DE3626142A1 - Intermittierendes folienvorschubgeraet - Google Patents
Intermittierendes folienvorschubgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein intermittierendes Folienvorschubgerät.
Insbesondere betrifft sie ein intermittierendes Folienvorschubge
rät, bei dem ein Servomotor für intermittierenden Vorschub einer
von einer Rolle abgezogenen kontinuierlichen Folie um eine feste
Länge während eines Vorschubzyklus Verwendung findet und der in
der Lage ist, die gespannte Folie mit höher Vorschubgeschwindigkeit
intermittierend vorzuschieben.
Kontinuierliche Folien wie etwa kontinlierliche dünne Filme aus
weichen, synthetischen Harzen sind aufgrund ihrer ausgezeichneten
Undurchlässigkeit und Biegsamkeit als Verpackungsmaterial weit
verbreitet. Eine Beutelformungs- und Verpackungsmaschine, im all
gemeinen als Kissenverpackungsmaschine (pillow packer) bezeichnet,
wird praktisch als automatische Verpackungsmaschine benutzt, die
Waren in aus solchen Folien gebildeten Verpackungsbeuteln verpackt.
Typischerweise ist diese Verpackungsmaschine vom Vertikaltyp und
in der Lage, automatisch eine Reihe von Prozessen auszuführen
einschließlich dem intermittierenden Vorschub einer Folie um eine
feste Packungsformlänge während eines Vorschubzyklus, wobei ein
Beutel aus der die feste Packungsformlänge aufweisenden Folie
gebildet wird, der Artikel in den Beutel gegeben wird und der
Beutel verschweißt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein intermittierendes Folienvor
schubgerät für eine solche vertikale Verpackungsmaschine. Zur
Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird
vor der Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fi
guren 1 a, 1 b und 2 die allgemeine Methode des Verpackungsbetriebes
der vertikalen Verpackungsmaschine und die Methode des inter
mittierenden Folienvorschubbetriebes der vertikalen Verpackungsma
schine beschrieben.
Eine von einer Folienrolle 1 abgewickelte kontinuierliche Folie
2 (eine der beiden Folienrollen 1 ist eine vorsorgliche Folien
rolle für den nächsten Gebrauch) läuft über an geeigneten Positio
nen angeordneten Führungsrollen 3 und 4 und wird durch ein Paar
von Vorschubwalzen 5 vorgeschoben. Die Vorschubwalzen 5 drehen
sich intermittierend, um während eines Vorschubzyklus die Folie
2 intermittierend um eine feste Länge vorzuschieben. Eine Ver
packungsmaschine hat ein vertikales Führungsrohr 6, das als
Schütte zum Einfüllen der Waren dient, und ein Paar von drehbaren
Vorschubeinheiten 10, die an gegenüberliegenden Seiten des Füh
rungsrohres 6 angeordnet sind. Die drehbaren Vorschubeinheiten
10 werden in positiver Richtung intermittierend synchron mit
den Vorschubwalzen 5 und mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit
wie die der Führungswalzen mittels eines Antriebsmechanismus,
der später beschrieben wird, angetrieben. Die drehbaren Vorschub
einheiten 10 schieben die Folie intermittierend um eine feste
Strecke vor und geben dabei der Folie 2 die Form eines Beutels.
Vorzugsweise ist jede drehbare Vorschubeinheit 10 ein Riemenförder
band, das eine obere Riemenscheibe 12, eine untere Riemenscheibe
11 und einen Endlosriemen 13 aufweist, welcher sich zwischen der obe
ren Riemenscheibe 12 und der unteren Riemenscheibe 11 erstreckt.
Die von der Folienrolle 1 durch die Vorschubwalzen 5 abgewickelte
Folie 2 wird durch einen den oberen Teil des Führungsrohres 6
umgebenden Former 7 zu einer schlauchartigen Form zusammengeklappt.
Wenn die schlauchartige Folie 2 A intermittierend entlang dem äuße
ren Umfang des Führungsrohres 6 um eine feste, der Packungslänge
entsprechende Strecke bewegt wird, dann werden die gegenüberliegen
den Seitenkanten 2 a der schlauchförmigen Folie 2 A mittels des
Hitzeschweißteiles 9 eines in der Nähe des äußeren Umfanges des
Rohres 6 angeordneten zentralen Schweißelementes 8 hitzegeschweißt,
um einen Verpackungsschlauch 2 B zu formen. Dann wird der Ver
packungsschlauch 2 B entlang des Führungsrohres 6 mittels der dreh
baren Vorschubeinheiten 10 abwärts bewegt (Fig. 1a).
