Festelektrolyt,
zur Messung von Gaskomponenten, z.B. O2 in Gasge
mischen, wie in Rauchgas, zeigen im allgemeinen nach
einer gewissen Betriebszeit "Ermüdungserscheinungen",
die sich in einer Aenderung der Elektrolytimpedanz
äussern. Statisch kommt dies durch eine starke Er
höhung des ohmschen Widerstandes des Elektrolyten
bzw. der Messzelle zum Ausdruck, indem beispielsweise
der Widerstand einer noch nicht in Betrieb gewesenen
Zelle R E0 um einen Faktor grösser als 5 kleiner sein
kann als der Widerstand R E nach Betrieb der Zelle.
Dynamisch äussert sich die Änderung der Zellimpedanz
darin, dass die Zellen-EMK im Vergleich zu ihrem Originalverhalten
einer Änderung des Partialdruckverhältnisses
an den Elektroden viel träger folgt. Dass bei einem
Widerstandsverhältnis R E0/R E < 1/5 die Zellenzeitkonstante
T E0/T E < 1/100 variiert, dürfte ein Indiz dafür sein,
dass nicht nur der ohmsche Widerstand, sondern auch die
Elektrolytkapazität mit zunehmender Betriebszeit
wächst.
Die technischen Auswirkungen dieser Alterungser
scheinungen bestehen darin, dass die Messzelle zu
nächst für Regelzwecke und nach etwas längerer Be
triebsdauer auch für reine Messzwecke nicht mehr brauch
bar ist. Dies wirkt sich stark auf die Betriebs
kosten einer geregelten und überwachten Anlage aus,
da der Ersatz der Messzelle relativ teuer ist.
Welche primären Ursachen diese Alterungsvorgänge
auslösen, ist heute nicht restlos geklärt. Betriebser
fahrungen zeigen, dass vorzeitiges Altern bei der Abgas
überwachung mittels derartiger Zellen sowohl bei Fest
stoffeuerungen, Feuerungen mit flüssigem oder gas
förmigem Brennstoff auftritt. Die Alterung scheint dabei
mit dem Auftreten unverbrannter Gase CO CmHn, von Schwefel
verbindungen sowie von Schwermetalloxiden im überwachten
Abgas einherzugehen. Wie erwähnt, bestehen über die bei
diesen Alterungsprozessen ablaufenden chemisch/
physikalischen Vorgänge innerhalb der Messzelle, d.h.
am Elektrolyten, nur Hypothesen, die noch nicht gesichert
sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren sowie
eine Anordnung eingangs genannter Art zu schaffen, die
es ermöglichen, Messzellen zu regenerieren.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Zelle ein Strom aufge
zwungen wird.
Es lässt sich experimentell zeigen, dass bei der Behand
lung der gealterten Zelle mit Strom diese mindestens an
genähert wieder die Eigenschaft einer neuen Zelle an
nimmt. Das Verfahren kann mehrmals wiederholt werden.
Wie erwähnt, ändert sich bei Strombeaufschlagung die Zellen
impedanz, so dass deren Gleichstromwiderstand abnimmt,
ebenso die Zellenkapazität. Indem der Verlauf der Zellen
impedanz überwacht wird und bei Erreichen eines vorge
gebenen Wertes die Regeneration abgebrochen wird, ist
es möglich, ohne Ueberwachung durch Betriebspersonal der
artige Messzellen im "Stand alone" -Betrieb zu regenerieren.
lm weiteren wird bevorzugterweise der Strom so der Zelle
aufgezwungen, dass die durch ihn am Elektrolyten er
zeugte Spannung gleichen Polarität aufweist, wie eine vor
gängig im Messbetrieb während einer vorgegebenen Zeit
spanne ermittelter Messspannungs-Mittelwert. Ist nämlich
im Messbetrieb über dem Elektrolyten eine Spannung einer
Polarität abgreifbar, so ist in der Zelle zum Aufbau dieser
Spannung ein Strom bzw. eine Ladung geflossen. Mit der
angegebenen Regenerationsstrom-Polarität wird nun durch
die Zelle ein Strom umgekehrter Richtung aufgezwungen,
was erfindungsgemäss einen optimalen Regenerationsein
fluss hat und was gewisse Rückschlüsse auf im Elektro
lyten stattfindende Polarisierungserscheinungen zulässt.
Nebst zu einer Regeneration einer Messzelle, indem sie
ausser Messbetrieb genommen wird, eignet sich das obenge
nannte Verfahren vorzüglich zur Regeneration im Messbetrieb,
indem die genannte Stromaufschaltung und Messbetrieb
alternierend bzw. abwechselnd vorgenommen werden.
