DE3627162C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur berührungs
losen Messung des Volumenstroms eines bewegten Mediums gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Meßanordnungen dieser Art wird die dem Maximum
der zeitlichen Korrelationsfunktion der Ausgangssignale der
beiden Wandler entsprechende Verschiebungszeit ermittelt,
die gleich der Laufzeit der Inhomogenitäten des Mediums vom
ersten zum zweiten Wandler ist. Bei bekanntem Abstand der
Wandler kann man aus der Laufzeit die zu messende Geschwin
digkeit ableiten. Durch Multiplikation des Geschwindigkeits
werts mit einem der momentanen Volumenbeladung entsprechen
den Signalwert erhält man den Volumenstrom-Meßwert. Eine
weitere Multiplikation des Volumenstrom-Meßwerts mit der
Dichte des Mediums ergibt den Massenstrom. Dieses Meßverfah
ren ist in vielen Anwendungsfällen mit Unsicherheiten behaf
tet, weil das Meßergebnis vom Strömungsprofil abhängig ist,
und weil das Maximum der Kreuzkorrelationsfunktion oft wenig
ausgeprägt ist, so daß der Ort des Maximums nicht genau be
stimmt werden kann. Andere berührungslose Meßverfahren las
sen die Strömungsrichtung nicht erkennen und ergeben keine
verwertbare Anzeige bei der Geschwindigkeit Null und bei
sehr kleinen Geschwindigkeiten. Schließlich ist auch die Er
mittlung des Volumen- oder Massenstroms aus der Geschwindig
keit mit Hilfe einer zusätzlichen Volumenbeladungs-Informa
tion umständlich und eine weitere Ursache für Meßfehler.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die sich bei der Bestim
mung des Maximums der Kreuzkorrelationsfunktion der von zwei
Wandlern gelieferten Signale ergeben, ist in der nicht vor
veröffentlichten, aber zum Stand der Technik gehörenden Pa
tentanmeldung P 35 04 622.8 eine Anordnung zur berührungs
losen Messung der Geschwindigkeit eines bewegten Mediums
beschrieben, bei welcher der Geschwindigkeitswert aus der
Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion der beiden
Signale bei der zeitlichen Verschiebung Null oder, was ma
thematisch äquivalent ist, aus dem ersten Moment des Kreuz
leistungsdichtespektrums der beiden Signale abgeleitet wird.
Voraussetzung hierfür ist, daß die Geometrie und gegensei
tige Anordnung der beiden Wandler aufgrund der räumlichen
Kreuzkorrelationsfunktion der räumlichen Gewichtungsfunktio
nen ihrer Erfassungsbereiche so bestimmt ist, daß der Gra
dient dieser räumlichen Korrelationsfunktion bei der räumli
chen Verschiebung Null vom Nullvektor verschieden ist. Diese
ältere Anordnung liefert jedoch wiederum nur einen Geschwin
digkeitswert; zur Ermittlung des Volumenstrom-Meßwerts muß
der Geschwindigkeitswert mit dem der momentanen Volumenbela
stung entsprechenden Signalwert multipliziert werden, der auf
andere Weise ermittelt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Meßanordnung
der eingangs angegebenen Art, die unmittelbar den Meßwert
des Volumenstroms der die Volumenbeladung ausmachenden Inho
mogenitäten des bewegten Mediums ermittelt, die ferner bei
allen Geschwindigkeiten ein vom Strömungsprofil unabhängiges
genaues Meßergebnis liefert und deren Meßbereich auch die
Geschwindigkeit Null, sehr kleine Geschwindigkeiten und die
Umkehr der Bewegungsrichtung einschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß unter bestimm
ten Voraussetzungen die Steigung der zeitlichen Kreuzkorre
lationsfunktion bei der zeitlichen Verschiebung Null ein Maß
für den Volumenstrom der die Volumenbeladung ausmachenden
Inhomogenitäten des bewegten Mediums bildet. Da dieser Meß
wert bei der zeitlichen Verschiebung Null ermittelt wird,
stammt er von Inhomogenitäten, die sich am gleichen Ort be
finden. Dadurch werden wesentliche Ursachen für Ungenauig
keiten bei der Messung beseitigt. Ferner ist die berührungs
lose korrelative Messung des Volumen- oder Massenstroms auch
in Fällen möglich, in denen die auf der Ermittlung der Lage
des Maximums der Kreuzkorrelationsfunktion beruhende Ge
schwindigkeitsmessung versagt. Insbesondere ist es möglich,
auf Anlaufstrecken zu verzichten und beispielsweise eine
Meßstelle direkt hinter einem Krümmer anzubringen. Der Meß
bereich ist prinzipiell nicht eingeschränkt und schließt
insbesondere sehr langsame Bewegungen, Stillstand und Umkehr
der Bewegungsrichtung ein.