Während der Unterbrechung des intermittierenden Vorschubs des
Verpackungsschlauches 2 B wird ein zu verpackender Artikel W von
einem nicht gezeigten Einfülltrichter durch das Führungsrohr 6
in den endverschweißten Teil 2 b des Verpackungsschlauches 2 B ge
füllt. Das untere Ende des endverschweißten Teiles 2 b des Ver
packungsschlauches 2 B wurde vorher verschweißt. Dann wird der
Verpackungsschlauch 2 B entlang des Führungsrohres 6 um eine feste,
der Verpackungslänge entsprechende Strecke weiter nach unten be
wegt, und dann werden die Hitzeschweißteile 15 und das Schneide
messer 16 eines Endverschweißelementes 14 in Betrieb genommen,
um das obere Ende des oberen Endes des endverschweißten Teiles
2 b mittels Hitze zu verschweißen, so daß der Artikel W in einem
Kissenbeutel 2 c eingeschweißt ist. Der gleiche Verfahrenszyklus,
der aus dem Abwickeln der Folie 2 von der Folienrolle 1, dem inter
mittierenden Vorschub der Folie 2, dem Bilden des Verpackungs
schlauches 2 B, dem Einfüllen des Artikels W in den Verpackungs
schlauch 2 B, dem Endverschweißen und dem Abschneiden des endver
schweißten Teiles 2 b besteht, wird wiederholt für den intermittie
renden Beutelformungs- und Verpackungsbetrieb.
In dieser vertikalen Verpackungsmaschine ziehen die Vorschubwalzen
5 die Folie 2 positiv von der Folienrolle 1 ab, während die drehba
ren Vorschubeinheiten 10 den Verpackungsschlauch 2 positiv vor
schieben. Die Vorschubwalzen 5 und die drehbaren Vorschubeinhei
ten 10 werden für den intermittierenden Vorschub der Folie 2 und
des Verpackungsschlauches 2 B synchron betrieben. Jedesmal jedoch,
wenn der intermittierende Vorschub der Folie 2 und des Verpackungs
schlauches 2 B unterbrochen wird, neigt die Folie 2 zwischen den
Vorschubwalzen 5 und dem Beutelformer 7 zu erschlaffen. Das Er
schlaffen der Folie 2 hat eine Zickzack-Bewegung der Folie 2 zur
Folge, was einen weichen Vorschub der Folie 2 unmöglich macht
und Verformungen und Unregelmäßigkeiten in den Packungen und feh
lerhaftes Verschweißen der Packungen verursacht.
Die Anmelder der vorliegenden Erfindung haben früher "Eine Folien
spannmethode" in der japanischen Patentanmeldung Nr. 59-77 010
vorgeschlagen als Mittel, um das Erschlaffen der Folie zu verhin
dern und zum Erzielen eines regelmäßigen intermittierenden Vor
schubs der Folie, und sie haben die vorgeschlagene Methode bei
einem praktischen intermittierenden Folienvorschubgerät angewendet.
Dieses bekannte intermittierende Folienvorschubgerät, das mit
der oben beschriebenen vertikalen Verpackungsmaschine kombiniert
ist, hat einen einzelnen, für allgemeine Zwecke geeigneten Motor
für den gemeinsamen Antrieb des Übertragungssystems der Vorschub
walzen und der Verpackungsschlauchvorschubeinheit, in den Übertra
gungssystemen vorgesehene elektromagnetische Kupplungen und eine
mit den elektromagnetischen Kupplungen und der Verpackungsschlauch
vorschubeinheit in Eingriff stehende Einwegkupplung. In der Start
phase wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors gesteuert,
die elektromagnetischen Kupplungen werden gesteuert, um die Vor
schubwalzen und die Verpackungsschlauchvorschubeinheiten gleich
zeitig zu starten. In der Anhaltephase wird die Verpackungs
schlauchvorschubeinheit mit einer Verzögerung angehalten, nachdem
die Vorschubwalzen angehalten worden sind, weil eine Einwegkupplung
vorgesehen ist, und dadurch wird eine gemäßigte Spannung an die
Folie angelegt, wenn der Folienvorschubbetrieb unterbrochen wird.
