DE3626604A1 - Elektronisches geraet im format einer kreditkarte - Google Patents
Elektronisches geraet im format einer kreditkarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät im Format einer
handlichen Karte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Der
artige Geräte weisen in etwa die Abmessungen einer Standard-
Kreditkarte auf, mit einer Dicke von etwa 0,8 Millimeter.
Ein herkömmliches Gerät dieser Art zeigt die Fig. 3. Es weist
eine obere Gehäuseplatte 1 und eine untere Gehäuseplatte 2 auf.
Diese sind mittels eines Klebers z. B. auf der Basis von Poly
amid mit einem Flansch 4 verbunden, der sich von einem um
laufenden Rahmen 3 aus, der die Seitenwand des Gehäuses bildet,
nach innen erstreckt.
Trotz der dünnen Ausbildung müssen derartige Geräte gegen
Verbiegungen stabil sein. Dementsprechend sind die obere und
die untere Gehäuseplatte 1 bzw. 2 so ausgebildet, daß sie
hohen Zug- und Druckkräften standhalten. Der Kleber zwischen
den Platten und dem Rahmen 3 ist elastisch. Diese beiden Maß
nahmen gewährleisten die erforderliche Widerstandsfähigkeit
gegenüber Biegekräften.
Normalerweise wird als Verbindungsmittel 5 eine thermoplasti
sche Folie verwendet. Die Auswahl solcher Folien ist jedoch
sehr beschränkt. Daher kann je nach Art der für die Gehäuse
platten 1 und 2 sowie für den Rahmen 3 verwendeten Materialien
eine zufriedenstellende Verbindung nicht in jedem Fall gewähr
leistet werden. Unter der Wirkung von Biegekräften können sich
die Platten 1 und 2 gegeneinander verschieben. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß zunächst ein Primer auf die Ober
flächen der Platten 1 und 2 aufgebracht werden muß, um die
Verbindungseigenschaften zu verbessern. Das Primer-Beschichten
erfolgt i. d. R. von Hand, was kompliziert ist und die Herstel
lungskosten erhöht. Darüberhinaus besteht das Problem, daß
Kleber auf dem Gerät nach außen drücken kann, falls versehent
lich eine zu hohe Menge des Mittels aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Gerät im Kartenformat ist durch die
Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät sind denjenigen Flächen
der Gehäuseplatte, die mit den Flanschen des Rahmens verbun
den werden, Vertiefungen ausgespart. In diese Vertiefungen
dringt Kleber ein, was unter anderem die folgenden Vorteile
mit sich bringt. Der Kleber verhakt sich in den Vertiefun
gen, so daß auch ohne das Aufbringen von Primer eine
sichere Verbindung gewährleistet ist. Darüberhinaus wirkt
der eingedrungene Kleber als dämpfendes Kissen gegenüber
von außen einwirkenden Kräften. Die Menge des aufgebrachten
Verbindungsmittels kann in größeren Grenzen schwanken als
bisher, ohne daß eine Gefahr für eine sichere Verbindung
oder Gefahr des Herausdrückens von Verbindungsmittel
besteht. Je nach der Menge des Verbindungsmittels sind die
Vertiefungen mehr oder weniger ausgefüllt.
Von besonderem Vorteil ist es, die nur relativ kleinen Ver
tiefungen in den relativ dünnen Gehäuseplatten durch Halb
ätzen herzustellen. Bei diesem Prozess können zuzgleich an
anderen Stellen der Platten Ausnehmungen eingeätzt werden,
die Raum für relativ dicke elektronische Bauteile bieten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2
näher beschrieben. Der Stand der Technik wurde bereits an
hand von Fig. 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein
elektronisches Gerät im Kartenformat;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt gemäß Fig. 1,
jedoch mit zusätzlich dargestellten Heizer
köpfen; und
Fig. 3 schematischer Querschnitt durch ein herkömm
liches elektronisches Gerät im Kartenformat.
Es wird darauf hingewiesen, daß Bauteile der Geräte gemäß
den Fig. 1 und 2, die mit Bauteilen des bereits erläuterten
Gerätes gemäß Fig. 3 übereinstimmen, gleiche Bezugszeichen
tragen wie die bereits besprochenen Bauteile.