Im weiteren hat es sich vorteilhaft erwiesen, dass man
den Strom so wählt, das die durch ihn an der Zelle er
zeugte Spannung grösser, vorteilhafterweise wesentlich
grösser ist als ein vorgängig im Messbetrieb während einer
vorgegebenen Zeitspanne ermittelter Messpannungs-Mittelwert.
Wie oben erwähnt wurde, kann mit einiger Wahrscheinlich
keit angenommen werden, dass Polarisierungserscheinungen
im Elektrolyten mit zu den beobachteten Alterungserschei
nungen führen. Deshalb wird vorgeschlagen, dass man
bevorzugterweise als Strom einen Gleichstrom wählt.
Anderseits ist es durchaus möglich, einen Wechselstrom
zu wählen, der aber während des Messbetriebes der Mess
zelle permanent aufgeschaltet bleibt und somit einer Alterung
entgegenwirkt. In diesem Fall handelt es sich weniger
um eine Regeneration mit Wechselstrom sondern viel mehr
um eine Alterungsverlangsamung oder -verhinderung mit
Wechselstrom. Es muss aber betont werden, dass das obenge
nannte Verfahren zur Regeneration, auch das hier umrissene
Verfahren zur Verhinderung einer Alterung von potentio
metrischen Festelektrolyt-Messzellen, mitumfasst.
Eine Anordnung zur Ausführung des obgenannten Verfahrens
zeichnet sich nun dadurch aus, dass ein Stromausgang für
die Messzelle vorgesehen ist.
Wie jedem Fachmann geläufig, kann der genannte Stromausgang
von einer Spannungsquelle gespiesen werden, so dass der
Strom durch die Zelle aus der Momentanimpedanz resultiert
oder der Stromausgang kann durch eine Stromquelle gespiesen
werden, womit der Zelle ein eingeprägter Strom aufge
schaltet wird und sich die Spannung daran nach Massgabe
ihrer momentanen Impedanz einstellt.
Um festzustellen, wann ein Regenerationsvorgang ab
geschlossen ist, weist im weiteren die Anordnung eine
Impedanz-Messeinheit auf, der eine grenzwertsensitive
Einheit nachgeschaltet ist, die ausgangsseitig ein
Schaltorgan zwischen der Anordnung und der Messzelle
ansteuert. Auch hier ist es dem Fachmann geläufig,
wie eine derartige Impedanz-Messeinheit aufgebaut
ist. Ist die stromtreibende Quelle eine Stromquelle,
so wird über der Zelle eine Spannungsmessung vorge
nommen, ist die stromtreibende Quelle eine Spannungs
quelle, eine Strommessung. Im Falle des Ein
satzes eines Wechselstromsignals als stromtreiben
des Signal wird Strom oder Spannungsamplitude und die
Phasenlage zwischen Strom und Spannung über bzw. durch
die Zelle ermittelt.
Selbstverständlich lassen sich auch andere bekannte
Impedanz-Messeinheiten einsetzen. Soll beispielsweise
die Aenderung der Zellen-Kapazität ermittelt wer
den, ist es ohne weiteres möglich, diese als fre
quenzbestimmendes Netzwerk in einen Oszillator
kreis zu schalten und kapazitätsänderungsbedingte
Frequenzänderungen zu ermitteln.
Um im weiteren während des Messbetriebes die genannte
Regeneration vornehmen zu können, wird vorgeschlagen,
dass dem Stromausgang ein Umschaltorgan vorgeschaltet
ist, das einen Anschluss für die Messzelle zwischen
Stromausgang und einem Ausgang für einen Messverstär
ker umschaltet.
Am Ausgang der erfindungsgemässen Anordnung für den Messverstärker ist
bzw. wird ein herkömmlicher, bekannter Messverstärker zum Abgreifen
der Zellen-EMK geschaltet.
Obwohl es ohne weiteres möglich ist, dem Messverstärker
ein Tiefpassfilter nachzuschalten, um Signalanteile,
die dann am Messverstärker erscheinen, wenn das Um
schaltorgen auf die Anordnung geschaltet ist, auszu
filtern, wird dadurch die Messkette verlangsamt, da
für das Tiefpassfilter eine relativ tiefe Grenz
frequenz gewählt werden muss. Deshalb wird vorgeschla
gen, dass dem Ausgang zum Anschliessen eines Mess
verstärkers an der Anordnung ein Halteglied vorge
schaltet wird, wie ein Sample- und Holdglied. Wird
das Halteglied nur während denjenigen Zeitabschnitten
angesteuert, in welchen das Umschaltorgen auf den
Ausgang für den Messverstärker geschaltet ist, so
erscheinen am Ausgang des Haltegliedes während Zeit
abschnitten, in welchen das Umschaltorgan auf die
Anordnung geschaltet ist, konstantbleibende Signal
abschnitte des zuletzt gehaltenen Messignalwertes.