Diese von den Anmeldern der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene
Methode verhindert das Erschlaffen der Folie und hält die Folie
stets gespannt unter einem gemäßigten Zug zum weichen intermittie
renden Folienvorschub; folglich ist das intermittierende Folien
vorschubgerät, das diese Methode verwendet, ausreichend in der
Lage, einen Niedriggeschwindigkeitsbeutelformungs- und Verpackungs
betrieb auszuführen. Da jedoch die Reaktionsgeschwindigkeit, näm
lich die Geschwindigkeit der Reaktion auf von einem Steuerschalt
kreis ausgegebenen Steuersignalen der elektromagnetischen Kupp
lungen beim Starten und Anhalten der Vorschubwalzen und der Ver
packungsschlauchvorschubeinheit begrenzt ist, ist dieses inter
mittierende Folienvorschubgerät nicht in der Lage, einen inter
mittierenden Folienvorschubbetrieb von höher Geschwindigkeit,
der in zunehmender Weise von den Anwendern gewünscht wird, auszu
führen. Die Verwendung von Greifkupplungen anstatt von Reibungs
kupplungen verbessert die Prozeßgeschwindigkeit in gewissem Um
fange. Da jedoch die Greifkupplungen Stöße und Lärm erzeugen,
wenn sie ein- und ausrasten, so steigt die Störungshäufigkeit,
und infolgedessen sind Greifkupplungen nicht wünschenswert. Wenn
ungeachtet des Typs mechanische Kupplungen Verwendung finden,
so ist die Betriebsgeschwindigkeit des Geräts begrenzt, das inter
mittierende Folienvorschubgerät ist daher nicht in der Lage, die
Forderungen der Industrie zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein solches intermittierendes
Folienvorschubgerät zu verbessern. Insbesondere soll ein inter
mittierendes Folienvorschubgerät geschaffen werden, das in der
Lage ist, das Erschlaffen der Folie zwischen den Vorschubwalzen
und den Verpackungsschlauchvorschubeinheiten während der Unter
brechung des Vorschubbetriebes zu verhindern, so daß die Folie
stets in einem gemäßigt gespannten Zustand gehalten wird, und
das in der Lage ist, einen weichen intermittierenden Folienvor
schubbetrieb mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen, so daß die
Effizienz und folglich die Produktivität der angeschlossenen Ver
packungsmaschine erhöht wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch
ein intermittierendes Folienvorschubgerät der oben beschriebenen
Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäß verwendete Servomotor, der in der Lage ist,
schnell auf Steuerbefehle zu reagieren und unverzüglich zu starten
und anzuhalten, wird als Vorrichtung zum Antrieb sowohl der Vor
schubwalzen als auch der Verpackungsschlauchvorschubeinheit eines
intermittierenden Folienvorschubgerätes verwendet, um eine Hochge
schwindigkeits-Reaktionssteuerung des gleichzeitigen Startens
der Vorschubwalzen und der Verpackungsschlauchvorschubeinheit
und ein verzögertes Anhalten der Verpackungsschlauchvorschubein
heit relativ zu den Vorschubwalzen zu erzielen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Fi
guren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1a eine schematische Vorderansicht einer vertikalen
Beutelformungs- und Verpackungsmaschine, die
repräsentativ ist für solche Maschinen, die eine
kontinuierliche Folie verwenden, und in der die
Beutelformungs- und Verpackungsmaschine im Folien
vorschubbetrieb ist;
Fig. 1b eine schematische Vorderansicht ähnlich der von
Fig. 1a, in der die Beutelformungs- und Ver
packungsmaschine in dem Endverschweißbetrieb
ist, in dem der Folienvorschubbetrieb unterbrochen
ist;
Fig. 2 einen Aufriß entlang der Linie II-II von Fig.
1a;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines intermittierenden Folienvor
schubgerätes gemäß der Erfindung, das in die
Beutelformungs- und Verpackungsmaschine der Fig.
1a eingebaut ist; und
Fig. 4 einen Längsschnitt des in dem intermittierenden
Folienvorschubgerätes der Fig. 3 verwendeten
Servomotors.
Fig. 3 zeigt ein Paar von Vorschubwalzen 5 zum Abwickeln einer
Folie 2 von einer Folienrolle und zum Vorschub der Folie 2 an
eine Beutelformungs- und Verpackungsmaschine und ein Paar von
drehbaren Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10, die mittels
einem einzigen Servomotor 20, vorzugsweise mit einem Wechselstrom
servomotor, angetrieben werden. Die Drehkraft des Servomotors
20 wird über einen ersten Übertragungsmechanismus 32 an die Vor
schubrollen 5 und über einen zweiten Übertragungsmechanismus 38
an die drehbaren Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 übertra
gen.
