DE3626106A1 - Vorrichtung zur pyrolyse von abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur pyrolyse von abfallstoffenInfo
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- F23G5/0273—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using indirect heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Pyrolyse von
Abfallstoffen, insbesondere von Altlasten mit einem
indirekt beheizten Pyrolysereaktor, von dem eine Pyrolyse
gasleitung zu einer Verbrennungskammer mit nachgeschaltetem
Dampferzeuger geführt ist.
Mit Hilfe der Pyrolyse ist es möglich, in umweltfreund
licher Weise gewisse problematische Abfallstoffe zu be
seitigen. Hierzu gehören insbesondere die sogenannten Alt
lasten, wie z.B. mit Ölen oder Lösungsmitteln verseuchtes
Erdreich, Teerrückstände, Säureharze und dergleichen, aber
auch andere spezielle Abfälle, wie Altreifen oder Reste von
kunstoffisolierten Kabeln. Als Rückstand fällt ein festes
Produkt an, das verwertbare und/oder deponiefähige Bestand
teile enthält. Außerdem wird ein brennbares Pyrolysegas
gewonnen.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung ist z.B.
in der AT-PS 3 46 997 beschrieben. Aus dieser Schrift geht
aber nicht hervor, daß die Nutzung der Pyrolysegase in
einem üblichen Gasbrenner oder auch in einer Brennkraft
maschine wegen der Zusammensetzung der Pyrolysegase und der
in ihnen enthaltenen verschiedenen Beimengungen in der
Praxis mit Problemen verbunden ist. Die DE-OS 27 32 418,
die DE-OS 24 32 504 und die US-PS 42 06 186, die sich ein
gehend mit diesen Problemen befassen, lassen erkennen, daß
zur Behandlung der Pyrolysegase ein erheblicher Aufwand an
peripheren Aggregaten erforderlich ist. In der EP-A1 01 11
081 und der bereits erwähnten AT-PS 3 46 997 wird zwar vor
geschlagen, die Entstehung gewisser gasförmiger Verunreini
gungen, wie Halogenwasserstoffe oder Schwefeldioxid, da
durch zu vermeiden, daß vor oder beim Schwelprozeß
feinkörniges basisches Material zugesetzt wird. Hierdurch
wird zwar der Aufwand für die nachträgliche Beseitigung
dieser Schadgase eingespart; andererseits verursacht aber
ein stark erhöhter Staubgehalt der Pyrolysegase einen
erhöhten Aufwand für die Entstaubung.
Ein Problem liegt auch darin, daß geeignete Abnehmer für
das in schwankender Menge und schwankender Qualität
anfallende Pyrolysegas nicht immer vorhanden sind. Die
Nutzung in der Pyrolyseanlage selbst setzt entsprechende
Einrichtungen voraus.
Eine autarke Pyrolyseanlage, d.h. eine Anlage, die mit den
notwendigen Aggregaten für die Reinigung und Nutzung der
Pyrolysegase ausgestattet ist, bedingt daher einen hohen
Investitionsaufwand. Ein solcher Aufwand ist wirtschaftlich
nicht immer vertretbar, vor allem wenn die Menge der zu
beseitigenden Stoffe - wie z.B. vielfach bei Altlasten -
begrenzt ist, so daß die Anlage nur für einen begrenzten
Zeitraum nutzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung den
Investitionsaufwand zu verkleinern und insbesondere den
Aufwand für die Reinigung der Pyrolysegase einzusparen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 oder alternativ durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Die Lösung gemäß Anspruch 1 ist besonders einfach und
billig.
Die Lösung gemäß Anspruch 2 ist für spezielle Fälle vorge
sehen, bei denen das Pyrolysegas thermisch stabilere
Substanzen, wie z.B. Dioxin, enthalten kann, insbesondere
für die Pyrolyse von PCB-haltigen Rückständen aus
Transformatorenölen.
Beide Lösungen beruhen auf dem gemeinsamen Konzept, das
Pyrolysegas ungereinigt zu verbrennen und für die Reinigung
des Rauchgases die bei einer Müllverbrennungsanlage ohnehin
vorhandenen Aggregate zu nutzen. Dies ist in den meisten
praktisch vorkommenden Fällen problemlos möglich, da die
Menge der organischen Anteile der durch Pyrolyse zu
beseitigenden Sonderabfälle relativ gering ist im Vergleich
zur Menge des kommunalen und gewerblichen Mülls, der in
einer Müllverbrennungsanlage durchgesetzt wird.
Das Merkmal des Anspruchs 3 erlaubt auch die Nutzung der in
den Abgasen der Heizung des Pyrolysereaktors enthaltenen
Restwärme.
Durch das Merkmal des Anspruchs 4 wird eine wirtschaftlich
tragbare Pyrolysebehandlung von Sonderabfällen auch dann
ermöglicht, wenn diese nur in begrenzter Menge zu
beseitigen sind.
Das Merkmal des Anspruchs 5 ermöglicht die Einsparung von
Zusatzbrennstoff für die Pyrolysebehandlung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zur Veranschaulichung der Er
findung je ein Verfahrensschema.