Dadurch wird eine nur unmassgebliche Verzerrung des
Messignals erwirkt.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise an
hand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a anhand eines Funktionsblock-Diagrammes eine
erfindungsgemässe Anordnung, die nach einem
erfindungsgemässen Verfahren arbeitet,
Fig. 1b über der Zeit den Verlauf eines erfindungsge
mäss der Zelle aufgeschalteten Stromes und
den über der Zelle resultierenden Spannungs
verlauf,
Fig. 2a eine Darstellung analog zu Fig. 1 in einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 2b über der Zeit, den Verlauf einer stromtreiben
den Spannung und des resultierenden, durch
die Zelle fliessenden Stromes,
Fig. 3a anhand eines Funktionsblock-Diagrammes eine
weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens resp. einer erfindungsgemässen An
ordnung, wonach alternierend regeneriert und
gemessen wird,
Fig. 3b über der Zeit den Verlauf des der Zelle auf
geschalteten Regenerationsstromes und des
ohne weitere Vorkehrungen am Ausgang eines Mess
verstärkers gemäss Fig. 3 erscheinenden Signals,
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 3, mit Vorkeh
rungen zur Verhinderung einer massgeblichen
Verfälschung des Messignals während Regene
rationsphasen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante des Verfahrens
bzw. der das Verfahren durchführenden Anordnung
auf Wechselstrombasis, wobei hier eine permanente
Regeneration erfolgt oder mit anderen Worten
eine Zellenalterung verhindert wird,
Fig. 6 eine höchst einfache Aufführungsvariante
der erfindungsgemässen Anordnung.
In Fig. 1 ist schematisch eine potentiometrische Fest
elektrolyt-Messzelle 1 dargestellt. Sie umfasst einen
Festelektrolyten 3, wie Zirkonoxid, als einseitig ge
schlossenes Rohr ausgebildet. Innerhalb des Rohres
wird in bekannter Art und Weise ein Referenzgas einge
bracht, ausserhalb des Elektrolyten 3 das Messgas.
Ein Unterabschnitt des Elektrolyten 3 ist innen und
aussen je mit einer Abgriff-Elektrodenanordnung 5 i
bzw. 5 a , beispielsweise einer Platinschicht, versehen.
Beide Elektrodenanordnungen 5 i und 5 a sind auf Mess
anschlüsse 7 i bzw. 7 a geführt.
Die erfindungsgemässe Regenerationsanordnung 9 ist
strichpunktiert umrandet. Die Anordnung 9 umfasst eine
Stromquelle 11, die mit angeschlossener Messzelle 1
einen Strom I r durch die Zelle treibt.
Gemäss Fig. 1b bewirkt dieser eingeprägte Strom I r ,
hier ein Gleichstrom, über der Zelle 1, eine Spannung
U E , die zusammen mit der Abnahme des ohmschen Zellen
widerstandes R E , wie ebenfalls aus Fig. 1b quantitativ
ersichtlich, abfällt. Die Spannung U E wird an einer
Komparatoreinheit 13 erfasst und daran mit einer an
einer Einstelleinheit 15 eingestellten Grenzwertspannung
U min verglichen. Ist die Spannung U E auf den Wert U min
abgefallen, so wird eine bistabile Einheit, wie ein
Flip-Flop 17, durch aufsteigende Signalflanke am Aus
gang der Komparatoreinheit 13 gesetzt, wodurch ein
Schalter T zwischen Stromquelle 11 und Anschluss 7 a
der Messzelle geöffnet wird, wodurch der Regenerations
vorgang abgebrochen wird. Zur Wiederaufnahme des Re
generationasvorganges wird das Flip-Flop 17 extern
rückgesetzt, wodurch der Schalter T wieder geschlossen
wird.