Die obere Gehäuseplatte 1 und die untere Gehäuseplatte
bestehen aus rostfreiem Stahl. In denjenigen Flächen, die
mit den Flanschen 4 des Rahmens 3 verbunden sind, sind Ver
tiefungen 6 durch ein Halbätzverfahren ausgespart. Die
Flansche 4 weisen rauhe Verbindungsflächen 7 auf, die durch
Schruppen bearbeitet sind. In der oberen und der unteren
Gehäuseplatte 1 bzw. 2 ist jeweils eine Ausnehmung 10 durch
ein Halbätzverfahren ausgeätzt. Die Ausnehmungen dienen
dazu, zusätzlichen Raum für ein relativ dickes elektroni
sches Bauteil 9 zu liefern, das auf einem Substrat 8 ange
bracht ist.
Das Verbinden der anhand von Fig. 1 beschriebenen Bauteile
erfolgt wie folgt. Ein folienförmiges thermoplastisches Ver
bindungsmittel 5 wird zurechtgeschnitten und durch einen
Heizerkopf 11 auf der oberen Gehäuseplatte 1 bzw. der
untere Gehäuseplatte 2 fixiert. Die mit dem Verbindungsmit
tel beschichteten Flächen werden dann einander zugewandt in
den Rahmen 3 gelegt. Danach heizt der Heizerkopf 11 die zu
sammengesetzten Bauteile wieder auf. Dabei dringt das Ver
bindungsmittel 5 in die Vertiefungen 6 ein und verklebt
fest mit der rauhen Oberfläche der Vertiefungen 6, die
durch das Halbätzverfahren gebildet worden sind. Das Verbin
dungsmittel haftet auch fest auf den rauhen Oberflächen 7,
die durch Schruppen auf den Flanschen 4 des Rahmens 3 ge
bildet worden sind. Die Verbindungskräfte über die rauhen
Oberflächen sind so stark, daß eine Vorbehandlung der zu
verklebenden Flächen nicht mehr erforderlich ist. Das in
die Vertiefungen 6 eingepresste Verbindungsmittel 5 dient
als Kissen gegen drückende und ziehende Kräfte. Da das Ver
bindungsmittel 5 selbst ziemlich elastisch ist, hält es
verbiegenden Kräften gut stand und verhindert so ein gegen
seitiges Verschieben der Gehäuseplatten 1 und 2. Das vom
Substrat 8 hochstehende elektronische Bauteil 9 liegt teil
weise in den Ausnehmungen 10. Es steht in Kontakt mit den
Gehäuseplatte 1, 2. Die Abmessungen sind so, daß die
Gehäuseplatten und die Flansche 4 dennoch vollständig mit
einander verbunden sind. Die Dicke der oberen Gehäuseplatte
1 und der unteren Gehäuseplatte 2 ist etwa doppelt so groß
wie die Dicke der Platten bei herkömmlichen Geräten im
Kartenformat. Dies führt zu einem sehr großen Standhalten
gegenüber Verbiegungskräften.
Die Vertiefungen 6 können ohne zusätzlichen Verfahrens
schritt durch Halbätzen hergestellt werden. Dabei können
auch zugleich die Ausnehmungen 10 gebildet werden, was aber
nicht erforderlich ist.
Wie ersichtlich, lassen sich die Vertiefungen 6 sehr leicht
herstellen. Sie führen, ohne daß eine Primer-Behandlung er
forderlich ist, und ohne daß die Menge aufzubringenden Ver
bindungsmittels höchst genau abgemessen werden muß, zu
einem billig herstellbaren und gegenüber Verbiegungskräften
sehr stabilen Gerät im Kartenformat, dessen Aussehen zu
demhin nicht durch unter Umständen ausgetretenes Verbin
dungsmittel beeinträchtigt ist.
Claims (4)
1. Elektronisches Gerät im Format einer handlichen Karte mit
einer oberen und einer unteren Gehäuseplatte, die mit Flanschen
verbunden sind, die sich von einem umlaufenden Rahmen aus er
strecken, gekennzeichnet durch
mehrere Vertiefungen (6), die in den Verbindungsflächen zwischen
den Gehäuseplatten (1, 2) und den Flanschen (4) des Rahmens (3)
ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (6) durch Halbätzen gebildet sind.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu
verbindenden Flächen der Gehäuseplatten (1, 2) und/oder die
Verbindungsflächen an den Flanschen (4) eine rauhe Oberfläche
aufweisen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Gehäuseplatte (1) und/oder die untere Gehäu
seplatte (2) eine solche Dicke aufweisen, daß der Ab
stand benachbarter Oberflächen der Platten geringer ist
als die Dicke mindestens eines elektronischen Bautei
les (8), das auf einem Substrat (8) zwischem den Plat
ten angeordnet ist, und das in der Oberfläche mindes
tens einer der Platten Ausnehmungen (10) vorhanden
sind, die für das dicke elektronische Bauteil Raum ge
ben.
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