Der Servomotor 20 ist an dem Rahmen der Beutelformungs- und Ver
packungsmaschine befestigt. Ein an der Ausgangswelle 23 des Servo
motors 20 angebrachtes Treibrad 30 ist stets mit einem Zahnrad
31 in Eingriff, welches an der auf dem Rahmen der Beutelformungs
und Verpackungsmaschine gelagerten Hauptwelle 29 befestigt ist.
Der erste Übertragungsmechanismus 32 des Riemen- und Riemenschei
bensystems und der zweite Übertragungsmechanismus 38 des Zahnrad
systems stehen über die Hauptwelle 29 miteinander in Eingriff.
Von dem Servomotor 20 wird die Fähigkeit zu hoher Genauigkeit
gegenüber Orts- und Geschwindigkeitsregelbefehlen gefordert und
daher muß der Servomotor 20 hohe Beschleunigungen beim Starten
und hohe Verzögerungen beim Anhalten ausführen können. Demgemäß
muß der Servomotor 20 in der Lage sein, eine großes Drehmoment
zu erzeugen, während das Trägheitsmoment des Rotors klein sein
muß. Vorzugsweise ist der Servomotors 20 ein gewöhnlicher Zweipha
sen oder Dreiphasen-Wechselstrominduktionsservomotor, der die
oben erwähnten Forderungen erfüllt. Fig. 4 zeigt einen Servomotor
20, der eine Ausgangswelle 23, einen an der Ausgangswelle 23 be
festigten Rotor 22, einen rohrförmigen Rahmen 21, Lager 24, welche
die Ausgangswelle 23 in dem rohrförmigen Rahmen 21 drehbar tragen,
einen an dem rohrförmigen Rahmen 21 angebrachten Blechkranz 25
und um den Blechkranz 25 gewickelte Statorspulen 26 aufweist. Um das
Trägheitsmoment des Rotors 22 zu vermindern für eine schnelle
Reaktion auf Steuerbefehle und für fehlerfreies, plötzliches Star
ten und Anhalten, liegt das Durchmesser-zu-Längen-Verhältnis des
Rotors 22 in dem Bereich von 1:2-4. Die übrigen Eigenschaften
des Servomotors 20 sind die gleichen wie die den Wechselstrommoto
ren eigentümlichen, weshalb deren Beschreibung weggelassen wird.
Der Servomotor 20 wird gesteuert durch eine Steuerung 27. Steuer
programme für die Steuerung der Beutelformungs- und Verpackungs
maschine für Hochgeschwindigkeitsbeutelformungs- und Verpackungs
betrieb sind im Voraus in der Steuerung 27 gespeichert. Nebenbei
bemerkt liegt die Verpackungsgeschwindigkeit einer Hochgeschwin
digkeitsbeutelformungs- und Verpackungsmaschine z.B. zwischen
100 und 120 Packungen pro Minute. Die Startzeit, die notwendig
ist für den Vorschub der Folie 2 und des Verpackungsschlauches
2 B um eine der Verpackungslänge entsprechende Strecke, und die
Anhaltzeit, die notwendig ist für das abschließende Verschweißen
und Abschneiden des Verpackungsschlauches 2 B, sind streng vorgege
ben, wobei die Steuerbefehle für das Starten und Anhalten des
Vorschubbetriebes gemäß den Start- und Anhaltzeiten wechselweise
vorgegeben werden. Mit dem Servomotor 20 ist ein drehbarer Kodierer
28 verbunden, welcher die Betriebsbedingung einschließlich der
Drehgeschwindigkeit des Servomotors 20 erfaßt und darstellt.
Der erste Übertragungsmechanismus 32 weist eine an einem Ende
der Hauptwelle 29 befestigte Riemenscheibe 33, eine an der Welle
34 einer der Vorschubwalzen 5 befestigte Riemenscheibe 35, einen
zwischen den Riemenscheiben 33 und 35 sich erstreckenden Endlosrie
men 36 und an den Wellen der Vorschubwalzen 5 befestigte und mit
einander in Eingriff stehende Zahnräder 37 auf. Die Kraft des
Servomotors 20 wird über den ersten Übertragungsmechanismus 32
an die Vorschubwalzen 5 übertragen, um die Vorschubwalzen 5 in
positiver Richtung zu drehen.