Im Unterschied zur Ausführung gemäss Fig. 1 wird bei
der Ausführung gemäss Fig. 2 der Regenerationsstrom I r
durch eine Spannungsquelle 21 erzeugt. Da definitions
mässig der Innenwiderstand der Spannungsquelle 21 klein
ist, im Idealfall Null, wird nun der Strom I r durch die
Zelle 3 durch dessen Impedanz, bei Gleichstrom dessen
Widerstand R E , bestimmt. Mit sinkendem Widerstand R E
zeigt der Regenerationsstrom I r den in Fig. 2b über der
Zeit qualitativ abgetragenen Verlauf. Ueber einem Mess
widerstand R M wird der Strom I r gemessen. Die am Mess
widerstand R M erscheinende Messspannung U M wird einer
Komparatoreinheit 23 zugeführt, an welcher sie mit einem
an einer Einheit 25 einstellbaren Spannungs-Maximalwert
U max verglichen wird. Wird dieser Wert erreicht, so löst
die Komparatoreinheit 23 ausgangseitig, mit aufstei
gender Signalflanke, wiederum ein bistabiles Element
27, wie ein Flip-Flop aus, welches dann den Schalter
T öffnet und den Regenerationsvorgang unterbricht.
Rückgesetzt wird das bistabile Element 27 extern,
womit durch Schliessen des Schalters T der Regenerations
vorgang wieder eingeleitet wird.
In Fig. 3 ist eine Weiterausbildung der Anordnung 9
bzw. des Verfahrens zur Regenerations dargestellt.
Ein gemäss Fig. 1 oder 2 erzeugter Regenerations
strom I r wird über einen Umschalter TU der Zelle 1
aufgeschaltet. Der Umschalter TU schaltet den
Messzellenanschluss 7 i , entweder auf den Regenerations
stromanschluss 29 oder auf einen Ausgang 31 für einen
Messverstärker 33. Mittels eines Steuergenerators
35 wird der Umschalter TU zyklisch umgeschaltet.
Die Zeitspanne, während welcher der Umschalter TU auf
den Regenerationsstromanschluss 29 geschaltet ist, beträgt
beispielsweise ein Zehntel der Pulsrepetitionsperiode
T, welch letztere beispielsweise 5 Sek. beträgt. Während
der Umschalter TU auf den Anschluss 29 geschaltet ist,
muss der Messverstärker 33 eingangsseitig auf ein Bezugs
potential geschaltet werden, wie beispielsweise über einen
Vorwiderstand R V auf Masse.
Dementsprechend erscheinen am Ausgang des Messverstärkers
33 Signalverläufe, wie sie qualitativ ebenfalls in Fig.
3(b) dargestellt sind. Die während der Regenerations
zyklen sich ergebenden Messignalverfälschungen V können
selbstverständlich durch ein dem Messverstärker 33 nach
geschaltetes Tiefpassfilter 36 ausgeglättet werden, wo
durch aber die Messstrecke verlangsamt wird, insbesondere
wenn man bedenkt, dass die Genzfrequenz des Tiefpass
filters 36 relativ tief gewählt werden muss um die Ver
fälschungen V auszuglätten.
Gemäss Fig. 4 wird nun dieses Problem wie folgt gelöst:
Dem Ausgang zum Messverstärker 33 gemäss Fig. 3 wird in
der erfindungsgemässen Anordnung 9 ein Halteglied, wie
ein Sample- und Holdglied 37 vorgeschaltet, eingangsseitig
mit dem Anschluss 31 des Umschalters verbunden. Ein Takt
generator 39 gibt einen regelmässigen lmpulszug ab, der
beispielsweise einer Zählerschaltung 41 zugeführt wird.
Am Ausgang der Zählerschaltung 41 erscheint in bekannter
Art und Weise nur jeder n-te Impuls des Generators 39,
während welchem der Umschalter TU auf den Anschluss 29
geschaltet wird. Der Ausgangsimpulszug der Zählerschaltung
41 taktet die Sample- und Holdschaltung 37.
Am Ausgang der Sample- und Holdschaltung 37 erscheint
eine Signalform, wie qualitativ dargestellt, wobei
lediglich während der Zeitspannen τ, während welchen
der Umschalter TU auf den Anschluss 29 geschaltet ist,
ein konstantes Ausgangssignal erscheint, mit einem
Wert entsprechend dem unmittelbar davor durch die
Schaltung 37 abgetasteten Mess-EMK-Wert.
Wie ersichtlich, wird dadurch eine massgebliche Signal
verfälschung durch den Regenerationszyklus während der
Zeitspannen τ praktisch behoben.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsvariante des
erfindungsgemässen Verfahrens bzw. der erfindungs
gemässen Anordnung dargesellt. Hier wird die Zelle 1
im Betrieb permanent regeneriert, d.h. eine Alterung
von vornherein wesentlich verlangsamt oder gar verhindert.
