DE3626551C2 - - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
- E05B9/045—Modular casings for adjusting the length of cylinder locks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelschließzylinder
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Doppelzylindern besteht eine mechanische
Schwachstelle im Bereich des Stulpschraubengewindes.
Eine bekannte Maßnahme zur Stabilisierung ist die
Verwendung von Hülsen oder in Hinterschneidungen
eingreifenden den Schließbart bildenden Halbschalen, die die Zylinderkerne
drehbeweglich, in Axialrichtung jedoch starr, verbinden
(DE-OS 19 57 791). Die Halbschalen können durch
schellenartig um sie angeordnete Schließbart-Teile
gehalten werden (DE-OS 27 27 566). Weiterhin bekannt
ist die Verwendung von Sprengringen, die in Nuten
sowohl in den Zylinderkernen als auch im Schließbart
einen Stabilisierungseffekt erreichen (DE-OS 30 10 959).
Eine weitere Lösung besteht darin, daß zwei
Schließbarthälften die Zylinder drehbeweglich, in
axialer Richtung jedoch starr, verbinden (DE-OS 34 18 680).
Vorgenannte Verbindungselemente erfordern die Montage
des Doppelzylinders durch den für den Schließbart
erforderlichen Schlitz im Zylindergehäuse. Dadurch sind
bei Verwendung einer oder weniger Grundlängen von
Zylinderkernen nur kurze Doppelzylinder herstellbar,
oder aber für jede Doppelzylinder-Verlängerung müßte
ein spezieller Kern zur Verfügung stehen, der bis in
den Bereich des gehäuseeigenen Schließbartschlitzes
reicht.
Eine weitere bekannte Maßnahme besteht im übrigen
darin, das Stulpgewinde wegzulassen und die Schlösser
mittels einer Klemmbefestigung zu montieren.
Aus der US-PS 41 00 774 ist schließlich ein Schloß
bekannt, bei dem allerdings die beiden Schließzylinder
nicht in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht,
sondern durch koaxial verlaufende Schrauben verbunden
sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Türblattstärken
sind für die Zylinderkerne Verbindungselemente
vorgesehen, die zur Anpassung des axialen Abstandes
zwischen den Zylinderkernen bzw. Schließzylindern
ineinanderschiebbar sind. Die Enden der rohrförmigen
Verbindungselemente sind jeweils mit den
Zylinderkernenden kraftschlüssig verbunden.
Eine derartige Anpaßbarkeit des axialen Abstandes ist
im übrigen auch mittels der ineinandergreifenden
Verbindungselemente gemäß der US-PS 38 51 508 bzw. 26 91 290
möglich.
Schließlich sei noch auf die DE-OS 22 57 599
hingewiesen, die bei einem Rotor für ein
Zylinderschloß, das aus zwei Teilen besteht, eine
Verbindung durch in Ringnuten eingelegte Sprengringe
zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelzy
linderschloßzylinder der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Gefahr eines Auseinanderbrechens
im Bereich zwischen den Zylindern, also im Bereich des
Stulpschraubengewindes, vermieden wird und
gleichzeitig eine Anpassung des axialen Abstandes der
Zylinderkerne möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem
Unteranspruch.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schalenkonstruktion
ist darin zu sehen, daß einerseits eine mechanisch
sehr feste Verbindung zwischen den Zylindern
geschaffen wird, die die Stabilität im Bereich des
Stulpschraubengewindes insgesamt wesentlich erhöht und
daß darüber hinaus diese Schalensegmente als
Mehrfachverwenderteile für verschiedene Verlängerungen
bei Beschränkung auf eine oder wenige Kernlängen
eingesetzt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Schalensegmente
sowie schematisch die damit zu verbindenden
Zylinderkerne,
Fig. 2 die Montage einer derartigen Verbindung im
Zylindergehäuse und
Fig. 3-11 abgewandelte Ausführungen für die Schalensegmente
bzw. deren Verbindung miteinander.
In der Fig. 1 sind die Enden der Zylinderkerne mit 8
und 10 bezeichnet.
Beide Kerne weisen Kopfflansche 7 und 9 auf. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind zwei Schalensegmente
(Halbschalensegmente) 1 und 2 vorgesehen, die den
Kopfflanschen entsprechend angepaßte Einschnitte 17
aufweisen, so daß das Schalensegment 1 mit dem
Zylinderkern 8 und entsprechend das Schalensegment 2 mit
dem Zylinderkern 10 formschlüssig verbunden werden
kann. Die Schalensegmente 1 und 2 sind auf einem Teil
ihres Außenumfanges mit Einschnitten 11 versehen, in die
zum Verbinden der Schalen selbst z.B. Klemmringe 12
einsetzbar sind.
Aus dieser Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß
der Abstand der Kernzylinder 8, 10 voneinander, d.h. die
axiale Länge der durch die Schalensegmente gebildeten
Kupplung, durch relatives Verschieben der Segmente
zueinander in relativ weiten Grenzen veränderbar ist,
wobei die Grenze lediglich durch die Anzahl der
Einschnitte 11 und die für die Erreichung der
Festigkeitserhöhung notwendige Überlappung vorgegeben
ist.