Voraussetzung für die Anwendung dieses Meßprinzips ist, daß
Wandler verwendet werden, die ein Signalpaar erzeugen, bei
dem ein nicht verschwindender Gradient in der statistischen
Abhängigkeit der beiden zeitlich nicht verschobenen Signale
existiert. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn sich die Erfas
sungsbereiche der beiden Wandler derart teilweise überlappen,
daß der Gradient der räumlichen Kreuzkorrelationsfunktion
der räumlichen Gewichtungsfunktionen bei der räumlichen
Verschiebung Null vom Nullvektor verschieden ist. Bei dieser
Definition handelt es sich um eine unveränderliche, durch
die Ausbildung der Wandler bestimmte geometrische Eigen
schaft, die für jedes Wandlerpaar kennzeichnend ist.
Die Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion von
zwei Signalen bei der zeitlichen Verschiebung Null, ist dem
ersten Moment des Kreuzleistungsdichtespektrums dieser Si
gnale mathematisch äquivalent. Es macht daher keinen Unter
schied, ob man den einen oder den anderen Wert berechnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Meßanordnung
zur berührungslosen korrelativen Messung des Volu
menstroms in einer Rohrleitung,
Fig. 2 Diagramme von räumlichen Funktionen, die für den
Aufbau der Meßanordnung von Fig. 1 kennzeichnend
sind,
Fig. 3 Diagramme von zeitlichen Funktionen, die für die
Funktionsweise der Meßanordnung von Fig. 1 kenn
zeichnend sind,
Fig. 4 mehrere mit der gleichen Meßanordnung nach der
Erfindung für verschiedene Geschwindigkeiten bei
konstanter Volumenbeladung aufgenommene zeitliche
Kreuzkorrelationsfunktionen,
Fig. 5 mehrere mit der gleichen Meßanordnung nach der
Erfindung für verschiedene Volumenbeladungen bei
konstanter Geschwindigkeit aufgenommene zeitliche
Kreuzkorrelationsfunktionen,
Fig. 6 eine optische Meßanordnung nach der Erfindung,
Fig. 7 die Seitenansicht der optischen Meßanordnung von
Fig. 6,
Fig. 8 eine kapazitive Meßanordnung nach der Erfindung,
Fig. 9 eine optische Meßanordnung nach der Erfindung mit
einem Photodiodenarray und
Fig. 10 eine Analogsignalverarbeitungsschaltung zur Gewin
nung des Meßwerts bei einer Meßanordnung nach der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine korre
lative Meßanordnung zur Messung des Volumenstroms der die
Volumenbeladung ausmachenden Inhomogenitäten eines Mediums,
das sich mit der Geschwindigkeit v durch eine Rohrlei
tung 1 in der Richtung der Rohrleitungsachse z bewegt.
An der Rohrleitung 1 sind in einem genau bekannten Mit
tenabstand D zwei Wandler W₁ und W₂ angeordnet, die elek
trische Signale S₁(t) bzw. S₂(t) liefern, die durch In
homogenitäten des bewegten Mediums beeinflußt werden. Je
nach der Art und Beschaffenheit des bewegten Mediums kön
nen die nutzbaren Inhomogenitäten von sehr verschiedener
Art sein, doch beruht ihre Wirkung letzten Endes immer
darauf, daß sie entweder ein akustisches oder ein elek
tromagnetisches Feld beeinflussen oder erzeugen. Für die
mit elektromagnetischen Feldern arbeitenden Verfahren
kann das gesamte Spektrum vom elektrostatischen Feld
über den Hochfrequenz- und Mikrowellenbereich und den
optischen Bereich bis zur γ-Strahlung genutzt werden. Bei
akustischen Feldern reicht der nutzbare Frequenzbereich
von wenigen Kilohertz in Gasen bis zu 10 MHz oder mehr
bei flüssigen Trägermedien.
Gewöhnlich besteht jeder Wandler aus einem Sender, der
das von den Inhomogenitäten des Mediums zu beeinflussen
de Feld erzeugt, und aus einem Empfänger, der auf das
von den Inhomogenitäten beeinflußte Feld anspricht und
ein die zeitlichen Änderungen des Feldes wiedergebendes
elektrisches Signal abgibt. So besteht in Fig. 1 der
Wandler W₁ aus einem Sender T₁ und einem Empfänger R₁,
und der Wandler W₂ besteht aus einem Sender T₂ und einem
Empfänger R₂. Die Ausbildung der Sender und Empfänger,
je nach der Art des ausgenutzten Feldes, ist dem Fach
mann bekannt. So kann bei Anwendung eines im optischen
Bereich liegenden elektrischen Feldes jeder Sender eine
Lichtquelle und jeder Empfänger ein Photodetektor sein.