In Fig. 1 ist - durch eine gestrichelte Linie 1 abgetrennt
- eine herkömmliche, als Müllheizkraftwerk ausgebildete
Müllverbrennungsanlage dargestellt, bestehend im wesent
lichen aus einer Feuerung 2, einem Dampfkessel 3, einer
Rauchgasreinigungsanlage 4, einem Saugzug 5 und einem
Schornstein 6. Die zwischen den einzelnen Aggregaten ge
zeichneten Pfeile stellen symbolisch den Rauchgaskanal dar.
In unmittelbarer Nähe der Müllverbrennungsanlage 1 ist ein
Pyrolysereaktor 7 aufgestellt, vorzugsweise ein indirekt
beheizter Drehrohrofen, mit Zuleitungen 8 für Brennstoff
und Verbrennungsluft. Der Drehrohrofen 7 wird über eine
Aufgabevorrichtung 9 mit Abfallstoff beschickt, z.B. mit
öldurchtränktem Erdreich. Über eine Austragvorrichtung 10
werden feste Rückstände ausgetragen. Das Pyrolysegas wird
über eine Rohrleitung 11, die zur Vermeidung von Konden
sation gut wärmeisoliert und möglichst kurz ist, in die
Feuerung 2 geleitet und dort in einem nicht dargestellten
Brenner, der als Stützbrenner für die Müllverbrennung
dient, verbrannt. Das Rauchgas des Brenners mischt sich mit
dem Rauchgas der Müllfeuerung und trägt zur Beheizung des
Dampfkessels 3 bei. Das Abgas der Heizung des Pyrolysere
aktors 7 wird über eine Abgasleitung 12 in der entsprechen
den Temperaturzone in den Dampfkessel 3 eingeleitet, wo es
seinen Wärmeinhalt weitgehend abgibt und sich mit dem
übrigen Abgasstrom mischt. Das gesamte Rauchgas wird in
der Rauchgasreinigungsanlage 4 von festen und gasförmigen
Beimischungen befreit und gelangt über den Saugzug 5 durch
den Schornstein 6 ins Freie.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Anlage ist insbesondere für
die Beseitigung von Abfallstoffen vorgesehen, die schäd
liche, thermisch stabilere Stoffe, wie z.B. chlorierte
Biphenyle, enthalten können. Sie unterscheidet sich von der
Anlage gemäß Fig. 1 dadurch, daß über eine Leitung 13 das
Pyrolysegas einer von der Feuerung 2 getrennten Verbren
nungskammer 14 zugeführt wird und dort bei einer Temperatur
über 1200°C separat verbrannt wird. Durch die hohe Ver
brennungstemperatur wird eine sichere Zersetzung der schäd
lichen Stoffe erreicht. In der Feuerung 2 kann das bei der
Müllverbrennung übliche Rauchgasstemperaturniveau von 800
bis 900°C beibehalten werden. Das in der Brennkammer 14
entstehende Rauchgas wird über eine Leitung 15 vor dem
Eintritt in den Dampfkessel 3 in den Rauchgaskanal der
Feuerung 2 eingeleitet.
Die Beheizung des Pyrolysereaktors 7 erfolgt bei der Anlage
gemäß Fig. 2 mittels eines Teilstroms heißer Rauchgase, der
vor dem Eintritt in den Dampfkessel 3 über eine Leitung 16
vom Rauchgaskanal abgezweigt und über ein Heißgasfilter 17
zum Pyrolysereaktor 7 geführt ist.
Ansonsten stimmt die in Fig. 2 symbolisch dargestellte
Anlage mit der zuerst beschriebenen Anlage überein. Die
Beheizung des Pyrolysereaktors mit heißem Rauchgas der
Müllverbrennungsanlage ist natürlich auch möglich, wenn -
wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel -
die Pyrolysegase in der Müllfeuerung verbrannt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Pyrolyse von Abfallstoffen, insbe
sondere von Altlasten, mit einem indirekt beheizten
Pyrolysereaktor, von dem eine Pyrolysegasleitung zu
einer Verbrennungskammer mit nachgeschaltetem Dampf
erzeuger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbrennungskammer die Feuerung (2) einer Müllver
brennungsanlage (1) ist.
2. Vorrichtung zur Pyrolyse von Abfallstoffen, insbe
sondere von Altlasten, mit einem indirekt beheizten
Pyrolysereaktor, von dem eine Pyrolysegasleitung zu
einer Verbrennungskammer mit nachgeschaltetem Dampf
erzeuger geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
von einer separaten Verbrennungskammer (14) für die
Pyrolysegase ausgehende Abgasleitung (15) in den Rauch
gaskanal der Feuerung (2) einer Müllverbrennungsanlage
(1) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine von der Heizung des Pyrolysereaktors (7)
ausgehende, innerhalb des Dampfkessels (3) in den
Rauchgaskanal mündende Abgasleitung (12).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pyrolysereaktor (7) fahrbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vom Rauchgaskanal abgezweigte
Leitung (16) zum Pyrolysereaktor (7) geführt ist.
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