Hierzu wird eine Wechselsignalquelle 43 permanent
über die Zelle 1 geschaltet. Die Trennung von Regene
rationssignal und Messignal erfolgt durch Frequenz
trennung, indem Anschlüsse für einen Messverstärker 33,
wie mit einem Kondensator 45 AC-entkoppelt sind, während
eine generell bei 47 dargestellte Auswerteschaltung
für die Impedanz Z E der Zelle 1, wie mit einer Kapazität
49 mit der Zelle 1 bzw. den hierfür vorgesehenen An
schlüssen 7 i , 7 a AC-gekoppelt ist. Die Einheit 47 erlaubt
eine permanente Ueberwachung der Zellenimpedanz, wo
zu allenfalls auch das Ausgangssignal des Generators
43 zur Phasenmessung der Einheit 47 aufgeschaltet
wird, während gleichzeitig an den Anschlüssen für den
Messverstärker 33 das wesentlich tieffrequentere
Zellenmessignal erscheint.
In Fig. 6 ist eine höchst einfache Ausführungsvariante
der erfindungsgemässen Anordnung dargestellt. Sie umfasst
einen Messverstärker 33 mit symmetrischer oder asymmertri
scher Speisung 51. Der Verstärker 33 ist dabei vorzugsweise
als Spannungsverstärker ausgebildet, als Differenzver
stärker, wie mittels eines gegengekoppelten Operations
verstärkers. Durch Vorsehen eines Hochohmwiderstandes
R r , dessen Widerstandswert wesentlich höher ist als die
auftretenden Widerstandswerte der Zelle 1, zwischen einem
der Eingänge zum Verstärker 33 und dessen Speisung 51,
wird eine Stromquelle erzeugt, durch welche der Regene
rationsstrom I r , der Zelle 1 zugeführt wird. Da der Eingangs
widerstand des als Spannungsverstärker ausgebildeten
Verstärkers 33 wesentlich höher ist als der Widerstands
wert der Zelle 1 und zeitkonstant, fliesst praktisch der
gesamte Regenerationsstrom, gegeben durch den Hochohm
widerstand R r durch die Zelle 1 und über einen Ableiter
widerstand R a zurück auf Bezugspotential.
Claims (12)
1. Verfahren zur Regeneration von potentiometrischen Fest
elektrolyt-Messzellen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zelle (3) ein Strom (I r ) aufgezwungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der Zellenimpedanz (Z, U E ; U M ) überwacht
wird und bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes (U min ;
U max ) die Regeneration abgebrochen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strom (I r ) so der Zelle aufge
zwungen wird, daß die durch ihn über der Zelle erzeugte
Spannung (U E ) gleiche Polarität aufweist, wie ein vor
gängig im Messbetrieb während einer vorgegebenen Zeit
spanne ermittelter Messspannungs-Mittelwert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Stromaufschaltung und Messbetrieb
intermittierend vorgenommen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man den Strom (I r ) so wählt (G), daß
die durch ihn an der Zelle (3) erzeugte Spannung größer
ist als ein vorgängig im Messbetrieb während einer vor
gegebenen Zeitspanne (M) ermittelter Messspannungs
mittelwert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Strom ein Gleichstrom eingesetzt
wird.
7. Anordnung zum Aufschalten auf eine Messzelle zur Aus
führung des Verfahrens, nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromausgang (7 i )
für die Messzelle (1) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Impedanz-Messeinheit umfaßt, der eine grenz
wertsensitive Einheit (13, 23) zugeordnet ist, die aus
gangsseitig ein Schaltorgan, dem Stromausgang vorge
schaltet, ansteuert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Stromausgang ein Umschaltor
gan (TU) vorgeschaltet ist, das einen Anschluß für
die Messzelle (1), zwischen Stromausgang und einem Aus
gang für einen Messverstärker (33) umschaltet.
10. Anordnung wie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang für einen Messverstärker (33) ein Halte
glied (37) vorgeschaltet ist, wie ein Sample- und Hold
glied.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Messverstärker vorgesehen ist, und eine Stromquelle,
vorzugsweise gebildet durch ein einseitig auf eine
Spannungsquelle geführtes Hoch-Widerstandselement, mit
einem Eingang zum Messverstärker verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messverstärker ein Differenz-Verstärker ist und die
Spannungsquelle die Speisespannungsquelle für den Ver
stärker.
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