Bei Anwendung eines im Ultraschallbereich liegenden aku
stischen Feldes ist jeder Sender ein Ultraschallerzeuger
und jeder Empfänger ein Ultraschalldetektor. Kapazitive
Sensoren bilden zugleich Sender und Empfänger für elek
trostatische Felder usw.
Wenn die Inhomogenitäten aktiv sind und selbst ein nutz
bares Feld erzeugen, können die Sender entfallen, so daß
jeder Wandler nur aus einem Empfänger besteht. Dies ist
beispielsweise der Fall, wenn die Inhomogenitäten durch
radioaktive Partikel gebildet sind, deren Strahlung von
den Empfängern der Wandler aufgefangen und in ein elek
trisches Signal umgewandelt wird.
Jede Inhomogenität des bewegten Mediums geht nach einer
vorbestimmten räumlichen Gewichtungsfunktion in das
Ausgangssignal eines Wandlers ein, wenn sie sich in
dessen Erfassungsbereich befindet. Bei dem Anwendungs
beispiel von Fig. 1 ist der Erfassungsbereich des Wand
lers W₁ ein Meßvolumen, das in der Richtung der z-Achse
die Länge L₁ und senkrecht zur z-Achse den Querschnitt
der Rohrleitung 1 oder einen vom Wandler erfaßten Teil
dieses Querschnitts hat. In gleicher Weise ist der Er
fassungsbereich des Wandlers W₂ ein Meßvolumen mit der
Länge L₂ und einem entsprechenden Querschnitt.
Eine wesentliche Eigenschaft der Anordnung von Fig. 1 besteht
darin, daß sich die Erfassungsbereiche der beiden Wandler
W₁ und W₂ teilweise überlappen. Dies muß durch eine entspre
chende Ausbildung der Wandler erreicht werden, was bei der
schematischen Darstellung von Fig. 1 dadurch angedeutet ist,
daß sich auch die Sender T₁, T₂ und die Empfänger R₁, R₂ der
beiden Wandler gegenseitig teilweise überlappen.
Das Diagramm A von Fig. 2 zeigt in idealisierter Darstel
lung als Funktion der Koordinate z die räumliche Gewich
tungsfunktion g₁(z) des Wandlers W₁, d. h. die Auswirkung
einer punktförmigen Inhomogenität auf das Ausgangssignal
des Wandlers W₁ in Abhängigkeit von ihrer räumlichen
Position entlang der z-Achse. Wenn sich die punktförmi
ge Inhomogenität außerhalb des Erfassungsbereichs des
Wandlers W₁ befindet, geht sie nicht in das Ausgangs
signal S₁(t) ein, und die räumliche Gewichtungsfunktion
g₁(z) hat den Wert 0. Wenn sich die punktförmige Inho
mogenität im Erfassungsbereich des Wandlers W₁ befindet,
geht sie dagegen mit einem vorbestimmten, von Null ver
schiedenen Wert in das Ausgangssignal S₁(t) ein, so daß
die räumliche Gewichtungsfunktion g₁(z) für den gesam
ten Erfassungsbereich einen von Null verschiedenen Wert
annimmt.
In entsprechender Weise zeigt das Diagramm B von Fig. 2
die räumliche Gewichtungsfunktion g₂(z) des Wandlers W₂.
Wenn die beiden Wandler W₁ und W₂ gleich ausgebildet
sind, hat die räumliche Gewichtungsfunktion g₂(z) die
gleiche Kurvenform wie die räumliche Gewichtungsfunktion
g₁(z), doch unterscheidet sie sich von dieser durch
ihre andere Lage in bezug auf die Abszissenachse z.
Infolge der teilweisen Überlappung der Erfassungsbereiche
der Wandler W₁, W₂ überlappen sich auch die in den Diagram
men A und B von Fig. 2 dargestellten räumlichen Gewichtungs
funktionen g₁(z) und g₂(z) teilweise um einen Betrag F.