Der zweite Übertragungsmechanismus 38 weist ein an der Hauptwelle
29 befestigtes Kegelzahnrad 40, ein an einem Ende der Übertragungs
welle 39, welche senkrecht zu der Hauptwelle 29 ist, befestigtes
und mit dem Kegelzahnrad 40 in Eingriff stehendes Kegelzahnrad
41, eine an dem anderen Ende der Übertragungswelle 39 angebrachte
Einwegkupplung 43, ein an der Einwegkupplung 43 aufmontiertes
Zahnrad 42, ein an der Welle 44 der Riemenscheibe 11 von einer
der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 befestigtes und mit
dem Zahnrad 42 in Eingriff stehendes Zahnrad 48 und ein an die
Welle 44 der Riemenscheibe 11 von der anderen Verpackungsschlauch
vorschubeinheit 10 befestigtes und mit dem vorhergehenden Zahnrad
48 in Eingriff stehendes Zahnrad 48 auf. Die Einwegkupplung 43
ermöglicht es dem Zahnrad 42 und folglich den Verpackungsschlauch
vorschubeinheiten 10, sich durch ihre Trägheit zu drehen, nachdem
die Übertragungswelle 39 angehalten wurde. D.h., während die Über
tragungswelle 39 in Pfeilrichtung gedreht wird, ist die Einweg
kupplung 43 in Eingriff, um das Zahnrad 42 positiv zu drehen,
und, wenn die Übertragungswelle 39 angehalten wird, so ist die
Einwegkupplung 43 nicht in Eingriff, so daß das Zahnrad 42 sich
durch seine Trägheit für eine kurze Zeit in Pfeilrichtung weiter
dreht. Deshalb können sich die Verpackungsschlauchvorschubeinheiten
10 ein wenig in Vorschubrichtung drehen, nachdem die Übertragungs
welle 39 angehalten worden ist.
Daher werden die Vorschubwalzen 5 und die Verpackungsschlauchvor
schubeinheiten 10 gleichzeitig gestartet, wenn der Servomotor
20 gestartet wird, während die Verpackungsschlauchvorschubeinheiten
10 mit einer Zeitverzögerung anhalten, nachdem der Servomotor
20 und folglich die Vorschubwalzen 5 angehalten worden sind. Wenn
von der Steuerung 27 ein Startbefehl gegeben wird, dann beginnt
der Servomotor 20 die Hauptwelle 29 in vorbestimmter Richtung
mit verminderter Umdrehungsgeschwindigkeit, welche durch das Über
setzungsverhältnis zwischen dem Treibrad 30 und dem Zahnrad 31
festgelegt ist, zu drehen. Die Hauptwelle 29 treibt den ersten
Übertragungsmechanismus 32 und den zweiten Übertragungsmechanismus
38 gleichzeitig. Folglich werden die Vorschubwalzen 5 und die
Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 synchron durch den ersten
Übertragungsmechanismus 32 bzw. den zweiten Übertragungsmechanismus
38 gedreht. Der erste Übertragungsmechanismus 32 und der zweite
Übertragungsmechanismus 38 sind so gestaltet, daß die Umdrehungs
geschwindigkeit der Vorschubwalzen 5 und die des Endlosriemens
13 der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 gleich sind. Daher
werden der Folienvorschubbetrieb und der Verpackungsschlauchvor
schubbetrieb gleichzeitig gestartet, um die Folie 2 und den Ver
packungsschlauch 2 B in einem gleichmäßig gestrafften Zustand vorzu
schieben.