Die Fig. 2 zeigt, wie die Montage vorgenommen wird. Auf
der rechten Seite dieser Figur ist der Zylinderkern mit
dem auf- bzw. angesetztem Halbschalensegment bereits in
das Doppelzylindergehäuse 18 eingeführt worden. Der
linke Zylinderkern wird anschließend entsprechend in das
Gehäuse eingeschoben, und danach werden die Klemmringe
12 durch den für den Schließbart erforderlichen Schlitz
19 im Zylindergehäuse auf die Schalensegmente (in die
Einschnitte 11) aufgesetzt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls zwei halbschalenförmige
Segmente, wobei aber deren Gesamtumfang weniger als 360°
beträgt. Die Schalensegmente weisen an jeweils einer
ihrer Längskanten eine Verzahnung 13 auf. Da der
Gesamtumfang weniger als 360° beträgt, können die
Segmente auch im eingesetzten Zustand etwas voneinander
getrennt werden, so daß eine Verlängerung oder
Verkürzung der axialen Länge der Kupplung möglich ist.
Anschließend wird zur Erreichung einer kraft- und
formschlüssigen Verbindung ein Füllstück 14
eingeschoben, dessen Umfang dem verbleibenden Restumfang
zu 360° entspricht.
Statt der vorgenannten Ringe kann die Fixierung auch
durch Verwendung der in der DE 34 18 680 genannten
Schließbart-Teile direkt erfolgen. Auch ist es möglich,
nur einen Ring zur Fixierung der Schalen zu verwenden
oder auch mehr als zwei (Fig. 4).
Durch Dimensionierung der Abstände der Nuten zueinander
können dieselben Schalen zum Beispiel für verschiedene
Verlängerungen 5/15 oder 10/10 verwendet werden.
Die beschriebene Schalenkonstruktion ermöglicht es,
stabile Kernverlängerungen zu verwenden, die bei
Zylinderverlängerungen über die Schwachstelle des
Doppelzylindergehäuses hinausragen und dadurch einen
Stabilisierungseffekt erzeugen. Die zumindest an einem
Zylinderkern relativ schwache Ankopplung solcher
bekannter durchgehender Verlängerungen wird durch den
vorliegenden Vorschlag vermieden. Auch ist es möglich,
die Stabilität dieser Ankopplung noch weiter zu erhöhen,
indem Verbindungsteile gemäß Fig. 5 verwendet werden,
jedoch mit dem Nachteil eines höheren fertigungstech
nischen Aufwandes.
Es können je Zylinderkern jeweils nur eine Schale (Fig.
1) als auch mehrere, zweckmäßigerweise zwei (Fig. 6)
eingesetzt werden. Aus Stabilitätsgründen kann es auch
vorteilhaft sein, eine Vielzahl am Umfang nebeneinander
angeordnete Schalensegmente 1-6 zu verwenden (Fig. 7).
Diese können von beiden Zylinderseiten her fächerartig
ineinandergeschoben werden. Das Zentrum entlang der
Zylinderachse kann durch ein Füllstück (Fig. 7) durch
die Kupplung oder ein Teil davon (Fig. 8) oder durch
die Schalensegmente (Fig. 9) oder Teile davon (Fig.
10) ausgefüllt sein.
Als Ankopplung der Schalen an die Zylinderkerne zeigt
Fig. 11 die Umkehrung der Vorschläge aus den Fig. 1,
2, 3, 5 und 6.
Als Kupplungssysteme zur jeweiligen formschlüssigen
Ankupplung des zu betätigenden Zylinderkernes an den
Schließbart können bekannte Konstruktionen verwendet
werden.
Claims (2)
1. Doppelschließzylinder mit zwei in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordneten Zylinderkernen, die durch einen
das Stulpschraubengewinde aufnehmenden Gehäusesteg
verbunden sind, sowie einen in diesem Bereich
drehbeweglich angeordneten, mit den Zylinderkernen über
eine Kupplung in Eingriff bringbaren Schließbart, sowie
mit die Zylinderkerne drehbeweglich verbindenden, in
Hinterschneidungen der Zylinderkernenden eingreifenden,
den axialen Abstand dieser voneinander sichernden
Verbindungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente aus sich
ergänzenden Schalensegmenten (1-6) bestehen, die
jeweils mit dem einen bzw. anderen Zylinderkernende
(7, 9; 8, 10) verbunden sind und die zumindest auf einem
Teil ihres Außenumfanges Einschnitte (11) aufweisen, in
die die Schalensegmente umfassende Klemmringe (12)
einsetzbar sind.
2. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalensegmente einen Umfang von weniger als
360° einnehmen und durch eine an jeweils einer der
Längskanten angeordnete Verzahnung (13) miteinander
verbunden sind, wobei der verbleibende Umfang zu 360°
durch ein einpaßbares Füllstück (14) ausgeglichen wird.
Priority Applications (1)
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