Das Diagramm C von Fig. 2 zeigt die räumliche Kreuzkorre
lationsfunktion Φ₁₂(u) der räumlichen Gewichtungsfunk
tionen g₁(z) und g₂(z). Die räumliche Kreuzkorrelations
funktion hat die mathematische Form
Sie bedeutet, daß die Werte der Gewichtungsfunktion g₂(z)
mit den um eine räumliche Verschiebung u verschobenen
Werten der räumlichen Gewichtungsfunktion g₁(z) multi
pliziert werden und der Mittelwert der Produkte über den
ausgewerteten Bereich Z gebildet wird. Für jeden Wert
der räumlichen Verschiebung u erhält man einen Stütz
wert der räumlichen Korrelationsfunktion. Die räumliche
Verschiebung z=0 entspricht der in den Diagrammen A
und B dargestellten Ausgangslage der räumlichen Gewich
tungsfunktionen, also der räumlichen Lage der Wandler W₁
und W₂ von Fig. 1, und zunehmende Werte von u entsprechen
einer Verringerung der gegenseitigen Versetzung der mit
einander korrelierten Werte der beiden räumlichen Ge
wichtungsfunktionen. Infolge der gegenseitigen Überlap
pung der räumlichen Gewichtungsfunktionen hat die im
Diagramm C von Fig. 2 dargestellte räumliche Kreuzkorre
lationsfunktion Φ₁₂(u) bei der räumlichen Verschiebung
u=0 einen von Null verschiedenen Wert und einen Gra
dienten, der vom Nullvektor verschieden ist. Die räum
liche Kreuzkorrelationsfunktion nimmt den Wert Null erst
bei einer negativen räumlichen Verschiebung u=-F an,
und sie erreicht ihr Maximum bei der positiven räumli
chen Verschiebung u=D, bei der die beiden Gewichtungs
funktionen g₁(z) und g₂(z) kongruent sind.
Sowohl die räumlichen Gewichtungsfunktionen g₁(z), g₂(z)
als auch deren räumliche Kreuzkorrelationsfunktion Φ₁₂(u) sind
unveränderliche Kenngrößen der Wandler W₁ und W₂, die
durch die Geometrie der Wandler bedingt und somit zu
deren Charakterisierung geeignet sind.
Die Diagramme A und B von Fig. 3 zeigen den zeitlichen
Verlauf der Ausgangssignale S₁(t) und S₂(t) der Wandler
W₁, W₂. Die Schwankungen dieser Signale stammen von den
durch die Erfassungsbereiche der Wandler gehenden Inho
mogenitäten des bewegten Mediums. Unter der Vorausset
zung, daß diese Inhomogenitäten auf dem Weg vom ersten
zum zweiten Wandler wenigstens teilweise bestehen blei
ben, weisen die von ihnen verursachten Schwankungen der
Ausgangssignale der beiden Wandler gewisse Ähnlichkeiten
auf, die gegeneinander um eine Zeitspanne versetzt sind,
die gleich der Laufzeit der Inhomogenität vom ersten zum
zweiten Wandler ist.
Das Diagramm C von Fig. 3 zeigt die zeitliche Kreuzkorre
lationsfunktion R₁₂(t) der beiden Signale S₁(t) und S₂(t).
Die zeitliche Kreuzkorrelationsfunktion hat die mathema
tische Form
Sie bedeutet, daß die Augenblickswerte des Signals S₂(t)
mit den um eine Verschiebezeit τ verschobenen Augen
blickswerten des Signals S₁(t) multipliziert werden und
der Mittelwert der Produkte über den Bereich der Beob
achtungszeit T gebildet wird. Für jeden Wert von τ er
hält man einen Stützwert der zeitlichen Kreuzkorrela
tionsfunktion. Bei dem betrachteten Anwendungsfall hat
die Kreuzkorrelationsfunktion ein Maximum bei einer be
stimmten Verschiebungszeit τ m , die gleich der Laufzeit
der Inhomogenitäten des Mediums vom Wandler W₁ zum Wand
ler W₂ ist, wenn also gilt:
Infolge der gegenseitigen Überlappung der beiden Gewich
tungsfunktionen g₁(z) und g₂(z) hat die im Diagramm C von
Fig. 3 dargestellte zeitliche Kreuzkorrelationsfunktion
R₁₂(τ) der Signale S₁(t) und S₂(t) bei der Verschiebungs
zeit τ=0 einen von Null verschiedenen Wert und eine von
Null verschiedene Steigung, die durch den Winkel α zwi
schen der Tangente an die zeitliche Kreuzkorrelations
funktion im Schnittpunkt mit der im Punkt τ=0 errichte
ten Koordinatenachse und der Horizontalen repräsentiert
ist.
Zur Ermittlung der Kreuzkorrelationsfunktion werden die
Signale S₁(t) und S₂(t) nach der erforderlichen Vorbehand
lung in einer Signalverarbeitungsschaltung 2 einem Korre
lator 4 zugeführt. Eine mit dem Korrelator 4 verbundene
Auswerteschaltung 6 ermittelt aus der Kreuzkorrelations
funktion den Volumenstrom der die Volumenbeladung bilden
den Inhomogenitäten des durch das Rohr 1 bewegten Mediums.
Vorzugsweise übernimmt ein geeignet programmierter Mikro
computer die Funktionen des Korrelators 4 und der Auswer
teschaltung 6. In diesem Fall enthält die Signalverarbei
tungsschaltung 2 einen Analog/Digital-Wandler, der die
analogen Ausgangssignale S₁(t) und S₂(t) in digitale Si
gnale umwandelt, die für die Verarbeitung im Mikrocomputer
geeignet sind.