Wenn von der Steuerung 27 ein Haltebefehl ausgegeben wird, dann
hält der Servomotor 20 sofort an, wodurch auch die Hauptwelle
29 sofort angehalten wird. Folglich werden die Vorschubwalzen
5 sofort angehalten. Andererseits erlaubt die Einwegkupplung 43
dem Zahnrad 43 nach einer leichten Drehung in Pfeilrichtung durch
die Trägheit mit einer Verzögerung anzuhalten, obwohl die Über
tragungswelle 39 des zweiten Übertragungsmechanismus 38 sofort
angehalten wird, wenn der Servomotor 20 angehalten wird. Demgemäß
wird den Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 eine leichte
Drehung in der Vorschubrichtung ermöglicht, nachdem der Servomotor
20 angehalten worden ist. Daher werden der erste Übertragungsme
chanismus 32 und die Vorschubwalzen 5 auf den Stillstand des Servo
motors 20 hin sofort angehalten, um den Vorschub der Folie 2 so
fort anzuhalten, während die Riemenscheiben 11 und 12 der Ver
packungsschlauchvorschubeinheiten 10 mit einer Verzögerung zum
Stillstand kommen, nachdem der Servomotor 20 angehalten worden
ist. Demgemäß wird auf die Folie 2 und auf einen Teil des Ver
packungsschlauches 2 B, welche sich zwischen den Vorschubwalzen
5 und den Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 erstreckt, eine
gemäßigte Dehnung ausgeübt, um ein Erschlaffen der Folie 2 und
des Verpackungsschlauches 2 B zwischen den Vorschubwalzen 5 und
den Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 zu verhindern. Während
der Vorschub der Folie 2 und des Verpackungsschlauches 2 B unter
brochen wird, wird das Endverschweißelement 14 in Betrieb genommen,
um dem Verpackungsschlauch 2 B abzudichten. Infolgedessen ist ein
Zyklus des Beutelformungs- und Verpackungsbetriebes abgeschlossen
und der nächste Zyklus des gleichen Verfahrens kann beginnen.
Nach Abschluß des Beutelformungs- und Verpackungsbetriebes gibt
die Steuerung 27 einen Startbefehl aus, um den Servomotor wieder
zu starten. Dann werden der erste Übertragungsmechanismus 32 und
der zweite Übertragungsmechanismus 38 durch die Hauptwelle 29
gleichzeitig gestartet. Folglich werden die Vorschubwalzen 5 und
die Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10 gleichzeitig gestartet.
Nach einer festen Zeit wird dann ein Haltebefehl ausgegeben, um
den Servomotor 20 anzuhalten. Nach dem Stillstand des Servomotors
20 werden die Vorschubwalzen 5 sofort angehalten, während die
Riemenscheiben 11 und 12 der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten
10 mit einer Verzögerung anhalten. Danach wird der Servomotor
20 wechselweise gestartet und angehalten, wobei die Vorschubwalzen
5 und die Riemenscheiben 11 und 12 der Verpackungsschlauchvor
schubeinheiten 10 sofort und gleichzeitig gestartet werden, während
die Vorschubwalzen 5 sofort angehalten werden und die Riemen
scheiben 11 und 12 der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten 10
mit einer entsprechenden Verzögerung angehalten werden. Infolge
dessen werden die Folie 2 und der Verpackungsschlauch 2 B stets
in einem gemäßigt straffen Zustand intermittierend vorgeschoben,
um für den Verpackungsschlauch 2 B einen Sprungvorschub um eine
feste Länge während eines Zyklus des Vorschubbetriebes zu gewähr
leisten. Der Folienvorschubbetrieb des intermittierenden Folienvor
schubgerätes und der Beutelformungs- und Verpackungsbetrieb der
Beutelformungs- und Verpackungsmaschine werden wechselweise durch
geführt, um die Verpackung von Artikeln W mit hoher Verpackungs
geschwindigkeit zu erzielen.
In Abwandlungen können beide Übertragungsmechanismen 32 und 38
aus einem Riemen- und Riemenscheibensystem oder aus einem Ketten
und Zahnradsystem aufgebaut werden, die Ausgangswelle 23 des Servo
motors 20 kann von den entsprechenden entgegengesetzten axialen
Enden des rohrförmigen Rahmens 21 angetrieben werden und die ersten
und zweiten Übertragungsmechanismen können mit den entsprechenden
entgegengesetzten Enden der Ausgangswelle 23 verbunden werden.