Nach dem Stand der Technik ermittelt die Auswerteschal
tung 6 aufgrund der Korrelation der Signale S₁(t) und S₂(t)
die Geschwindigkeit v des durch die Rohrleitung 1 der
Querschnittsfläche A T strömenden Mediums. Zur Bestimmung des Volumenstroms benötigt
die Auswerteschaltung 6 dann zusätzlich zu der Geschwin
digkeitsinformation noch eine Information über die Volu
menbeladung (Volumendichte) V rel, d. h. über den relativen
Anteil der Volumen V M des transportierten Mediums am
Transportvolumen V T :
Bei Kenntnis der Volumenbeladung V rel ergibt sich der
Volumenstrom , d. h. das pro Zeiteinheit transportierte
Volumen des bewegten Mediums, aus der folgenden Beziehung:
Der Massenstrom des bewegten Mediums, d. h. die pro Zeit
einheit transportierte Mediumsmasse, ist dann gleich dem
Produkt aus dem Volumenstrom und der Dichte ρ des trans
portierten Mediums:
Voraussetzung für diese Art der Messung der Volumenstroms
ist die Kenntnis der Volumenbeladung V rel, die auf andere
Weise ermittelt werden muß.
Die Besonderheit der Meßanordnung von Fig. 1 besteht
darin, daß der Meßwert des Volumenstroms ohne Kenntnis
der Volumenbehandlung unmittelbar aus der Steigung der
zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion bei der Verschie
bungszeit τ=0 abgeleitet wird. Diese Maßnahme beruht
auf der Erkenntnis, daß ein eindeutiger, mathematisch
definierbarer Zusammenhang zwischen der Steigung der
zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion bei der Verschie
bungszeit τ=0 und dem momentanen Volumenstrom bzw. Mas
senstrom des Mediums besteht. Fig. 4 zeigt die für die ver
schiedene Geschwindigkeiten v₁, v₂, v₃ des Mediums bei
konstanter Volumenbeladung ermittelten zeitlichen Kreuz
korrelationsfunktionen. Wie zu erkennen ist, schneiden
alle Kreuzkorrelationsfunktionen die durch τ=0 gehende
Ordinatenachse im gleichen Punkt, aber mit unterschiedli
chen Steigungen. Dabei ist die Steigung um so größer, je
größer die Geschwindigkeit ist. Zur Veranschaulichung
kann man sagen, daß bei Geschwindigkeitsveränderungen
sich die Kreuzkorrelationsfunktion wie ein Ziehharmonika
balg dehnt und staucht. Da gemäß Gleichung (5) der Volu
menstrom bei konstanter Volumenbeladung V rel der Ge
schwindigkeit v proportional ist, ist im Diagramm von
Fig. 4 die Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelationsfunk
tion bei der zeitlichen Verschiebung Null ein Maß für den
Volumenstrom und - bei bekannter Dichte ρ des Mediums -
gemäß Gleichung (6) auch ein Maß für den Massenstrom.
In entsprechender Weise zeigt Fig. 5 die mit der gleichen
Meßanordnung für verschiedene Volumenbeladungen bei kon
stanter Geschwindigkeit ermittelten zeitlichen Kreuzkor
relationsfunktionen. In diesem Fall liegen die Maxima
aller Kreuzkorrelationsfunktionen bei der gleichen Ver
schiebungszeit τ, die der konstanten Geschwindigkeit ent
spricht, jedoch ergibt sich eine der Volumenbeladung
proportionale Vergrößerung der Werte der Kreuzkorre
lationsfunktion. Demzufolge schneiden alle Kreuzkorrela
tionsfunktionen die durch τ=0 gehende Ordinatenachse
wiederum mit unterschiedlichen Steigungen, diesmal je
doch nicht im gleichen Punkt. Dabei ist die Steigung um
so größer, je größer die Volumenbeladung ist. Da gemäß
Gleichung (5) der Volumenstrom bei konstanter Geschwin
digkeit v der Volumenbeladung V rel proportional ist, ist
auch in diesem Fall die Steigung der zeitlichen Kreuz
korrelationsfunktion bei der zeitlichen Verschiebung Null
ein Maß für den Volumenstrom und für den Massenstrom.
Der gleiche Zusammenhang zwischen der Steigung der zeit
lichen Kreuzkorrelationsfunktion bei der Verschiebungs
zeit τ=0 und dem Volumenstrom bzw. dem Massenstrom be
steht auch dann, wenn sich die Geschwindigkeit und die
Volumenbeladung gleichzeitig ändern. In jedem Fall kann
der Meßwert des Volumenstroms und/oder des Massenstroms
unmittelbar aus der Steigung der zeitlichen Kreuzkorre
lationsfunktion bei der zeitlichen Verschiebung Null ab
geleitet werden.
Der mathematische Zusammenhang zwischen dem Massenstrom
und der Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion
bei der zeitlichen Verschiebung Null ist durch die fol
gende Gleichung gegeben:
Darin sind:
Der erste Faktor auf der rechten Seite der Gleichung (7)
ist ein einmalig zu bestimmender Geometrieterm, der sich,
wie anhand von Fig. 4 und Fig. 5 erläutert wurde, aus
dem Aufbau und der Anordnung der Wandler ergibt. Der
zweite Faktor drückt die Steigung der zeitlichen Kreuz
korrelationsfunktion bei der zeitlichen Verschiebung Null
aus. Der Kalibrationsfaktor K ist ein einmalig zu be
stimmender, von der Dichte des transportierten Mediums
abhängiger Faktor.
Die Gleichung (7) gilt auch für die Bestimmung des Volu
menstroms, jedoch mit dem Unterschied, daß der Kalibra
tionsfaktor K dann nicht von der Dichte des Mediums ab
hängig ist.
Wie aus der Gleichung (7) zu ersehen ist, sind zur Be
stimmung des Massenstroms und/oder des Volumenstroms
keine von der Volumenbehandlung abhängigen zusätzlichen
Informationen erforderlich, wenn der Meßwert unmittel
bar aus der Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelations
funktion bei der zeitlichen Verschiebung Null und nicht
aus der zuvor gemessenen Geschwindigkeit abgeleitet wird.
Dies beruht darauf, daß in die Berechnung automatisch die
Beladungsinformation einbezogen wird, die in den Signalen
S₁(t) und S₂(t) enthalten ist, die von den Wandlern W₁
bzw. W₂ der Meßanordnung von Fig. 1 geliefert werden.
Eine Voraussetzung für die angegebene Funktionsweise be
steht darin, daß die Signalleistung, also die Amplituden
information, bei der Signalverarbeitung und bei der Kor
relation nicht verlorengehen darf. Die Korrelation im
Korrelator 4 darf also nicht mit "geklippten" Signalen
oder reinen Vorzeichensignalen durchgeführt werden. Bei
einer rein analogen Signalverarbeitung ist diese Bedin
gung in der Regel erfüllt. Bei digitaler Signalverarbei
tung muß die Amplitudeninformation mit ausreichender Auf
lösung (Bit-Stellenzahl) in die digitalen Codewörter um
gesetzt werden.
Die Gleichung (7) läßt erkennen, daß der Gradient der
räumlichen Kreuzkorrelationsfunktion nicht verschwinden
darf, weil er im Nenner steht. Diese Bedingung ist nur
dann erfüllt, wenn sich die Erfassungsbereiche der Wand
ler in der anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Weise
überlappen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Wandler so auszu
bilden, daß sich ihre Erfassungsbereiche überlappen. Die
Fig. 6 und 7 zeigen als Beispiel eine optische Meß
anordnung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines
durch ein Plexiglasrohr 10 strömenden Mediums. Der Wand
ler W₁ enthält als Sender eine Lichtquelle 11 und als
Empfänger eine Photodiode 12. Der Wandler W₂ enthält als
Sender eine Lichtquelle 13 und als Empfänger eine Photo
diode 14. Jeder Wandler ist so ausgebildet, daß unter
Berücksichtigung der Linsenwirkung des Plexiglasrohres 10
eine weitgehend homogene Gewichtung des Rohrquerschnitts
erreicht wird. Die optischen Achsen der beiden Wandler
kreuzen sich rechtwinklig. Wie Fig. 7 zeigt, sind die
Lichtquellen 11, 13 und die Photodioden 12, 14 der bei
den Wandler längs der Rohrachse z etwas gegeneinander
versetzt, so daß sich die Erfassungsbereiche der beiden
Wandler etwa zur Hälfte überlappen. Zur Verdeutlichung
ist die Ausdehnung der Lichtquellen 11, 13 und der Photo
dioden 12, 14 in der Richtung der Rohrachse z in Fig. 7
übertrieben groß dargestellt. Die Überlappung der Erfas
sungsbereiche wird in diesem Fall durch die gekreuzte
Anordnung der Wandler ermöglicht.
Fig. 6 zeigt auch die Ausbildung der beiden Signalverar
beitungsschaltungen, denen die Ausgangssignale S₁(t) und
S₂(t) der Wandler W₁ und W₂ zugeführt werden. In jeder
Signalverarbeitungsschaltung wird das Ausgangssignal des
zugeordneten Wandlers zunächst in einem Vorverstärker 15
verstärkt und dann in einem Hochpaßfilter 16 gefiltert,
wodurch der Mittelwert des Signals unterdrückt wird.