Die in den zweiten Übertragungsmechanismus zur Verzögerung des
Anhaltens der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten eingebaute
Einwegkupplung 43 kann durch irgendeine andere geeignete Vorrich
tung ersetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf
Verpackungsmaschinen anwendbar, sondern auch auf andere Maschinen
wie etwa Druckmaschinen und Folienherstellmaschinen, in denen
Bahnen intermittierend vorgeschoben werden müssen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird deutlich, daß die Vor
schubwalzen und die Verpackungsschlauchvorschubeinheiten synchron
mittels der mit dem Servomotor in Eingriff stehenden ersten und
zweiten Übertragungsmechanismen gestartet werden können, weil
das intermittierende Folienvorschubgerät erfindungsgemäß als Vor
richtung zum Antrieb sowohl der Vorschubwalzen als auch der Ver
packungsschlauchvorschubeinheiten einen einzelnen Servomotor ver
wendet, der in der Lage ist, schnell auf Steuerbefehle zu reagieren
und weich und unverzüglich zu starten und anzuhalten. Weiterhin
ist das Anhalten der Verpackungsschlauchvorschubeinheiten und
folglich der Vorschubwalzen bezüglich dem Anhalten des Servomo
tors verzögert, weil der zweite Übertragungsmechanismus für die
Übertragung der Kraft des Servomotors auf die Verpackungsschlauch
vorschubeinheiten eine Einwegkupplung enthält, wodurch die Folie
und der Verpackungsschlauch, welche sich zwischen den Vorschub
walzen und den Verpackungsschlauchvorschubeinheiten erstrecken,
in einem gemäßigt straffen Zustand gehalten werden wenn der inter
mittierende Folienvorschubbetrieb unterbrochen wird. Demgemäß
ermöglicht das intermittierende Folienvorschubgerät einen weichen
Betrieb der angeschlossenen Maschine mit hoher Geschwindigkeit,
wodurch die Betriebseffizienz der Maschine verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde beschrieben unter Verwendung eines
Wechselstromservomotors. Jedoch kann anstatt des Wechselstromservo
motors ein Gleichstromservomotor verwendet werden, weil die vor
liegende Erfindung den Servomotor benutzt wegen der ausgezeichneten
unverzüglichen Start- und Anhalteigenschaften des Servomotors,
vorausgesetzt, daß der Gleichstromservomotor die gleichen ausge
zeichneten Start- und Anhalteigenschaften aufweist. Der Wechsel
stromservomotor ist jedoch dem Gleichstromservomotor vorzuziehen,
weil der Wechselstromservomotor interne Eigenschaften hat, die
keine Rückkopplungssteuerung erfordern, wodurch der Wechselstrom
servomotor durch einen einfachen Steuerschaltkreis gesteuert werden
kann. Außerdem erfordert der Wechselstromservomotor weniger War
tungsarbeit als der Gleichstromservomotor.
Claims (9)
1. Intermittierendes Folienvorschubgerät für den intermittierenden
Vorschub einer Folie (2) um eine feste Länge während eines Zyklus
des Vorschubbetriebes mittels des gemeinsamen Betriebes eines
Paares von auf einem Folienvorschubweg angebrachten Vorschubwalzen
(5) und eines Paares von Vorschubeinheiten (10), welche drehbare
Teile aufweisen, die sich mit der gleichen Umdrehungsgeschwindig
keit drehen können wie die Vorschubwalzen (5),
gekennzeichnet durch
- - einen Servomotor (20), dessen Starten und Anhalten durch Start und Stopbefehle aufgrund vorgegebener Bedingungen für den inter mittierenden Vorschub der Folie (2) steuerbar ist;
- - einen ersten Übertragungsmechanismus (32), der in Eingriff steht mit den Vorschubwalzen (5) und mit einer mit der Ausgangswelle (23) des Servomotors in Eingriff stehenden Hauptantriebswelle (29); und
- - einen zweiten Übertragungsmechanismus (38), der in Eingriff steht mit den Vorschubeinheiten (10) und der Hauptantriebswelle (29), und der eine Einweg-Vorrichtung (43) aufweist zum Verzögern des Anhaltens der Vorschubeinheiten (10) relativ zu den Vorschub walzen (5) um eine geeignete Zeit.
2. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Servomotor (20) ein Wechselstromservomotor ist.
3. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Servomotor (20) ein Gleichstromservomotor ist.
4. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Übertragungsmechanismus (32) ein Riemen- und Riemen scheibenmechanismus ist.
5. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Übertragungsmechanismus (32) ein Ketten- und Zahnrad mechanismus ist.
6. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der zweite Übertragungsmechanismus (38) ein Getriebe ist.
7. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Übertragungsmechanismus (32) und der zweite Übertra gungsmechanismus (38) Riemen- und Riemenscheibenmechanismen sind.
8. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der erste Übertragungsmechanismus (32) und der zweite Übertra gungsmechanismus (38) Ketten- und Zahnradmechanismen sind.
9. Intermittierendes Folienvorschubgerät gemäß einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegvorrichtung (43)
eine Einwegkupplung ist.
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