Nach erneuter Verstärkung in einem Verstärker 17 wird
jedes Signal einem Analog/Digital-Wandler 18 zugeführt,
der das mittelwertfreie Analogsignal in ein für die Ver
arbeitung im Mikrocomputer geeignetes Digitalsignal um
wandelt. An die Analog/Digital-Wandler 18 schließt sich
ein Mikrocomputer 19 an, der die Funktionen des Korre
lators 4 und der Auswerteschaltung 6 von Fig. 1 ausübt.
Eine andere Möglichkeit zur Realisierung von sich teil
weise überlappenden Erfassungsbereichen besteht darin,
daß jeder Wandler aus mehreren Wandlerbereichen besteht,
die mit den Wandlerelementen des anderen Wandlers ver
schachtelt sind. Fig. 8 zeigt als Beispiel hierfür
eine Meßanordnung mit kapazitiven Wandlern zur Mes
sung des Volumenstroms und/oder des Massenstroms
eines durch ein Rohr 20 strömenden Mediums. Der
Wandler W₁ besteht aus fünf Wandlerelementen 21,
22, 23, 24, 25, von denen jedes in der üblichen Wei
se durch zwei am Umfang des Rohres 20 einander diametral
gegenüberliegende Elektroden gebildet ist. Die Wandler
elemente 21, 22, 23, 24, 25 sind längs der Rohrachse in
Abständen angeordnet, so daß zwischen ihnen Lücken be
stehen. Der Wandler W₂ besteht in gleicher Weise aus
fünf Wandlerelementen 31, 32, 33, 34, 35, die längs der
Rohrachse in Abständen angeordnet sind, so daß zwischen
ihnen Lücken bestehen. Die Wandlerelemente 31 und 32 des
Wandlers W₂ liegen in den Lücken zwischen den Wandler
elementen 23 und 24 bzw. 24 und 25 des Wandlers W₁, wo
durch die gewünschte Überlappung der Erfassungsbereiche
der beiden Wandler W₁ und W₂ erreicht wird.
Anstatt jeden der beiden Wandler mit eigenen Wandlerele
menten auszustatten, ist es auch möglich, die Ausgangs
signale der gleichen Wandlerelemente in unterschiedlicher
Weise zusammenzufassen, um die sich überlappenden Erfas
sungsbereiche von zwei Wandlern zu realisieren. Fig. 9
zeigt eine Meßanordnung mit einem Array von Photodioden
41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, die längs der Bewegungs
richtung z des bewegten Mediums angeordnet sind und das
Licht einer gemeinsamen Lichtquelle 40 empfangen. Jede
Photodiode bildet in Verbindung mit der Lichtquelle ein
Wandlerelement und gibt ein durch die Inhomogenitäten des
bewegten Mediums beeinflußtes elektrisches Ausgangssignal
S₄₁, S₄₂ . . . S₄₈ ab. Die Ausgänge der Photodioden sind
mit den Eingängen von zwei Summierschaltungen 51 und 52
verbunden, die die Ausgangssignale der Photodioden zur
Bildung der beiden zu korrelierenden Signale S₁(t) und
S₂(t) mit unterschiedlicher Vorzeichenbewertung zusam
menfassen. Beispielsweise können die S₁(t) und
S₂(t) in der folgenden Weise gebildet sein:
S₁(t) = +S₄₁+S₄₂-S₄₃-S₄₄+S₄₅+S₄₆-S₄₇-S₄₈
S₂(t) = -S₄₁+S₄₂+S₄₃-S₄₄-S₄₅+S₄₆+S₄₇-S₄₈
Diese Realisierung der sich überlappenden Erfasssungsbe
reiche ergibt den Vorteil, daß die Signale S₁(t) und S₂(t)
mittelwertfrei sind, so daß die Notwendigkeit einer Hoch
paßfilterung entfällt. Ferner wird die Auswirkung von
Konzentrationsschwankungen auf das Meßergebnis unterdrückt.
Die gleiche Maßnahme läßt sich anstatt mit Photodioden na
türlich ebenso mit akustischen, kapazitiven oder anderen
Wandlerelementen durchführen.
Anstatt die Signalverknüpfung simultan mit zwei Summier
schaltungen vorzunehmen, kann sie auch im Zeitmultiplex
mit der gleichen Summierschaltung erfolgen.
Die mit den Anordnungen von Fig. 8 oder Fig. 9 erhalte
nen Signale S₁(t) und S₂(t) können dann in der zuvor er
läuterten Weise weiterverarbeitet werden, um die zeitli
che Kreuzkorrelationsfunktion zu bilden, deren Steigung
bei der Verschiebungszeit τ=0 zu ermitteln und daraus den
Meßwert des Volumenstroms und/oder des Massenstroms abzuleiten.
Anstatt diese Operationen in einem Mikrocomputer durchzu
führen, ist es auch möglich, das Ergebnis durch unmittel
bare Verarbeitung der elektrischen Signale in einer Hard
ware-Schaltung zu erhalten.
Fig. 10 zeigt eine hierfür geeignete Analogsignalverar
beitungsschaltung 60 mit zwei Eingängen 61 und 62, denen
die Ausgangssignale S₁(t) bzw. S₂(t) eines der zuvor
beschriebenen Wandlersysteme zugeführt werden. Das dem
Eingang 61 zugeführte Analogsignal S₁(t) wird in einer
Differenzierschaltung 63 nach der Zeit differenziert.
Der Ausgang der Differenzierschaltung 63 ist mit dem
einen Eingang einer Multiplizierschaltung 64 verbunden,
die am anderen Eingang das Signal S₂(t) empfängt. Das
Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 64 wird über
einen Tiefpaß 65 einem Anzeigegerät 69 zugeführt.
Die Multiplikation der Signale in der Multiplizierschal
tung 64 entspricht der Bildung der Kreuzkorrelations
funktion bei der Verschiebungszeit τ=0, wobei das Er
gebnis infolge der vorhergehenden Differentiation des
Signals S₁(t) unmittelbar der Steigung der Kreuzkorre
lationsfunktion entspricht. Das Ausgangssignal des inte
grierenden Tiefpasses 65 stellt somit die Steigung der
Kreuzkorrelationsfunktion bei der Verschiebungszeit τ=0
dar und kann in dem Anzeigegerät 69 unmittelbar zur An
zeige des zu messenden Volumenstroms bzw. Massenstroms
dienen, wenn das Anzeigegerät 69 unter Berücksichtigung
des entsprechenden Kalibrationsfaktors K geeicht ist.
Der Steigung der normierten Kreuzkorrelationsfunktion
bei der Verschiebungszeit τ=0 ist das erste Moment
des Kreuzleistungsdichtespektrums der Signale S₁(t) und
S₂(t) mathematisch äquivalent. Es ist daher auch möglich,
den Mikrocomputer so zu programmieren bzw. die an seiner
Stelle verwendete Hardware-Schaltung so auszubilden, daß
ein Ergebnis erhalten wird, das dem ersten Moment des
Kreuzleistungsdichtespektrums entspricht. Aus diesem Wert
kann dann der Meßwert des Volumenstroms und/oder des
Massenstroms in gleicher Weise abgeleitet werden wie aus
der Steigung der Kreuzkorrelationsfunktion bei der Ver
schiebungszeit τ=0.
Claims (5)
1. Anordnung zur berührungslosen Messung des Volumenstroms
eines bewegten Mediums mit zwei Wandlern (W₁, W₂), deren Geo
metrie und gegenseitige Anordnung aufgrund der räumlichen
Kreuzkorrelationsfunktion Φ₁₂(u) der räumlichen Gewichts
funktionen ((g₁(z), g₂(z)) ihrer Erfassungsbereiche so be
stimmt ist, daß der Gradient dieser räumlichen Kreuzkorre
lationsfunktion bei der räumlichen Verschiebung Null vom
Nullvektor verschieden ist, und die elektrische Signale
(S₁(t), S₂(t)) liefern, die durch Inhomogenitäten des beweg
ten Mediums abhängig von ihrer räumlichen Position nach den
räumlichen Gewichtungsfunktionen der Erfassungsbereiche der
beiden Wandler hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert für den Volumenstrom des bewegten Mediums aus
der Steigung der zeitlichen Kreuzkorrelationsfunktion (R₁₂(τ))
der beiden Signale (S₁(t), S₂(t)) bei der zeitlichen
Verschiebung Null oder aus dem ersten Moment des Kreuzlei
stungsdichtespektrums der beiden Signale (S₁(t), S₂(t)) ab
geleitet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert für den Massenstrom des bewegten Mediums aus dem
Wert für den Volumenstrom und aus der Dichte des Mediums ab
geleitet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Wandler (11, 12; 13, 14) mit sich kreu
zenden Achsen ausgebildet und mit gegenseitiger Überlappung
in der Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Wandler (W₁, W₂) aus mehreren entlang der
Bewegungsrichtung angeordneten Wandlerelementen (21 bis 25;
31 bis 35) besteht, und daß zur Schaffung sich überlappender
Erfassungsbereiche Wandlerelemente (24, 25; 31, 32) der bei
den Wandler miteinander verschachtelt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die sich überlappenden Erfassungsbereiche der bei
den Wandler (W₁, W₂) durch unterschiedliche Zusammenfassung
der Ausgangssignale mehrerer entlang der Bewegungsrichtung
angeordneter Wandlerelemente (41 bis 48) realisiert sind.
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